Hexerei und seine Folgen teil 6 von azert ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, da bin ich wieder. Hat lange gedauert, ich weiss und ich bitte um Verzeihung. Aber ich hatte echt keine Zeit zum schreiben!! Vielen Dank für eure Kommis. Bin froh, dass euch meine FanFic gefällt^^! Ich hoffe, dass das auch so bleibt! So, und nun lesen: Herxerei und ihre Folgen teil 6: Ich stand auf und ging zu meinem Schrank. Was sollte ich denn nun anziehen? So wie es aus sah war draußen schönes Wetter, also entschied ich mich für einen blauen Minirock, eine weiße Bluse und eine dünne, hell-blaue Jake. Ich nahm noch frische Unterwäche und legte dann alles aufs Bett. " Hm, ich glaub ich geh noch schnell unter die Dusche. Meine Haare riechen nach gegrilltem Fleisch von gestern, bähh!". Mit Unterwäche und Bürste bewaffnet verließ ich mein Zimmer und ging richtung Bad. Dabei kam ich an Tanias Zimmer vorbei und wollte nachschauen ob sie da war. Ich hatte sie ja noch nicht gesehen und wollte ihr von Trunks Einladung erzählen. Ich näherte mich der Zimmertür und wollte gerade die Türklinke runter drücken, als ich Stimmen aus dem Zimmer vernahm. Es waren Lynn und Tania, die sich anscheinend über etwas Geheimes unterhielten, denn Tania hatte gefragt ob Lynn nicht von mir gesehen wurde als sie hierher kam. Das machte mich gleich neugierig, weil wir hatte ja keine Geheimnisse voreinander, also warum dieser Aufwand. Obwohl, wenn ich ehrlich war, hatte ich schon lange das Gefühl, dass da was nicht stimmte. Sie versuchten immer mich von Jungs fern zu halten, oder wenn ich ein Freund hatte erzählten sie mir dass er fremd gehen würde und ich sollte mit ihm Schluss machen. Ich dachte sie würden es nur gut meinen, aber manchmal war es unerträglich, als würde mir was zu stossen wenn ich mit einem mänlichen Humanuiden einlassen würde. Und jetzt diese Geheimnistuerei! Lynns Stimme riss mich aus meinen Gedanken. " Jessica ist ja noch dümmer als ich dachte! All die Jahre hat sie nichts gemerkt. Nicht einmal als sie dieses Zauberbuch fand!!". " Ja, oder wir sind einfach nur gute Schauspielerinnen!", scherzte Tania. " Nur dumm das wir in diese Dimension gelandet sind. Ob der Meister uns finden wird.", fuhr sie fort. " Natürlich, vergiss nicht wer er ist! Was mich jedoch stört ist Trunks. Er scheint sich für Jess zu interessieren!". " Ja, aber keine Angst, sie wird es nicht erleben mit Trunks zusammen zu kommen! Sie wird überhaupt niemals glücklich werden, das wäre ja eine Schande für den Meister!, gab Tania in einem aggressiven und bösen Ton von sich. Ich stand wie versteinert vor der Tür. Ich verstand die Welt nicht mehr. Meine besten Freundinnen haben mich von Anfang an verarscht und obendrein darf ich nicht glücklich sein!! Und wer verdammt noch mal soll der Meister sein!! Das Gespräch im Zimmer wurde fortgesetzt, doch die Mädchen sprachen nicht mehr so laut, sodass ich ich mich der Tür nähern musste. Lautlos lehnte ich mein Ohr an die Tür damit ich ja kein Wort überhörte. Ich hatte Angst noch mehr zu erfahren, vor allem, Angst ewischt zu werden!! Also versuchte ich nicht zu Atmen, denn ich hatte das Gefühl sie könnten es dann hören. Angestrengt lauschte ich dem Gespräch nach. " Ich hoffe es dauert nicht mehr allzu lange. Wir dürfen Exodia auch nicht vergessen. Diese dumme Ganz von Jessica konnte ja kein anderes Monster wiedererwecken!! Das Monster darf auf keinen Fall Jessica töten, sonst sind wir geliefert. Dass es aber auch diesen blöden Gott geben muss! Er hat aus Exodia einer seiner Diener gemacht!!", sagte Tania angewiedert. " Hmm...". Mir lief der Schweiß in Strömen. Das gibts doch nicht, ich wurde von allen verfolgt, wobei ich doch nichts getan hatte. Plötzlich hörte ich ein lautes Geräuch ganz in meiner Nähe. Erschreckt blickte ich um mich und entdeckte meine Bürste auf dem Boden. Vom Schwitzen bekam ich feuchte Hände, deswegen war mir meine Bürste aus der Hand gerutscht. " Wer ist da?". Scheisse, sie hatten mich gehört. " Wer ist da?", kam es noch einmal von drinnen und ich hörte Schritte die sich der Tür näherten. Als wäre ich aus einer Trance erwacht, pakte ich die Bürste und rannte so schnell es ging ins Bad, verriegelte die Tür und blieb einige Minuten still stehen. Erst als ich hörte wie Tanias Zimmertür ins Schloss fiel, traute ich mich zu bewegen. Ich atmete tief durch und setzte mich erst einmal auf den kleinen Hocker der sich neben der Badewanne befand. Meine Gedanken waren ein heilloses Chaos, nur Fragen über Fragen. Fragen auf denen ich keine Antwort wusste. Ich musste jetzt mal Klarheit schaffen. Also, ein Monster namen Exodia will mich töt. Warum, weiss ich nicht und es ist ein Diener von Gott. Gott will mich also tot haben sonst würde er sein Diener ja nicht auf mich hetzen!....nein stop, ICH habe dieses Ungeheuer SELBST auf mich gehetzt....nein, nein, nein, Lynn hat das gemacht. So wie ich das verstand, war es kein Zufall, dass ich auf dieses Buch gestossen bin!...Arrgg, das ergab doch keinen Sinn. Lynn konnte ja nicht wissen, dass ich diesen Zauber wählen würde, es könnte ja genau so gut ein Liebeszauber gewesen sein! Aber vieleicht kann Lynn Gedanken lesen, vieleicht hat ihr Meister ihr diese Gabe gegeben, oder es war Gott, der das so eingefädelt hatte, damit ich dieses Ding wiedererwecke!...Meister, welcher Meister überhaupt und ich darf wegen dem nicht glücklich sein. Werde ich sonst auch noch von dem getötet oder was?? Ach, manometer. Mir schmerzte schon das Hirn vom vielen nachdenken. " Eine Dusche ist jetzt dringend nötig. Das entspannt und ich vergesse das Ganz für eine Weile. Ich sollte lieber meine Gedanken an Trunks verschwenden!......ICH HAB TRUNKS GANZ VERGESSEN!! Auch das noch, verdammt!!", sagte ich verzweifelt. In einem Rekordstempo nahm ich eine Dusche, fönte meine Haare und düste in mein Zimmer, wo ich mich dann schnell anzog. Ausser Atem verließ ich mein Zimmer und rannte los um nach einigen Sekunden jedoch wieder stehen zu bleiben. Ich hatte ein Problem, ich wusste nämlich nicht wo sich die Küche befand. "// Und jetzt? Ich gehe einfach ins Wohnzimmer, ich weiss ja wo das ist. Mit ein wenig Glück finde ich dort jemand der mir sagen kann wo die Küche ist!//", dachte ich und rannte wieder los. Nach zehn Minuten stand ich vor Trunks im Wohnzimmer. " Also wirklich, ihr Frauen braucht ja ewig um euch fertig zu machen! Ich dachte schon dir wäre was zu gestossen". " Sorry, hab nicht auf die Zeit geachtet!", keuchte ich. " Ach, nicht schlimm. Lass uns jetzt gehen, ich sterbe gleich vor Hunger", sagte Trunks freundlich und lächelte mich an. Gemeinsam gingen wir hinaus und draussen ließ Trunks ein Auto aus einer Hoi-Poi Kapsel erscheinen. Die Fahrt in die Stadt dauerte etwa eine virtel Stunde. Wir hielten vor einem Café namens 'Empire Dragon' an. " Mein Lieblingscafé, hier gibt es die besten Brötchen der Welt!", strahlte er. Er nahm mich an der Hand und zog mich ins Café hinein. Dort setzten wir uns an einem Tisch ganz hinten in einer Ecke. Sofort kam eine hübsche Kellnerin an unser Tisch und nahm die Bestellung an. Trunks bestellte 10 Brötchen mit Schinken, 10 mit Käse, 2 Cappuchinos und zu letzt noch 5 Donuts mit Schokolade bestrichen. Die Kellnerin schrieb alles auf und schaute mich dann verzweifelt an. " Ein Kakao und ein Brötchen mit Käse, bitte", sagte ich und sie schaute dann etwas erleichtert drein. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich genau soviel essen würde wie Trunks. Ich schaute mich im Café etwas um. Es sah freundlich und einladend aus. Es war teilweise ein Café, teilweise ein Restaurant und es war ziemlich groß. Wie die Kellnerin gesagt hatte, kam unser Frühstück fünf Minuten später. Ich biss genüßlich in mein Brötchen und schaute Trunks dabei zu wie er seine verschlingte. Ich glaube, er kaute sie nicht einmal. Wie konnte man so viel essen? Ich wünschte ich könnte das auch, alles essen was ich möchte, ohne dick zu werden! Nach einer Stunde verließen wir das Café. " Hey, war das lecker! Willst du noch etwas spazieren gehen, oder möchtes du lieber nach Hause fahren?". " Gehen wie spazieren. Bei so schönem Wetter muss man profitieren!", antwortete ich. " Ok! Hier in der Nähe ist ein großer Park, gehen wir dort hin!". Wir gingen schweigend nebeneinander und ich hing meinen Gedanken nach. Das Gespräch zwischen Lynn und Tania machte mir Angst, weil ich nicht wusste was noch kommen würde. " Was hast du? Du siehst aus, als würde dich etwas bedrücken. Hast du ein Problem?". Ich schaute Trunks an und lächelte matt. Sollte ich es ihm vielleicht sagen, er könnte mir ja helfen. Wir schauten uns tief in die Augen und dann sagte ich leise: " Nein, es ist alles in Ordnung, ehrlich!". Ich konnte es ihm nicht erzählen, denn es könnte ja sein, dass er dann auch in Gefahr gerät und das wollte ich auf keinen Fall. Plötzlich legte er seine Hand auf meine Schulter und näherte sich meinem Gesicht. " Ich bin immer für dich da und wenn du ein Problem hast, kannst du ruhig zu mir kommen. Ich werde dann alles tun damit ich dir helfen kann!", beruhigte er mich mit sanfter Stimme und lächelte mich süß an. Ich war überwältigt und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Dieser Junge ist einfach der Wahnsinn. Ein Satz reichte aus, damit er mich alle meine Sorgen vergessen ließ. Und dann tat er was, womit ich niemals in meinem Leben gerechnet hatte, er küsste mich. Ganz sanft legte er seine Lippen auf meine. Mein Herz setzte für einen Moment aus und meine Augen weiteten sich. Ich war unfähig mich zu bewegen, nur ganz langsam löste ich mich auch meiner Starre und erwiederte den Kuss. Es war unbeschreiblich schön, wie seine Lippen langsam und zährtlich die meine streichelten. Dann fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass, denn ich ihm natürlich gewährte. Es war wie in meinem Traum, nein, es war noch wundervoller. Doch dann löste er sich langsam von mir, was mir jedoch gar nicht passte aber ich konnte ihn ja schlecht zwingen weiter zu machen. Ich öffnete meine Augen und blickte ihn die seinen. Ich dachte ich schwebte, mein ganzer Körper fühlte sich so leicht und mein Herz schlug wie verrückt. Ich war glücklich. Ja zum ersten Mal in meinem Leben war ich richtig glücklich. Aber ich wusste, dass es bald vorbei sein würde, meine "Freundinnen" würden es schon zu verhindern wissen. Doch ich werde sie daran hindern mit allen Mitteln und mit Trunks Hilfe! " Hey Süße, schläfst du?", fragte Trunks grinsend. " Hää? Was?". Ich war in meinen Gedanken versunken und hatte nicht gemerkt wie Trunks unseren Weg weiter setzte. Es musste wohl echt dumm ausgsehen haben, denn die Leute die an mir vorbei gingen kicherten und ich hörte wie einer meinte: " Die hat wohl noch nie ein Baum gesehen, oder was steht sie da so doof rum?". " ja, vielleicht ist sie gestört!", flüstere ein anderer. Also das war ja wohl die Höhe. " Was gibt es da so blöd zu tucheln? Man kann nicht einmal ruhig nachdenken, ohne dumm angegafft zu werden!!", schrie ich die beiden an und ging rüber zu Trunks. " Ich hätte nicht gedacht, dass der Kuss dich so überwältigen würde, oder warum hast du da so gestanden?", scherzte er. "// Wenn du wüsstest!!//", dachte ich nur und lächelte während Trunks mich erstaunt musterte. Er muss wohl meine Gedanken gelesen haben. Wir machten uns langsam auf den Heimweg, da es schon bald Mittagszeit war und Trunks hunger hatte. Zu Hause angekommen zeigte Trunks mir wo sich die Küche befand und dann ging ich schnell aufs Klo. Auf dem Weg dorthin traf ich auf Tania, leider, und ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. " Hey, wo warst du? Lynn und ich haben dich überall gesucht!", brüllte sie schon beinahe und in ihren Augen blitzte es gefährlich. Ich wusste ganz genau, warum sie so einen Aufstand machte. Sie oder Lynn mussten ja immer ein Auge auf mich haben. " Seid wann schulde ich euch denn eine Rechenschaft für das was ich tue oder nicht?", fragte ich ganz gelassen und verbarg meine Angst. " Nein, wir haben uns nur Sorgen gemacht!". " Na wenn das so ist!", antwortete ich ironisch. " Ich war in der Stadt. Ich habe mir gedacht, ich geh mal in die frische Luft. Zufrieden?". Ohne ihr die Zeit zu lassen mir zu antworten, ging ich an ihr vorbei und ging aufs Klo. " Ich warte auf ich, dann können wir ja zu Lynn gehen", kam es von Tania. " Hmm, wenn du willst. Ich hab aber für lange, ich hab Bauchschmerzen. Geh schon vor, ich mach so schnell ich kann und komme dann nach!". Das war natürlich gelogen. Ich hatte gar keine Bauchschmerzen. Ich hatte Angst vor meinen "Freundinnen". Sie hatten mich ja total verarscht und ich wusste nun nicht zu was sie in Wirklichkeit fähig waren! Vielleich waren sie ja echte Killermaschienen, oder so. Ich blieb sehr lang auf dem Klo, damit Tania endlich verschwand. Danach wurde es mir zu blöd und ich beschloss zu meine Schatz zu gehen! Ich öffnete die Tür ein Spaltbreit und lugte hinaus um mich zu vergewissern dass Tania auch wirklich nicht mehr da stand und marschierte dann zur Küche. Bulma war dabei das Essen zu kochen, Trunks stand daneben und versuchte ihr zu helfen und Vegeta saß schon am Tisch. Ich setzte mich neben Vegeta und mussterte ihn. Ich musste zugeben, dass er auch recht süß war, tja wie der Vater so der Sohn! " Soll ich dir helfen Bulma?", fragte ich höflich. " Nein, Gäste lass ich doch nicht arbeiten und außerdem hab ich Trunks der mir schon hilft!...TRUNKS!!! Was machst du da? Du solltest Salz in den Topf schütten und kein Pfeffer!!", schrie Bulma ihn an. " Pfeffer?? Ups, hab mich wohl in der Flasche geirrt.", sagte er unschuldig. Bulma jedoch wollte nichts davon hören und schrie ihn weiter an. Ich schmunzelte und schaute wieder Vegeta an und er mich. Er musterte mich sehr misstrauisch und intensiv und fragte mich dann etwas, was mich Innerlich erschrecken ließ. " Wer bist du? Warum fühlt sich deine Aura so komisch an und was machst du ihr?". " Ich weiss nicht was du meinst. Ich bin Jessica und ich bin durch ein Zauber hier gelandet, das weisst du ja.", antwortet ich nervös und fühlte mich plötzlich unwohl in meiner Haut. " Ich bin nicht der Einzige der das sagt. Jeder ist meiner Meinung. Du und deine Freundinnen sind nicht normal. Ihr seid keine Menschen!!", schlussfolgerte er schließlich. Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen, mein Magen zog sich zusammen und das Atmen fiel mir schwer, als würde mir jemand die Lungen zusammen drücken. Vegeta hatte mir bestätigt, dass das was Lynn und Tania gesagt haben, stimmte. Wenn meine Aura nicht der eines Menschen ähnelt, was bin ich dann? Ich war geschockt und wusste nicht was ich denken sollte. " Erzähl!", befahl mir plötzlich Vegeta. Sollte ich über das Gespräch, das ich belauscht hatte erzählen? Wir könnten dann vielleicht eine Lösung finden und verhindern, dass ich getötet werde von Exodia. Ich nickte leicht mit dem Kopf und blickte Veggi dann entschlossen an. " Ok! Also heute Morgen da hab ich gehört wie...". " Ahh, hier ist also die Küche. Wir haben sie gefunden!", unterbrach mich eine Stimme die ich zu sehr kannte, Lynns Stimme. Verdammt, jetzt darf ich nichts mehr sagen. Ich hoffe nur, sie haben von dem was Vegeta gesagt nichts mitbekommen. Ich schaute Veggi ängstlich an und nickte mit dem Kopf Richtung Lynn und Tania. Er verstand, dass ich nun nicht mehr weiter erzählen konnte und sprach deshalb ein anderes Thema an. " In deiner Welt kennt uns ja jeder, ich wette ich werde von allen Seiten angehimmelt.", prahlte er ihn seiner aroganten Art. Ich lachte, stand auf und schnappte mir ein Apfel, der auf dem Fenstersims lag. " Darf ich den essen?", fragte ich Bulma. " Aber klar doch. Wenn du hunger hast, dann bedien dich. Brauchst doch nicht zu fragen!!", antwortete sie und reichte mir ein Messer, denn Trunks hatte gefragt op ich den Apfel mit ihm teilte, da es der Letzte war. " Klar, hier bitteschön!", sagte ich und lächelte ihn süß an und wieder spürte ich ein angenehmes Kribbeln. "// Mich hat's wohl echt erwischt!//", dachte ich und schmunzelte. Ich blickte auf die Hälfte des Apfels und schrie auf. Der Apfel war..... Hehe, bin ich fieß!! Was ist nun mit dem Apfel und was hat es mit dem Meister auf sich??? Wenn ich viele Kommis kriege, dann werdet ihr es erfahren! Also fleissig ran an die Tastatur ^^!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)