About A Woman von abgemeldet (stilles Wasser ist tief) ================================================================================ Kapitel 1: Doch nicht perfekt? ------------------------------ Miki Haruno, 23 Jahre alt, hatte eigentlich alles, um die sie andere beneideten. Sie ist hübsch, erfolgreich und befindet sich momentan in eine wunderbare Beziehung mit einem Rechtsanwalt. Es konnte in ihrem Leben nicht besser laufen. Zumindest sehen das die anderen so. Als Krankenschwester einer hochangesehnten Privatschule verdient sie nicht gerade wenig. Die Schüler dieser Schule hatte sie gern, da sie sich oft sehr einfühlsam und hilfsbereit ihnen gegenüber zeigt. Es gibt da nur ein kleines Problem, was sich in der letzten Zeit zu etwas ziemlich großes entwickelt. Ihr Freund, Ryan Masamoro, ein charismatischer Typ, der in seiner Berufung durchblickt und nahe an der nächsten Beförderung steht, ist ein ziemlicher Schnellschießer im Bett. Und wenn Miki hier von „ziemlich“ spricht, dann soll das schon was heißen. Denn sie beklagt sich nicht sehr oft, früher wo sie die drei Buchstaben „S-E-X“ noch nicht kannte, da war es ihr völlig wurscht. Ihr Leben verlief weiterhin normal. Aber heute, als sie diese drei Buchstaben kennengelernt hatte, steigt ihr Verlangen immer mehr danach. Doch traurigerweise konnte es ihr Freund leider nicht bringen. Er ließ sie immer wieder und wieder unbefriedigt alleine zurück. Sie selbst hielt sich für keine sehr anspruchsvolle Person. Sie redete auf sich ein, er ist nett und klug und alles Weitere fabelhaft, auch wenn er eine völlige Niete in das Eine war. Ihre Beziehung sollte nicht daran scheitern. Sie seufzte. Die Schulklingel läutete zum Unterricht. Miki sah nach draußen und hetzte die restlichen Schülern, die noch auf dem Flur rumlungerten, in die Klassenräume zurück. Dann ging sie wieder in ihr Büro, räumte die Flaschen und dann ihren Arbeitstisch auf. Sie trug wie immer einen langen, weißen Kittel bei der Arbeit. Die schulterlangen, braunen Haaren hatte sie zu einem Zopf gebunden. Wenn jetzt einer mit der unsichtbaren Kamera näher heranzoome, dann würde man so einen Blick auf ihr erhaschen können. Lange Wimpern, schmales Gesicht, volle Rosélippen, blaue klare Augen, zusammen mit der geeigneten Modelgröße zählte sie ohne Zweifel zu eine der großen Schönheiten. Sie öffnete die Schublade um den ganzen Papierkram zu verstauen. Doch dieser klemmte leicht, Miki zog noch einmal stark daran. Die Schublade ging auf und blitzschnell flog etwas heraus. Mit einem kurzen Schrei sprang sie ein paar Schritte zurück. Der Grund warum die Schublade klemmte, lag nun rollend auf dem Boden. Als es dann liegen blieb, beugte sie sich und schnappte danach. Das ist doch der bereits benutzte Dildo von vorgestern. Wieso liegt der noch hier? Hatte Ryan ihn hier heimlich reingesteckt? Oft wenn sie beide Zeit für sich hatten, kam ihr Freund hierher und dann kann es auch schon mal vorkommen, dass er seine Spielzeuge hier liegen lässt. Wenn die von der Schule es wissen, dass sie hier öfters wilden Techtelmechtel hatten, dann würde hier großen Ärger ausbrechen. Abgesehen von ihren Ruf als „vorbildliche Lehrkraft“. Schnell sah Miki sich um und steckte das Teil wieder zurück in die Schublade. Sie suchte nach dem kleinen Schlüssel für die Schublade und schließte es dann vorsichtig ab. Gerade als sie ihn wieder wegpacken wollte, hörte sie Schritte. „Haruno-Sensei...“, ein Schüler aus der Oberstufe eilt in die Krankenstation. Mit einer hechelnden Stimme sagte er, „Kommen Sie schnell. Jemand ist verletzt!“. Er rief und dabei sah der Junge leicht blass aus. Sie steckte den Schlüssel gut weg, nahm ihr Erstehilfekasten und folgte den Jungen dann. „Wo und mit welcher Verletzung?“. Der Junge antwortete nicht, lief einfach vor um ihr den Weg zu zeigen. Sie war nicht nervös, tagtägliche Unfälle, ob Große oder Kleine, gehört bereits zu ihrer Berufung. Sie kommen am Sportplatz an, dort standen schon einige um die Verletzte herum, Miki kämpfte sich durch die Masse und hockte sich zu dem Mädchen runter. Als sie sie sah, schluchzte das Mädchen auf. „Keine Sorge, ich decke es ab“. Sie hatte sich eine lange Schürfwunde bei Was-auch-immer dazugeholt und nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, scheint es ihr sehr heftig zu schmerzen. „Der Schmerz am Anfang ist schrecklich, aber es läßt nach...“, versuchte sie dem Mädchen zu beruhigen. „Du muss mehr beim Sport aufpassen“, eine plötzliche Stimme mischte sich ein. Die junge Krankenschwester sah auf und blickte in das grinsende Gesicht von dem Sportlehrer, Herrn Souno. Herr Souno ist bekannt als Lüstling der Schule, ihm fiel auch jede Ausrede ein, nur um seine Schülerin -zu jeder Gelegenheit und in jeder Ecke- betatschen zu können. Auch er hatte es mehrmals bei ihr versucht, doch „vorbildlich“ wie sie war, kam er natürlich nicht an sie ran. Miki konnte dieses freche Grinsen auf seine Lippen nicht verstehen, sie wendete sich ab. „Ich bringe dich jetzt ins Krankenzimmer. Du brauchst die nächsten Stunden nicht mitzumachen“, sie hievte das Mädchen hoch, legte einen Arm von ihr um ihre Schulter und führte sie weg, ohne ein Weiteres Wort an dem Sportlehrer zu verschwenden. Als die Verletzte gut versorgt und eingeschlafen war, nahm sie den kleinen Schlüssel aus der Hosentasche, ging zu der Schublade und öffnete sie erneut. Sie sah runter zu dem Teil, ihr Freund konnte es noch nie gut bringen, deshalb diente dies öfters zu ihrem alleinigen Vergnügen. Sie betrachte es und stupste es leicht an. Das Teil wippte vor und zurück. Miki sah rüber zu dem Vorhang, hinter dem sich das Mädchen befindet. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass diese auch wirklich tief und fest schlief, nahm sie Platz auf einem Stuhl. Woher sie diese Mut nahm, was Versautes hier anzustellen, während eine Patienten nicht weit entfernt davon lag, wusste sie nicht. Sie konnte es nicht mehr warten, ihr Körper verlangte danach. Wie automatisch spreizte ihre Beine sich weit. Mit dem Zeigefinger strich sie sich sanft über den Intimbereich. Sie tupfte es an, strich und drückte sanft daran. Schnell spürte sie eine warme Feuchte an ihren Finger sich ausbreiten, so sehr sehnte sie sich also danach? Dann drückte sie den Finger daran fest und rieb langsam auf und ab. Man konnte in ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie wohlwollig und erregt sie war. Doch störte sie den Stoff ihrer Strapse an den Beinen. Sie fuhr die Hand unter dem Stoff, unter ihrem Höschen, rieb die ganze kalte Handfläche an ihr Scham und schon bald war das kalte Gefühl verschwunden. Lust erregt entwich ihr ein leises Keuchen. Schnell biß sie sich auf die Unterlippe um das Geräusch zu dämpfen. Ihr Kopf sah zum Vorhang, das Mädchen schien immer noch zu schlafen. Sie fuhr fort mit dem was sie gerade tat. Nachdem bestreicheln, drückte sie die Schamlippen auf und fuhr mit zwei Fingern direkt ein. Und wieder unterdrückte sie ihr Stöhnen, dieses mal schien es anstrengender zu sein. Es war ein aufregendes Gefühl, jemanden im Zimmer zu haben, während man selbst gerade etwas sehr unartiges tat. Sie wusste darüber Bescheid, dennoch tat sie es. Ihre Lust wollte es so, ihr Körper hatte sie dazu verleitet und das Wissen darüber, ließ sie stärker erregen. Gerade mit sich selbst beschäftigt, bemerkte sie eine Person, die sich ihr Zimmer genähert hat, nicht. Ihre Vorsicht beruht sich in diesem Moment nur auf das Bett von dem Mädchen. Sie sah zu dem Dildo vor ihr auf den Tisch und hauchte leise ein Keuchen raus. Diesmal konnte sie es nicht stoppen. Zu dem Spaß mit dem Dildo würde sie auch schon noch kommen. Die Finger wühlten in ihrem Innern, stößt vor und zurück und durch die beachtliche Enge zwischen Stoff und Hand, spürte sie den Druck umso mehr. „Wer hätte das gedacht, Miss Haruno~“, ertönte auf einmal eine kecke Stimme. Völlig schockiert und überrascht blickte sie auf. Und wie erstarrt sah sie in das Gesicht von dem Sportlehrer, der bereits in ihrem Büro steht und sie unverschämt angrinst. Seit wann stand er da? Wieso hatte sie sein Kommen nicht bemerkt? Miki wusste nicht, was sie sagen soll. Die Situation erklärte sich von selbst, da brauchte sie nicht viel sagen. Völlig fassungslos konnte sie kein Wort über sich bringen. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Wie erstarrt saß sie da, die Hände lagen immer noch dort, wo sie waren. „Hübscher Anblick“, er betritt den Raum, dabei schloss er die Tür hinter sich wieder zu. Das Ganze war eine verzwickte Situation. Herr Souno schien nach dem ersten Satz nichts mehr sagen zu wollen. Er sah zu ihr rüber, musterte sie, wie er es sonst auch immer tat. Miki fing sich schnell wieder und schlägt ihren Kittel fester um sich. Sie schluckte, wegen der trockene Kehle und auch um Mut wieder zu erlangen. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Sie wusste, dass es sehr gewagt war, denn es konnte in jeden Moment jemanden reinplatzen. Und wieso hatte sie diese verdammte Tür nicht abgeschlossen? Schnell fand ihr Unterbewusstsein eine Antwort dafür, sie wollte den „Kick“, sie wollte es „aufregender“ machen. „W-Was.. machen Sie.. denn hier?“, ihre Stimme zitterte leicht. Sie nahm tief Luft und hoffte damit, sich ein wenig beruhigen zu können. Doch ihr Herz schlägte schnell, so schnell wie noch nie. Was Herrn Souno von ihr hielt, das spielte bei ihr keine Rolle. Aber wenn es sich weiter rumspricht, was die anständige Lehrerin eigentlich immer in ihrem Büro tat, dann kann sie nicht mehr länger hier bleiben. Was sollen die Schüler und die anderen Lehrer bloß von ihr halten? Auch ihr Job droht eine große Gefahr. Sie wusste, sie sollte nicht so zittrig klingen und auch nicht so aufgeregt sein, all das verleitet dem Andern nur das Gefühl des Sieges, das er sie dabei ertappt hat. Doch es war nicht anders zu machen. Mit solch einer Situation hatte sie nicht gerechnet. Warum musste es ausgerechnet Herrn Souno sein und nicht irgendjemand anders, der sie dabei erwischt hat. Er war nicht wie die andern, er wirkte als Typen, spaßig, lüstern und arrogant. Sollte ein Geheimnis von ihm entlüftet sein, dann hat derjenige voll die Arschkarte gezogen, so spricht es sich jedenfalls rum. Seine Gedanken sind unberechbar. Noch immer sah sie ihn an, sie ist bereits vom Stuhl aufgestanden, eine Hand auf dem Tisch, die andere hielt sie ihren Kittel fest zu. Er schweifte mit seinen Blick durchs Zimmer und ein dreckiges Schmunzeln kräuselte sich langsam auf seine Lippen. Miki folgte ihren Blick dem seinen. Er sah zum Dildo, das immer noch auf ihren Tisch lag, rüber. Sie zuckte zusammen und steckte das Ding schnell in die Schublade zurück. Das Teil hatte Schuld an dem Ganzen, dachte sie dabei zornig. Doch da sagte er auch schon, „Ich wollte nach meine Schülerin sehen, wenn ich gewusst hätte, wie viel Spaß du gerade hast, dann würde ich nicht stören wollen“, grinste er unverschämt. Das Wort „Schülerin“ ließ ihr Kopf zur Seite drehen und zu dem Bett des Mädchens blicken. Sie schien wie tot zu schlafen, aber es war ihr im Moment ganz recht. Dann sah sie wieder zu ihm rüber. „Was.. was wollen Sie?“, fragte sie direkt heraus. Er musste es nicht so spannend machen und um den heißen Brei reden. Er hatte sie nun dabei erwischt, daran kann man jetzt nichts mehr ändern und rückgängig machen kann sie das auch nicht. Sie musste nun für ihre Unachtsamkeit büßen. Will er sie jetzt von der Schule schmeißen lassen oder wünscht er ihr den langsamen, qualvollen Tod? Die Wahl zwischen beide Optionen hatte er ja. Sie kam sich vor wie die Gejagte und er der Jäger. Der Jäger versuchte seit langem sie unfähig zu machen und letztendlich hatte er es geschafft. Völlig in Gedanken merkte sie nicht, dass er ihr irgendwann nahe gekommen war. Als sie aufschaute, stand er schon direkt neben ihr. Er war muskulös und hatte eine beachtliche Größe. Aber keineswegs wunderlich für einen Sportler. Sie wich einen Schritt zurück, sah zu ihm. „W-Was wollen Sie?“, erneut wiederholte sie ihre Frage. Der 27-Jährige gab nicht gleich eine Antwort, er lächelte. Miki hatte ihn noch nie -seitdem sie hier an der Schule ist- lächeln sehen. Meist gibt er nur ein freches oder arrogantes Lächeln von sich, aber kein solches wie dieses hier. Sollte das ein Unheil sein? Zur Sicherheit wich sie einen Schritt zurück, doch da packte er sie an der Hand und zog sie näher an sich. An seiner Brust leicht gedonnert, sah sie verwirrt zu ihm hoch, will sich von ihm wegziehen, doch da beugte er sich schon runter zu ihr und flüsterte, „Mach Fellatio und ich vergesse die ganze Sache“. Sie sah erschrocken zu ihm hoch, verziehte ihr Gesicht und sah dabei sehr ungemütlich aus. Natürlich wusste die junge Frau, was dieser Begriff bedeutet. Er will das sie ihm eine bläst, typisch Mann. Kann auch an nichts anderes denken. Schwanzgesteuerter. Lustmolch. Widerling. Sie könnte noch stundenlang so weiter machen, wenn er sie nicht unterbrochen hätte. „Na, was ist? Deal oder nicht?“, da schwang wieder dieser leichte Unterton von Überheblichkeit mit. „Sie spinnen wohl?!“, sie zog sich von ihm weg, versuchte nicht allzu laut zu klingen, schließlich wollte sie das Mädchen nicht aufwecken. Wie kam er nur auf diese Idee, sie hat bereits einen festen Freund, man kann auch ruhig dazu Verlobter sagen. Sie würde nie im Leben so etwas anstellen. Unbeeindruckt machte er eine Faust und stupste kurz seine Nasenspitze an. Das war eine sehr eigenartige Angewohnheit, den Souno-Sensei hin und wieder macht. Er zuckte die Schultern, „Ich zwing dich nicht dazu, aber du weißt ja... Gerüchte spricht sich ziemlich schnell rum“. „Zwingen“ war eine Tätigkeit, welches er öfters tat. Und wie kann man als Mensch nur so hinterhältig sein und solch eine Situation blank ausnutzen. Sie dachte nach, wenn die Sache herauskäme, würde sie viele Nachteile haben. Ihr Freund, ihren Job und ihren Ruf, den sie jahrelang versucht hat, aufzubauen. Alles in einem würde -in einem einzigen Augenblick- zusammen fallen. Es lag also nur noch an ihn und sein großes Mundwerk. Und wenn es dann nur bei Fellatio blieb, dann soll es ihr recht sein. Sie sah rüber zum Bett und dann wieder zu ihn. „Hier?“, sie fragte nur knapp, doch er verstand es sofort. Wenn sie es hier täte, hätten sie eine „schlafende“ Zuschauerin. Doch fies wie er war, grinste er nur und sagte, „Ja, genau hier“. Miki schluckte. Die Hose hatte er bis zum Knie runtergezogen. Dem schwarz-karierten Boxershort betrachtend, ist das, was darin versteckt ist, noch kaum erregt. Sie hatte sich bereits hingekniet, auf Augenhöhe zu seinen Unterleib. Miki holte tief Luft, steckte die Hand in die Höhle des Löwen und kraulte das Riesenteil hervor. Sie war auch ziemlich fasziniert davon, als sie zu dem erblickte. Es sah dem ihres Freunds total anders aus. Längliche Statur, groß und leicht behaarter. Im Moment noch schlaff. Sie umschloss es mit beiden Händen, hörte ihr Herz bis zum Hals klopfen. Dann spitzte sie die Lippen und fing an „es“ zu liebkosen. Ihre Zunge lugte hervor, schlängelte sich um die Länge, fuhr rauf und runter und küsste dann die Nüssen sanft. Es machte sich nach kurzer Zeit schon was bemerkbar, das Teil wächste in ihren Händen, wurde steifer und stellte sich auf. Sie war sich ihres Tun nie sicher, denn dies tat sie auch nicht so oft für ihren Freund. Fellatio war nicht Jedermanns Sache. Wenn es nicht Notlösung wär, würde sie sich mit aller Kraft dagegen weigern. Doch wie es aussieht, scheint es dem Sensei’s großer Freund zu gefallen. Sie bemerkte seinen Blick nicht, wie er zu ihr runter sah und versuchte krampfhaft nicht zu keuchen. Die Handflächen reibend an ihn, leicht kratzend, leicht provokant an ihn zupfend um dann wieder nachzulassen. Es wird größer. Sie konnte es nicht wirklich ganz mit der Hand umschließen, so etwas hatte sie ja noch nie gehabt. Das Teil beeindruckte sie ganz unbewusst. Sie wünschte sich innerlich auch so einen Teil von hinten reingerammt zu bekommen. Sie hätte ganz fast vergessen, wessen Teil sie da gerade in der Hand hielt und zärtlich streichelt, wenn er nicht aufforderte, „Nimm ihn in den Mund~“. Miki schielte zu ihm hoch, sah seinen aufforderten Blick, schluckte nur kurz und beugte sich über sein Glied. Dann nahm sie es in den Mund. Zuerst ganz langsam aber dann immer tiefer. Sie bewegte ihren Kopf in einen bescheidenen Tempo. Durch die mit Einarbeitung von Speichel gelangt es ihr immer schneller und fließender zu arbeiten. Die Spitze reckte sich in ihrem Gaumen hoch, kitzelte sie. Mit der einen Hand hielt sie seine Stange fest, die andere spielte an seine Hoden. Die junge Frau versuchte dabei nicht zu schmatzen, was ihr schwer liegt. Und er, trotz des Mädchen im Raum bewusst, keuchte leise auf. Ganz erschrocken und verdattert schielte sie zu ihm hoch. Er sah ihren Blick, grinste aber nur. Er packte sie an den Haaren und schob ihr Gesicht noch tiefer und näher zu sich. Fast hätte sie gewürgt. In dem Moment machte sich zwischen ihre Beine etwas warmes, feuchtes breit. Sie war geil. Geil von seinem Prachtstück, geil weil sie nicht alleine war und vorallem weil sie es gerade jemanden anders als ihren Freund besorgt. Sie hörte ein leichtes Drehen, in Richtung der Liege, zuckte zusammen und sah zu ihm hoch. Er scheint nicht aufhören zu wollen, ist er denn nicht mehr zu retten? Das Mädchen wird doch in jedem Moment aufwachen und sie beide in flagranti erwischen! Souno-Sensei scheint das Ganze völlig egal zu sein. Er sah sie auffordernd an und als sie gerade ihren Kopf wegziehen wollte, krallte er ihr Haar und schieb sie wieder zu sich. Ungewollt hatte sie ihn wieder ganz im Mund. Eine Mischung aus purer Wahnsinnslust, Verzweiflung und Angst machte sich in ihr Körper breit. Sie spürte wie feucht sie war, es fließte in Strömen, dabei hat noch kaum einer was gemacht oder sie dort angefasst. Die Aufregung war der Grund des Ganzen. Sie saugte schnell, stark und heftig. Sie wollte ihn zum Kommen bringen, wollte die Sache nur noch schnell beenden und da spürte sie auch schon ein leichtes Zucken. Sie wollte ihren Kopf wegziehen, doch im letzten Moment hatte sie es sich anders überlegt. Sie musste die Beweise entfernen. „Sensei?“, die Verletzte sah zu ihrem Sportlehrer rüber. Sie wusste nicht, dass auch er hier war, so tief hatte sie geschlafen. Der Schmerz und die Müdigkeit hatte die Oberhand über ihren Körper gewonnen. „Was machen Sie denn hier?“, fragte sie ihn. Er stand ganz gelassen da, keineswegs merkwürdig und sah zu ihr rüber. Er erklärte ihr, er wollte nach ihr schauen und es scheint dabei alles in Ordnung zu sein. Das Mädchen wusste nicht, ob sie dem Glauben schenken sollte, denn auch sie wusste, dass Souno-Sensei ihre Gesundheit und die von anderen herzlich wenig interessiert. „Du kannst dann zurück in den Unterricht gehen, wenn es dir schon besser geht“, schlug er vor. Das Mädchen sah zu der Krankenschwester rüber, als diese nichts erwiderte, nickte sie anschließend und stand von der Liege auf. Selbst wenn sie wollte, könnte Miki nichts sagen. Sobald sie ihren Mund öffnet, befürchte die junge Frau, das Mädchen könnte was bemerken. In ihrem Mund roch es immer noch stark nach seinen warmen, heißen Ergüssen. Und zwischen den Beinen war sie bereits zu sehr erregt. Sie musste sich anstrengen, die Beine zusammen zu drücken, somit dass keine Feuchte ihr entfließt. Sie sah wie das Mädchen ihr zu nickte und sich dann hinausbegibt. „Dann bis zum nächsten Mal, Miki“, hörte sie ihn noch reden. Miki schaute auf und blickte in das leicht grinsende Gesicht von dem Sensei. Sie schluckte bei seinem Anblick. In dem Moment sah er dem Teufel zum Verwechseln ähnlich. Dann drehte er sich um und begab sich hinaus. Die Tür zu ihrem Büro fiel hinter ihm zu. Völlig blaff und erschöpft ließ sie sich auf die Knie fallen. Sofort spürte sie die nassen Ströme unter sich. Ihr Kopf schlug nach oben, sie keuchte auf. Noch ahnte sie nichts, von einer Fortsetzung. (To Be Continued) Kapitel 2: Von Lust überfallen ------------------------------ Ganz verschlafen stand sie vor dem Badespiegel, nahm sich ihr Putzzeug und machte sich frisch. Dabei sah sie aus, als schlief sie immer noch. Sie trug ein knappes schwarzes Nachthemd, dass mit weißen Mustern verziert war. Ihr Hemd war im Schlaf automatisch nach oben verrutsch, was dadurch ihre Reize nur noch mehr hevorhebte. Miki verließ das Bad, ging zurück in ihr Zimmer und zog sich schnell um. Fünfzehn Minuten später, sah man sie das Haus verlassen. Die Frau, mit dem weißen Wintermantel gähnte herzhaft, stieg in ihr Mercedes und fuhr dann Richtung Schule. Sie kam immer Viertel vor Neun an, als sie ankam, sind die meisten Schüler bereits im Unterricht. Die Tür zu dem Krankenzimmer ging auf, ihr Reich war wie immer ordentlich aufgeräumt. Die junge Frau legte ihren Mantel im großen Wandschrank ab, nahm Platz am Schreibtisch und sah sich die Unterlagen der Untersuchungen durch, als dann jemand das Zimmer betrat... Unverschämt wie er war, klopfte er gar nicht erst an die Tür, sondern trat einfach in den Raum ein. Erst als die Tür hinter ihm zu fiel, schreckte Miki auf. "S-Souno-Sensei...", überrascht und völlig erschreckt klang ihre Stimme. Ihre Beine wurde auf einmal schwer wie Blei, so konnte sie nichts weiter tun, als sitzen zu bleiben und zu ihm rüber zu blicken. "W-Was wollen Sie hier?", sie hatte den letzten Vorfall noch nicht vergessen. Die letzte Woche hatte es sie unbewusst beschäftigt, ob gewollt oder nicht. Miki hatte versucht, ihm zu meiden. Ob im Schulflur oder auf dem Schulhof. Sobald sie seinen Schatten in der Nähe sah, schlägte sie sofort den Weg in die andere Richtung ein. Nun sah der schwarzhaarige, leicht muskulöse Mann zu ihr runter. Seine Augen streifte über ihr Körper, natürlich vernahm sie es, schnell legte sie die Arme um sich. Der Sensei sah das, sein Mundwinkel zog sich langsam in die Höhe. "Ich wollte nur mal nach dir sehen. Ich habe dich recht vermisst", er packte ihr Arm und zog sie zu sich hoch. Ungewollt musste sie ihm in die Augen sehen, "Du gehst mir in der letzten Zeit sehr oft aus dem Weg", meinte dieser ruhig. Selbstverständlich, das war doch auch zu erwarten gewesen. Sie antwortete nicht darauf, fragte nur, "Haben wir nicht ne Vereinbarung?". Das letzte Mal sollte ihm doch schon genügen. Doch der Sensei scheint das anders zu sehen, für ihn gibt es keine Vereinbarung. "Haben wir?", fragte er sie frech. Miki wollte gerade was aufmüpfiges sagen, als er dann auch schon zu ihrer Brust packte und langsam ihre Brüste aus dem engen Oberteil mit recht tiefen Ausschnitt befreit. "Mhmm..Unn", ihr entfloh ein leises Keuchen. "W-Was machen Sie da?!" "Lassen Sie das gefälligst!", sie wollte gerade seine Hände von ihr wegschlagen, doch geschickt wie er war, fing er ihre Faust auf, hielt sie in seiner fest. "Wer will diese prallende Dinger denn nicht betatschen..", sagte er lustgeil. Seine Stimme drang an ihr Ohr, sie kitzelte sie. "Pfoten weg, Sie...!", ihre Stimme klingt hart, doch ihr Körper scheint auf seine Berührungen zu reagieren. Souno-Sensei ignorierte ihre drohende Worte, mit Gewalt machte er sich an ihr Hals zu schaffen. "Haahh~ Neeein, nicht!", schrie sie zaghaft, sie wollte lauter schreien, doch dann, würde die gesamte Schule sich sofort hier, im Krankenzimmer versammeln. Nicht länger als eine Sekunde, werden sie alles erfahren und genau das wollte Miki um jeden Preis verhindern. Je mehr sie nach hinten rückte, desto mehr näherte er sich ihr. Ein leichter Aufprall gegen den Holztisch, ließ sie wissen, dass es nun Sackgasse ist. Der Mann drückte sich leicht gegen ihr Körper, wobei ihre Nippel hart werden und sich gegen ihn auflehnt. Er spürte es, "Dein Körper scheint anders zu denken~", mit seiner Hand fuhr er ihre Taille elegant hinab, kam bei ihr Hosenverschluss an und zirpte es auf. Miki konnte mit ihren Blicken seine Hände nicht folgen, denn sie war gerade damit beschäftigt, nicht laut aufzukeuchen, als er leicht in ihr Hals hinein biss. //W-Wieso reagiere ich so stark auf ihn?//, schnell änderte sich ihr Gedanke, //Nein, wohl eher mehr auf seine Berührungen!//. Souno-Sensei schien zu wissen, was er wollte und wie er es am besten anstellen soll. Sein Zeigefinger drückte sanft über den Stoff ihrer Unterwäsche, strich über die Scheidemitte und tauchte dann unter ihren Slip ab. Als sie spürte, wo sich seine Hand nun befand... da war das Fass gelaufen. Sie konnte ihr Keuchen nicht mehr zurückhalten. //Das fühlt sich so guuut an~//. Unbewusst drückte sie ihr Becken näher und fester an seinen Finger. Das gab Souno die Chance, gleich mit diesen in ihr einzudringen. Miki konnte ein Aufkreischen nicht unterdrücken, sofort wird ihre Stimme mit dem Sensei´s Lippen zum dämpfen gebracht. Zuerst ganz völlig überrumpelt, doch dann ließ sie es zu und erwiderte den Kuss wild. Nun da er endlich die Oberhand über sie gewann, legte der Mann erst richtig los. Mit seiner Hand massierte er ihre bloßgestellten Brüste abwechselnd. Souno spielte an denen, elastisch ließen sie sich auseinander ziehen und hart durchkneten. Das machte sie total an, worauf sie indem Kuss hineinkeuchen muss. Der Kuss löste sich langsam, völlig erregt sah sie zu ihm. Der Blick gefiel Souno, mit seiner Hand tauchte er in seiner Hose unter und kraulte sein großer Freund hervor. Reibend an den sah er zu ihr, musterte sie und drückte sie auf den Tisch breit runter. Völlig widerstandslos ließ Miki ihm das machen. Nun lag sie wehrlos da, völlig oben und unten entblößt, sah zu seinem steifen Glied rüber und spreizte langsam ihre Beine auseinander, in der Hoffnung, er würde sie schnell nehmen. Ihr Wunsch ging nicht lange danach, in Erfüllung. Ohne Vorwarnung schob sich die Spitze des Gliedes in ihre nun bereits völlig nassen Pussy ein. Er kneifte ihren Kitzler zusammen, während er sich immer tiefer hineinschob. Das löste in ihr ein völlig neues, verrücktes Gefühl auf. "Mfgnnn.. Ummnpff", mehr konnte sie nicht außer keuchen und schweratmende Geräusche heraus bringen. Die junge, nun doch sehr aufgegeilte Frau stöhnte lustvoll auf. Ihr Becken presste sich an seine und sie schien sich mit ihm in Takt zu bewegen. Wie im Rausch, drückte sie ihr Kopf nach hinten und ließ sich dabei von ihm die Brüste durchmassieren und sich hart durchnehmen. Entspannt spürte sie die Stöße, die immer tiefer kamen, ihr Mutterleib küsste und sich in ihr aufreckt. "Haahh~ Jaaa~" //So guuut//, dachte sie völlig im Bann. Dadurch das ihr Freund, es ihr nie so richtig besorgen konnte, stieg selbstverständlich somit auch ihr Verlangen danach. Ihre lustvollen Stöhne erhallte das ganze Krankenzimmer, doch sie hielt sich in Grenzen zurück. In dem totalen Genuss, musste natürlich auch mal wieder jemanden stören. Das Bimmelgeräusch entspringt aus ihrer Tasche. Sie sah auf zu Souno-Sensei, keuchend sagte sie, ".. m-mein Handy" Der Sensei hatte es ihr erlaubt, ans Handy zu gehen. Ein kurzer Blick über dem Display und sie wusste, wer dran war. Ryan. Was ruft er sie auch zu ein solch unpassender Zeitpunkt an. „Miki? Bist du schon bei der Arbeit?“, hörte sie ihn fragen. Sie antwortete knapp ein Ja darauf, jedoch sehr zaghaft. Ryan schien nur darauf gewartet zu haben, denn er sagte, „Prima. Dann komm ich jetzt vorbei“. Er teilte ihr die Nachricht ganz sanft mit, doch es klang für Miki wie ein dumpfer Schlag mitten ins Gesicht. Wie versteinert konnte sie kaum ein Wort über sich bringen. Der Sensei wusste über ihr Gesprächsthema nicht Bescheid und es schien ihm auch nicht wirklich zu interessieren, er legte eine Hand an ihren Intimbereich und schob sie näher zu sich zurück. Ihr Hintern berührte sein Becken und ehe sie Ryan antworten konnte, spürte sie schon die kreiselnde Bewegungen des Schwanz von hinten. Angestrengt unterdrückte sie das Keuchen, doch ein aufjapsen hatte Ryan trotzdem erreicht. „Was ist? Geht es dir nicht gut?“, man konnte hören wie besorgt er war. //Tut mir Leid, Ryan..//, „N-nein, es geht mir prima“ „Ich bin.. bin nur gerade sehr beschäftigt“, sie biss sich stark auf die Lippen, versuchte die Worte herauszupressen. „So? Soll ich dir nicht dabei helfen?“, hakte der hartnäckige Freund nach. Mein Gott, Ryan! Legt einfach auf! Länger würde sie es nicht mehr aushalten können. Herrn Souno nahm sie weiter von hinten, mit Mühe stützte sie sich auf den Tisch ab und mit doller Anstrengung, versuchte sie nicht allzu komisch am Apparat zu klingen. „N-Nein, das krieg ich auch alleine hin“, lehnte sie sofort ab. Ihr Freund wollte noch was sagen, ehe er das machen konnte, fuhr Miki fort, „Oh, Ryan. Hier ist wieder ein Unfall am Werk, ich muss los. Bis dann“, ein knappes Schmatzen durch die Leitung und sie legte abrupt ab. „Aaaahh~“, keuchte sie auf. Das Handy fiel ihr dabei zu Boden, doch das sollte jetzt nicht ihr größtes Problem sein. Wie fies ist denn das, Ryan hätte es sofort mitgekriegt. Sie drehte ihr Kopf nach hinten und sah dem Sensei böst an, doch er hebte nur leicht den Kopf und sah frech drein. „Was ist? Dein Freund, oder?“, sie schluckte und stöhnte ein lautes JAA als Antwort. Die Stöße gefielen ihr, er wusste, wo sie am meisten erregt war und hatte sich daran vorgearbeitet. „Hehheh, der Typ tut mir Leid. Der arme Kerl weißt nicht mal, was seine Freundin gerade treibt“. Dabei verlangsamte er die Stöße, sie merkte es und sah nach hinten zu ihm. „Haahhh..“ „N-Nicht aufhören, bitte“,flehte sie ihn an. Sounou beugte sich zu ihr runter, legte eine Hand an ihre Hüfte und drehte sie zu sich um. Miki sah wie er ihr Schenkel hochdrückt, den Spielort wechselte und sein hartes steifes Glied in ihre feuchte Pusssy rammte. Sie kreischte auf, hielt sich an seine Schulter fest und ließ sich mitreißen. „Mngfffnn..“ „Haaahn!“. Er war zwar nicht sehr sanft dabei gewesen, doch seine Technik war einwandfrei. Er trieb sie zum Wahnsinn, zögerte die Stöße hinaus und ließ sie den Höhepunkt erreichen. Doch eines wollte sie ihm nicht gönnen, „N-nicht“, sagte sie, als sie sah, wie er gerade in ihr Kommen wollte. Souno verstand sofort, er schmunzelte, zog sein Glied bis halb raus. Gerade als Miki erleichtert aufatmen will, da kam der plötzliche Stoß des Anderen, schon gleich spürte sie die volle Landung der heißen Ergüssen in sich. „Sie Mistkerl!“, schrie sie ihn an. Er lachte auf und entgleitet langsam aus ihr raus. Völlig außer Atem ließ sie sich auf den Boden fallen, atmete schnell, während ihr Herz weiter wie wild klopft. Seine Samen quillten aus ihrer Scheide hinaus, es war zuviel des Guten gewesen, soviel hatte sie nicht in sich aufnehmen können. Souno brauchte einfach nur die Hose ordentlich hochzuziehen, dann sah er zu ihr runter, sagte, „Diese Art von Training fängt langsam an mir Spaß zu machen. Bis zum nächsten Mal, Haruno-Sensei“, mit einem amüsierten Lachen, machte er sich in Richtung Tür auf. Miki blieb zurück, ihre Beine waren immer noch viel zu schwach um aufzustehen. Sie starrte die Tür an, dachte darüber nach, was in den kommenden Tagen noch alles mit ihr passieren wird. (To Be Continued) Kapitel 3: Nachtbesuch ---------------------- „Haaach…~“, ein langes Seufzen entfuhr ihr. Das wievielte Mal war es doch mal gleich? Sie saß in ihrem Büro, trug ihren Kittel und in der einen Hand hielt sie einen Stift fest. Durch die kleine Fensterscheibe fielen kleine, warme Sonnenstrahlen direkt auf ihrem Tisch und ließ ihre schulterlangen, braunen Haare goldig glänzen. Die Schenkel übereinander gelegt, den Arm auf den Tisch gestützt, blickte die junge Frau in die Weite hinaus. Sie konnte sich nicht konzentrieren und der Grund dafür war nichts von Namen her Schlimmes zu erahnen gewesen. Die wöchentliche morgendliche Lehrerbesprechung. Gehen wir doch mal gleich ein paar Stunden zurück. 9:45 Uhr - Der Vizedirektor legte beide Hände aufs Pult ab und sah dann einmal in die Runde. „Gut. Wenn sich alle einig sind. Diesen gemeinsamen Schulausflug wird am kommenden Samstag in Karuizawa stattfinden!“. Gegen den Schulausflug an sich alleine, hatte Miki nichts dagegen. Als der Direktor es so ankündigte, dachte sie sich anfangs nichts dabei, bis eine der Kolleginnen sie auf die Tatsache zurückholte, „Haruno-Sensei, das wird sicher ganz toll. Von der Schule vertreten, Hagiwari Sensei, Haruno-Sensei, meiner Wenigkeit natürlich (Rika Tsuyama) und unser heißgeliebter Sportlehrer, Souno-Sensei. Ich freue mich schon so sehr darauf. Hah! Von wegen „heißgeliebt“. Tsuyama-Sensei ist Laie, vor allem weil sie erst kürzlich von ihrer alten Schule hierher gewechselt ist, daher kennt sie sich noch nicht in allem aus. Souno Sensei mag zwar gutaussehend auf dem ersten Blick erscheinen, aber sobald man mit ihm in Kontakt kommt, nicht lange danach wird sich sein wahres Ich schnell entblößen. Dieser Mann ist ein Perversling, der Teufel in Person und und und…! Die Feststellung darüber, dass SIE mit IHM ein ganzes Wochenende verbringen muss, ließ sie erschaudern, gar bleich werden. Nachdem er sie in flagranti erwischt hatte, zog sich ihr Liebesaffäre weiter hinfort. Geheim natürlich. Aber da die Fußballmannschaft der Schule bald ein wichtiges Turnier hat, schien er in der letzten Zeit recht beschäftigt zu sein. Er ließ sie sogar in Ruhe, kaum zu glauben. Und was ihr Freund anbetrifft, der ist nach wie vor derselbe. Er ahnt nichts, immer noch lahm im Bett und wie immer vollbeschäftigt. „Ding Dong“ Die Hausklingel riss sie aus ihren Gedanken. Miki saß auf ihrem Bett und war gerade dabei, ihre Sachen für den Schulausflug einzupacken. Als sie die Tür öffnete, grinste das Gesicht von ihrem Verlobten ihr gleich entgegen. „Was machst du denn hier so spät am Abend?“, fragte sie ihn und ging voraus, zurück ins Haus. „Was denn? Kann ich meine Freundin etwa nicht am Abend besuchen kommen?“, er holte sie ein und legte seine Arme um ihre Taille, „Ich hatte auf einmal das Verlangen dich zu sehen“, gab er ehrlich zu und lächelte dabei verlegen. Das war mal wieder eine der guten Eigenschaften von Ryan, er sagt immer direkt gerade heraus, was er denkt. Egal wie schnulzig es auch klingen mag. „Hmm…“, gab sie nur als Antwort. Er sah das sie gerade am Einpacken war und löste seine Arme von ihr, „Ist der Schulausflug etwa schon morgen?“. Sie nickte. „Hmm… Lass mal die Sachen dort liegen. Lass uns etwas Interessanteres machen“, er zog sie zärtlich am Arm zu sich, legte eine Hand auf ihr Rücken und drückte ihr ein sanfter Kuss auf. „Ahh~ Hnn…~“, die junge Frau krallte mit beiden Händen ins Kissen und keuchte leise auf. „G-Gut so?“, ihr Freund schaute von unten zu ihr auf um sicherzugehen, dass es ihr auch gefiel. „Ja… hahh… komm Ryan“, „..ich will ihn~“. Er rutschte nach oben und drang auch gleich in ihr ein. Ihr Freund bewegte sich ein wenig ungeschickt, doch das ließ Miki sich nicht anmerken. Sie keuchte leise und war fast dabei zu kommen, nur noch ein wenig mehr und sie war bald soweit. Das Rauschen des Wassers prasselte an ihren wohlgeformten Körper hinab. Miki wusch sich ihr Haar nach hinten und hielt dabei die Augen fest geschlossen. Sie streichelte sanft mit einer Hand ihren geschmeidigen Körper entlang und fuhr dann wieder hoch. Das Kribbeln im Bauch war immer noch da und zwar jedes Mal, wenn er sie unbefriedigt zurückließ. „Hach …~“, seufzte sie auf und lehnte sich dabei leicht an die Wand, dabei sah sie noch viel mehr als verführerisch aus. Die langen Beine, die wohlgeformten Brüsten und dieser verschlafenden Blick in ihrem Gesicht, das alles machte sie aus. Sie verfiel in ihre Gedanken. Was ist ES denn schon? Das ekstatische Gefühl als wäre man in einem langen, vollkommenen Rausch. Ryan konnte ihr dieses Gefühl, jedes Mal wenn sie zusammen waren, nicht vermitteln. So wie auch heute. Nicht so wie dieser Eine. Sie schloss ihre Augen und öffnete diese langsam wieder. Ein Nebelschleier zog sich vor ihrem Augenschein, dann wurde dieser immer klarer und klarer und sie konnte ihn vor sich sehen. „Uhnn… Aaahh~“. Grob packte er sie an der Brust und drängelte sich ihr auf. In ihre Vorstellung stand sie mit Blick zur Wand, verträumt, aufgegeilt und hibbelig. Im nächsten Moment spürte sie seine warme Handfläche zwischen ihre feuchten Beine. Während er sie dort streichelte, ihre Brüste durchgängig massierte, hörte sie ihn leise flüstern, „Miki~ du bist hier unten so heiss~“. Ihre Wangen erröteten leicht bei diesen Worten, sie keuchte leise auf und versuchte Druck aufzubauen, indem sie mit beiden Händen fest gegen die Wand drückte. „Bitte nimm mich, Souno-Senseiii~“, streckte sie ihm ihren Hintern bittend entgegen. Ihre Augen rissen sich ruckartig auf, als sie sich vorstellen konnte, wie er mit seinem harten, steifen Glied von hinten in ihr hinein rammte. Ihre Feuchte liefen ihre Beine hinab, vermischten sich mit dem warmen Wasser und wurden eins. In Wirklichkeit war Souno-Sensei gar nicht anwesend. Doch Miki, die so völlig in ihre Vorstellung untergegangen war, bemerkte dies nicht. Sie spreizte ihre Beine weit, nahm sich selbst von hinten hart ran und stöhnte gierig auf. „M-Mehr… Sensei~ M-Mehhhr!!!~“, „Ahhnn... F-Fester~“, forderte sie auf und dabei wurden ihre Fingerbewegungen immer schneller. Sie spreizte ihr Lustloch, fuhr entlang, auf und ab und drang dann wieder selbst in sich ein. Ein langes Stöhnen entfuhr ihr. Ihren Körper zuckte heftig zusammen, ihr Finger glitt automatisch aus ihr heraus. Mit beiden Händen legte sie gedrückt an die Wand und rutschte diese langsam hinab. „Haahnnn…~“, die Frau sah auf und legte ihren Kopf zurück. Das Wasser über ihr prasselte immer noch unaufgehalten, „…Was mache ich denn nur?!“, fragte sie sich selbst, jedoch wusste sie nicht über die genaue Antwort Bescheid. So verging die Nacht noch vor dem Schulausflug. Was für krankhafte Fantasien und perverse Spielchen wird wohl noch auf ihr zukommen?! Das erfahren wir im nächsten Chapter. Kapitel 4: Der Ausflug ---------------------- „Waaaaah~ Sieh mal Sensei!“, rief jemand und stupste sie dabei leicht von hinten an. Die Mädchen im hinteren Sitzen drängten sich zum Fenster, jede von ihnen will einen klaren Blick auf die weite Landschaft erhaschen. Sie fuhren gleich beim Morgengrauen mit dem Schulbus auf die Landstraße und sind bis jetzt schon seit einen halben Tag unterwegs. Miki lehnte sich auf ihren Sitz zurück, hatte doch die Musikstöpseln in ihrem Ohr und konnte somit das Kreischen und Aufjauchzen der Schülerinnen glücklicherweise entkommen. „Setz euch mal alle wieder hin, Mädchen“, sagte die neue Lehrkraft, Rika Tsuyama lächelnd und klatschte dabei leicht in die Hände. „So aufregend, Miki-san~“, sie nahm wieder Platz neben ihr und sah verträumt in die Ferne. Sie beide kannten sich erst kürzlich und doch wurde sie schon mit ihren Vornamen angesprochen, als ob sie beide beste Freundinnen wären oder so Ähnlich. Miki nickte als Antwort. Sie schalte auf das nächste Lied um, während sie dabei einen flüchtigen Blick nach hinten erhaschte. Hagiwari Sensei war gerade damit beschäftigt die Belehrungen durchzugehen. Sie blinzelte nach rechts und sah IHN. Er saß ein paar Sitze weiter vorn und schlief seelenruhig. In dem Augenblick fiel ihr die gestrige Solovorstellung wieder ein und augenblicklich spürte sie wie verlegen sie wird. Kagiwari Sensei hievte ihren voll bepackten Koffer aus dem Abstellkofferraum und reichte ihr diesen, „Endlich sind wir da“, sagte er lächelnd und stellte ihr Gepäck ab. Kagiwari unterrichtete Englisch und Geschichte an der Schule. Was sein Äußeres anging, er war groß, schlank, braunhaarig und hinterließ bei jedem, einen sicheren und freundlichen Eindruck. Der Bus hielt direkt auf dem Grundstück des kleinen, aber gemütlichen Landhauses. Der Ort hier in Karuizawa war bildhaft schön, man konnte nicht alle Worte der Welt benutzen nur um allein die Gegend hier zu beschreiben. Es wirkte ruhig und idyllisch. Die großen, herausgeragten Bäume stellten ihren Bus in den Schatten. Die Tatsache, dass es nicht umzäumt war, ließ die Besucher mehr freien Spielraum. Nicht weit von ihnen entfernt, wo sie standen, befand sich eine Sitzgelegenheit. Ein offener Platz mit Dach und vier Pfosten, die das ganze aufrecht hält, so wie im alten japanischen Hof von Fürsten und Kaisern, wie man diese gewohnt war. Wenn man sich links umschaut, kann man von weitem den großen Teich, der mit Steinen und Pflanzen hübsch verziert war, sehen. Miki nahm ihren Trolli in die Hand und zog diesen hinter sich her ins Haus. Sie trug eine weiße Bluse, weit geschnitten und verziert mit einer eleganten Schleife. Dazu einen eng anliegenden schwarzen Rock, die sowohl ihre Taille als auch ihre Hüfte betonte. Ihr goldener Ring, trug sie als Halsband, ließ sich doch eine silberne Kette ohne Anhänger anfertigen lassen und nahm dafür den Ring, den sie passend dazu gefunden hatte als Anhänger. In sommerlichen Pumps ging sie in Richtung Landhaus, schaute dabei kurz flüchtig auf ihr Armbanduhr um sich die Uhrzeit zu vergewissern. Ihr braunes, glattes Haar wirbelte wirr umher und nahm ihr kurz die Sicht weg. Und somit begann ihren gemeinsamen Ausflug. Nachdem Einchecken trafen sich alle in der Hotellobby wieder. Dort wurden die Schüler erneut von Herrn Hagiwari belehrt und anschließend folgte ein Rundgang ums Hotel. Morgen steht ein Stadtausflug bevor, auf welches die meisten sich schon jetzt freuen konnten. „Sensei, was ist mit den Onsen hier?“, fragte ein Mädchen nachdem der Rundgang beendet war und schon allein bekam dieser Satz weitere Aufmerksamkeiten. „Die sollen hier echt tolle Onsen haben, da waren wir eben glaub ich vorbeigegangen. Dürfen wir?“. Haruno-Sensei wollte gerade etwas erwidern als ihre „neue Freundin“ sie unterbrach, „Mädchen, ruhe jetzt!“, und wendete sich sogleich lächelnd an Miki, „Die Heißbäder hier sind echt gut. Komm, Miki-san. Lass uns die auschecken“, zwinkerte Tsuyama-Sensei und zog Miki gleich mit hinter sich her, ohne das sie sich auch dagegen sprechen konnte. Nur gut das die Onsen hier getrennt sind. Auf dem ersten Blick war sie ganz baff gewesen, wie groß es doch war. Es war vielleicht doch eine gute Entscheidung gewesen, hierher zu kommen. Allein das hatte es sich gelohnt. Die Schülerinnen unterhielten sich freudig und scheinen selbst großen Gefallen an diesen Onsen gefunden zu haben. Der Vermieter hat sich aber wirklich viel Mühe hiermit gegeben. Es sieht optisch einfach fabelhaft aus und nach so einem Bad, kann man jeglichen Stress abbauen. „Uii~ ich beneide dich Miki-chan“, Tsuyama-Sensei oder auch Rika betrachtete ihren üppigen Vorbau mit neidischen Blicken. //Wie jetzt? Auf eimal ist es nicht mehr „san“ sondern „chan“?//, //Sie lässt sich aber auch keine Gelegenheit entgehen//, dachte Miki und legte den Kopf leicht zur Seite. Rika fasste sich selbst an die Brust und drückte diese zusammen, sah dann zu dem von ihrer Kollegin und schmollte leicht. Rika Tsuyama sah für ihr Alter recht jung aus, sie hatte ein mäßiges apartes Gesicht und einen recht süssen Schmollmund. Dafür das ihr Vorbau nur halb mittelmäßig war, hat sie einen ansprechend attraktiven Körper und Kurven um die viele sie beneideten. „Hmmm…“, machte Miki nur und sah dann zu ihr, „Starr nicht so sehr darauf, du machst mich ganz verlegen“, meinte sie leise und lächelte verlegen daraufhin. „Ach was, bei dem Dingern kannst du alle Männer mit Leichtigkeit versklaven“, lachte diese spaßig und alberte herum. //So, war es das?//, diese Frau ist eine Lehrerin, wirkte aber jedoch recht kindlich auf sie. Dennoch fand Miki ihre Kollegin ganz in Ordnung. Eingekleidet in einem Kimono fand sie sich im großen Speisezimmer wieder. In der Mitte standen reihenlange Tische gefüllt mit japanischen Gerichten. Alle hatten sich bereits im Zimmer versammelt. Die Hotelbesitzerin kam noch vorbei und wünschte allen einen schönen Abend. Schon bald wurde der Raum gefüllt mit Stimmen, Unterhaltungen und Lachen. Da sie schon lange nicht mehr einen Kimono trug, fühlte sich diese nicht wirklich sehr wohl in einem. Auch als Herrn Kagiwari mit ihr ein Gespräch anzufangen versuchte, merkte diese nicht und nickte ihn nur halbherzig zu. Er schenkte ihr Sake ein und sie bedankte sich höflich, ehe sie es mit einem Schluck leerte. //Mhh... nicht übel//, fand diese und ließ sich weiter einschenken. Die leicht beschwipste Lehrerin sah in die Runde, ihr Blick kreuzte dem von Souno-Sensei, der gerade mal wieder dabei war, eine Schülerin anzumachen. Ganz unbewusst und reflexartig drehte sie ihr Kopf weg. Der Rest des Abends unterhielt sie sich weiterhin fröhlich mit anderen, ehe die Party langsam zum Ende kam und alle Schüler in ihre Schlafräume geschickt wurden. „Mhh…“, murmelte diese und breitete die Schlafdecke auseinander. Ihre Knien konnte sie nicht mehr länger tragen, so musste sie kurz Platz nehmen und die Augen zuschließen. Haruno-Sensei nahm tief Luft ein und atmete wieder aus. Nun wirkte sie schon ein wenig nüchtern. Sie hätte vielleicht nicht so viel trinken sollen, schließlich konnte sie Alkohol doch nicht so gut vertragen. „Alles in Ordnung bei dir Miki-chan?“, fragte ihre Zimmergenossin und Kollegin. Diese schien völlig nüchtern zu sein, dabei hat sie das Doppelte von dem getrunken, was sie hatte. Diese Frau ist einfach zu jede Überraschung bereit. Miki nickte als Antwort. Die Futons sind bereits ausgebreitet und Einsatz bereit. Bevor diese zum Einsatz kamen, stand Haruno-Sensei auf und nahm einen Spaziergang um frische Luft zu holen und an Nüchternheit zu gewinnen. Mit jedem Schritt knarrte der holzige Boden, es wehte eine leichte Brise und brachte ein erfrischendes Gefühl mit sich. Sie nahm dann irgendwann Platz, stützte die Hände auf das Holz und schaute in den nächtlichen Himmel hoch. In dieser Gegend konnte man überraschend einen klaren Sternenhimmel sehen, nicht so wie in Tokyo, wo es nur so von Menschen wimmelte und man kaum etwas am Himmel sehen kann. Völlig in Gedanken hörte sie die Schritte, die ihr immer näher kamen, nicht. Die Person blieb mitten im Gang stehen und hockte sich dann zu ihr runter. „Schöne Aussicht nicht wahr?“, „und so romantisch~“, hauchte er leise in ihr Ohr. Völlig erschrocken drehte sie ihr Kopf zur Seite und stieß fast mit dem seine. Souno-Sensei saß hockend im Kimono vor ihr da. Seine dunklen blauen Augen glänzten in der Dunkelheit. Sie wich leicht zurück, doch schon spürte diese seine Hand hinter ihrem Kopf, der sie festhielt und nicht weiter zurückweichen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)