Diagnose: Gebrochene Seele mit schmerzendem Herzen von KatieBell (Bestmögliche Heilung: Liebe und sehr viel Zeit!) ================================================================================ Kapitel 8: Quidditch und andere Spielchen ----------------------------------------- Soo~ endlich das nexte Chapter xD Einmal ein aufrichtiges: Tut mir leid an die alle, die ich keine ENS geschickt hatte, vom letzten Chapter x-x Ich hatte das total verpeilt,...i-wie...joa...hm Ich hoffe das ich es diesmal nicht verpeile XD **** Eilend schlich sie sich durch das Schloss. Meine Güte, was machte sie hier eigentlich? Noch nie hatte sie das Bett noch zu so einer späten Stunde verlassen. Na gut. Das war hier das zweite Mal. Sie dachte da genau an dem Abend, an dem Wood sie…, nun gut. Sie schüttelte den Kopf. Das war Wahnsinn. Und zu allem kam noch dazu, dass sie ausgerechnet ihre Schlafsaal für Marcus Flint verlies. So eine absurde Situation. Derweil kam sie am Quidditch – Feld an. Ihre Uniform trug sie schon. Nur ihren Besen musste sie sich noch aus der Umkleide holen. Genau an dieser Tür kam sie dann auch an. Die Tür war nicht abgeschlossen gewesen, da hier nie wertvolle Gegenstände lagen, also konnte sie diese problemlos öffnen. Im Gedanken malte sie sich schon aus, wie sie ihn in Grund und Boden stampfen könnte und auch würde. Sie war immerhin nicht um sonst, einer der besten Jägerin ihres Teams. Mit einem Lächeln also ging sie nun endlich mit ihrem Besen aufs Feld. Ihr Blick ließ sie darüber schweifen, konnte aber keine Slytherin Uniform erkennen, geschweige den irgendeine andere Person. Lässig ließ sie sich an einen Holzpfosten fallen und blinzelte kurz mit ihren Lidern. Sie war eigentlich hundemüde. Doch einen Sieg, dem Slytherin gegenüber, wollte sie ihm nicht schenken. Nicht kampflos! „Da bist du ja.“, sagte sie als sie ihn auf der anderen Seite erahnte und nun fast vor ihr stand, „Ich dachte schon, du kneifst.“ Sie sah wie er anfing zu grinsen und immer näher zu ihr trat. „Ich? Und kneifen? Vergiss es, ein Slytherin kneift nicht. Und…“, er musterte Katie, „siehe da, du hast dir ja was anständiges angezogen.“, und grinste nur noch mehr. „Wa- was hat das den jetzt damit zu tun!?“, sagte sie aufgebracht. „Nichts.“ „Gut.“ „Dann können wir ja anfangen. Ich hab mir überlegt, dass wir nur den Quaffel nehmen, will ja nicht, das ich dich später wieder in den Krankenflügel schleppen darf.“, kam es amüsant von ihm. Sie schwieg und versuchte ihn nieder zu starren. Doch er mied ihren Blick, da er aufs Feld schaute. „Es gibt dafür aber einen Wetteinsatz.“ „Wetten?!“ „Klar, was hast du gedacht, sonst macht das ganze doch überhaupt kein Spaß.“, und sah mit dieser Aussage wieder zu ihr. Sie musste tief durchatmen. War ja klar, dass sowas passierte. Am Ende wollt er noch irgendetwas von ihr. „Oh bei Merlin. Was wenn…“, schoss es ihr durch den Kopf, doch gleich darauf schüttelte sie sich innerlich. „Bist du dabei?“ „Und was für ein Wetteinsatz?“ „Jeder stellt drei Bedingungen. Der Verlierer muss diesen erfüllen, alles klar?“ „Und welche Bedingungen?“ „Die erfährst du dann, wenn ich gewonnen hab.“, sagte er lässig. „Träum weiter.“ Er lachte kurz auf und bestieg dann seinen Besen. Sie tat es ihm gleich und kurz danach, waren sie beide in der Luft, in Mitten des Feldes. Marcus hielt den Quaffel, den er zuvor noch geholt hatte und warf ihn zu ihr rüber. „Ladys First.“ Ohne Probleme fing sie diesen auf und wartete darauf, dass es endlich losging. Schnaufend saß sie auf ihrem Besen hoch oben über den Tribünen. Ihr Atem ging schwer. Krampfhaft waren ihre Hände um den Stil umschlossen. Ihr Umhang, der triefen nass war, da es nun seit einer halben Stunde regnete, wehte im Wind. Ihr Blick war gedankenvoll nach unten gerichtet. Sie war so gut wie fertig mit den Nerven. Als sie angefangen hatten, mit diesem Spielchen, war sie zwar erst im Vorteil, aber danach sackte ihre Leistung nach und nach ab. Ein Tor hatte sie erzielt. Aber nur deswegen, da Flint anscheinend abgelenkt war, durch was, wusste sie nicht. Es war ihr auch egal. Doch danach waren seine Züge umso genauer und noch riskanter. Jetzt war der Standpunkt 4 zu 1. War das denn noch aufzuholen? Jetzt? In ihrem Zustand? „Gibst du auf?!“, hörte sie die Wort nah vor ihr. „Vergiss es!“ „Bell, du bist so gut wie am Ende. Es wäre verantwortungslos weiter zu spielen, besonders wegen deiner vorigen Verletzung.“, sagte er ruhig. „Niemals. Ich werde nicht-“ „Verdammt! Katie, pass auf!“, rief er abrupt. Sie wollte gerade wieder ansetzen, als ein Windstoß ihr von hinten entgegen kam. Katie wollte ihren Besen herumreißen, um der Böe auszuweichen, doch gerade als sie gewendet hatte, sah sie einen großen Ast auf sich zu steuern. Er wurde wohl von dem heftigen Sturm von einem Baum gerissen und schwirrte nun in der Luft umher. Völlig unerwartet wurde sie von diesem hart in ihre Seite getroffen und aus Reflex ließ sie ihren Besen los. Dieser fiel unkontrolliert gegen Boden, genauso wie Katie. Schnell wich Flint auch dem Ast aus, jedoch nahm er gleich darauf Tempo zu, um Katie hinter her zu fliegen. Durch sein Ausweichmanöver hatte er Zeit verloren. Zwar waren sie beide in einer gewissen Höhe, so dass es keine Lebensgefährliche Höhe war, aber durch ihre Verletzungen war sie angeschlagen. Das konnte durchaus mit einem solchen Absturz schlimmer sein, als vorhergesehen. Sein Umhang flatterte im rauschenden Wind, aalglatt stürzte er sich in einen Fall zu ihr herunter. „KATIE! Verdammt!“, schrie er ihr zu und hob seine rechte Hand vom Besenstil, um ihr dieser entgegenzustrecken. Er sah es schon kommen. Wie sie hilflos auf dem kalten Boden aufschl-. Nein! Flint verdrängte den Gedanken. So durfte es einfach nicht kommen. Sie kniff ihre Augen zusammen. Der Regen peitschte ihr ins Gesicht, sie sah sich schon auf dem Boden aufkommen, als plötzlich jemand ihren Arm packte und sie mitsamt Körper hochzog. „Ich hab dich.“, flüsterte er ihr zu, nach dem er sie auf sein Besen gezogen hatte. Schnell ereilten seine Füße den Boden, sein Besen ließ er unbeachtet auf dem Feld liegen. Erst einmal musste er sie aus dem Regen heraus bringen. Seine Arme schloss sich hindurch ihre Arme und ihre Beine. Nach einem kurzen Sprint, in dem immer wieder ein gequälter Laut über ihre Lippen kam, kam er schließlich unter einem Gerüst zum halten. Es war überdacht und konnte somit kein Regen durchdringen. Er setzte sie ab und lehnte sie an einen Pfosten. „Katie? Kannst du mich hören?“, fragte er und legte seine rechte Hand an ihren Hals, so dass sie ihn anschauen konnte. Sie nickte schwach, dabei waren ihre Hände auf ihre Seite gedrückt. „Hast du Schmerzen?“, fragte er wieder, „Zeig mal her.“ Er schaute ihr kurz in ihre Augen und sie nickte wieder, während ihr Kopf zur Seite neigte. Langsam glitt er mit seiner Hand unter ihren nassen Umhang und schob vorsichtig ihren roten Pullover hoch. „Es ist nur ein Kratzer. Nichts Schlimmes.“, lächelte er ihr zaghaft zu. „Es tut aber weh.“ „Ich weiß. Komm, ich bring dich in die Umkleide, da ist es wärmer.“, sagte er wieder und nahm sie ein zweites Mal auf seine Arme. Ohne umschweife ließ sie ihn dies machen. In der Umkleide angekommen, ließ sie ihren Blick schleifen. Slytherin - Umkleidekabine. Natürlich. Flint ließ sie an einen Schrank nieder und setzte sich neben ihr. Sie fing plötzlich an zu zittern, was kein Wunder war, da sie immer noch ihren nassen Umhang trug. Der Slytherin bemerkte es und band seinen ab, um diesen kurze Zeit später um sie legte. Komischerweise war seiner ganz trocken. Sie sah kurz zu ihm mit einem verwirrten Blick, darauf kassierte sie ein grinsen von ihm. „Trockenhalterzauber.“, sagte dieser schlicht, „Solltest du bei Gelegenheit auch mal versuchen.“ „Danke.“ „Kein Problem.“ Nun saßen beide hier. In einer überaus müffigen Umkleidekabine und starrten beide an die gegenüberliegende Wand. „Du hast doch gewonnen.“, kam es plötzlich von ihr. „Scheint so.“, waren nur seine Worte. „Und was sind deine Bedingungen?“ „Welche…ach so. Ach, vergiss es.“ „Hör mal, ich hab nicht gerne Schulden, besonders nicht bei einem Slytherin. Also?“ „Nein. Ist schon okay. Wir…wir verschieben das ganze einfach, okay? Hätte ich gewusst, dass das Wetter heute nicht mitspielt, hätte ich dir das gar nicht vorgeschlagen.“ „Na und? Ich bin darauf eingegangen. Außerdem spielt man Quidditch doch auch bei jedem Wetter. Und jetzt sag.“, sagte sie in einem herrischen Ton. Er seufzte. Danach wird sie ihn hassen. Das wusste er. „Na gut. Du…musst mit drei Fragen beantworten.“ Überrascht sah sie von der Wand ab und sah stattdessen ihn an. „Das ist alles? Nur…Fragen beantworten?!“ „Jap. Also?“, und sah auch zu ihr, dabei waren ihre Gesichter nicht einmal vier Zentimeter voneinander entfernt. „Okay.“, sagte sie gelassen, entfernte sich jedoch etwas von ihm, da sie gemerkt hatte wie nah sie sich waren. Sie wird ihn hassen. „Okay. Aber sag die Wahrheit.“ Sie nickte und wartete auf seine Fragen. „1. Frage: Findest du mich anziehend?“, fragte er als erstes und grinste ziemlich anzüglich. „Wie bitte? Das ist doch nicht dein ernst?“, rief sie aufgebracht und man konnte eine kleine Errötung erkennen, auch wenn es dunkel war. „Komm schon, Bell. Das war eine ganz einfache Frage.“ „Ja aber eine direkte Frage noch dazu. Die beantworte ich nicht!“, sagte sie empört und verschränkte ihre Arme. „Du wirst ja rot. Wie süß. Ist dir das peinlich, zu zugeben, dass dich ein Slytherin anzieht?“ „W-was?? Du spinnst wohl!“, ihr Kopf schweifte von seinem Blick ab. Deutlich rutschte er etwas näher zu ihr. Sein Atem ruhte auf ihrem Hals, bedacht aber, dass es auch so blieb. Er wollte sie nur ein wenig aus der Ruhe bringen. Und wie das gut klappte, den er sah, wie nervös sie geworden war. „Gib’s doch zu. Du stehst auf mich.“, flüsterte er zu ihr. „Gilt das als zweite Frage? Dann hast du nämlich nur noch eine.“, sagte sie und wollte desinteressiert wirken, doch es klappte nicht wirklich. „Das war keine Frage, das war eine Feststellung,…Katie.“, flüsterte er wieder und sprach ihren Namen voller Zärtlichkeit aus, als ob man Angst haben müsse, das er zerbrechlich war. Immer näher kam sein Gesicht ihrem. Sanft streifte er ihr Kinn mit seinen hochgestylten Haarspitzen. Das Resultat war schnell. Sie schob ihn mit einer Hand, die sie auf seine Brust legte, von sich weg. „Okay, okay. JA! Und jetzt verzieh dich!“, sagte sie, erkannte aber, dass in ihrer Stimme einen Hauch Panik war. Noch bevor sie ihre Hand wieder zu sich ziehen konnte, packte er diese und behielt sie genau da, wo sie vorher auch lag. Auf seiner Brust. „Verdammt! Flint! Lass das!“ Er sagte nichts, führte aber ihre Hand über seinen Oberkörper. Leise entfleucht ihm ein Seufzer, den sie aber gerne überhörte. „2. Frage: Was…genau findest du anziehend?“ Ihr Atem ging schneller zu gehen, da auch ihre Hand, die nun auf seinem Oberarm lag, begann zu zittern. Ihr Blick war immer noch von ihm weg gerichtet. Sie konnte ihn nicht ansehen. Verdammt! Was bezweckt er damit? „Komm schon, beantworte meine Frage. Ist doch nicht so schwer.“, hörte sie ihn ganz nah an ihrem Ohr sagen. Sie wusste die Antwort auf seine Frage. Doch unfähig etwas zu sagen. Er würde sie auslachen, wenn sie es sagen würde. Würde sie bloß stellen und sagen, was für eine verrückte sie sei. Heftig schluckte sie den Kloß hinunter, der sich in ihrem Hals festgefressen hatte. „Katie…“, seufzte er leise. Und plötzlich war sie bereit ihm es, trotz aller Angst, zu sagen, was ihren Verstand vernebelte. „…dein…dein Geruch.“, flüsterte sie so leise, hoffte das er es nicht hörte. Doch er musste grinsen. „Hab ich mir gedacht.“, hauchte er ihr entgegen. Er führte derweil ihre Hand über seine Arme, zurück zu seinen Schultern und blieb Schluss endlich an seinem Hals hängen. Ihre zarten Hände fühlten sich so gut auf seiner Haut an. Vorsichtig ließ er ihre Hand los. Überrascht darüber, dass sie keine Anstalten machte, diese von ihm zu nehmen. Im Gegenteil. Ihr Druck in ihrer Hand verstärkte sie plötzlich und blieb auf seinem Hals liegen. Beugend kam er zu ihr. Wieder so nah. Unfassbar nah. „Letzte Frage,…Katie. Bist du bereit?“ Ein schnaufen war zu vernehmen. Kein wütendes. Eher ein beruhigendes. Er nahm es als ein ‚Ja’ und fuhr fort. „Sag mir…was dein sehnlichster Wunsch ist.“, raunte er ihr gegen ihre Ohrmuschel. Eindringlich ließ sie diese Aufforderung durch ihren Kopf gehen. Was war ihr sehnlichster Wunsch? Sie hatte viele Wünsche. Keine Frage. Zum einen das es in der Familie wieder bergauf ging. Das sie nicht jeden Tag bangen müssen, auf der Straße zu landen. Einerseits auch wünschte sie sich, auch wenn es einfach unbegreiflich war, dass sie Wood endlich vergessen könnte. Man musste dazu sagen, dass sie über vier Monate zusammen waren. Das vergisst man so schnell nicht. Aber jetzt in dieser Situation, wünschte sie sich nur eines. Zuneigung. Zärtlichkeiten. Begehren. Der Griff um seinen Hals wurde stärker. Etwas überrascht sah er zu ihr auf und erblickte zwei braune Augen die ihn anstarrten. Es war wie eine Hypnose, als er sich langsam zu ihr bewegte. Einer seiner Hände ruhte neben ihrem Kopf, die andere legte er neben ihrer Hüfte auf dem Boden ab. Wie er es schon oft tat. Je näher er kam, desto mehr nahm er wahr, dass ihr Atem immer schneller ging. Sie wusste nicht was sie gerade in Begriff war zu tun. Schon so lange hatte sie darauf verzichtet. Die letzten Tage waren zwar endlich mal da, um auszuspannen. Aber konnte sie je ohne diese Zuneigung leben? Sie war doch do gut wie abhängig davon. Auch wenn man es ihr nicht ansah. Er war so nah und dennoch dachte sie, dass er sich ihr wieder entfernen würde, sobald er merkte, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Doch dem war nicht so. Mit einem Mal, spürte sie seine Lippen auf ihrer Wange. Langsam fuhr er mit seinen weichen Lippen, wie sie merkte, weiter zu ihren. Und dann kam alles wie erhofft. Sanft berührte er ihre Lippen. Ihr Griff verstärkte sich weiter, so dass sie ihn weiter zu sich zog. Er öffnete seinen Mund, um seine Zunge auf ihren Lippen entlang zu fahren. Sinnlich schmeckte er ihre zarte Unterlippe, die zitternd im entgegen kam. Gleich darauf glitt er mit seinem feuchten Organ zwischen ihre Lippen um sie zu spalten. Willig ließ sie ihn gewähren und erwiderte somit seinen leidenschaftlichen Kuss. Als sich ihre Zungen trafen, umspielte er sie zärtlich und ließ sie immer wieder aufseufzten. Immer wieder spielten sie mit einander. Katie ließ sich völlig fallen. Ihre Hand, die immer noch auf seinem Hals lag, rutschte weiter nach hinten in seinen Nacken. Während der andere Arm über seine Schulter, auf seinem Rücken platz nahm. Sie wollte ihn so nah bei sich spüren, dass sie ganz vergas, wenn sie hier gerade küsste. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, als sie voneinander ließen. Der erste der wieder das Wort ergriff war keiner anderer als Flint. „Ich…ich…hol jetzt besser jemanden, wegen deiner Verletz-“, er wurde abrupt von weichen Lippen unterbrochen. Ihre Augen waren geschlossen, als sie ihn wieder küsste. Sie wollte nicht, dass er ging. Sie jetzt mit ihren aufgewühlten Gefühlen alleine lässt. Sie wollte, dass er hier bei ihr blieb. Und das sagte sie auch so. „Lass mich nicht allein,…bitte.“, flüsterte sie und zog sich zu ihm, da sie immer noch ihre Arme um ihn hatte. Er lag währenddessen ganz auf dem Boden, als sie sich an ihn schmiegte. Er schloss seine Arme auch um sie und hielt sie fest an sich. Sein Kopf ruhte an ihrem, sein Atem streifte ihre Stirn. Das sah er, da ihr Haarpony leicht aufwehte. Er lächelte. Zog seinen Umhang unter ihr hervor und legte ihn über sie beide. Nach wenigen Minuten sah er wie sich ihr Atem immer mehr normalisierte. Nah lag sie bei ihm. Ihre Hände hatten sich in seinen grünen Pullover gekrallt. Ihre Augen geschlossen und ruhig atmete sie nun wieder. Sie war eingeschlafen. „Du bist verrückt…“, murmelte er noch zu sich, bevor er noch einmal den Griff um sie verstärkte und danach auch langsam einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)