Diagnose: Gebrochene Seele mit schmerzendem Herzen von KatieBell (Bestmögliche Heilung: Liebe und sehr viel Zeit!) ================================================================================ Kapitel 5: Gefahr in Verzug --------------------------- Soo~ eigentlich wollte ich erst einmal eine Pause machen, weil ich noch ein paar andere FF's zu schreiben habe. Aber ich wollte wegen dem letzten Chap was gut machen, da es etwas kurz geraten war^^° Deshalb ein etwas längers um euch etwas länger zu beschäftigen xD Ich hoffe ihr habt Verständnis, wenn es ab jetzt nicht mehr so schnell geht. Arigatô **** Vorsichtig lief er den Weg durchs Schloss. Nur einen Blick auf die Große Uhr verriet ihm, dass es schon gleich Zeit wäre zum Abendbrot. Leicht schaute er runter zu seiner linken Schulter. Sie war einfach eingeschlafen. Er schüttelte den Kopf. Was machte sie bloß, das er so war, wie er Momentan war? Er wusste es nicht. Als er sie in der Umkleide fand und sie danach auch noch getröstet hat, schon wieder, wusste er nicht mehr, wer er eigentlich war. Alles was gestern in dem kleinen Zimmer passiert ist, kam ihm so unwirklich, surreal. Und doch, hatte es was. Genauso wie dieser Augenblick jetzt. Sie schlief in seinen Armen einfach ein. Hatte sie denn überhaupt keine Angst, das irgendetwas nicht in ihrem Sinne passierte?! War es den so abwegig, das er nicht doch etwas Schlimmes mit ihr vorhatte? Er verstand es einfach nicht. Und wieso hatte sie schon wieder geheult? So viele Gedanken, die er sonst immer verdrängte bzw. noch nie zuvor hatte. Wieder streifte er ihr Gesicht mit seinem Blick. Wie friedlich sie aussah, wenn sie erst einmal schlief. Ihre Gesichtszüge waren frei von allem Kummer, von allen Sorgen, vor allen Schmerzen. Es war einfach, wie gesagt, befreiend sie anzuschauen. Was um Merlins Bart, dachte er da? War ihm doch egal was mit ihr passiert war. Einzig der Deal gelte. Wood zu demütigen war sein Ziel. Nicht einen Psychiater spielen und zu diagnostizieren was ihr fehlte. Und doch sah er wieder zu ihr. Er konnte den Blick einfach nicht von ihr nehmen. Er schüttelte wieder den Kopf. Mitten im Laufen blieb er dann plötzlich stehen und lehnte sich an eine Wand. Er hörte Stimmen. „Echt? Ich glaub das einfach nicht!“ „Doch, wenn ich es dir doch erzähle. Sie hat ihn einfach angeschrieen und ihm doch tatsächlich unterstellt er wäre ihr fremdgegangen!“ Flint horchte auf. Da er direkt an einer Ecke stand, zwar noch so an der Wand gelehnt, das man ihn nicht sah, jedoch linste er etwas um die Ecke und sah dabei leider nur die Hinterköpfe zweier Hufflepuffs die er nicht kannte. „Das ist echt nicht wahr, so ein kleines Miststück.“ „Natürlich ist da keineswegs etwas dran. Aber die Dreistigkeit ist echt der Wahnsinn.“ „Da hast du Recht.“ „Man sollte der wirklich mal eins rein würgen. So was Wood zu unterstellen darf nicht sein.“ „Stimmt. Hast du etwas Bestimmtes vor?“ Die Stimmen entfernten sich immer mehr, bis sie auf einmal ganz verschwunden waren. Automatisch blickte er wieder zu der Gryffindor. Na toll. Nun war Bell auch noch in Gefahr wegen Woods Lügen. Was sollte er da jetzt machen? „Nichts. Mach einfach nichts, dann kannst du nicht noch tiefer in diese Sache reinrutschen.“, sagte er leise zu sich selber. Er erschauderte kurz, da sich plötzlich ihr Kopf auf seiner Schulter bewegte. Würde sie jetzt aufwachen, gebe das sicherlich eine Szene. Also beeilte er sich und lief geradewegs ein paar Treppen hinauf in den 6. Stock. Als er endlich die letzten Stufen gemeistert hatte, sah er sich zügig um. Wo war wohl das Portrait, in dem der Gemeinschaftsraum der Gryffindors versteck lag. Er als Slytherin hatte natürlich überhaupt keine Ahnung, besonders weil er hier oben so gut wie nie war. Das einzige was er wusste, war, dass das Portrait eine Kurpolente Dame zeigte, die immer versuchte zu singen. Obwohl sie dabei nie einen Ton traf. Aber das war ja auch kein hilfreicher Tipp für ihn. „Oh verdammt.“, zischte er leise. Gerade als er nach links schaute, entdeckte er die Weasley Zwillinge. „Wiesels, euch schickt der Himmel.“, rief er den beiden zu. Erstaunt schauten diese zwei auf. In ihren Gesichtern scheint es mehr als erstaunen zu sein, womöglich auch etwas von Erschrockenheit. Wahrscheinlich hatten sie gerade wieder einen Streich ausgeheckt. „Flint, was für ein Ehre,…“, fing George an „…womit dürfen wir denn heute dienen?“, fuhr Fred fort. Flint überging denn Sarkasmus einmal und blieb vor den beiden stehen. Erst schaute er zu George, dann zu Fred. „Hier. Da ich keine Ahnung hab, wo euer Gemeinschaftsraum ist, könnt ihr sie doch da hin bringen.“ Und erst da fielen den beiden Scherzkönige auf, dass eine gewisse Gryffindor Jägerin in seinen Armen lag und anscheinend schlief. „Woher?“, fragte Fred verblüfft und sah abwechselnd von Flint zu Katie und dann zu seinem Bruder und zurück. „Geht dich das was an?“ „Reg dich ab, war nur eine Frage.“, verteidigte ihn George. „Dann stellt keine Fragen und nehmt sie endlich ab. Sie wird allmählich schwer.“, sagte er etwas gereizt. Und wie auf Kommando, es ging ja schließlich um ihre Freundin, nahm Fred sie ihm ab und ohne ein weiteres Wort verschwand der Slytherin daraufhin. Kurz schaute George zu seinem Zwilling. „Interessant, interessant.“ „Bin ganz deiner Meinung, mein lieber Bruder, aber könnten wir die Diskussion bitte später klären. Flint hat Recht, auch wenn ich ihm danach nie wieder Recht gebe, aber sie ist wirklich schwer.“ „Ja, ja. Ist schon gut.“ Und so machten sich beide auf den Weg in den Gryffindor – Turm. Nur mühsam rekelte sie sich. Ihre Augen waren noch geschlossen, denn noch merkte sie, dass sie nicht dort war, wo sie eingeschlafen war. Es roch zum ersten nach etwas anderem und zweitens war ihr etwas kühl. Die ehrliche Wärme war wie verschwunden. Sie öffnete ihre Augen. Folglich – Sie war wirklich woanders. Vorerst wusste sie nicht genau, wo sie sich befand, doch als sie die roten Vorhänge bemusterte, wusste sie sofort das sie im Schlafsaal, in ihrem Bett lag. Doch…wie kam sie hier her? Hatte sie sich nicht in der Quidditch – Umkleide verkrochen und dort bitterlich geweint. Wie immer aus demselben Grund?! Nach kurzem überlegen viel es ihr dann nach und nach ein, was danach geschah. Bilder von Flint, der sie tröstend in den Arm nahm. Sie konnte seine Wärme spüren, seinen Herzschlag. Und es war nebenbei noch so wunderbar. Doch…immer noch die Frage. Wie kam sie ‚hier’ her?“ Sie entschied sich aufzustehen und mal im Aufenthaltsraum nach dem Rechten zu sehen. Vielleicht konnte sie dort jemanden fragen. Zögerlich öffnete sie die Zimmertür, die auf die Treppen führte, diese wiederum hinunter in den Aufenthaltsraum führten. Leise schlich sie sich raus. Das Schloss der Tür fiel sanft hinter ihr zu, nachdem sie die ersten Stufen hinab gestiegen war. Der Lautpegel wurde immer stärker, je mehr sie weiter nach unten ging. Kurz bevor sie auf den letzten Absatz kam, wurde sie auf beiden Seiten unter den Armen gepackt und von zwei größeren Rothaarigen weiter geschliffen. „Hey Schöne Frau.“, sagte der rechts neben ihr. „Wir dachten, du wachst gar nicht mehr auf.“, sagte darauf der andere, zu ihrer linken. „Fred! George! Lasst mich los!!“, rief sie gequält den beiden entgegen, die sie jedoch nicht los ließen, immer hin hatten sie noch etwas anderes mit ihr vor. Unsanft wurde sie auf einen Sessel, nahe dem Kamin, gesetzt. Fred und George stellten sich ihr gegenüber hin, verschränkten die Arme und sahen eindringlich auf die 16-jährige hinab. „Also.“, sagte George und wandte sich an seinen Bruder, „Mit was fangen wir an?“ „Ich denke, wir fangen da an, wo uns die werte Schlange sie übergeben hat.“ „Guter Start!“, kam es einleuchtend von George und sah nun Katie an. „Also. Wieso durften wir dich aus Flints Fängen ‚retten’?“ Katie schaute abwechselnd von George zu Fred. Das war doch nicht ihr ernst? Oder doch? Und wieso ‚retten’? Sie verstand nichts, was die beiden von sich gaben. „Komm schon, schöne Frau. Soll ich die Frage noch mal wiederholen, nur diesmal etwas anders?“ „Wie wär’s mit; ‚Was zum Merlin hast du in Flints Armen gemacht?’ Das trifft’s doch eher.“, meinte Fred. „Auch gut. Katie?“ „Wird das ein Verhör?“, kam es aus ihr heraus. „Wenn das die Bedingung ist, hier eine gescheite Antwort zu bekommen: Ja! Also, machen wir weiter?“, sagte Fred. Katie schwieg. Wie sollte sie auch erzählen was geschehen war? Erstens musste sie ja dann die Umständen erzählen. Das Flint sie in der Umkleide fand und sie getröstet hat. Dann müsste sie wiederum erklären, warum sie geweint hatte. Da wäre die Antwort ‚Wood’ ganz einfach. Jedoch würden sie dann wissen wollen, was vorgefallen war. Und tja…spätestens da würden sie erfahren was der wirkliche Grund gewesen war, was ihre Trennung betraf und auch die Erkenntnis das Wood ein Lügner war. Einerseits wollte sie ja mit jemanden darüber reden. Sie brauchte unbedingt ein offenes Ohr. Irgendwer. Hauptsache er war kein Slytherin, hatte keine schwarzen Haare, spielt nicht Quidditch, ist zudem kein Kapitän von seinem Haus und heißt nicht mit Nachnamen, Flint. Diesem hatte sie nämlich schon viel zu viel von sich anvertraut. „Dein Schweigen urteilt dazu, dass du schuldig bist.“ „Tja. Wir sollten wirklich mal zu Madam Pomfrey. Vielleicht kann man noch etwas retten.“ Katie hob ihren Blick. „Schuldig? Für was?“, sagte sie empört. „Dafür, dass du uns nicht gesagt hast, dass du mit Flint zusammen bist, obwohl ich das wirklich nicht verstehen kann.“, kam es von Fred. „Und deshalb, gehen wir alle drei jetzt in den Krankenflügel, das kann ja nicht so weiter gehen.“ „Spinnt ihr?! Ich bin nicht mit-“, sie stoppte. Shit! Jetzt hatte sie sich verplappert. Warum war sie nur so ehrlich?? „Was bist du nicht?“, argwöhnisch musterte George die Gryffindor. „Äh…ich bin nicht schuldig. Ich, na gut...das schon...aber ich muss nicht in den Krankenflügel, wegen sowas!“ Von grimmigen Gesichtszügen wurde ein fröhliches Grinsen. „Wissen wir doch, schöne Frau.“, sagten beide gleichzeitig. Nach dem die Zwillinge ihr erzählten was passiert war, schweifte die Jägerin zu dem Slytherin ab. Er hatte sie wirklich zu Fred & George gebracht? Eigentlich hätte sie schon damit gerechnet, dass er sie einfach da liegen lassen würde. Aber das… Sie fühlte plötzlich, dass sich ihr ganzer Bauch zusammenzog, als sie an ihn dachte. Es kribbelte überall. Es fühlte sich einfach wohl an. „Mal ehrlich Katie, was findest du an dem?“, holte George sie aus den Gedanken. „Es ist schwer zu erklären, wirklich.“ „Versuchs! Wir hören ja bekanntlich immer gut zu.“, lächelte Fred. „Jungs, bitte, können wir nicht einfach das Thema dabei belassen? Ich hab rießigen Hunger!“ „Du sprichst uns aus der Seele.“, meinten beide und grinsten, bevor sie alle drei in Richtung Große Halle liefen. Als die Zwillinge die Halle betraten, blieb Katie vorerst im Eingang stehen. Entschied sich aber schnell den beiden zufolgen, bevor noch jemand sie anstarrte. Als sie in Richtung ihres Tisches liefen, schaute sie kurz zum Slytherin – Tisch hinüber. Ihr Herz begann zu rasen, machte Luftsprünge als sie ihn sah, wie er sich gerade ein Brot nahm und dieses mit Butter bestrich. Sie konnte einfach den Blick zu ihm nicht abwenden. Erst als sie ein Räuspern neben sich vernehmen konnte, drehte sie sich zu diesem um. Sie schaute geradewegs in Alicias Augen. Und gleich darauf wurde sie leicht Rot um die Nase. Oh Merlin, warum war sie nur so unvorsichtig. Es war schon peinlich genug, dass die Zwillinge sie aus Flints Armen entgegen nahm. Aber jetzt noch von ihrer Freundin dabei erwischt zu werden, wie sie ihn beim essen beobachtete, noch dazu, bevor sie sich gesetzt hatte, war einfach zum heulen. Als sie sich setzten wollte, bemerkte sie einen Blick in ihrem Rücken. Abrupt sah sie sich noch einmal um und braun traf auf blau-grün. Sie erschauderte bei den Blicken, die er zu ihr warf. Es war eine Mischung aus Hohn, als auch als Freude und Zufriedenheit. „Komische Mischung.“, flüsterte sie zu sich selbst. Doch Alicia hatte es gehört und fragte, was denn so komisch sei. Schnell wandte sie den Blick von ihm ab und setzte sich erst einmal, bevor sie auf ihre Freundin einging. „Nichts. Ich meine, diese Mischung aus…äh…“, sie schaute auf den Tisch umher, als würde sie etwas suchen. „…aus diesen Bohnen mit Gelee. Widerlich, meinst du nicht auch?“, versuchte sie ein Täuschungsmanöver. „Ja, da hast du Recht.“, sagte sie, anscheinend hatte sie ‚den Braten nicht gerochen’. Innerlich seufzend machte sie sich endlich ans Essen. Sie hatte schließlich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Nicht wissend, das ein gewisser Slytherin sich Gedanken um sie machte. Völlig satt und zufrieden verließ sie die Große Halle. Gerade als sie die Treppen erreichte, wurde sie herum gewirbelt und herzhaft wollten sich zwei Arme um ihre Hüften schlingen, doch da kam Katie zuvor. Ein klatschen war zu hören. „Seit wann begrüßt man seinen Freund, denn so?“, sagte er grimmig und hielt sich seine linke Wange. „Dann erschreck mich nicht so!“ „Oh,…war keine Absicht, Süße.“ „Lass das!“ „Was denn?“, er machte einen auf Unschuldig. „Du weißt genau, was ich meine.“, sagte sie und wandte sich zum gehen. „Hey warte doch mal!“, rief er zu ihr und packte sie am Handgelenk. „Lass mich los, ich will…“, sagte sie, doch stoppten mitten im Satz. Er hatte sie wieder zu sich heran gezogen und platzierte überraschenderweise einen kleinen Kuss auf ihrer Schläfe. Sie wurde augenblicklich wieder etwas rot. „Für…für was war das?“, fragte sie leise. Er lächelte und hielt sie immer noch am Handgelenk. Doch der Griff lockerte sich. „Einfach so. Kommst du mit?“, fragte er gelassen und zeigte mit einem Blick das er raus auf die Ländereien wollte. Sie nickte und lief mit ihm mit. Seine Hand nun in ihrer. Nach einer Zeit fragte er sich, was in ihn gefahren war. Kurz darauf konnte er sich seine Frage jedoch selbst beantworten. Er hatte einfach das Bedürfnis dazu gehabt. Oder war es doch einfach nur um sie ruhig zu stellen, da er wusste, wie schnell man sie aus der Bahn werfen konnte? Diese Antwort war zwar recht wacklig, aber dennoch erklärte er es sich dann doch so. Nun da der Gedanken geklärt war, kam der nächste. Er musste ihr schonend beibringen, dass sie in Gefahr war. Leichter gedacht, als gesagt! Schon während dem Abendbrot machte er sich Gedanken um diese Sache. Besonders wegen diesen zwei Hufflepuffs. Er hatte über Pucey erfahren, natürlich unter einem anderen Vorwand, dass es einen Wood – Fanclub gab. Wie Ekel erregend war das denn? Nun gut. Diese zwei Dachse gehörten also zu diesem ‚Fanclub’. Daher war die Gefahr umso größer, das Bell in Gefahr war. Immerhin glaubten sie dem Schrumpfkopf, was er da von sich gegeben hatte. Und wenn er das Gespräch noch richtig in seinem Kopf abspielen konnte, hatten diese zwei etwas vor. Nachtragend für Bell, natürlich. Das ganze machte ihn ungewöhnlich nervös. Angenommen, er würde ihr nicht davon erzählen, was er belauscht hatte, dann würde sie geradewegs ins Unglück laufen. Sein Druck in seiner Hand, wurde bei diesem Gedanken bestimmender. Bell bemerkte es natürlich, da er merkte dass sie zu ihm schaute. Verdammt. Er musste sich unter Kontrolle halten. Sie solle nicht merken, wie ihn das alles fertig machte. Er wollte sich wirklich raus halten. Er hatte es wirklich versucht! Doch der Gedanken daran, ihr könnte etwas Schlimmes passieren, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte Angst. Angst um eine Gryffindor. **** Ja ich weiß...da wieder aufzuhören ist gemein XD Aber ich will doch, das die Spannung bleibt, bis das next Chapter da ist! *grinz* habt erbarmen >.< *bibber* Freu mich auf eure Kommentare^^ Lg Sari^0^ Ps: Wer eine Anregung hat, zu dieser Gefahr, dann kann er mich gerne über ENS kontaktieren^^ Freu mich auf eure Motivation! Hosted by Animexx e.V. 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