Diagnose: Gebrochene Seele mit schmerzendem Herzen von KatieBell (Bestmögliche Heilung: Liebe und sehr viel Zeit!) ================================================================================ Kapitel 1: Unverständnisvolles Entgegenkommen --------------------------------------------- So mal ein kleiner Vorwort... Das hier ist meine erste FF über die beiden^^ Daher bitte ich um etwas nachsicht. Bin aber immer für Konstruktive Kritik offen -> Beiße also nicht XD So jetzt aber weiter mit dem 1. Chapter^^v *** Und jetzt? Verdammt. Warum hat er das gemacht? War sie den nichts Wert. Musste man sie denn so bescheißen? Nach dem sie geflüchtet war, da sie den Anblick nicht mehr ertragen konnte, war sie ziellos im Schloss umher gelaufen. Ihre Augen waren rot unterlaufen. Tränen, die sie dachte, sie gar nicht zu haben, liefen ihr die ganze Zeit hinunter. Schmerzen hatte sie in nähe ihres Herzens. Krampfhaft hatte sie eine Hand darauf gelegt, um es somit zu beruhigen. Doch es half nichts. Sie musste sich ständige an dieses Bild erinnern. Er und sie, er auf ihr…sie beide beim… . „Scheiße!“, zischte sie und merkte, das ihre Stimme nur noch ein Gebröckel aus einer Anzahl an Wörter waren. Warum? Die Frage stellte sie sich so oft in den letzten paar Minuten. Sie lehnte sich an eine Mauer ab, nicht wissend wo sie sich Momentan befand. In ihrem Kopf spielten sich so viele Ereignisse ab. Gute,…als auch schlecht. Und dabei kam gerade eine Szene vor, indem sie sich mit Wood fast gestritten hatten. Es ging um…nun ja. Was halt so Pärchen machen, wenn sie sich sehr lieb hatten. Es war ihr von Anfang an klar, dass er es gerne mit ihr…tun wollte. Aber sie teilte seine Meinung damals nicht. Nun ja. Noch nicht. Sie war bzw. sie ist immer noch Jungfrau und wollte sich daher noch etwas aneignen. Sachlich gesprochen. Sie fühlte sich dazu noch nicht reif genug. Ein wenig Angst spielte da auch eine Rolle. Aber das war doch normal, bei so jungen Frauen, wie sie. Angst vorm 1. Mal. War doch alles normal. Wieder brannten sich die Bilder in ihren Kopf. Das wollte er also! Sex, das er von ihr nicht bekommen konnte! Sie legte ihre Hände ins Gesicht und fuhr dabei ein paar Tränen mit ihrer Robe weg. Sie kam sich total verarscht vor. Mit einem elenden Seufzer, nahm sie ihre Hände wieder aus dem Sichtfeld, stieß sich von der Wand hinter ihr ab und lief den Gang weiter. Keine Ahnung, wohin sie wollte. Nur weit, weit weg von diesem Betrüger. Das Licht des Mondes, schien durch die Fenster, die den Korridor beleuchtete, auf die eine verzweifelte, sogar fast depressive Gryffindor lief. Ihr Blick war immer gen Boden gerichtet. Schaute kaum auf, nur wenn sie um eine Ecke bog. Doch kaum das sie den nächsten Gang erreicht hatte, hörte sie Schritte von hinten auf sie zu kommen. Mist. Wahrscheinlich ein Lehrer, der gerade eine Tour durch das Schloss machte. Oder eben… Nein. An diesen Wicht wollte sie sich nun partout nicht denken. Doch was ist, wenn er es doch war? War er ihr sogar hinterher gerannt, nachdem er sich wieder hergerichtet hatte, natürlich!? Wollte er sich Entschuldigen, dafür, das er sie betrogen hatte? Wenn ja. Dann sollte er schnell Abstand halten, sonst klatscht hier bald einiges, aber garantiert kein Beifall! Plötzlich spürte sie eine warme Handfläche auf ihrer linken Schulter, die sie sanft herum wirbelte. Ihre Augen huschten schnell zur Robe des Unbekannten, sofort sah man im Mondschein das Emblem einer Schlange. Na toll. Ein Slytherin. Hatte sie nicht schon heute einen schrecklichen Tag? „Na Holla. Bell.“ Zum Glück. Es war kein Lehrer. Den solcher hätte sie mit ‚Miss’ angeredet. Sie neigte ihren Kopf weiter nach oben, um den Übeltäter, der sie in noch eine schreckliche Fassung brachte, zu identifizieren. Und da kam der 2. Schreck, innerhalb von einer halben Stunde?! „Was…was willst du von mir, Flint?“, fragte sie barsch, jedoch immer noch mit einer bröckligen Stimme und stieß gekonnt seine Hand von ihrer Schulter. Er beäugte sie kurz. Dabei fielen ihm die fast Blut unterlaufenden Augen auf. Hatte sie geweint? „Was ich will? Nun ja. Es gibt da ein paar Bedürfnisse, die ein Mann gerne mal braucht. Aber sei gewiss, das ich sie mir sicherlich nicht bei dir hole.“, höhnte er. Und da war es wieder. Bilder, Szenen von gerade mal 30 Minuten. Warum konnte man sie nicht mit diesem Thema in Ruhe lassen. Es bahnten sich schon wieder Tränen in ihrem Augenwinkel an. Verdammt. Nicht jetzt. Nicht vor ihm! „Bell, reiß dich zusammen, du kannst später hinter einem Wandteppich heulen, aber wag dich vor Flint zu weinen!“, mahnte sie sich selber in Gedanken. Damit unterdrückte sie es fürs Erste. Immer noch schaute er auf sie hinab. Etwas verwundert darüber, dass er noch keine patzige Antwort zurückbekommen hatte. Abrupt drehte sie sich einfach um. Da kam ihn ihm langsam das Gefühl auf, das was nicht stimmte. Sonst war sie doch nie um eine Antwort verlegen. „Alles okay?“, stellte er dann die Frage, ohne richtig überlegt zu haben, was er da gerade gesagt hatte. Selbst verwundert über seine Annteilnahme, sah er sie an. Sie spürte die Blicke auf ihrem Körper. Wie kleine Nähnadeln, die sich langsam und quälend durch ihre Seele stachen. Die sie vehement zusetzten. Und ganz plötzlich brach alles in ihr Zusammen. Sie konnte einfach nicht mehr denken und ließ sich rückwärts an die Wand fallen. Gleich darauf konnte er ein Schluchzen vernehmen. Sie konnte nicht mehr. Sie dachte sie konnte ihren Schmerz zurückschleudern. Ihn einfach vergessen. In den hintersten Teil ihres Herzens wegsperren, einfrieren. Doch… als sie wieder dieses Bild im Kopf hatte. Da brach ihr Herz, ihre Seele. Verdammt! Sie hatten ihm vertraut! „Hey…Bell.“ Etwas verwirrt und gleichzeitig leicht geschockt, ging er einen Schritt auf sie zu und drehte sich zu ihr um, so dass er direkt vor ihr stand. Ihr Gesicht gegenüber das Seine. Er schluckte. Waren seine Worte diesmal wirklich zu hart gewesen? Schützend wanderten wieder ihre Hände um ihr verweintes Gesicht. Sie wollte nicht, dass er sah, wie sie sich gehen lassen würde. Bestimmt würde er sie dann auslachen, weil sie einfach zu sensibel war, so klein, so schwach. Doch etwas ganz unerwartetes passierte gleich nach ihrem Gedanken. Flint, der sich einfach nicht erklären konnte, was er da tat, nahm ihre Hände aus dem Gesicht, indem er seine einfach dazu legte und sie auseinander schob. Sie weigerte sich, ihn anzusehen. Sie würde es nicht verkraften, wenn er sich über ihre Situation jetzt auch noch lustig machen würde. Doch kaum das sie das gedacht hatte, spürte sie eine angenehme Wärme, die an ihren Wangen entlang streifte. Ihre Augen schwankten zur Seite und sah, dass er mit seinem Finger leicht ein paar Tränen weggewischt hatte. Das nächste was sie von sich aus fühlte, war der weiche Pullover des Slytherins. Ohne zu wissen, was sie da genau tat, warf sie sich an die Brust des Schwarzhaarigen. Verwundert darüber, dass sich plötzlich eine Löwin an seine Brust schmiegte, ließ er trotzdem ohne zu zögern, seine Arme um diese verschränken. Kurz darauf, fing sie hemmungslos an zu weinen. Vorsichtig und leise redete er auf sie ein. Wusste gar nicht, was er sonst tun solle. Noch nie hatte er ein weinendes Mädchen im Arm gehabt, nun gut, sicherlich mal, weil eine geheult hat, aber dann nur, da er mit ihr Schluss gemacht hatte. Aber eine Gryffindor, hatte er nun wirklich noch nie. Jedenfalls in der Situation. Wenn man versteht. Immer wieder schaute er den Korridor hoch und runter. Wenn jetzt ein Lehrer um die Ecke schoss, und die zwei hier stehen sehen würde, wäre der Trubel perfekt! Ein Slytherin mit einer heulenden Gryffindor im Arm. Ganz großes Kino! Am Ende wird ihm noch ‚seelische Verletzung einer Schutzbefohlenen’ vorgeworfen. Nein. Darauf konnte er wirklich verzichten. Er sah auf sie hinab. Was war mit ihr passiert, das sie sogar nicht mal Halt machte, sich ihrem Erzfeind, zumindest im Quidditch, um den Hals zu werfen. Im Sinnlichen betrachtet. Wörtlich genommen, krallte sie sich geradewegs in seinen neuen Pullover. Immer noch leicht weinerlich vergoss sie ihre Tränen in seinen gräulichen Pullover. Ihr war es egal, dass sie gerade in den Armen von Marcus Flint lag. Er war nun mal da. Sie brauchte irgendwen, der sie ein wenig stützte. Sie fühlte sich doch so wertlos. So…allein. Sie war so sehr in Gedanken, dass sie nur kurz mit bekam, dass er sie aus seinen Armen heraus manövriert hatte und sich ihre Hand geschnappt hatte. „Komm mit.“, flüsterte er ihr leise zu, als er kurz danach los ging und sie ihm, ohne umschweife, folgte. Sie wusste nicht wohin er mit ihr wollte, es war ihr egal. Ein unbekanntes Gefühl kam in ihr hoch, als sie permanent auf seine Hand starrte, in dem nun auch ihre Hand war. Seine Hand war so schön warm. Nie hätte sie gedacht, dass seine Temperatur so angenehm war. Ihre Gedankengänge über die Slytherins waren immer kalt. Eiskalt. Ohne jegliches Gefühl. Als beide mehrere Stufen hinab gestiegen waren, war ihr auf einmal bewusst wo sie sich befanden. Im Kerker. Sie schaute zu ihm auf. Wo wollte er hin. Hoffentlich bringt er sie nicht zu Snape. Vermutlich war das von Anfang an sein Plan gewesen. Erst einschleimen und als sie ihm folgen würde, lieferte er sie aus. Ohne Warnung! Flint hielt abrupt an, so dass sie fast in ihn gelaufen wäre. Suchend tastete er eine Mauer ab und wie auf an hieb, glitten ein paar Steine zur Seite, wie als würde man die Mauer zur Winkelgasse teilen, und ein kleiner Durchgang kam zum Vorschein. Strebend zog er sie als erste hinein, ließ ihre Hand los und legte dieselbe auf ihren Rücken. Als er auch in diesen eintrat, tastete er diese wieder mit der anderen Hand ab um den Eingang wieder zu verließen. Das nächste was er tat war, das er sie sachte weiter schob. Es war stock duster. Sie konnte kaum was sehen. Das einzigste was sie vernahm, war nun beide Hände an ihren Armen. Jedoch musste man sagen, diese schönen warmen Hände. Sie lächelte leicht, doch als sie eine Tür vernahm, in der unten durch einen Lichtspalt zu sehen war, verblasste ihr Lächeln sofort. Kurz bevor sie an der Tür angekommen war, schob sich der Slytherin an der Gryffindor vorbei und öffnete vor ihr die Tür. Ein grelles Licht kam ihr entgegen. Sie musste teilweise sogar ein Auge schließen. Doch kaum hatte sie sich an das Licht gewöhnt, zog Flint sie weiter in das kleine Kämmerchen, das sie nun erkannte, hinein. Es war ein großer Holztisch zu sehen und sechs Stühle, ebenfalls aus Holz, standen drum herum. Auf dem Tisch lag ein großer Teller, mit kleinem Gebäck darauf und Erdnüssen. Durch kleine Dekorationen, sah der Raum aus, wie zur Weihnachtszeit geschmückt. Nach dem sie das Zimmer gemustert hatte, wies er ihr an sich zu setzen. Komischerweise befolgte sie. Seit wann war sie so? Auch er hatte bemerkt, dass sie sich willenlos setzte. Seit wann hörte sie auf ihn? Er schüttelte den Kopf. Irrsinnig. Flint drehte ihr den Rücken zu und nahm eine Tasse aus dem, da drüber hängenden Schrank, murmelte eine Formel und wie aus dem nichts füllte sich die Tasse mit einer Heißen Schokolade. Nichts sagend, drehte er sich zu ihr um und stellte die Tasse vor sie auf den Tisch. Sie blickte zu ihm nach hinten und dann auf die Tasse. Was tat er? Erst das mit dem Tränen wegwischen, dann die Umarmung und jetzt stellte er ihr auch noch ein warmes Getränk vor die Nase. Wo war der Flint hin, der sie kannte? Dieser arrogante nichts Nutz?! Erst als sie aufblickte, sah sie, dass er sich ihr gegenüber gesetzt hatte. Nach langem Schweigen, in der sie ihre Tasse nicht einmal angerührt hatte, brach er die Stille. „Verdammt, trink doch was. Es ist nicht vergiftet, falls du das denkst!“, sagte er missmutige. Sie antwortete nicht, stattdessen, starrte sie nur in ihren heißen Kakao. „Bell…du musst-“ „Sag du mir nicht, was ich muss und was nicht!“, zischte sie plötzlich und unterbrach seinen Satz. Doch kaum hatte sie das gesagt, kam ihr schon wieder so eine Art Schuldgefühle hoch. „Entschuldige. Ich wollte dich nicht so anfahren.“, entwich es ihr leise. „Schon gut.“, sagte er auch leise und sah zu ihr. Er musste leicht lächeln, als sie die Tasse in ihre zwei Hände nahm und ein paar Mal daran nippte. Kaum, das sie abgesetzt hatte, richtete sie ihre Worte, die sie die ganze Zeit im Gedanken verfolgte, gegen ihn. „Warum tust du das?“ Wie, als hätte er ihre Frage kommen hören, schüttelte er seinen Kopf. „Ich weiß es nicht.“, sagte er ehrlich und sah auf den Holztisch, „Und was hast du so schlimmes getan, das du heulend in den Korridoren umher irrst?“ „Ich…“, sie stockte. Er bemerkte das schnell und sah zu ihr. „Hör mal, wenn du es nicht erzählen willst, was ich wirklich verstehen kann, das brauchst du es auch nicht zu sag-“ „Er hat mich vollkommen verarscht.“ Sie wusste gerade selbst nicht was sie da tat. Mein Gott! Sie war gerade dabei einem Slytherin zu erzählen, das ihr Freund sie beschissen hatte! Wie tief war sie den schon gesunken? „Wer?“, fragte er ungewollt nach. „Na wer wohl, Wood.“ „Oh, ihr seid beim Nachnamen? Was ganz neues.“, scherzte er, doch wusste augenblicklich, das es ganz anders war als scherzhaft! „Das findest du witzig?! Findest du auch witzig, das er ’ne kleine Ravenclaw vögelt? Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, und ich da völlig unerwartet reinplatze??? Verdammt!“, schrie sie ihn an und ihr Kopf fand wenig später den Weg auf die Tischplatte - Scheppernd. Etwas erschrocken über ihre Lautstärke, wich er einen Moment zurück. Doch gleich darauf sah er zu dem Häufchen Elend, das immer wieder mit ihrem Kopf leicht auf die Platte hämmerte. „Ich bin so blöd.“ „Hör auf damit.“ Doch sie hörte ihn nicht. Wollte ihn nicht hören. Was wusste er schon, von ihren Problemen? „Bell! Hör auf damit dir selbst weh zu tun! Das bringt doch nichts.“ „Ich weiß, dass das nichts bringt, aber es beruhigt mich, okay?“, fuhr sie ihn an. Abwehrend hielt er seine Hände nach oben, um zu symbolisieren, das er nichts gesagt hätte. „Was soll ich bloß machen. Ich bin so blöd.“ „Du kannst gar nichts machen. Akzeptiere und vergiss es einfach wieder.“ „Akzeptieren? Vergessen? Sag mal spinnst du? Wie kann man so was akzeptieren? Geschweige den vergessen?!“, warf sie ihm entrüstet vor. „Jetzt mach nicht so ein Drama draus. Wir Männer sind eben so. Das liegt in der Natur. Du kannst gar nichts-“, und wieder wurde ihm sein Satz abgeschnitten, doch diesmal dadurch, das ihm eine gewaltige Ohrfeige entgegen kam. Allein durch diese Wucht, fiel er mit dem Stuhl nach hinten um und sah vom Boden zu ihr hoch. Sie war aufgesprungen. Konnte seine Wort nicht mehr ertragen. Ihr Herz schmerzte so, fühlte sich abserviert. Und jetzt musste sie sich auch noch, die Erklärungsversuche, eines Slytherins anhören! Nein Danke. Darauf konnte sie wirklich verzichten. Verdammt. Warum taten ihr alle immer weh! Wieder aufgerichtet und nachdem er sich etwas abgeklopft hatte, ging er langsam um den Tisch herum und stand am Ende neben der Braunhaarigen. Er konnte sie ja ein wenig verstehen, ihren Ausbruch zumindest. Das was Wood gemacht hat, war ja wirklich nicht die feine Englische Art. Konnte er nicht wenigstens, vorher mit ihr Schluss machen. Und sich danach diese Affäre leisten? Dann hätte er jetzt nicht in diesem kleinen Zimmer sitzen müssen. „Wieso…was…“, brabbelte sie vor sich hin. „Hör auf mein Rat und vergiss die ganze Sache!“ „Hat dir der Schlag gerade nicht gereicht? Willst du noch einen?“ „Also wenn du mich direkt fragst, ich will nicht noch mal eine Ohrfeige von dir kassieren.“, er fasste sich an seine Wange und fuhr über die rot angelaufene Stelle drüber, „Kein Wunder, das er so mit dir umspringt. Würde jeder tun.“ Kaum hatte er diesen abwertenden Satz gesagt, schlug sie schon wieder auf ihn ein. Jedoch nicht auf sein Gesicht, mehr ihre Fäuste brannten nun auf seiner Brust. Nach kurzem jedoch, ließ sie sich wieder gegen ihn fallen. Sachte legte er wieder seine Arme um sie. „Hast du dich jetzt genug ausgepowert?“ Schweigend lehnte sie sich gegen ihn. Zwar versuchte sie ihr Schluchzen unter Kontrolle zu behalten, doch immer noch entstanden kleine, leise Wellen, der unterdrückten Gefühle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)