Wunderschöne Zitreise von Rob_Lucci ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wunderschöne Zeitreise Titel: Wunderschöne Zeitreise Autor: Die_the_Devil E-Mail: Dark_Devil7@web.de Fandom: Yu-Gi-Oh! Raiting: R16 Paarings: Marik x Bakura Warnings: Lemon Komment: *Hust* Ich hab mir gedacht, dass ich mal wieder was neues Probiere >.> Obs mir gelingt oder nicht, müsst ihr entscheiden. Disclaimer: Nichts meins *heul* Geld verdien ich auch nicht *schluchtz* Aber wer Mittleid mit mir hat, dem schick ich kern meine Kontonr. XD Njaaaa, also viel spaß beim lesen ^^ Ungläubig sieht er sich um. ‚Wo zum Teufel bin ich hier gelandet?’ Forschend sieht er sich weiter um. ‚Das ist doch die reinste Wüste hier…’ Er ist allein, doch was tut er bloß hier. Gerade war er doch noch in seinem Zimmer und schwups ist er hier gelandet. Plötzlich hört er hinter sich Kamele brüllen. Erschrocken dreht er sich um und erblickt eine lange Menschenschlange. Vorne an sind große, ziemlich stark aussehende Männer auf den Kamelen und hinter ihnen ziehen sie an Handgelenken und Fußgelenken gekettete Männer hinter sich her, die alle ihren Kopf gesenkt halten, nur ein ziemlich junger Mann läuft mit erhobenen Kopf und einem breiten Grinsen im Gesicht. Ihm stockt der Atem. Diesen Typen hat er doch schon einmal gegenüber gestanden, aber wo verdammt?! Vorsichtig und doch mit schnellen Schritten geht er auf die vorderen Männer zu. „Ähm… hallo! I… Ich wollt sie nicht stören, aber ich hätte da mal ne Frage.“ Grimmig sehen ihn die Männer auf den Kamelen an. „Was?!“ Ihre Stimmen sind rau und unfreundlich. „W…Wo sind wir hier?“ Die Gesichter der Kamelreiter werden immer grimmiger und Mariks immer ängstlicher. „Du bist hier in Ägypten. Du bist hier Fremd, oder?!“ Vorsichtig nickt Marik dem unhöfflichen Mann zu. „Dann nehmen wir dich lieber mit und übergeben dich unserem Pharao.“ Geschockt reißt Marik seine Augen auf, als ihn zwei große, muskulöse Männer von hinten an den Armen packen und ihn hinter sich her schleifen. Er wird auf die Knie geschmissen. Kurz holt er Luft, um zur Besinnung zu kommen. Vorsichtig schaut Marik auf und ihm stockt der Atem, als er den vor ihm sitzenden Yugi sieht. „Yugi, was machst du denn hier? Boar, bin ich froh, dich hier zu sehen…!“ „Was fällt dir ein, unseren Pharao so anzusprechen?!“ Total geschockt sieht Marik den schreienden Mann an. „Nein, lasst ihn! Fremder, was wollt ihr hier und wieso nennt ihr mich bei einem solchen Namen?“ Der Weißhaarige versteht kein Wort mehr. Was soll das hier? Was ist das für ein Witz? „Aber Yugi, was redest du da? Ich bin’s doch, Marik. Bakura und ich…“ Plötzlich versammeln sich alle möglichen Wachen mit erhobenen Waffen um Marik und der Pharao sieht ihn hasserfüllt an. „Werft ihn in das tiefste und dunkelste Verließ das wir haben und bereitet dann bis morgen seine Hinrichtung vor!!! Ich will diesen Mann genauso tot sehen, wie diesen Mörder!!“ Ihm läuft ein kalter Schauer über den Rücken und sein ganzer Körper zittert. Was geht hier verdammt noch mal vor? Wieso hat Yugi was gegen ihn? Und wieso soll Bakura ein Mörder sein? Der kann nicht mal einer Fliege was zu leide tun, geschweige jemanden töten. „A… aber Yugi… Verdammt was soll das??“ „Schweig, du mieser Verräter!! Wage es nicht noch einmal mir unter die Augen zu treten!!!“ Total perplex wird Marik von den Wachen abgeführt und in den tiefsten und dunkelsten Kerker geworfen. „Aua! Könnt ihr nicht aufpassen verdammt?!“ Immer noch ein bisschen benebelt von dem Schock sieht er sich um und erkennt… nichts. Es ist einfach zu dunkel da drin. Plötzlich fühlt er einen starken Arm, der sich um seinen Hals geschlungen hat und einen warmen, relativ angenehmen Atemhauch an seinem Ohr. „Oh, wie schön! Ich bekomme mal Gesellschaft und dann auch noch so eine junge und attraktive. Was hat denn so ein junger Bursche wie du verbrochen, dass er morgen sterben darf?“ „Woher… Woher weißt du, wie ich aussehe und das ich morgen sterben soll?“ Zärtlich streicht die fremde Hand über seine Wange. „Ich habe dich oben an der Tür im Licht gesehen und zu deiner zweiten Frage kann ich nur sagen: Jeder der hier eingesperrt wird, wird den übernächsten Tag nicht erleben. Und jetzt beantworte mir meine Frage!“ Mit einer unglaublichen Zärtlichkeit fährt er Mariks Hals mit seiner Hand entlang. Dieser bekommt daraufhin gewaltig Probleme stehen zu bleiben, da seine Knie immer weicher werden. „I… ich wurde zu unrecht… h… hier eingesperrt! I… ich habe…ah… nichts getan.“ Ihm wird immer heißer, aber wieso nur verdammt. Die Person, die hinter ihm steht, er kennt sie noch nicht mal und außerdem ist es ein fremder Kerl, der ihm gerade den Nacken küsst und seine Brust hinunter streicht. „Du hast also nichts getan sagst du. Eigentlich ist Atem ein gerechter Mann und tötet nicht gleich jemanden, nur weil ihm sein Gesicht nicht passt. Also, was hat der Herr Pharao zu dir gesagt?“ Marik weiß schon gar nicht mehr, wo oben und unten ist. Er ertrinkt in einem Meer aus Emotionen. Wieso macht dieser Fremde das mit ihm? „Dôzo… hör a… auf! Ich er…erzähle dir au… auch alles!“ Der Fremde hinter ihm nimmt seine Hände und seine Lippen von ihm. Marik kann nicht mehr aufrecht stehen und sackt auf seine Knie. Er liegt schwer atmend auf dem kalten Boden, was ihm nichts ausmacht. „Ich wurde von den Männern auf den Kamelen, die eine ganze Reihe angeketteter Männer hinter sich her zogen, vor den Pharao geschleift, der ziemlich genau wie ein Freund von mir aussieht. Ich habe ihn angesprochen und seine Wächter hätten mir beinahe den Kopf abgeschlagen, doch der Pharao pfiff sie zurück. Als er mich dann fragte wie ich hieße, habe ich ihm meinen Namen und den Namen meines Freundes genannt und er hat mich als Verräter beschimpft und mich hier her bringen lassen.“ „Wie heißt ihr, kleiner?“ „Mein Name ist Marik Ishtar und mein Freund heißt Ryou Bakura.“ Der Fremde reißt im Dunkeln geschockt seine Augen auf. „Sag bloß, du hast ihn vor dem Pharao als Bakura genannt?!“ „Hai. Wieso fragst du mich so was?“ „Du Narr! Sag, hast du noch nie von dem Mörder der Pharaonen Garde gehört?“ „Nein, wer ist das?“ Marik versucht die kleinsten Bewegungen des Anderen mitzubekommen. Der Fremde legt sich genau neben ihn auf den Boden und legt seine Hand auf die des Anderen. Marik stockt der Atem, doch im nächsten Augenblick findet er es noch nicht mal unangenehm. Es fühlt sich eigentlich recht schön an. „Er hat den Onkel und drei Berater des Pharaos getötet, nur um deren Millenniumsgegenstände zu bekommen, die er auch bekommen hat. Leider wurden sie ihm wieder entrissen, als er versuchte, auch den Millenniumsgegenstand des Pharaos zu bekommen.“ „Ist… ist er schon tot??“ Ein leises Kichern tönt durch den Raum. „Nein! Noch nicht.“ „Wo ist er?“ Wieder hört Marik, dass der Fremde sich neben ihm bewegt und schon spürte er eine Hand auf seiner Wange. „Er liegt neben dir!“ Marik versteht was dieser sagen will und ihm läuft ein kalter Schauer über den Rücken. „Du brauchst keine Angst haben. Ich werde dir nichts tun. Du bist doch noch fast ein Kind und sogar ich habe meine Prioritäten. Außerdem besitzt du ja keinen Millenniumsgegenstand. Ich kann dir also wirklich zustimmen. Du sitzt unschuldig hier drin, aber das werden die erst morgen herausfinden. Schlaf ein bisschen. Morgen wird ein lustiger Tag, naja mehr für dich als für mich.“ Vorsichtig dreht Marik sein Gesicht zu dem Mörder, der ihm doch so freundlich erscheint. „Wie ist dein Name?“ „Bakura.“ Und auch er dreht sein Gesicht in die Richtung des Jüngeren, der gerade leise zu kichern angefangen hat. „Deswegen haben sie gedacht, ich sei ein Verräter. Mein Freund und du habt den gleichen Namen.“ „Du bist niedlich, Kleiner. Irgendwie bin ich dem Pharao dankbar, dass er mir eine so reizende Gesellschaft gegeben hat, wenn auch unwissend.“ Beruhigt schließt der Ältere seine Augen, als er plötzlich spürt, wie neben ihm etwas zu zittern anfängt. „Was ist mit dir Kleiner?“ „Ach mir ist nur einwenig kalt. Nicht der Rede we…“ Plötzlich wird er von Bakura in seine Arme gezogen. „Nani?“ „Psst, sei ruhig und schlafe.“ „Arigato!“ Marik beugt sich nach oben und gibt ihm einen sanften Kuss. Eigentlich wollte er ihm diesen auf die Wange geben, doch da er nichts sehen kann, hat er diese ziemlich verfehlt und küsst ihn genau auf den Mund. Marik wird auf der Stelle knallrot und will sich schon losreißen, als er spürt, dass sich eine Hand auf seinen Hinterkopf gelegt hat und er leidenschaftlich von Bakura geküsst wird. Marik ist hin und weg, er kann sich nicht mehr wehren, dieses Gefühl ist so wunderschön und irgendwie kommt es ihm bekannt vor. Bakura’s freie Hand wandert an der Brust des Jüngeren entlang. Plötzlich hält er in seiner Bewegung inne, als er etwas Metallenes an der Hüfte von Marik spürt und ihm dieser Stab unglaublich bekannt vorkommt. Er reißt das Shirt mit sanfter Gewalt nach oben und befühlt den Kopf des Stabes genauer. „Sag, ist das wirklich… der Millenniumsstab?“ Langsam kommt Marik wieder zur Besinnung. „Ähm…ach so, den hab ich ja ganz vergessen. Ja du hast Recht. Das ist der Millenniumsstab.“ Geschockt sieht Bakura den Jungen an, was der natürlich nicht sieht. „Wo hast du den her?“ „Ich habe ihn vor ein paar Jahren von meinem Vater vererbt bekommen.“ Bakura stutzt. Wie kann er den Millenniumsstab einfach so vererbt bekommen? „Wo kommst du her Kleiner?“ „Ich komme aus Tokyo.“ Wieder muss der Ältere stutzen. „Tokyo? Wo soll das sein?“ Leise kichert Marik. Wie kann man Tokyo nicht kennen. „Na in Japan…“ „Wo ist dieses Japan? Willst du mich für dumm verkaufen?“ Marik ist leicht erschrocken und das merkt man auch an seiner Stimme. „Nein, das würde ich nie tun, aber wieso kennst du Japan nicht? So ein unbedeutendes Land ist es auch nicht. Und irgendwie sollte man im Jahr 2006 schon noch Japan kennen…“ „Was?? 2006?? Ihr zählt die Zeit???“ Marik muss schlucken. Will Bakura ihn verarschen? „Sag bloß, ihr rechnet hier nicht die Jahre? Hm… mich hat das alles hier gleich stutzig gemacht, denn Sklaven und Pharaonen haben wir schon Jahrhunderte nicht mehr… Oh Sch**** (Zensiert XD)!! Ich hab eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht v.v Das kann doch nicht Wahr sein. Ich dreh durch…Aaah…“ Ganz plötzlich hat sich Bakura auf seine Hüfte gesetzt und hält ihn am Boden fest. „Sag, kommst du aus der Zukunft? Oder habe ich dich falsch verstanden?“ Marik schüttelt den Kopf. „Nein, du hast dich nicht verhört. Ich komme anscheinend wirklich aus der Zukunft, aber frag mich nicht, warum ich hier bin, denn ich hab keinen Ahnung.“ Kurz muss Bakura überlegen. „Vielleicht bist du geschickt worden, um eine Mission zu erfüllen.“ „Was für eine Mission?“ „Na das weiß ich doch nicht. Ich komme schließlich nicht aus der Zukunft. Ich weiß doch gar nicht, wie es dort ist.“ Immer noch ein bisschen aufgebracht, fühlt Bakura, wie es unter ihm zittert. „Hey kleiner, ist dir wieder kalt?“ Vorsichtig geht er von ihm runter und zieht Marik sanft an sich heran. Was der Ältere natürlich nicht sehen kann, ist, dass Marik rot angelaufen ist. Er weiß nicht warum, nur, dass er sich bei dem Älteren sehr wohl fühlt. Plötzlich hört Bakura ein wohliges Schnurren. Im ersten Moment wundert er sich ziemlich, doch dann versteht er. „Ist dir schon wärmer?“ Seine Stimme ist ruhig und ein freches Lächeln liegt auf seinen Lippen. Er hört nur ein leises Seufzen und automatisch streicht er ihm über den Rücken. ‚Wieso fühle ich mich so mit dem Kleinen verbunden? Irgendwie kommt es mir sogar vor, als wenn ich ihn schon lange kennen würde. Aber das kann nicht sein, wenn er wirklich aus der Zukunft stammt.’ Plötzlich fällt er nach hinten um, da Marik sich immer enger an ihn schmiegt und das mit immer mehr Druck. Verwundert bleibt er mit Marik im Arm liegen. Wie ein kleines Kätzchen, schmiegt sich der Jüngere an ihn. Wieder muss Bakura lächeln. Das muss einfach goldig aussehen. Wärme und Verlangen macht sich in dem Älteren breit. Verlangen nach dem kleinen in seinen Armen. Vorsichtig hebt er den Kopf des kleinen an… ‚Er ist so warm. Ich fühle mich bei ihm unglaublich geborgen. Ein Kribbeln ist in meinem ganzen Körper, aber wieso? Egal! Es soll nur nicht aufhören. Was…?’ Er spürt, wie sein Kopf angehoben wird und im nächsten Moment fühlt er diese wundervollen, sanften Lippen wieder, die sich auf seine legen. Ein Gefühl wie Stromstöße kribbelt durch seine Lippen. Sein Herz rast und er schafft es endlich, den Kuss zu erwidern. Auf Bakuras Lippen bildet sich ein sanftes und doch siegfreudiges Lächeln ab. Wieder gleiten seine Hände unter das Hemd des Jüngeren und seine Zunge fährt an dessen Lippen entlang. Marik muss stöhnen und diese Chance bleibt nicht ungenutzt. Gekonnt schiebt sich Bakuras Zunge in die Mundhöhle des immer noch oben liegenden. Seine rechte Hand gleitet immer mehr unter dem Shirt in Richtung Hose. Die linke Hand hat sich standhaft auf den Hinterkopf des Jüngeren gelegt, damit dieser ihn nicht wegziehen kann. Und genau das versucht Marik in diesem Moment, aber nicht aus Ekel sondern aus Luftmangel und etwas Erschrockenheit. An der Hose des Jüngeren angekommen, knöpft er sie gierig auf. Endlich kann Marik Luftholen, da Bakura sich entschlossen hat, seinen Hals mit Küssen zu bearbeiten. Seine linke Hand löst sich aus dem Nacken des Jüngeren und streicht sanft an dessen Rücken hinab. Vorsichtig dreht sich der Ältere mit Marik, sodass der Junge aus der Zukunft unten liegt. Eine Spur aus leichten Küssen zieht sich auf Mariks Oberkörper entlang. Er hat das Gefühl zu verglühen vor Hitze. Sein ganzer Körper ist angespannt und auch Bakura ist von den Gefühlen überwältigt die ihn durchströmen. Dieser Junge unter ihm hat etwas wirklich Verlockendes und es macht ihm eine große Freude so mit ihm spielen zu dürfen. Es gibt nur ein Geschenk, was er vom Pharao noch lieber gehabt hätte, aber über dieses ist er auch sehr erfreut. Bakura würde ihn liebend gern noch etwas zappeln lassen, doch er selbst hält es kaum noch aus. Eine Spur aus Küssen streift Mariks Körper hinab und endet erst zwischen seinen Schenkeln. Verhalten stöhnt er auf, als der Platinblonde anfängt, sein Glied mit vollem Eifer zu massieren bevor er es in seinen Mund gleiten lässt. Genüsslich saugt er an dem pulsierenden Fleisch des Blonden, was diesen schier in den Wahnsinn treibt. Ungeduldig schiebt er sich dem Älteren immer mehr entgegen. Diese feuchte, warme Enge treibt ihn bis zum äußersten und er weiß nicht, wie lange er das noch durchhalten kann. Plötzlich verschwindet der warme Mund und ein leiser Protest tönt durch die Dunkelheit. „Sei nicht so ungeduldig! Ich muss dich schließlich auf mich vorbereiten, sonst erleidest du mehr Schmerzen, als ich dir zumuten möchte.“ Schwer atmend liegt er vor dem hübschen Ägypter und wartet auf seine Erlösung. Zärtlich küsst Bakura den Schaft des harten Fleisches vor ihm und schiebt sanft zwei Finger in den Mund des Blonden. Genüsslich leckt er an diesen und benetzt sie mit seiner Speichel. Nach kurzer Zeit entfernt er die Finger wieder und lässt sie zu Mariks Po Öffnung gleiten. Nicht lange zögernd schiebt er gleich beide Finger in ihn hinein. Marik kennt diese Prozedur schon und ist daran gewöhnt. Verlangend klammern sich zwei Hände an Bakuras Schultern fest und ziehen ihn mit etwas Druck nach Oben. Bakura sieht erschrocken in die Dunkelheit, doch als er Spürt, wie ihm seine Hose geöffnet und ausgezogen wird, versteht er. Doch als er dann auch noch spürt, wie Marik sich nun an seinem Glied zuschaffen macht, ist er begeistert von seinem zufälligen Besucher. ‚Oh ihr Götter. Das ist absolut unglaublich! Das fühlt sich an, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte…’ Genüsslich saugt er an dem Glied des Älteren, knabbert oftmals leicht an dem harten Fleisch und treibt Bakura damit immer weiter zum Höhepunkt. Doch dieser hält ihn abrupt fest und ein fragender Blick, der in die Leere geht, trifft ihn. „Was ist, hat es dir nicht gefallen?“ „Doch, sehr, aber ich will das ganze noch ein bisschen rauszögern. Das soll nicht heißen, dass ich danach nicht mehr kann, aber wenn ich es raus zögere, dann wird es viel intensiver.“ Marik versteht was er meint und akzeptiert es. Plötzlich fühlt der Sandblonde Mann, wie sich die zwei Finger wieder in ihm breit machen. Ein leises Keuchen entflieht seiner Kehle und Verlangend klammert er sich an Bakura fest. Dieser grinst nur und führt einen dritten Finger in seinen süßen Besucher ein. Der geschmeidige Körper drängt sich den Fingern immer weiter entgegen, bis Marik plötzlich eine einsame Kälte in sich spürt. Protestierend beißt er Bakura leicht in die Schulter, doch dieser lässt sich davon nicht beeindrucken. Leicht drückt er die zwei Pobacken des Sandblonden auseinander und dringt vorsichtig in ihn ein. Ein leiser Schmerzschrei ertönt und der Biss in die Schulter wird um einiges stärker. Auch Bakura muss nun aufkeuchen. Der Schmerz durch den Biss regt seine Ekstase nur noch mehr an. Nicht lange wartend, fängt er auch schon an, sich in Marik zu bewegen. Seine Stöße sind verlangend und von Anfang an hart und tief. In Marik dreht sich ein Karussell aus Emotionen. Sein Stöhnen klingt durch die ganze Zelle und seine Finger krallen sich fest in den Rücken des Platinblonden. In Bakura wird der Druck immer stärker und er spürt, dass er bald kommt. Sanft greift er nach Mariks Glied und massiert es zärtlich im Rhythmus mit. Das Stöhnen wird immer lauter und auch Bakura fängt leise an. Hard stößt er noch einmal zu und ergießt sich tief in Marik. Auch dieser kommt nach dem nächsten harten Stöß zu seinem Höhepunkt. Zufrieden grinsend legt der Ägypter sich erschöpft neben Marik und zieht ihn zu sich. „Du bist ein tolles Geschenk, bevor ich sterbe.“ „Sag so was nicht. Vielleicht…“ „Nein Kleiner, für mich gibt es kein ‚Vielleicht’! Ich habe Hochverrat an den Pharao begangen, da gibt es keine Gnade. Aber für dich gibt es noch Chancen. Dieser Idiot ist zu freundlich, aber pass auf seine Berater auf. Einige von denen sind nicht grad freundlich.“ „Ich will nicht, dass du stirbst. Mir ist es egal, ob du jemanden getötet hast und auch, aus welchem Grund. Ich glaube nicht, dass du das verdient hast.“ Traurig kuschelt sich Marik an den Älteren. Plötzlich springt die Tür auf und eine Person spricht in die Dunkelheit. „Bakura, die Zeit ist gekommen!“ Seufzend streicht dieser noch ein letztes Mal durch Mariks Haar, küsst ihn noch ein letztes Mal sanft, steht dann auf und zieht sich seine Robe wieder an. „Das hast du nicht verdient!!“ Noch einmal dreht der Ägypter sich um und sieht in Mariks Gesicht. Durch das Licht, welches durch die Tür scheint, kann nun auch Marik das Gesicht seines Liebhabers sehen. „Ryou?!“ Geschockt steht er auf, doch Bakura sagt nichts weiter und geht die Treppe hinauf. „Nein! Geh nicht…“ „Hey, Marik?! Was ist denn los? Wer soll nicht gehen?“ Geschockt reißt er die Augen auf, als zwei sanfte Hände an seinem Körper rütteln. „Bakura??!“ „Ja, wer denn sonst? Aber seit wann redest du mich denn so an?“ Schnell schlingt der Blonde Junge seine Arme um Ryous Hals und zieht ihn näher zu sich. „Ich hatte einen komischen Traum. Ich war im alten Ägypten. Yugi war Pharao und du… na ja, ich weiß nicht, ob du das warst, aber er sah genau aus wie du und er hieß auch Bakura. Auf jedenfall war ich mit ihm in einem dunklen Kerker eingesperrt und… und…“ Verlegen sieht Marik weg. „Und?“ Erwartungsvoll krault Ryou ihm den Nacken und kurze Zeit später dreht Marik sich wieder zu ihm. Seine Wangen glühen rot und sein Blick ist leicht verschleiert. „Wir hatten unglaublich heißen Sex.“ Bakura muss schlucken. Das hatte er jetzt allerdings nicht erwartet. „…Und, war es denn besser als mit mir?“ Leicht erschrocken sieht Marik ihn an. Kann das sein? Ist Ryou etwa eifersüchtig auf einen Kerl in seinem Traum, der auch noch Haar genauso aussah und hieß, wie sein Liebster? Marik muss grinsen. „Wenn du mir noch mal einen Vergleich gibst, dann sag ich es dir.“ „Eigentlich wollte ich jetzt duschen gehen.“ Perplex sieht Marik seinen Freund an. Mit einem eisernen Blick greift er nach Bakuras Hand und führt sie zu seinem Glied. „Fühlst du das?? Ich brauch und will dich und du sagst mir, dass du duschen gehen willst?!“ Erstaunt sieht Bakura ihn an. So hat Marik das noch nie gemacht. Immer musste er den ersten Schritt tun. „Dann lass uns zusammen duschen, ok?!“ Ein Funkel glitzert in Mariks Augen. Lächelnd reicht Bakura ihm die Hand… Owari! Nachwort: Ähm ja, das war’s also ^^ Ich freu mich, dass ich endlich fertig bin. Gott, ich hab so viele Änderungen im Nachhinein gemacht >.> Eigentlich war Marik ja mal Ryou Bakura aber ich hab mir dann gedacht: „Neee Devil, das kannst nicht bringen, das wird zu verwirrend.“ Also hab ich’s geändert XD Nja, egal. Ich hoffe, dass es dem einen oder anderen Gefällt *.* Krittik oder Lob nehm ich gern an ^^ Lübs Euch, dat Devil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)