Liebe unter Umwegen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Ein Ausbruch mit Folgen ---------------------------------- So nun Teil 3 kein großes Vorwort, außer schreibt Anregungen, würd mich freuen, für meinen ersten Leser geht es weiter hier Peggi Teil 3 Liebe unter Umwegen (3) Maron lag in ihrem Bett und schluchzte vor sich hin "Fin wo bist du, warum hast du mir nicht gesagt das es Chiaki ist!!!!" Maron vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen und weinte. "Chiaki, Sindbad.....warum nur.............." Einen Moment lang war es ruhig, dann brach sie wieder aus, die Traurigkeit. Maron schlief unter Tränen ein. Sie schlief unruhig. Mitten in der Nacht schreckte sie auf. "Sindbad du bist Schuld daran, das meine Eltern fort sind, dafür wirst du büßen. In Trance stand Maron auf und ging aus ihrem Apartment. Sie öffnete Chiakis Tür, die selten verschlossen ist. Immer noch in Trance schrie sie "Sindbad das wirst du büßen". Chiaki schreckte davon auf, und wußte nicht was los war, er stand auf und wollte aus dem Zimmer gehen um zu sehen, was los ist. Doch Maron versperrte den Weg. "Sindbad du bist Schuld" wiederholte sie immer noch in Trance. "Maron was machst du denn hier, was ist los" Maron hob den Kopf und sah in Chiakis Richtung. Chiaki sah Maron in die Augen, er stellte fest, das sie irgendwie leer waren. "Maron, was ist los" fragte Chiaki mit bedrückend verängstigender Stimme. "Sindbad, du bist Schuld das ich alleine bin, du bist Schuld das meine Eltern mich verlassen haben, du hast ihnen was angetan" Marons Stimme klang weit weg, sie trat weiter auf Chiaki zu, der total verstört wie ein Stein da stand. Maron kam immer näher, bis sie direkt vor ihm stand. Sie hämmerte mit ihren Händen auf seine Brust, aus Verzweiflung und schrie" Du bist Schuld, ich bin alleine, und du bist Schuld, du bist Schuld, ich bin ganz alleine auf der Welt, niemand ist mehr da!!!!" Maron hämmerte immer noch mit ihren Händen auf Chiakis Brust, dieser versucht Maron zu beruhigen. "Maron du bist nicht allein, du hast Freunde und du hast mich........Maron, bitte beruhige dich!!!!" flehte Chiaki Maron an. "Du, Sindbad bist Schuld, du hast mit mir gespielt, hast versucht, dass ich dir vertraue, hast mich soweit gebracht dich zu lieben, hör endlich auf mit Lügen, ich glaube dir kein Wort, DU bist Schuld, ich bin ganz allein und du bist Schuld.........Sindbad du bist Schuld!!!!" Maron hämmerte immer mehr schon fast hysterisch auf Chiaki ein. Sie fing an zu weinen und schrie ihn immer mehr an. "Du bist Schuld, du bist Schuld, du bist Schuld, du bist Schuld, du bist Schuld, ich bin jetzt wieder ganz allein, alles war nur Lüge.........!" Maron schrie und weinte. Chiaki packte ihre Handgelenke, damit sie aufhörte ihn zu schlagen. "Maron bitte, hör mir zu, du bist nicht allein, die Dämonen sind Schuld, dass deine Eltern dich alleine gelassen haben, nicht ich, ich war hier um dich zu beschützen, ich wollte dich nicht verletzen." "Hör auf, lass mich los, du lügst, du bist ein Diener des bösen Königs, du bist mein Feind, du hast nur mit mir gespielt.........du hast mich nie geliebt.........." Maron hielt auf einmal still, und verstummte nur ihr wimmern war zu hören und die Worte. "Du hast mich nie geliebt, nur mit mir gespielt" Bei dem Satz du hast mich nie geliebt ließ Chiaki die Arme von Maron los, *Sie ist ja völlig neben sich.* "Du hast mich nie geliebt, du hast nur mit mir gespielt..........." Maron schlug die Hände vors Gesicht und drohte zusammen zu brechen. Doch rechtzeitig nahm Chiaki Maron in den Arm. Sie wehrte sich heftigst. Er umarmte sie noch stärker und lies sie nicht los. Marons Augen füllten sich wieder mit Tränen. "Du hast mich nie geliebt, warum hast du mir das angetan, warum..........warum..........Liebe............alles nur ein Spiel..................!" "Maron" sagte Chiaki jetzt ganz ruhig "Du hast Recht, ich bin Sindbad und am Anfang war es auch nur ein Spiel" Bei diesen Worten verstummte Maron "Aber hör mir zu, ich wollte dich vom stehlen abbringen um dich zu beschützen!!!" "NEIN DU LÜGST, DU HAST MICH IMMER BELOGEN DU BIST MEIN FEIND!!!!" schrie Maron. "MARON VERDAMMT NOCH MAL, ICH BIN NICHT DEIN FEIND; VERSTEH DAS DOCH, ICH WURDE VON GOTT GESCHICKT UM DICH ZU BESCHÜTZEN, ER HATTE ANGST UM DICH WEIL DU SO LEIDEN MUSSTEST, DESHALB WURDE ICH AUSERWÄHL DICH ZU BESCHÜTZEN, VERSTEH DAS DOCH ENDLICH!!!!!!!!!" schrie Chiaki sie an. Maron erschrak, weil Chiaki sie so laut anschrie, und kam aus der Trance. Sie sah Chiaki in die Augen, in seinen Augen spiegelten sich Angst und Mitleid um Maron wieder, aber auch Wahrheit, sie wusste und spürte das er die Wahrheit sagte. Dennoch wiederholte sie den Satz. "Du hast mich nie geliebt, sondern nur mit mir gespielt" Maron wehrte sich nicht mehr und lehnte ruhig an Chiakis Brust, Tränen liefen über ihr Gesicht. "Maron bitte versteh, am Anfang war es ein Spiel, ich wollte dich beschützen, deshalb....aber jetzt..........." "Ich hatte also Recht, du hast mich nie geliebt, du hast es mir nur gesagt, damit ich dir vertraue.......und ich dummes Mädchen bin darauf rein gefallen, ich hätte es mir auch denken können, wie könnte mich jemand lieben, so etwas wie wahre Liebe gibt es nicht......" Chiaki drückte Maron etwas von sich und hob seine Stimme um den Ernst auszudrücken. "Maron ich liebe dich, ich wollte das du mich liebst, damit du mir vertraust und ich dich besser beschützen kann, aber ich habe schnell mitbekommen, das auch ich dich liebe. Maron dank dir habe ich das erste mal das Gefühl von Liebe verspürt, wenn du in meiner Nähe warst, dann schlug mein Herz doppelt so schnell wie normal, wenn ich dir nah sein konnte, war ich einfach nur glücklich, und die eine Nacht, die wir zusammen verbracht haben, ich war noch nie so glücklich, mein sehnlichster Wunsch warst du..........Maron ICH LIEBE DICH" Er drückte sie an sich und Maron schluchzte, sie wehrte sich nicht und erwiderte seine Umarmung. So standen sie mitten in der Nacht in Chiakis Zimmer, fest umschlungen im Ausdruck ihrer wahren Liebe. Obwohl Maron das Gefühl, was Chiaki ihr schenkte spürte, war dieses Gefühl doch ein wenig fremd, denn sie umarmte nicht nur ihren Geliebten sondern auch Sindbad, nicht ihr Feind, wie sie ihm glaubte, aber jemand anderes war er dennoch, sie muss sich dran gewöhnen, das weiß sie, dennoch genoss sie die Wärme die Chiaki ihr gab und schlief in seinen Armen ein. Chiaki legte sie ins Bett und weil Maron ihn nicht los ließ legte er sich dazu, als sie tief und fest schlief, und Chiaki ihren warmen Atem auf seiner Brust spürte dachte er sich *Maron, ich gebe dich nie wieder her, egal was passiert*. So schlief auch er ein. War nich so lang, wie Teil 2 aber der nächste ist schon in Bearbeitung Ciao Hab euch alle Lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)