A Special Mission von Jey_Koetsu ================================================================================ Prolog: Der Auftrag ------------------- Sooo Leute, das hier ist der Prolog der Story, damit ihr wisst, worum es genau geht...also viel Spaß xD Ein neuer Tag war angebrochen. Sofort beorderte mich Prinzessin Tsunade zu sich, um mir meine heutige Mission zu erklären; es sollte eine A-Rang-Mission sein. Als ich gebeten wurde einzutreten waren meine Teamkameraden bereits da. Außer Genma kannte ich niemand. Das war mir zuvor noch nicht passiert, sonst kannte ich immer alle, das war schon ein komisches Gefühl. Tsunade fing an, uns unsere Mission zu erklären: „Guten morgen, ich hoffe, ihr seit fit. Euer heutiger Auftrag führt euch in das Land der tausend Flüche. Ihr werdet in das Schloss des dort herrschenden Königs eindringen und Informationen sammeln. Unsere Anbu haben herausgefunden, dass der König mithilfe seiner Leute die umliegenden Länder bereisen und deren Hauptsitze zerstören lassen will, dies müssen wir verhindern. Seit äußerst vorsichtig, er hat unzählige Untergebene. Dich, Jessica, schicke ich in erster Linie mit, um als Heilninja zu fungieren. Lasst euch Zeit, und noch mal: seit vorsichtig! Du, Kawaki, bist der Teamführer: Soviel zur Mission. Viel Glück.“ Dieser Kawaki sollte also die Gruppe leiten. Der etwas kräftigere und sehr große Mann hatte braunes kurzes Haar, eine Frisur wie Izumo etwa. Kawaki hatte braune Augen und war ziemlich blass. Er hatte einen sehr ernsten und selbstsicheren Blick und hielt es scheinbar nicht für nötig, sich uns vorzustellen. Mein erster Eindruck also war nicht sonderlich positiv, eher im Gegenteil. Kawaki befahl uns uns zu beeilen, damit wir möglichst schnell wieder zurück waren. Also packten wir schnell ein paar wichtige Sachen zusammen und machten wir uns auf den Weg. Während wir durch den Wald rannten, lernten wir uns etwas näher kennen. Der Teamleader hieß also Kawaki, dann hatten wir da noch Syrus, Ryu und Genma. Ich fragte mich, warum ich auch fast jeder Mission das einzige Mädchen war. Außerdem war ich bei weitem die jüngste, war das etwa Absicht? Syrus war strohblond und hatte recht normal langes Haar, wie etwa Kakashi, mit einem langen Zopf hinten, das sah gar nicht so schlecht aus und erinnerte mich an Sakumo Hatake. Zudem war er recht gut gebräunt, was den Kontrast zu seinem blonden Haar verdeutlichte. Seine blauen strahlenden Augen erhellten den dunklen verregneten Tag und sein Gesicht war unglaublich schön, zu schön für einen Mann wie ich fand. Er war einfach nur süß um es mal zu sagen. Ryu war noch mal etwas anders, er war sehr klein, kaum größer als ich, und hatte schwarzes Haar und grüne Augen. Seine Haare erinnerten mich an viele Jungs in den Shonen Ai Mangas, ich liebte diese Frisur. Doch ich mochte noch nie grüne Augen bei Männern und ich wusste nicht einmal wieso. Während wir einige Worte wechselten wurde es langsam aber sicher dunkel und wir mussten unser Lager aufschlagen. Darüber war ich sehr froh, denn ich war schon sehr müde, immerhin waren wir morgens um 7.00 Uhr losgegangen und haben nur eine einzige Pause gemacht, ich war vollkommen fertig und hatte einen Mordshunger. Wir saßen noch eine Weile am Lagerfeuer und berieten nochmals unseren Plan, danach organisierten wir die Nachtwache und ich bekam endlich etwas Schlaf. Um 3.00 Uhr war ich dann an der Reihe. Ich war schon fast wieder eingeschlafen, es müsste gegen 4.00 Uhr gewesen sein, da kam zum Glück Genma und löste mich ab. Am nächsten morgen, nach einem eher armseligen Frühstück bestehend aus ein paar Waldpilzen und einigen anderen ekeligen Pflanzenresten gingen wir weiter Richtung Schloss. Langsam aber sicher kamen wir in feindliches Gebiet, Vorsicht war geboten. Kawaki beschloss, dass wir uns in Gruppen aufteilen sollten, in Zweiergruppen, Syrus ging mit Ryu, Kawaki mit mir und der arme Genma war allein. Wir hatten uns gerade einmal 50 Meter voneinander entfernt, da tauchten auf einmal Unmengen von Feinden auf. Sie waren alle schwarz gekleidet und waren mit Schwertern und Kunai- ähnlichen Messern ausgestattet. Aufgrund des eher eigenartigen Kleidungsstils gingen wir davon aus, dass diese Leute zum König gehörten. Nun begann ein harter Kampf. Wir in jeder Zweiergruppe mussten jeweils gegen acht Gegner antreten, und der arme Genma musste alles allein machen, das konnte ich nicht zulassen und kam ihm ab und zu zur Hilfe. Da sich unser Kawaki sowieso für den Stärksten hielt, war dies kein Problem. Er wollte meine Hilfe gar nicht annehmen, wahrscheinlich wurde dann seine Ehre verletzt, so jemand ist dann der Teamführer gewesen, ich hatte eigentlich von Prinzessin Tsunade erwartet, dass sie den Teamleader bedacht und sorgfältig wählte, aber dies schien ausnahmsweise einmal nicht der Fall zu sein. Der Überflieger bekam nach etwa fünf Minuten Kampf ein Messer in den Rücken, damit stand er ab sofort völlig im Weg. Nun war ich dazu verpflichtet, gegen acht Gegner auf einmal zu kämpfen, mich um den verletzten Anführer zu kümmern und gleichzeitig Genma zu helfen, super, da dachte ich mir nur, dass ich jetzt gewusst hatte, warum ein Mädchen mitkommen sollte, das Mädel konnte ja alles gleichzeitig, oder zumindest verlangte man das. Konnte ich hexen? Nein. Genau aus diesem Grund musste ich Kawaki etwas vernachlässigen und mit Doppelgängern bewachen, sonst hätte ich das alles nicht hinbekommen. Natürlich griffen die Idioten immer nur Kawaki an, somit hatte ich keine andere Wahl, als Genma allein zu lassen, was mir ein unglaublich schlechtes Gewissen verschaffte. Als der Anführer des Gegnerischen Teams auf einmal alle zusammenrufen lies, waren wir etwas verwirrt. Wir dachten sie würden sich zurückziehen, also ging Genma einmal nach Ryu und Syrus sehen, wie es ihnen so ging. Doch leider hatte es Kawaki sehr erwischt, ihm ging es gar nicht gut, ich versuchte ihn zu heilen, doch es schien hoffnungslos, seine Verletzungen waren einfach zu groß. Als er in meinen Armen lag, wechselten wir noch ein Paar Worte. sooo, im ersten Kapitel gehts weiter...ich weiß, ich hab jetzt genau da aufgehört, wo der Dialog beginnt, aber das war Absicht xD Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- so, und hier gehts weiter: „Je…Jessica…?“ „Hey, Kawaki, rede nicht!“ „Du übernimmst…meinen Part…in Ordnung?“ „Du willst, dass ich Teamführer werde?“ „Ja…“ „Okay, in Ordnung.“ „Und…bitte…sag bitte…“ „Kawaki!“ „…dass…ich…Hayate über alles liebe…“ „Was? Ja, ja, natürlich, mach ich.“ Ich war geschockt, Kawaki und Hayate waren ein Paar? Das hatte ich nie für möglich gehalten. Sie passte gar nicht zusammen, fand ich, aber das war auch egal, denn in diesem Moment starb Kawaki in meinen Armen und ich begann zu weinen. Ich mochte ihn wirklich nicht besonders, doch ich wünschte niemandem den Tod. Nun gut, ich konnte nicht lange weinen, ich hatte noch genug zu tun, also ließ ich Kawaki zurück und ging nach Genma sehen. Als ich bei ihm ankam, war Ryu bei ihm, doch Syrus fehlte. Nein, das durfte nicht sein, war er etwa auch…? Die gegner starteten nun einen Überraschungsangriff. Alle griffen auf einmal an. Also stellten wir drei uns Rücken an Rücken, um unsere Verteidigung aufrecht zu erhalten und tauschten einige Worte. „Genma, Ryu, geht es euch gut? Wo ist Syrus?“ „Uns geht es nicht besonders, die Typen haben uns ganz schön zugesetzt, lange können wir nicht mehr kämpfen, und Syrus…hat es nicht geschafft. Was ist mit Kawaki? Wir wissen nicht, was wir tun sollen, wir können nicht gewinnen, wir müssen uns zurückziehen.“ „Genma, Kawaki ist tot. Er war sich zu siegessicher, ich konnte ihm einfach nicht mehr helfen, seine Verletzungen waren zu stark. Kawaki ernannte mich zum Teamführer. Ich bin auch für den Rückzug, also los.“ Gesagt, getan, wir zogen uns so schnell es ging in eine kleine Höhle zurück. Dort konnte ich die Verletzungen behandeln und einen neuen Plan aufstellen, denn Kawakis ging voll in die Hose. Da Genmas Verletzungen größer waren als die von Ryu, behandelte ich ihn zu erst. „Au, hey, sei doch nicht so grob.“ „Jetzt stell dich mal nicht so an, du Superninja, ich habe noch gar nichts gemacht.“ „Jaja, schon klar. Aua, Ryu, bitte mach du das.“ „Meine Güte Genma, ich wusste gar nicht, dass du so eine Heulsuse bist.“ In diesem Moment musste ich anfangen zu lachen und Genma musste erst einmal schmollen. Das Verhalten kannte ich gar nicht von ihm, ich kannte ihn immer nur sehr ruhig und cool, lag das etwa an mir? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Nachdem ich die beiden Jungs behandelt hatte, teilten wir die Nachtwachen auf und ich konnte mich auch mal ausruhen. Am nächsten Morgen ging es dann los. Merkwürdigerweise waren keine Feinde zu sehen, also schlichen wir uns näher heran. „Ihr beiden wartet hier, in Ordnung?“ „Ja.“ „Jessy…“ „Was ist denn noch Genma?“ „Sei vorsichtig…und gehe kein Risiko ein.“ Ich musste kurz schmunzeln, drehte mich um und ging Richtung Schloss. Genma war noch nie so zu mir, aber ich hatte keine Zeit, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Ich kam zum Eingangstor, wo sich zwei Wachen befanden. Es waren männliche Wachen, das war wichtig für unseren Plan. Endlich konnte ich mein neues Jutsu ausprobieren. Ich machte meine dafür notwendigen Fingerzeichen und benutzte die Kunst des heiligen Engels. Ich bekam ein kurzes, wunderschönes Kleid und riesige, weiße Flügel. Die neuen Techniken waren in diesem Moment unrelevant, ich brauchte ausschließlich mein Aussehen. Ich zog das Kleid aus, legte es beiseite und ging zum Tor, wo die beiden Männer schon leicht geil guckten. Bei den Gesichtsausdrücken war ich mir sicher, dass der Plan funktionieren würde. Erst stand ich eine kurze Weile vor ihnen, verschränkte meine Arme und setzte einen müden und schüchternen Blick auf. Meine Stimme verstellte ich so, dass sie sehr leise und lieb klang. „Guten Tag.“ „Hallo, meine Süße, was führt dich denn zu uns?“ Er sah zu dem anderen Wächter herüber. Man sah förmlich, dass sie dreckige Gedanken hatten, aber das war mir in dem Moment egal. „Mir ist so kalt und ich habe einen solchen Hunger, ich bitte Euch um Erlaubnis, eine Weile bei Euch zu bleiben.“ „Wurdest du angegriffen? Du siehst sehr fertig aus Kleine.“ „Mein Dorf wurde zerstört, ich habe kein zu Hause mehr. Hier in der Nähe gibt es nur dieses Schloss, ich bitte Euch, lasst mich herein.“ „Hmm…ich glaube, ein bisschen Gesellschaft tut dem König mal ganz gut, vor allem Gesellschaft von solch einer Schönheit, es wird ihn erfreuen. Komm mit Süße, wir bringen dich zu ihm.“ „Vielen Dank.“ Sie führten mich ins Schloss. Ich hatte die beiden richtig eingeschätzt, dumm wie Brot. Sie brachten mich wahrhaftig zu zweit zum König, sodass sich Ryu und Genma hereinschleichen konnten. Ich kam mir zwar etwas dämlich vor und mir war der Auftritt verdammt peinlich, doch was machte man nicht alles für sein Dorf. Jetzt musste ich nur noch zusehen, dass ich vom König wieder weg kam, und auch da hatten wir einen Plan geschmiedet. Beim Herrn des Hauses angekommen begann er sofort ein Gespräch. „Was verschafft mir die Ehre, eine solche Schönheit in meinem Hause willkommen heißen zu dürfen?“ „Sie hat Hunger und braucht ein bisschen Schlaf, mein Herr.“ „Sei still, dich hatte ich nicht gefragt. Wegtreten. Also meine Kleine, lass einmal deine Stimme hören, was führt dich zu mir?“ „Ich begrüße Euch, Herr. Ich bitte Euch um Erlaubnis, eine Weile in Eurem Hause zu verweilen. Ich habe gerade mein Dorf verloren und bin auf der Durchreise. Ich habe seit Tagen nichts gegessen und schlafen ist im Freien aufgrund der vielen Feinde nicht möglich.“ Ich dachte mir nur, dass ich noch nie zuvor so einen Mist von mir gegeben hatte, ich verbeugte mich sogar vor ihm. „Shin, mein Diener, tritt ein.“ „Jawohl. Was wünscht Ihr, Meister?“ „Kümmere dich doch bitte um die Kleine.“ Wahnsinn, dieser Shin sah verdammt gut aus. Er hatte schneeweißes Haar, zum Träumen schön, wie ein Engel. Und diese Augen, leuchtend blau. Ich guckte ganz verlegen und tat so, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen, was Teil des Plans war. Also kam der Diener auf mich zu gerannt und fing mich auf, dann simulierte ich eine Ohnmacht. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einem Bett in einem kleinen, gemütlich eingerichteten Zimmer. Der Diener saß noch immer an meinem Bett, er wich nicht von meiner Seite. Das war ja auf eine Art süß, aber so war das nicht geplant. Eigentlich sollte er mich allein lassen und ich lege einen Doppelgänger ins Bett, sodass ich mich aus dem Zimmer schleichen konnte; dies war nur leider im Moment nicht möglich. Ich versuchte es mit der Taktik, mir Essen bringen zu lassen. „Ah, Ihr seid wieder wach. Wie befindet Ihr Euch, meine Schönheit?“ „Ich befinde mich nicht wohl, Herr. Mir schwindelt, und mein Hunger wurde immer noch nicht gestillt.“ „Habt noch einen Moment Geduld, die Köchin bereitet etwas Köstliches zu.“ „Ich danke Euch.“ Der Diener, auch genannt Shin, konnte sich scheinbar nicht beherrschen und berührte mit seiner Weichen Hand sanft meine Wange. Anfangs hatte ich nichts dagegen unternommen, konnte ich auch nicht, denn ich musste ja das schwache Mädchen spielen. Im nächsten Moment aber wurde mir die Situation schlagartig unangenehm. Shin kam immer näher, er wollte mich küssen. Er hielt meine Arme fest, sodass ich nichts machen konnte, und kam immer näher. Ich spürte langsam seinen warmen Atem in meinem Gesicht, doch es war gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Shin sah verdammt gut aus, nur dachte ich komischerweise an Genma, als er seine Augen schloss um meine Lippen zu berühren. Das war mir nicht ganz klar, immerhin war Genma ein Freund, ich hegte keine Gefühle für ihn, oder etwa doch? Ich konnte den Mann einfach nicht küssen, irgendetwas in mir sträubte sich dagegen, ich musste irgendetwas unternehmen. Totale Verwirrung und pure Verzweiflung bahnten sich in meinem Kopf. Shin fragte mich noch, ob er mich küssen dürfte und ich antwortete ihm, dass er es bitte nicht tun sollte, doch das war wohl die falsche Antwort. Etwa als er einen Zentimeter von meinen Lippen entfernt war, riss er plötzlich die Augen auf und schrie. Er nahm schnell den Kopf nach hinten um sich von seinen Schmerzen zu befreien. Genma zerrte ihn an den Haaren von mir weg. Ich war noch nie in meinem bisherigen Leben so froh, dass jemand da war. Er kam wirklich im letzten Moment. „Hey, man belästigt seine Gäste nicht, hat dir das noch niemand beigebracht?“ „Ah, wer bist du und wo kommst du her, au?!“ „Das ist unwichtig wer ich bin oder woher ich komme. Fakt ist, du hast einen ganz großen Fehler begangen.“ Genma schlug dem Diener in den Magen, sodass er ohnmächtig wurde, und zu Boden fiel. „Bist du in Ordnung? Wie haben uns schon Sorgen gemacht.“ „Danke Genma, mir geht es gut, nur ich kam hier einfach nicht weg.“ „Ist schon in Ordnung. Hey, zieh dir was an und komm dann nach, ja?“ „Alles klar, bis gleich.“ Dann verschwant er Richtung Tür und verschloss sie. Ich stand noch eine Weile da, war einfach fassungs- und sprachlos, regte mich nicht. Erst einmal musste ich die letzten fünf Minuten Revue passieren lassen. Dann aber besann ich mich wieder, zog mir eines der Kleider an, die in der kleinen Kommode im Zimmer waren und schlich mich aus dem Zimmer. Anfangs war ich etwas verwirrt, schließlich wusste ich nicht genau wo ich war. Dann aber fand ich den Saal, in den ich von den Wächtern gebracht wurde. Dort waren Genma, Ryu, der König und hunderte von Soldaten. Es sah so aus, als hätte gerade ein Kampf begonnen, also versuchte ich erst einmal unentdeckt zu bleiben und versteckte mich hinter einer der vielen Säulen. Ich hatte den Vorteil, dass ich mich immer noch in der Gestalt des Engels befand also konnte ich meine Freunde vom Versteck aus beschützen, oder es zumindest versuchen. Der Kampf begann und schnell hatten einige Soldaten ins Gras gebissen. Gegen die beiden Jonin und mich im Hinterhalt hatten sie auch kaum eine reelle Chance, doch da es so viele waren, machten sie uns einige Probleme. Das musste man schon sagen, sie nutzen den Vorteil, dass sie sich in dem riesigen Gemäuer gut auskannten und verteilten sich gut. Doch sie vergaßen, dass wir Ninja waren, Justus wie Schattendoppelgänger benutzen konnten und so in der Lage waren sie so alle auf einmal zu verfolgen. Jedoch mussten auch wir uns dafür aufteilen, was keine so gute Idee war, denn wir wussten nicht, wann einer von uns in Schwierigkeiten steckte. Wir konnten uns auf diesen Kampf nicht ausreichend vorbereiten. Doch wir hatten keine Wahl. Als bereits einige Zeit vergangen war, waren schon einige Soldaten besiegt, jedoch hatten wir auch einiges abbekommen. Während ich weiterkämpfte, bekam weit weg von mir Ryu ganz schöne Probleme. Ich merkte nicht, dass sich Stück für Stück immer wieder Feinde abseilten um alle auf einmal Ryu anzugreifen. Als Genma dies doch irgendwann aufgefallen war machte er sich auf den beschwerlichen Weg Ryu zu suchen. Da er immer wieder angegriffen wurde war das gar nicht so einfach. Nach etwa 20 Minuten kam er bei ihm an und machte eine schreckliche Beobachtung: Es sah so aus, als sei Ryu so schwer verletzt gewesen, dass er nicht mehr lange zu leben gehabt hätte. Was sollte Genma tun? Ryu zurücklassen und mich warnen, dass in kurzer Zeit alle auf einmal auf mich zukommen würden und mich im Getümmel darum bitten, Ryu zu heilen? Das war unmöglich, bis ich bei Ryu gewesen wäre, wäre er bereits tot gewesen. Aber sollte Genma ihn einfach zurücklassen und ihm seinem Schicksal aussetzen? Das war eine sehr schwere Entscheidung. Er konnte auch nicht nach dem Prinzip „die Gruppe ist das Wichtigste“ agieren, das war nicht gegeben. Er entschied sich dazu bei ihm zu bleiben und ihm auf seinem Weg ins Jenseits zu helfen. Ryu lag auf dem Boden und Genma nahm in den Arm. Er sah immer nur auf ihn herab, machte sich Vorwürfe, dass er nicht eher gekommen war und fing an zu weinen. Doch der blutverschmierte Ryu lächelte und begann ein letztes Gespräch. soo, hey hab ja wieder bei nem Dialog aufgehört lool xD weiter gehts in Chap 2^^ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- so, Kapitel 2 ist dran^^ „Hey Genma.“ „Was ist?“ „Schnapp sie dir.“ „Was? Wovon redest du?“ „Mann das ist doch klar, ich meine Jessica.“ „Ich verstehe nicht.“ „Mann, das sieht ein Blinder mit `nem Krückstock, dass du in sie verknallt bist. Das war verdammt süß, wie du sie vorhin angesehen hast, als sie beim König einmarschierte, du hast deinen Blick gar nicht mehr von ihr gelassen. Und du willst mir erzählen, dass du nichts von ihr willst? Ist klar, Genma. Du warst da so weggetreten, dass du nicht einmal gehört hast, was ich dir sagte.“ „Du hast was gesagt?“ „Ja, genau das, was ich dir gerade sagte, dass du sie liebst.“ „Das habe ich wirklich nicht mitbekommen.“ „Sag ich ja. Hey…ich glaube, sie steht auch auf dich.“ „Was?“ „Ja, sie hat dir mindestens dreimal zugezwinkert und wie sie dich immer ansieht, das ist so offensichtlich und ihr merkt das gegenseitig nicht, ihr seid mir welche, haha. Also, ich wünsche euch beiden viel Glück, und jetzt mach dich gefälligst vom Acker und hilf deiner Süßen.“ „Ich lasse dich hier nicht allein Ryu.“ „Lieb von dir, aber ihr könnt nichts machen. Bis sie mich geheilt hat, bin ich eh schon tot, und sie braucht deine Hilfe, also los.“ „Ryu, ich danke dir.“ „Mann, hau rein.“ „Ruhe in Frieden Ryu. Ich erzähl dem Dorf von deinen Leistungen und deiner Heldenhaftigkeit.“ „Vielen Dank. Werde glücklich, Mann, aber nur mit ihr, hörst du?“ Dazu äußerte Genma sich nicht, so etwas konnte er auch nicht versprechen, das konnte niemand. Er schloss die Augen und es sah so aus als hätte er im Innern ein Gebet gesprochen. Dann ließ er Ryu zurück und machte sich auf den Weg. Als nach weiteren 20 Minuten Genma bei mir ankam, war ich völlig am Ende und hatte fast alle Gegner besiegt. Ein paar Angriffe und wir waren fertig mit ihnen. Wie Genma mich auf einmal ansah, das kannte ich gar nicht. Es sah aus wie eine Mischung aus Verzweiflung und Verwirrung, eher traurig. Wir ruhten uns eine Weile aus und wunderten uns, dass der König nur zugesehen hatte und nichts gegen das Sterben seiner Leute unternahm, was war das für ein Typ? Danach schwiegen wir uns an. Als wir einige Zeit später und halbwegs ausgeruht wieder im Saal ankamen waren da noch der König und in einem davon nicht weit entfernten Raum der noch ohnmächtige Diener, der so schnell auch nicht zu sich kam. Lebte er überhaupt noch? Genma hatte wohl genau ins Schwarze getroffen wenn er immer noch da lag. Auf einmal kam der König langsam auf uns zu. „Glückwunsch, ihr beiden habt es also wirklich geschafft. Zu schade, dass euer kleiner Freund draufgegangen ist was? Aber ich will sowieso nur euch beiden.“ „Was soll das denn heißen?“ „Hey Kleines, nicht so ungeduldig, das werdet ihr eher erfahren als euch lieb ist. Darf ich mich erst einmal vorstellen? Mein Name ist Fuyu Wakarashi, ihr dürft einfach Fuyu sagen.“ Der Mann kam immer näher und etwa einen Meter vor uns blieb er stehen. Bei diesem Gesichtsausdruck konnte man ziemliche Angst bekommen, das gefiel mir gar nicht. Er nahm ein kleines Fläschchen aus seiner Jackentasche und holte eine kleine Tablette heraus. „Wisst ihr, was das hier ist?“ „Was soll das denn sein? Es ist eine Tablette.“ „Ja, ganz richtig. Und wisst ihr zwei auch, was das für eine Tablette ist?“ „Nein, woher denn?“ „Na schön, das werdet ihr in wenigen Minuten erfahren.“ Genau in diesem Moment wurde mir schwarz vor Augen. Was war passiert? Wo war ich auf einmal? Es war so kalt, so unheimlich. Ich war so müde. Als ich langsam zur Besinnung kam, sah ich schlafend Genma angekettet auf dem Boden liegen. Zu dem auch noch nackt. Was sollte das denn? Was hatte dieser Fuyu denn nur vor? Dann bemerkte ich, dass auch ich unbekleidet war und sah zu meinen Händen, die sehr schmerzten. Ich hing wahrhaftig an einem riesigen Kreuz, an Händen, Hals, Bauch und Füßen angebunden. Um das alles erst einmal realisieren zu können, brauchte ich eine gewisse Zeit. „Hey Genma,. Wach auf!“ Nach diesem Aufruf öffnete er langsam seine funkelnden, braunen Augen. Er sah so unschuldig aus, dennoch voller Leidenschaft. Ich hätte ihm sicher nicht widerstehen können bei diesem Blick. Doch Genma sagte gar nichts, er gab nur beschwerliche Geräusche von sich, als hätte er leichte Schmerzen. „Genma, was ist los? Geht es dir gut?“ Er antwortete nicht, er sah mich nur mit seinen schönen Augen an. Den Mund leicht geöffnet, sah es so aus, als hätte er zu reden anfangen wollen, doch es kamen keine Worte aus seinem Mund. Ich versuchte mich gewaltsam zu befreien und jedes Mal, wenn ich mich bewegte, bekam ich einem kleinen Stromschlag verpasst, was sehr unangenehm war. Schreiend, weinend, versuchte ich mich zu befreien, doch es klappte nicht. Dann hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme, es war Fuyu. „Ihr wundert euch sicher, was hier los ist und was mit euch passiert, nicht wahr?“ Meine Augen wurden größer, ich bekam Angst. Genau das fragte ich mich in der Tat. Auf einmal zückte der Mann ein Messer. Nun wurde es brenzlig, aber ich konnte einfach nichts machen, war verzweifelt. Ich hatte Angst um Genma, was hatte er nur vor, wollte er ihn quälen? Misshandeln? Das durfte ich doch nicht zulassen. „Darauf habe ich so lange gewartet. Endlich, endlich mal wieder, keine Sorge, Süßer, ich werde es ganz vorsichtig und langsam machen. Hab keine Angst. Und du Kleine, siehst schön dabei zu ja?“ „Wie bitte?“ „Du hast mich schon verstanden. Es macht mich wahnsinnig geil, wenn jemand dabei zusieht, vor allem, wenn diese Person auch noch einen guten Draht zu meinem Opfer hat.“ „Opfer? Oh mein Gott, was hast du vor?“ „Sieh zu, dann weißt du es. Übrigens, du bist nach ihm an der Reihe.“ Mein Herz schlug immer schneller, vor Angst. Dieses Gefühl war einfach schrecklich. Es hatte mir schon gereicht, wenn Genma angekettet war, das war schon genug. Dass er sich nicht bewegen konnte und so benommen war. Nun ging Fuyu auf Genma zu und schlug ihm ins Gesicht, sodass er wieder Herr seiner Sinne war. Danach streichelte er die Stelle, die er zuvor verletzt hatte, und Genma zuckte zusammen. Was sollte das denn jetzt? Dann kam er ihm immer näher, zu nahe. Ich hatte Genma die Angst aus den Augen ablesen können, er war mindestens so schockiert wie ich. Fuyu wollte ihn wahrhaftig küssen, doch Genma schloss den Mund fest und hielt seine Lippen inne. Als Fuyu jedoch sein Messer nahm und es Genma ins rechte Bei stach, schrie der Arme laut auf. Jetzt hatte er ihn doch küssen können. Man hatte sofort den Eindruck, er hatte alles bekommen können, was er wollte, es war schrecklich. Nun sagte er Genma, er hätte ihn besser alles machen lassen sollen, sonst hätte es für Genma schlecht ausgesehen, er hätte eh keine Chance gehabt, und küsse ihn wieder. Die Art, wie er Genmas Mund mit seiner Zunge studierte, widerte mich an, ich hätte auf den Kerl losgehen können, doch es war mir ja leider nicht möglich. Noch in der linken Hand das Messer haltend, fuhr er mit seiner rechten über Genmas Körper, küsste ihn wild; ich konnte kaum hinsehen. Dann nahm er wieder sein scharfes Werkzeug und begann, langsam Genmas linke Ohrmuschel von oben abwärts aufzuschlitzen, bis etwa ein Zentimeter breiter Schlitz in seinem Ohr war. Fuyu schien das ganz toll zu finden und leckte anschließend das herunter fließende Blut von Genmas Ohr. Er lutschte ganz genüsslich daran, als sei es ganz normal, und Genma versuchte, das Schreien zu unterdrücken. Weiter ging es damit, dass Fuyu mit der Klinge hinter Genmas Ohr entlang fuhr, dann den Hals hinunter, ganz leicht, sodass es so eben blutete, trotzdem schrie Genma vor Schmerzen. Fuyu schleckte weiter das süße Blut und Genma begann langsam, durch Fuyus sanfte Zunge erregt zu werden. „Na bitte, dir gefällt es also doch, ich wusste es.“ „Ah…scheiße…nein Mann, lass den Schei…ah.“ „Ja, weiter so, hmm…dein Blut ist so süß, lecker.“ Er saugte förmlich an Genmas Hals, arbeitete sich weiter Richtung Schlüsselbein und zückte wieder sein Messer, mit dem er nun langsam und sanft über Genmas Oberkörper streifte, eine riesige, vertikale Einkerbung hinterließ, und dann mit seinen Lippen Richtung Brustwarzen wanderte, die er begann zu liebkosen. Ihn schien Genmas gut gebauter Körper sichtlich dazu zu verleiten, ihm Schaden zuzufügen, es war grausam; jede Phase seines Körpers musste der sadistische Mann beschädigen. Als Fuyu an Genmas Brustwarze leckte, erschlich sich Genma ein leises Stöhnen, es war zu spät, der Mann hatte Genma unter Kontrolle. Er saugte, leckte, knabberte leicht an der hart gewordenen Brustwarze, sodass Genmas Körper sich etwas anhob. Er legte das Messer kurz beiseite, sodass er die Hand freihatte um mit der anderen Brustwarze zu spielen. „Nein…nein…lass das, du…ahh…“ „Hmm…warum denn? Es gefällt dir doch.“ „Nein, verdammt.“ „Verarschen kann ich mich alleine. Egal, du hast keine Chance.“ Genma versuchte weiter sich zu wehren, doch gleichzeitig wurde er so erregt, dass er kaum etwas machen konnte, er war Fuyu ausgeliefert. Die Atmung der beiden wurde heftiger, ich konnte kaum hinhören, aber auch leider nicht meine Ohren zuhalten, keine Chance. Genma sah zu mir herüber, blickte mit feuchten, traurigen und vor Wut erfüllten Augen in die meine. Dann nahm er seinen Kopf wieder hoch und stöhnte erneut. Er schrie wieder laut auf, als der Sadist ihm die Brustwarze aufschnitt. Genma begann zu weinen und schrie ununterbrochen. Genma bewegte den Kopf hin und her, war unfähig, etwas zu sagen, schrie vor Verzweiflung, die Tränen liefen sein schönes Gesicht hinunter. Immer wieder bäumte sich sein Oberkörper auf und das Blut lief am Hals hinab. Sein Glied begann leicht anzuschwellen, was Fuyu nur noch mehr anheizte und der Sadist wanderte immer weiter Richtung Bauchnabel, verteilte immer wieder die rote Flüssigkeit mit seiner Zunge auf Genmas Körper. Er umkreiste den Nabel und arbeitete sich wieder zum Gesicht des stöhnenden und schreienden Mannes. Sie küssten sich erneut, immer und immer wieder, Genma schmeckte das eisenhaltige Blut und verzog vor Ekel das Gesicht. Dann arbeitete sich Fuyu wieder langsam nach unten und begann vorsichtig Genmas jetzt völlig steif gewordenes Glied zu liebkosen, was beide noch wilder machte. Die heiße Zunge schien Genma wahnsinnig zu machen und ihm entfuhr wieder ein Stöhnen. Der sadistische Mann leckte mit seiner Zunge über die Eichel, nahm ihn dann weiter in den Mund und verwöhnte Genma lustvoll. Immer wieder folgten genüssliche Auf – und Abbewegungen mit dem Mund. Als Fuyus Mund sich von Genmas Glied entfernte, krümmte Genma sich, so weit es ihm möglich war, die Fesseln schnitten ihm immer wieder ins Fleisch, je mehr er sich bewegte. Fuyu richtete Genma soweit es ging wieder in die richtige Position und machte immer weiter. Weitere Küsse, Schmerzen, Leiden, Ekel, aber auch Erregung folgten und nun wurde es noch unangenehmer für Genma. Fuyu nahm seine Kniekehle und zog Genmas rechtes Bein etwas heran, streichelte Genmas Po. Dann nahm er wieder sein scharfes Werkzeug und Schnitt die ganze Poritze auf, Genma schrie und wurde nun ohnmächtig. Noch mehr hielt der schöne Mann nicht aus, die Schmerzen waren unerträglich, es ging nicht mehr, und nun streikte sein Körper. Sein Astralkörper bewegte sich nicht mehr, es sah aus, als sei er ganz schlaff, doch in Wirklichkeit verkrampfte er sich und war ganz steif. Fuyu gab Genma ein Mittel, damit er wieder aufwachte, er lies ihm nicht einmal eine Minute Ruhe. „Komm, du bist doch wohl noch nicht fertig, du Weichei von Mann. Mehr hälst du nicht aus?“ Genma war unfähig etwas zu sagen und der Sadist machte dort weiter, wo er aufhörte. Ihr Atem raste, wie auch deren Herzen. Fuyu Berührte wieder Genmas Hintern und der Mann zuckte zusammen. Die Finger des Sadisten spielten nun mit Genmas Eingang und ich wurde wahnsinnig, konnte es nicht mit ansehen und schloss meine Augen. „Finger weg von meinem Arsch, Mann, ich glaub es ja nicht.“ „Ah, der Süße kann ja doch reden, komm, lass mich noch einmal deine schöne Stimme hören.“ In diesem Moment steckte er seinen Mittelfinger in Genmas Eingang und ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. Er führte seinen Finger immer weiter in Genma ein und zog in wieder heraus, immer und immer wieder. Deren Atmung wurde nun immer heftiger, schneller, ihre Körper waren heiß wie Feuer, bewegten sich rhythmisch und deren Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller. Immer wieder streckte Genma seinen Kopf nach hintern und Fuyu ergriff die Initiative und leckte an seinem Hals, was beide noch mehr erregte. Fuyu winkelte die Beine von Genma noch weiter an und nahm sein Messer wieder. Sein Blick war getränkt in Leidenschaft und Lust, aber auch in Schadenfreude. Genmas Blick war voll vor Angst, was Fuyu wieder mit dem Werkzeug hätte machen können, doch dann legte er es wieder beiseite und küsste Genma erneut voller Lust. Er hatte es sich zum Glück noch einmal anders überlegt, doch das hieß nicht, dass Genma aufatmen konnte. Der sadistische Mann spielte nun mit der Zunge an Genmas Po und beide konnten sich kaum noch halten, sie stöhnten, atmeten heftig und Genma schrie trotz seiner Erregung, da die Wunden brannten wie Feuer. Der Perverse nahm nun wieder sein Messer und Genma brach erneut in Panik aus. Der Mann nahm das Werkzeug fest in den Griff und stach zu, in Genmas Pobacke. Er schrie das ganze Schloss zusammen vor Schmerzen und Fuyu wurde durch den Schrei so erregt, dass er ebenfalls schrie. Er leckte das Blut und fuhr mit seiner Zunge tief in die Wunde, was unglaubliche Schmerzen waren. Genmas ganzer Körper zitterte und sein Blick war voller Angst und Verzweiflung. Fuyu nahm wieder seiner Finger du fuhr erneut in Genmas Eingang, dann nahm er zwei Finger und zum Schluss drei. Es folgten keine Worte, nur Stöhnen und Schreie. Es schien, als hätte Fuyu es nicht länger aushalten können und macht sich daran, seinen Penis in Genmas Eingang einzuführen, Genma war kreidebleich. Fast wäre es soweit gewesen, hörten wir ein lautes Schreien, es waren weder Genma noch Fuyu noch ich. Shin war zur Besinnung gekommen und rannte auf uns zu. Kurzzeitig stoppte Fuyu sein Agieren. „Shin, was macht Ihr hier?“ „Geliebte, was geschieht mit Euch?“ „Shin, lass deine Finger von dem Weib!“ „Das kann ich nicht zulassen, Herr, ich liebe dieses Mädchen.“ Ich war ganz gerührt von seinen Worten. Er machte sich sofort daran, mich zu befreien und Fuyu stand auf. Kaum waren die Fesseln gelöst und ich stand auf freiem Fuß, da nahm Fuyu wieder sein Messer und erstach Shin, worauf ich aus Reflex Sofort Fuyu mit einem gewaltigen Chakrastoß tötete. Es ging alles wahnsinnig schnell, ich konnte alles gar nicht sofort registrieren. Nun lag Fuyus Leiche hinten in der Ecke, zusammengekrümmt und blutig, sein Mund stand weit offen, seine Augen stachen heraus, es war unheimlich. Ich hatte ihn mit meinem Chakrastoß mitten in den Bauch getroffen, woraufhin er mit einer hohen Geschwindigkeit hinten überfiel. Shin lag im Sterben vor dem Kreuz, an dem ich vorher gefesselt war. Ich war verzweifelt, er hatte sein Leben für mich riskiert und nun auch fast verloren. So dankbar war ich noch nie einem mir fremden Menschen. das wars erstmal, ich hoffe ich hab noch Zeit weiter zu schreiben...hat es euch denn bisher gefallen?... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)