Zwei Welten, eine große Liebe von KagomeChan1 (Vegoku für WB) ================================================================================ Kapitel 1: Problemgespräch -------------------------- //So denn diese FF ist wie schon gesagt für einen WB gedacht, ich hoffe dass sie euch gefallen wird. Ich weiß momentan nicht wie lang sie werden wird, aber bestimmt nicht langweilig. Ich wünsch euch viel spass beim Lesen ^__^// Jedem auf dieser Welt ist das Problem um den Klimawandel klar, der Wasserspiegel steigt immer weiter und würde in wenigen Jahrhunderten das Festland überfluten. Und da niemand etwas dagegen unternehmen will müssen wohl andere Pläne her. Es würde die Möglichkeit bestehen dass Menschen im Wasser leben könnten, mit hilfe guter und vor allem menschengerechter Forschung. Aber wer wußte schon ob es wirklich möglich war? Zumindest war in vielen Geschichten von Märchen und Seemanserzählungen oft die Rede von Wesen die Halb Fisch und halb Mensch waren. Einige Seeleute wollen sie sogar schon gesehen haben, aber ob dies bewies dass es sie wirklich gab oder ob es an hand dieser märchen möglich erschien dass Menschen im Meer leben konnten war mehr als streitbar. Vor allem über das Gerede dass Meermenschen angeblich unsterblich seien und man es auch wird wenn man ihr Fleisch esse, mehr als nur unwahrscheinlich in der Forschung der Meeresbiologie. Es war zwar möglich dass Meereslebewesen sehr alt werden konnten aber das hieße noch lange nichts. Dennoch versuchten es Wissenschaftler und Meeresbiologen über dieses Problem eine Lösung zu finden, unzwar auch mit hilfe dieser Märchen. In der Westlichen Hauptstadt, in einem sehr bekannten Institut, wurde besonders gut geforscht und das Leben von Meerestieren studiert um mehr über ihre Lebensweise und auch ihre Anpassung heraus zu finden. Natürlich ohne den Tieren dabei zu schaden, schließlich gab es schon genug Arten die dank Wilderer und Handel fast vom Austerben bedroht waren. Darum waren gerade Tierfreundliche Menschen wie Goku im Institut sehr gefragt. Er war einer der Besten und hatte auch einen mehr als guten Draht zu den Tieren, er sprach sogar gerne mit ihnen auch wenn er ihre Sprache nicht verstand so glaubte er dass sie zumindest ihn verstanden, auch wenn dies bis jetzt nur bei Delphinen nachgewiesen war. Ja, seine Vorliebe wirkte sich auch mehr als gut auf seine Arbeit aus. Auch der Institutsleiter, Seereo, hatte einen guten Draht zu ihm und war von ihm begeistert. Doch leider gab es auch immer wieder ein paar schwarze Schafe in manch so guten Gemeinschaften. Ein junger Man namens Sotara wollte den Leiter immer wieder dazu überreden ihn mehr an der Zellforschung beteiligen zu lassen, doch er wurde abgelehnt. Da er schon mehr als einmal dabei erwischt wurde wie er den Tieren leid zufügte nur um an deren Gewebe zu kommen. Ein Beispiel war dass er eine Meeresschildkröte in den Aquarien mit einem Elektoschocker um sie, nach seiner art, zu beteuben. Er hatte glück gehabt dass er noch nicht gefeuert worden war, denn immer hatte Goku ihm aus der Patsche geholfen. Eigentlich konnte Goku ihn nicht leiden und wußte dass er ein ziemlicher Schleimer war, bei dem einem schlecht werden konnte, aber er wußte zugleich auch dass Sotara gute Arbeit leistete die in der Zellenforschungabteilung einfach unersetzlich sein konnte. Goku fühlte sich dank dem meist immer so allein, klar er hatte viele Freunde im Institut aber er könnte wirklich jemanden brauchen der wirklich zu ihm stand. Dies merkte auch Institutsleiter und hatte schon bald eine Idee wie er dies lösen konnte. Denn schon seit Tagen machte sich diese kleine Einsamkeit bei ihm bemerktbar und dass auch in seiner Arbeit, dies sollte sich langsam ändern und bat Goku schließlich eines Tages in sein Büro. "Sie wollten mich sprechen, Dr.Seereo?" fragte Goku als er das Büro betrat und die Tür hinter sich schloss. Der schon etwas ältere, weißharige, vollbärtige Man sah ihn erst ernst an doch dann seufste er und schloss bedacht die Augen. "Ja allerdings, mein Guter." "Ok, und warum? Sie haben keinen Grund genannt." wollte Goku wissen und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. "Nun wie soll ich sagen. Mir ist in den letzten Tagen nicht entgangen dass sie mehr als nachdenklich wirken. Sie scheinen sich etwas allein zu fühlen, können sie mir das vielleicht begründen? Immerhin wirkt sich das langsam auf ihre Arbeit aus." Meinte Dr.Seereo. Goku krazte sich nur am Hinterkopf. "Nun also... ich ähm. Ja es stimmt schon, ich fühl mich hier etwas allein. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Aber.. ich würde mir einfach gerne jamanden wünschen mit dem ich mein Leben teilen könnte, verstehen sie was ich meine? Sowas wie... naja wie einen mehr als guten Freund eben." Goku wurde bei seinen Worten immer leiser und wurde schon rot an den Wangen und blickte schon verlegen zu Boden. Dr.Seereo musste schmunzeln "Hehe, sie meinen also sowas wie einen Liebhaber an ihrer Seite?" lachte er freundlich. "Was? Nein nein, so hab ich das auch wieder nicht gemeint, ich wollte nur sagen dass ich ähm... naja jemanden brauche mit dem ich meine Arbeit teilen kann." winkte Goku verlegen ab und grinste schon fast ertapt. Darauf musste der Leiter bloss noch mehr schmunzeln, Goku konnte ihm nichts vor machen dafür kannte er ihn zu gut. "Haha, oh doch ich verstehe schon wie sie das meinen, sie können mir nichts vormachen. Ich kann sie nur zu gut verstehen, immerhin sind sie hier fast den ganzen Tag zu gange und haben bis jetzt niemanden an ihrer seite gehabt. Und mal unter uns, ich weiß ja mittlerweile dass sie keine vorlieben für Frauen haben." "Ja, das stimmt wohl." Goku kam sich mehr als ertapt vor und blickte nur noch verlegender drein. "Dafür müssen sie sich nicht schämen, meine Freund." Schmunzelte der Dr. immerhin war Schwul sein auch etwas normales wofür keiner etwas kann, es ist sogar bewiesen dass es nichts abartiges in der Natur war. Jeder hatte nun mal seine Vorlieben und von daher war auch dies nichts worüber man sich aufregen oder eckeln sollte. Nur leider war dies nicht bei jederman die Ansicht, weshalb Goku bis jetzt auch nur über den Leiter über dieses Problem gesprochen hatte, wer wußte schon wer damit Probleme hatte dass jemand schwul war oder nicht? "Nun ja, wie auch immer. Sie wissen ja dass wir neue Leute einstellen müssen, da in den letzten Monaten viele wegen neue Jobs gekündigt haben." "Ja, das weiß ich. Und?" hagte Goku nach. "Nun ja, es sind bereits jetzt schon einige Bewerbungen eingegangen und ich habe vor einen von ihnen als ihren Forschungspartner einzustellen, wenn ihnen das recht ist." erklärte er lächelnd "Was? Sie meinen... sie wollen für mich, auf diese Weise, einen Partner vermitteln, oder wie soll ich das verstehen?" "Ganz recht. Ich werde ihnen die Bewerber jeweils eine Woche zuteilen, sie entscheiden wer ihr Partner wird. Wer weiß, vielleicht ist unter ihnen ja der Liebhaber ihrer Träume." grinste der Dr. "Nicht doch, dass ist zwar nett gemeint aber dass ist etwas zu viel des Guten, dass sie mir bei der Partnersuche helfen wollen." Goku wurde schon fast verlegen, wurde rot an den Wangen und krazte sich am Hinterkopf. "Na hören sie mal, erstens sind sie ein guter Mitarbeiter den ich nicht mal in Jahrzehnten rauswerfen würde oder für alles Geld der Welt. Und zum zweiten, wissen sie wie viel Wert ich auf das Wohlergehen unserer Forscher lege. Immerhin bedeutet gute Arbeit auch dass man sich wohlfühlt." Meinte dr.Seereo. "Ok da haben sie recht, mein lezter Bericht war ja auch nicht gerade das was man eine Glanzleistung nennen könnte." Goku war gerade das ziemlich peinlich gewesen, anstatt über das Verhalten der Delphine am dem Tag zu berichten hatte er einen Bericht über ihr zertliches Liebesverhalten geschrieben, was eher in seinem Kopf stattgefunden haben musste. "Und genau deswegen, und damit es ihnen besser geht, tuhe ich das ja. Zum anderen haben sie auch ein gutes Gespür für gute Leute und außerdem haben sie es verdient." "Vielen dank Dr." lächelte Goku dankbar. "Und wann wollten sie diese Testwochen starten?" wollte Goku noch wissen. "In etwas vier Wochen. Insgesamt haben sich fünfzehn Bewerber gemeldet, bestimmt wird darunter jemand sein der ihnen in ihrem Leben gerecht wird und auch dem Institut. Ich werde ihnen die Unterlagen des Jeweiligen zwei Tage voher zukommen lassen." "Verstehe. Na dann, wenn das alles ist werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen." "Ja tuhen sie das, und ich wünsche ihnen an dem tag dann viel Glück." "Sie sind wirklich zu freundlich, vielen Dank." "Gern geschehen, und nun wieder an die Arbeit die tut sich schließlich nicht von selbst." sagte dr.Seereo freundlich. "Stimmt, wie sie wünschen Dr." mit einem mehr als dankbaren Lächeln verließ Goku das Büro und ging durch die Gänge zu den Aquarien. Durch als er gerade um die Ecke biegen wollte wurde er auch schon von der Seite wirsch angequatscht. "Du scheinst ja en recht nettes Gespräch mit unserem Chef gehabt zu haben." bei dem Klang der Stimme hätte Goku schon wieder schlecht werden können. Als er sich umdrehte erblickte er einen jungen Man mit schwarzer Hose, dunkelblauem Hemnd unter dem weißen Dr.kittel. Er besaß knallrote, lange strupige Haare und seine Augen waren fast schon giftgrün. Es war Sotara, wer denn sonst, der an der Wand angelehnt stand und die Arme verschränkt hatte und hämmisch grinste. Goku schenkte ihm daraufhin nur einen bösen Blick. "Was willst du von mir, Sotara? Bestimmt nicht bedanken, weil ich dir mal wieder deinen aroganten Arsch gerettet habe." "Na na, wer wird denn gleich so unhöfflich werden? Aber es stimmt, bedanken will ich mich bestimmt nicht." Goku sah ihn immer noch sauer an als er nun langsam auf ihn zuschritt und vor ihm stehen blieb. "Wie ich schon sagte, das Gespräch schien ja recht interesant zu sein." "Was willst du damit sagen, Sotara?" "Ganz einfach, dass du hoffentlich en paar gute Forscher aus diesen Bewerbern herauspicken wirst. So langsam lässt deine Arbeit nach, meine Guter, und wirst irgendwann Ersatz brauchen." "Pass auf was du sagst. Du weißt ganz genau dass ich niemals gefeuert werde, weil ich gute Arbeit leiste, im Gegensatz zu dir. Außerdem wenn ich nicht mehr wäre würde dich keiner mehr aus dem Dreck ziehen." "Das weiß ich auch selbst, musst mir nicht noch auf die Nase binden. Ich wollte damit nur sagen dass du etwas aufpassen solltest, sonst schnappt dir noch jemand von ihnen deinen Platz weg." meinte Sotara locker und schritt an ihm vorbei. "Warum sagst du nicht einfach dass du scharf auf meinen Posten bist?" grinste Goku, Sotara blieb sofort stehen und schenkte ihm einen giftigen Blick. "Ich warte einfach auf den richtigen Augenblick. Irgendwann wirst du schon noch hier rausfliegen, erst recht wenn du so wie neulich weiter machst." sprach er fast schon gefärhlich leise. "Sagt gerade der Richtige. Wenn du nicht bald aufhörst die Tiere hier zu quellen wirst du der Jenige sein der Fliegen wird, und dann werde ich deinen Arsch nicht retten, verlass dich drauf." zischte Goku. "Das werden wir ja noch sehen, Goku. Wir werden sehen." wante sich Sotara von ihm ab und verschwand in den Gängen. Goku sah ihm noch mit verachteten Blick hinterher bis er nicht mehr zu sehen war. "Arschloch." zischte er noch vor sich hin. Er konnte den Typen echt nicht leiden, Goku hoffte echt dass der endlich mal rausfliegen würde. Dass er den Tieren hier versuchte leid zu zufügen tat ihm schon selbst mehr als weh. Wenn er so darüber nachdachte kamm ihm gleich wieder in den Sinn ob unter den Bewerbern wirklich jemand sein könnte der sein Lebenspartner werden könnte. Aber bis dahin musste er sich eh noch gedulden. //So denne, das war das erste Kapi, hoffe es hat euch gefallen und shcreibt mir en paar Kommis. Ich mache so bald wie nur möglich weiter ^___^.// Kapitel 2: Das Kennenlernen --------------------------- //Es hat zwar en bissel länger gedauert als ich dachte aber nun geht es weiter, ich wünsche viel spass ^__^// Die vier Wochen gingen schneller vorbei als Goku gedacht hatte und nun war es endlich so weit, er durfte die neuen Bewerber auf die Probe stellen. Die ersten Fünft stellten sich eher mehr ungeschickt an als dass sie was hinbekamen, selbst die Tiere verhielten sich ihnen gegenüber abwesend. Da war schon mal klar dass er diese Leute echt vergessen konnte, denn Goku wußte mittlerweile dass die Tiere einen mehr als guten Sinn dafür hatten ob hier jemand geeignet war oder nicht, denn konnte er also mehr als vertrauen. Nach diesen ersten fünf chaotischen Wochen kamen dann zumindest welche an die Reihe die wenigstens etwas drauf zu haben schienen. Doch als er sie ebenfalls zu den Tieren führt und sie bat er möge ihnne zeigen wie mit ihnen umgehen würden wenn sie Proben brauchten kamen dabei mehr als schwachsinnige Dinge zu stande. Der Erste wollte den Delpin erst in Nakose versetzen, damit er ihm ja nichts tun würde. Der Zweite wollte ihn erst in einen Käffig sperren damit er nicht abhauhen würde und der Dritte wollte ein Fangnetz benutzen. Für Goku ganz klar, die waren ebenfalls nicht geeignet. Wenn man mit einem Tier umgehen musste hieße es vertrauen aufzubauen, ihm zeigen dass man ihm nicht wehtun will und es nicht einsperren. Genau dass war es was sich auch bei den nächsten Bewerbern nicht zeigte, sie sahen sie einfach nur als Forschungsobjekte. Als nur noch ein Bewerber übrig war war Goku dadurch mit den Nerven schon so am Ende dass er sich nicht mal die letzte Bewerberakte durchlesen wollte, wer wußte schon ob es nicht auch so ein Mensch war der Tiere nur als Forschungsobjekte ansah und nicht als Lebewesen? Das größte Problem bei der Sache war ja dass unter ihnen bis jetzt keiner war der seinen Erwartungen entsprach. Goku konnte nun wirklich nur hoffen dass wenigstens der Letzte nicht so ein Spako war. Schließlich brach die letzte Probewoche der Qualen an, Goku konnte es mittlerweile wirklich so nennen und man sah es ihm schon förmlich an dass er genervt war. Sotara zog deswegen auch schon über ihn her. Schon als Goku gerade erst im Gebäude war lauerte er auf ihn und musste Sprüche ablassen. "Na hoffst du immer noch auf deinen Traumpartner? Diese Wochen haben ja ganz schön an dir genagt." meinte Sotara fast belustigt. "Ach, halt du einfach besser die Schnauze. Und um deine Frage zu beantworten, ja, ich hoffe noch darauf. Und ich bin froh wenn der Letzte nicht auch so ein Taugenichts ist, bis jetzt waren die alle einfach nur Unfähig." knurrte Goku ihn an. "So meinst du? Ich hätte da so einige von ihnen am liebsten eingestellt."grinste Sotara. "War ja klar, wenn es nach dir ginge würdest du sicher gleich jeden Idioten einstellen der nach deiner Pfeife tanzen würde." Sah Goku ihn ernst an, er konnte sich schon denken wie Sotara dann mit ihnen umgesprungen wäre und wie es dann hier ablaufen würde. "Sieh es wie du willst. Ich für meinen Teil habe noch etwas zu tun. Ach ja, noch viel spass mit dem Bewerber, wenn du Glück hast und nicht noch durchdrehst." sagte Sotara mit hönischen Lachen und schritt an Goku vorbei. Dieser Satz war wohl zweitdeutig gemeint und Goku wurde schon wieder sauer. Gott, wie er ihn hasste. Wenn er könnte hätte er ihm schon längst den Hals umgedreht. Aber Glück konnte er in dem Punkt wirklich gebrauchen, nun hieß es wohl ab in die letzte Runde. Goku klopfe beim Büro von Dr.Seereo und wurde auch schon hineingebeten. Dort saß auch schon der Bewerber der mit ihm Plauderte. Als dieser ihn freundlich anblickte war es als hätte etwas in Goku ausgesezt. Ein junger Mann von gerade 30 jahren, flammen stehender, pechschwarzer Haarfrisur, schwarzen Augen und fast schon sympatischen Lächeln blickte ihm entgegen. Gokus Blick blieb schon beim ersten Anblick fast klebend an ihm haften wenn er nur nicht von Dr.Seereo aus seiner Starre gerissen wurde. "Gut dass sie da sind, ich habe sie schon erwartet. Nun, sie wissen ja worum es geht." sprach ihn der Dr. an. "Was ich.. ähm ja stimmt. Und er ist?" Goku deutete auf den Bewerber. Der Dr. runzelte etwas die Stirn. "Wie jetzt? Haben sie sich nicht seine Unterlagen durchgesehen?" "Also ich.. um ehrlich zu sein nein. Die anderen Bewerber waren alle so groten schlecht dass ich nicht mehr die Nerven hatte mir die Unterlagen durchzulesen." krazte sich Goku schludbewußt am Hinterkopf. Der Bewerber musste schmunzeln und Seereo lachte auf, er konnte dies dann nur zu gut verstehen. "Haha, na wenn dem so ist verstehe ich das. Nun ja, es ist ja nichts schlimmes, kann jedem mal passieren. Dann werde ich ihnen mal unseren nächsten Bewerber vorstellen." "Ok." Goku trat näher und der Bewerber stand bereits auf und reichte ihm die Hand zur Begrüßung. "Sie sind also Goku. Dr.Seereo hat mir bereits gesagt dass sie mich Testen wollen. Ich freu mich sie kennen zu lernen." "Äh, ja ich auch." etwas verwirrt schüttelte er ihm die Hand. Freundlich war er ja schon mal, aber irgendwie strahlte er auch etwas anderes aus was er noch nicht deuten konnte. Dr.Seereo fuhr derweil fort. "Nun das ist Vegeta Kage. Er hat bereits am Institut Jugama studiert und seinen Unterlagen zu folge mehr als gute Erfahrungen. Bestimmt wird er sich besser als die Anderen erweisen." "Zumindest glaube ich dass ich das sein werde. Außerdem habe ich gehört dass sie die Tiere hier wie Freunde behandeln, das interesiert mich schon sehr." meinte Vegeta. Über diese Aussage war Goku schon etwas überrascht, denn es war genau das was er schon immer von jemanden hören wollte. Nur ob es auch wirklich so war würde er noch testen. "Wirklich? Wenn dem so ist kann ich sie ja gleich mal durch die Aquarien führen." sagte Goku. "Das wäre wirklich super." meinte Vegeta. "Nun, dann werde ich sie mal nicht weiter aufhalten. Außer einer Sache vielleicht noch." "Aha und was?" fragte Goku doch Dr.Seereo winkte ihn nur zu sich und flüsterte ihm dann ins Ohr. "Sie können sich bestimmt mehr als auf ihn verlassen. Ich weiß dass sie Anderen vor ihm ziemliche Waschlappen waren aber wenn sie mich fragen könnte er der idiale Partner für sie sein. Und ganz unter uns, er hat auch gewisse Vorlieben." "So?" fragte Goku. Das hieße er könnte wirklich sein Lebenspartner werden, nur als solcher müsse er sich noch herausstellen, noch war nichts klar. Er hatte ihn ja gerade erst kennengelernt, oder mehr standen sie noch am Anfang. Vegeta sah dem nur verwirrt zu "Stimmt irgendwas nicht?" fragte er etwas unsicher. "Nein nein, alles in ordnung. Wir können sofort mit der Führung anfangen, wenn sie wollen." winkte Goku ab. "Aber gerne doch." lächelte Vegeta. "Na dann wünsche ich ihnen in dieser Woche viel Glück." lächelte Serreo und so gingen Goku und Vegeta zu den Aquarien. Ab und zu stellte Goku ihm die anderen Mitabeiter vor. Bei Sotara sagte er ihm allerdings dass er sich vor ihm in acht nehmen sollte. Als Vegeta nach dem warum fragte, schon allein weil Sotara einen eiskalten Blick hatte, meinte Goku dass er jemand sei dem man besser aus dem Weg gehen sollte. Er erklärte ihm auch was er dem Tieren hier schon versuchte hatte alles anzutuhen. Dabei meinte Vegeta dass er nicht verstünde warum einer wie er dann noch hier arbeite, Sotara würde eher in ne geschlossene Anstalt gehören. Auf diese Aussage musste Goku ziemlich lachen, dem konnte er wirklich nur zustimmen. Goku führte ihn weiterhin durch die Aquarien. Er zeigte ihm die Salzwasserfische, Moreenen bis hin zu den Delphinen. Goku sah ihm an dass er mehr als faziniert davon war, nicht nur wie die Aquarien angepasst und auch groß genug waren, nein, sondern auch wie wohl sich die Tiere darin fühlten. "Es sieht alles wirklich toll aus, kaum zu glauben wie wohl sich die Tiere hier fühlen. Ihr müsst sie hier wirklich sehr gut behandeln." meinte Vegeta als sie bei den Delphinen angekommen waren. "Ja, das stimmt. Wir behandeln sie so gut wir können, schließlich sind sie auch Lebewesen." Erklärte Goku "Hm, es ist schön dass sie es so sehen. Es gibt nicht gerade viele die das tun." meinte Vegeta und senkte etwas bedrückt den Kopf. "Stimmt. Übrigens, sie können mich ruhig dutzen." "Ok wenn sie, oh ich meine wenn du meinst." grinste Vegeta. Goku lächelte ihn vertraut an, er wußte aber nicht genau warum er ihm gesagt hatte dass er ihn dutzen konnte. Vielleicht hatte Dr.Seereo ja recht. Dabei viel Goku noch etwas ein. "Ach ja, ich hätte da vielleicht eine kleine Idee. Gleich müssen die Delphine noch etwas unterhalten werden. Sie könnten mir dabei helfen und zeigen wie sie mit ihnen umgehen." schlug Goku vor. "Nichts lieber als das." stimmte Vegeta zu. Goku führte ihn schließlich zu einen der größten Becken. Dort schwamm ein Delphin herum den er mehr als gern hatte und ihn Sora nannte, dieser schwamm fröhlich herum. Sie gingen an einer Treppe hinauf zum Beckenrand, wo schon Taucheranzüge in Schränken waren. Der Delphin war schon an die Oberfläche geschwommen und klickerte begrüßend, er freute sich jedes mal wenn Goku zu ihm kam. "Hallo mein Freund. Die bist heute ja mal wieder gut drauf." sagte Goku ihm freundlich und streichlete den Delphin am Kopf, als er sich zu ihm runterbückte. "Ein wirklich schöner Delphin." meinte Vegeta und hockte sich neben ihn. "Wenn ich vorstellen darf. Das ist Sora, mein tierischer Freund. Sora, das ist Vegeta." Stellte Goku die Beiden vor. "Hallo mein Kleiner." sagte Vegeta feunndlich. Nun war Goku gespannt wie es ablaufen würde. Vegeta wollte ihm den Kopf streicheln doch als er ihn berühren wollte zuckte der Delphin kurz etwas zurück. "Keine Sorge, ich tuh dir nichts. Vor mir musst du keine angst haben." sprach er sanft auf ihn ein. Erst sah der Delphin etwas verwirtt drein doch dann kam er wieder auf ihn zu geschwommen und ließ sich streicheln. Vegeta musste lächeln als dieser dann etwas näher rückte und es ihm wohl gefiel. "Du bist wirklich süß." "Kommisch, so zutraulich ist Sora eigentlich nicht zu jedem fremden." meinte Goku. Darauf klickerte der Delphin nur und Vegeta meinte dann "Soraphir." "Was?" Goku verstand nicht was er damit sagen wollte "Soraphir, sein richtiger Name. Er hat ihn mir gesagt." "Hä? Moment mal, du kannst verstehen was er sagt?" fragte Goku fast schon erschrocken. Auf dessen Gesichtsausdruck musste Vegeta lachen. "Ja warum denn nicht? So schwer ist es nicht wenn man es kann. Weißt du, ich habe lange Zeit die Sprache der Wale und der Delphine erforscht und ihre Sprache versucht zu verstehen. Das Institut, auf dem ich voher war, hat sich sehr damit beschäftigt. Es hat zwar ziemlich gedauert bis ich sie verstanden habe aber mittlerweile versteh ich mehr als gut was ihre Laute bedeuten." erklärte Vegeta. "Is ja Interesant. Ich dachte ihre Sprache wäre noch nicht entschlüsselt worden." meinte Goku. "Naja, zumindest wurde dies nicht offiziel bekannt gegeben. Ich weiß auch nicht wieso, aber unser Institut wollte dies wie einen Schatz geheim halten." Erklärte Vegeta. "Hm, schon seltsam. Aber wirklich sehr beeindruckend. Nun ja, aber nun wollen wir ja für etwas Unterhaltung sorgen." meinte Goku udn erhob sich. Worauf Soraphir wieder quickte. "Er meint, er freut sich schon drauf." grinste Vegeta. "Wundert mich nicht. Hier, schnapp dir einen der Anzüge." Goku warf ihm einen der Taucheranzüge zu doch als Vegeta ihn auffing begann er ein paar Komsiche Fragen zu stellen. "Ähm warte mal kurz." sagte er etwas schüchtern "Wieso, was ist denn?" fragte Goku verwirrt. "Ist das hier natürliches Salzwasser oder künstlich?" "Ähm, es ist natürliches, wieso?" "Nun ich... also... sag mal haben wir heute noch abnehmenden Mond?" statt zu antworten kam er sogleich mit einer neuen Frage, er wirkte dabei wirklich schüchtern. "Also, so weit ich weiß haben wir seit heute Neumond. Was sollen diese seltsamen Fragen, stimmt etwas nicht?" Goku war nun wirklich verwirt. "Also ich... ich.. ich bin eigentlich gegen Salzwasser allergisch, kommischerweise nicht wenn gerade Neumond ist. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber mein Körper reagiert bei Salzwasser in kombination mit Mondstrahlung schon ziemlich heftig." erklärte Vegeta etwas bedrückt. Goku war zwar verwirrt, weil er von sowas noch nie gehört hatte aber es hörte sich nicht gerade toll an. Es war ja gerade zu eine kleine Lebenseinschänkung. "Von so einer Allergie habe ich ja noch nie gehört. Seit wann hat denn Mondstrahlung auf sowas einfluss?" fragte er sich. "Ich weiß auch nicht. Selbst ziemllich gute Ärzte konnten mir da nicht weiter helfen." "Das tut mir wirklich leid. Aber.. aber du kannst sicher sein dass heute Neumond ist und diese Anzüge sind wirklich Wasserdicht." Er sah Vegeta etwas vertrauenlos auf den Anzug doch als Soraphir ihm zuquickte lächelte er wieder. "Na schön, wenn gerade du es sagst." grinste Vegeta wieder. "Aha, hat er dir gesgat dass du es versuchen solltest?" "Ja, so ähnlich." "Na dann, beeil dich mit umziehen. Schließlich haben wir noch viel vor." "Ok." Beide beeilten sich in die Taucheanzüge zu kommen und konnten auch gleich loslegen. Kaum waren sie im Wasser kamen auch schon zwei weitere Delphine angeschwommen. Alle drei wurden mehr als gut auf Trab gehalten. Es überraschte Goku wirklich wie Vegeta mit den Delphinen umging und mit was für einen Vertrauen zu ihnen. Als Goku ihnen dabei kurz zusah wie ausgiebig sie fast schon spielten machte sein Herz einen Hüpfer, er war genau diese Art von Mensch die er sich gewünscht hatte. Freundlich, hilfsbereit, sympatisch und vor allem Tierlieb. Vielleicht war er wirkllich der Partner nach dem er immer gesucht hatte. Aber noch war ja noch etwas zeit um dies genau zu erfahren. //So denne, nummero zwei ist damit auch zu ende. Kapi 3 kommt auch bald, hoffe ihr schreibt mir noch en paar kommis, bis denn denn ^__^// Kapitel 3: Vegetas Geheimnis ---------------------------- //So denne, hat mal wieder etwas länger gedauert als gedacht aber hier ist nun kapi drei. Viel Spass beim lesen und hoffe auf ein paar Kommis ^__^// Am nächsten Tag war es Gokus und Vegetas Aufgabe die Delphine im freien Meer zu beschäftigen, denn für die Forschung war es zugleich wichtig dass die Tiere nicht nur in den Aquarien gehalten wurden sondern auch mal genügend Auslauf in der freien Natur bekamen. Dies war zwar manchmal ein ziemlicher Aufwand aber die Mühe alle mal wert, zudem die Küste auch nicht alszu weit vom Institut enfernt war. Aber nicht nur die erwachsenen Tiere bekammen diesen kleinen Luxus sondern auch die Jungtiere aus der Brutstation. Die Entwicklung von jungen Tieren war schließlich auch ein Teil der Forschung. Zwei Dinge mehr die Vegeta an diesem Institut wirklich bewunderte, auch Goku erzählte er dass er in anderen Instituten bis jetzt solche Führsorge nie gesehen hatte, es war wirklich die Ausnahme der Ausnahme. Auch beim Schwimmen im Meer mit den Delphinen hatten sie richtigen Spass, doch Goku fiel auf dass Vegeta dabei eine seltsame Art von schwimmen drauf hatte. Er kannte es zwar von anderen Tauchern, wenn sie eine Meerjungfrauenflosse benutzten (Solche gibt es aber ich weiß nicht wie die Dinger wirklich heißen ^^´). Aber Vegeta schien diese Schwimmart, selbst ohne diese Taucherflosse, fast schon perfekt zu beherrschen. Goku wüßte nur zu gerne wo er das gelernt hat. Aber eines wußte Goku nun genau, er war wirklich der Partner den er immer gesucht hatte. ER war genaus so wie er ihn sich vorgestellt hatte, Vegeta war mit dem Wasser und der liebe zu den Tieren genauso eins wie Goku selbst. Und Gokus Herz sagte ihm schon seit dem Tag als er ihn kennen gelernt hatte dass er der Richtige war, er war sich sicher dass er ihn liebte. Aber ob Vegeta das Gleiche für ihn empfand wußte er nicht. Es gab nur die Möglichkeit ihn zu fragen und ihm seine Liebe zu gestehen. Doch leider war dies alles andere als leicht. Goku schob es immer wieder auf, er hatte etwas bammel davor dass Vegeta wohlmöglich nein sagen würde. Erst am vorletzten Tag der Woche traute er sich ihn darauf anzusprechen. Erst kam nur genuschel aus seinem Mund und Vegeta konnte nur raten was er ihm sagen wollte. "Also ich ähm." stotterte Goku nervös. "Was ist denn los Goku? Willst du mir zufällig etwas sagen?" fragte Vegeta etwas verwirrt. "Ähm also ja. Ich... ich wollte dir sagen.." "Ja?" "Nun, in den letzten Tagen ist mir klar geworden dass du.... wie soll ich sagen?" "Willst du mir etwa sagen dass ich für dieses Institut nicht gut genug bin?" Befürchtete Vegeta. "Was? Nein, aber nicht doch, ganz im Gegenteil. Du bist gerade zu perfekt für diesen Betrieb, das ist es ja. Du bist nett, freundlich, tierlieb und vor allem arbeitest du mit leidenschaft. Du bist in meinen Augen etwas ganz besonderes." sagte Goku und ash dabei etwas verträumt in die Augen. "Goku, was genau willst du mir damit sagen? Es klingt nicht gerade nur so als ob du mich einstellen würdest." "Stimmt da ist noch etwas mehr. Es ist so, ich... ich habe dich die letzten Tage wirklich lieb gewonnen. Also was ich sagen will ist..." Goku nahm seine Hand und umschloss sie sanft, dabei sah er ihm verliebt in die Augen. "Vegeta, ich liebe dich." "Was?" kam es leise von Vegeta. Es war nicht abzulesen wie es bei ihm angekommen war, er war zumindest nicht erschrocken oder gar verwundert darüber zu sein. "Ich liebe dich. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich habe so lange nach einem Partner gesucht und ich bin sicher das du der Richtige bist, das sagt mir mein Herz. Bitte weiß mich nicht ba, aber ich muss wissen ob du das Gleiche fühlst." Goku musste es einfach wissen. Vegeta dachte erst kurz nach doch dann sagte er ihm lächelnd. "Nun um ehrlich zu sein. Ja, ich empfinde das Gleiche für dich aber..." sagte Vegeta, doch bevor er weiter etwas sagen konnte sprach ihm Goku schon dazwischen. "Es freud mich wirklich das zu hören. Ich habe schon befürchtet es würde nicht so sein. Ich würde nur zu gerne zumindest einmal deine Lieppen kosten." Gokus überkam förmlich das Gefühl. Er kam seinem Geischt näher und wollte ihm einen Kuss der Liebe geben doch Vegeta legte ihm die Finger vor dem Mund. "Warte." "Was? Aber wieso? Ich dachte du empfindest für mich ebenfalls Liebe." "Schon, aber es geht mir etwas zu schnell, verstehst du. Und mir jetzt schon einen Kuss geben zu wollen ist nicht das Richtige, glaub mir ich weiß wovon ich rede." Vegeta senkte dabei den Blick und schaute etwas bedrückt drein, Goku verstand nicht was er damit meinte. "Was meinst du damit dass es nicht das Richtige ist?" "Nun... ich... tut mir leid, das kann ich dir sagen. Wenn du enschuldigst, ich habe noch etwas zu tun." Mit immer noch trüben Blick ging Vegeta einfach an ihm vorbei. Goku fühlte sich innelrich nun wirklich etwas im Stich gelassen. Er verstand ihn gerade absolut nicht, was sollte das bitte heißen? Dem musste er unbedingt auf den Grund gehen und dies würde er noch heute tun. Goku hatte Glück dass er etwas früher schluss hatte und wartete nun darauf dass Vegeta ebenfalls das Gebäude verließ. Er würde schon noch herausfinden was der Grund dafür war. Es war zwar schon recht dunkel aber glücklicher weise war es Vollmond und spendete ihm so etwas Licht. (Das die Mondphasen so kurz sind ist nur so damit es passt, also wundert euch nicht ^^´). Als Vegeta nun endlich auch das Gebäude verließ folgte Goku ihm unauffällig. Doch seltsamerweise ging er nicht in richtin Innenstadt sondern zur Küste. das war doch nun sehr merkwürdig, was wollte er da um diese Zeit noch? An der Küste angekommen, wo sich viele Felsen befanden, hilet sich Goku hinter einen großen Felsbrocken versteckt und beobachtete ihn weiter. Vegeta sah sich erst um ob vermutlich niemand in der Nähe war und begann dich sich die Kleider vom Leib zu streifen. Goku musste schlucken und duckte sich lieber eher er da hinsah, er bekamm auch höchstens nur seinen Rücken zu sehen aber alleine das reichte schon aus um ihn rot werden zu lassen. Kami, wenn er noch länger hinsehen müsste hätte er sich wohlmöglich nicht mehr beherrschen können. Er war zwar neugirig was das hier sollte aber auf den anblick würde er erstmal wirklich verzichten wollen, so konnte er erstmal nur abwarten. Doch als er ein Plätschern hörte wagte er wieder hinzusehen. Von Vegeta fehlte jede Spur, nur seine Klamoten lagen sorgfältig auf einem flachen Felsen. Goku verstand immer weniger was hier vor sich ging. Doch dann hörte er wieder ein Plätschern und es kam ganz deutlich vom Meer. Doch als er dort hinsah war dort nichts zu sehen aber dann.... erneut kam etwas au dem Wasser gesprungen und als Goku es erblickte starrte er nur Bauklötze. Ein Wesen mit eleganter, silbener Schwanzflosse, halb Mensch halb Fisch, eine Meerjungfrau?! Und erst dieses Gesicht, konnte das sein? Nein, sein Verstand täuschte ihn nicht, es war Vegeta. Als dieser wieder plätschernd im Wasser verschwand klatsche sich Goku erstmal merhmals gegen sein Gesicht. Das war doch sicher nur ein dummer Traum. Doch als Vegeta langsam zum Ufer kam, er hatte Goku noch nicht bemerkt, wußte er dass dies kein Traum sein konnte. Goku versteckte sich lieber schnell wieder und beobachtete ihn weiter. Vegeta sezte sich auf einen der Felsen die aus dem Wasser ragten sah zum Vollmund und murmelte. "Ach ja, das tut doch jedes Mal richtig gut." Doch dann seufste er schwer und dachte dann murmelnd "Ach Goku, wenn du nur wüßtest." Als Goku das hörte gab er scih leiber zu erkennen. "Ich weiß nun mehr als mir lieb ist." sagte er und kam hinter dem Felsen hervor. Als Vegeta seine Stimme hörte drehte er sich langsam um und sah erschrocken drein. "Goku? Wa- was machst denn hier?" "Das Gleiche könnte ich dich fragen und noch viel mehr. Was hat das hier zu bedeuten, ist das etwas dein wirkliches ich? Du bist nun wirklich eine Erklärung schuldig." meinte Goku. Vegeta musste schwer seufsen, ja er war ihm nun wirklich eine Erklärung schuldig. Nicht nur weil er ihn heute so stehen gelassen hatte sondern weil er ihn nun auch so gesehen hat, etwas das er nicht mehr leubnen konnte. //So denn, nummer drei ist damit auch zu ende. Das Nächste kapi kommt so bald wie möglich ^__^// Kapitel 4: Erklärungen ---------------------- //Nun denn, da es wohl so ist dass ihr es kaum abwarten könnt hab ich mal wirklich so schnell wie möglich weiter getippt, dafür dass das letzte so kurz war ist das hier nun etwas länger geworden, war eigentlich nicht so geplant, naja ^^´. Hier habt ihr nu den Nachschub und wünsch euch viel spass beim Lesen, und vielen lieben dank für die Kommis ^__^// Vegeta erst nur bedrückt zu Boden, bzw zu Wasser, und seufste. Er war es Goku nun wirklich schuldig ihm die Situation zu erklären. Da er noch mit dem Rücken zu ihm saß drehte er sich langsam um und dabei fiel Goku auch jetzt erst auf dass Vegeta in dieser Form kein Meerman sondern eine Meerjungfrau war. Erst jetzt wo er seinen Bh aus Muscheln und die Brust sah fiel ihm auch der schmalere Oberkörper auf. Darüber musste er echt staunen und fragte sich wie das sein kann. "A-aber wieso bist du denn auf einmal ne Frau? Wie ist das möglich?" stotterte Goku und deutete auf ihn. Wieder musste Vegeta seufsen. "Das hat einen Grund, ich muss dir soweiso nun so einiges Erklären." "Allerdings, ich kappier hier momentan so garnichts." so verwirrt, wie Goku das sagte, musste Vegeta auflachen. Manchmal war er wirklich ziemlich süß wenn er so war. Vegeta sprang ins Wasser und schwamm zu ihm ans Ufer, wo er sich dann in den Sand sezte. "Bitte setz dich, es wird nicht gerade wenig sein was ich dir zu erzählen habe." meinte Vegeta und klopfte auf den Platz neben sich. Goku tat worum er gebeten wurde und wartete nun darauf dass er ihm erzählte was das hier sollte. "Na dann, fang einfach an es mir zu erklären. Warum hast du mir nicht gesagt dass du ein Meermensch bist?" über diese Frage senkte Vegeta seinen Blick und sah trüb drein. "Weil man nie so sicher sein kann ob man dann gejagt wird oder sonst etwas mit einem angestellt wird. Dafür ist diese Welt mittlerweile schon zu verdorben als dass man noch durchblickt wer noch ein gutes Herz hat." "Verstehe. Du meinst... weil so veile daran glauben dass Meermenschenfleisch unsterblich macht oder? Sag nicht dass du das Gleiche über mich gedacht hast." "Nein, natülich nicht. Ganz im Gegenteil, ich finde sehr nett und ich wußte irgendwie dass ich dir vertrauen kann aber... ich hatte etwas angst. Und um deine Andere Frage zu beantworten ja. Genau dass ist der Grund. Und dabei handelt es sich nur um ein dummes Missverständnis und Aberglaube." Goku verstand nicht ganz was er damit meinen könnte. "Was meinst du mit Missverständnis?" "Naja, weißt du vor vielen Jahren haben Menschen und Meeresbewohner noch im Einklang gelebt. Es gab keine Gier oder Machtgedanken, abgeshen von den Wesen die sich Oktopaden nennen." "Was sind denn das für Wesen?" "Ähnliche Wesen wie Meermenschen nur sind sie halb Krake, und alles andere als Freidfertig. Sie streben nach Macht und ergötzen sich nach dem Leid anderer, das Einzige was sie interesiert ist die größte Herrschaft zu erlangen, dabei ist ihnen so gut wie jedes Mittel recht." "Klingt ja grausam. Das es solche Wesen überhaupt gibt." dachte Goku luat, irgendwie kam ihm das auch bekannt vor nur woher fiel ihm im moment nicht ein. "Kann man wohl sagen. Naja, wie auch immer. Jeden falls kam es immer wieder dazu dass die Oktppaden versuchten unsere Spezies auf grausamste Weise zu untersuchen um so an Macht zu kommen. Du musst wissen, einige von uns haben magische Fähigkeiten die mehr als nützlich für uns sind. Aber wie schon gesagt sahen die Oktopaden darin nur eine Form von Macht die sie nutzen konnten. Und sie hetzten die Menschen gegen uns auf und erzählten ihnen dass wir unser junges Aussehen nur zu verdanken haben weil wir unsterblich sind, was natürlich nicht stimmt." "Ich verstehe. Also ist das bis heute nur ein dummes Gerücht an dass so hart geglaubt wurde. Nur verstehe ich nicht weshalb dem glauben geschenkt wird." Das war wirklich etwas dass er nicht nachvollziehen konnte. "Nun ja, dass lag daran dass Menschen eher sterben als wir. Wir Meeresbewohner sind nicht unsterblich, wir leben einfach nur viel länger und altern deshalb auch langsamer." "So ist das also. Hmm, so kann man Dinge also auch falsch verstehen." murmelte Goku bedrückt. Keine schöne Vorstellung wenn man bedenkt dass über seine eigene Art missverstandener Unsionn rumerzählt wird, dem auch noch glauben geschenkt wird. "Allerdings. Nun ja, wie ich schon sagte glaubten die Menschen dem Gerede und viele von ihnen gaben sich der Gier in ihren Herzen hin, da sie wie jeder andere auch angst vor dem Tod haben. Zusammen mit den Oktpaden überfielen sie viele unserer Art und es wurden auch viele Meereslebenwesen getötet." "Klingt ja echt grausam." "Ja, aber zum Glück haben sich nicht alle gegen uns gewand. Aber es war wirklich ein sehr brutaler Krieg, ich habe es mit eigenen Augen gesehen." murmelte Vegeta trüb. "Wie jetzt, du hast es mit erlebt? Ähm, wenn ich mal so fragen darf, wie lange ist dieser Krieg eigentlich schon her? So wie du es erzählst muss es schon ewig her sein." Auf die Frage wollte Goku unbedingt eine Antwort aber zugleich graute es ihm jetzt schon wenn er daran dachte wie alt Vegeta schon war, das würde dann ein mehr als ein riesen Altersunterscheid zwischen ihnen sein. Auf diese Frage musste Vegeta schon etwas schmunzeln als er an Gokus gesicht schon förmlich ablesen konnte wie hibbelig er auf die Antwort zu sein scheint. "Nun... um ehrlich zu sein ist dies schon fast 250 jahre her." "Heilige scheiße. Dann bist du ja fast genauso alt." erschrak sich Goku. Vegeta grinste "Um ehrlich zu sein bin ich erst 256." "Nur?! Du bist lustig." "Haha, kein Grund gleich so aus den Latschen zu schauhen. Es ist eben so dass wir viel länger leben. Aber als dieser krieg war war ich gerade mal 6 jahre alt. Glaub mir, es war kein schöner Anblick mit an sehen zu müssen wie einer nach dem Anderen umgebracht wird." Wurde Vegeta wieder bedrückt und auch Goku fing sich wieder. "Das muss wirklich grausam gewesen sein. Gab es für euch denn keine Rettung?" "Oh doch die gab es. Meiner Mutter gelang es damals die Menschen, die nicht auf die Seite der Oktopaden gewechselt hatten, zu überzeugen mit uns zu kämpfen. Sie war einer der Wenigen die eine besondere Gabe der Magie hatten. Sie konnte all die gute Kraft die sich auf der Welt in den Herzen befanden bündeln und mit dieser Kraft konnten die Oktopaden besiegt werden.Viele von ihnen wurden vernichtet aber es war mehr als sicher dass noch einer von ihnen überlebt haben soll, und noch bis heute irgendwo lauert." "Und wie ging es dann weiter?" "Naja, meine Mutter hatte in dem Kampf sehr viel von ihrer Lebenskraft geopfert und lag schon fast im Sterben. Aber aus angst unser Volk könnte wieder in Gefahr geraten bat sie jeden Meeresbewohner an Land zu leben um den noch letzten überlebenden Okopaden auswendig zu machen. Aber nicht nur deswegen sondern auch damit wir nicht weiter von den Menschen gejagt werden. Die Gierigen jagen schließlich nur was sie auch sehen. Und zum Schutz opferte sie ihre letzten noch vorhandene Kräfte um uns die Fähigkeit dieser gutherzigen Kraft zu geben." "Soll das heißen... das sie ihr Leben für euch geopfert hat?" "Ja. Sie starb kurz darauf. Aber... ich weiß dass sie noch irgendwo da draußen ist. Weißt du, jene die ihr Leben für unser Volk geopfert haben werden zu Nymphen, sie leben so zu sagen als Geister im Wasser weiter." "Ah, du meinst diese die die Seefahrer in ihren Gesang wiegen und dann schiefbruch erleiden, oder?" "So ein Quatsch, nein. Das ist euch eine Sache die missverstanden wird. Die die du meinst sind Serenen, sie sind das genaue Gegenteil von den Nymphen. Ihre Seelen sind für immer dazu verdammt in einem Teil des Meeres festzusitzen und können nicht ins Jenseits, sie sind welche die Böses getan haben. Ihr Gejammer ist es was wie Gesang klingt. Leider, möchte man sagen dass solche auch bei uns exestieren." "Hm, jetzt ist mir so einges klar. Muss schon schrecklich sein. Aber ich verstehe immer noch nicht... naja warum du als Mensch ein Man und als Meermensch eine Frau bist." "Ich habe es voher ja auch nicht gewußt bevor ich anfing ebenfalls an Land zu leben. Aber das liegt daran dass ich ein Wandler bin." "Ein was?" "Ein Wandler. Das sind Meermenschen die bei ihrer Verwandlung, vom Meermenschn zum Mensch, ihr Geschlecht wandeln. Es ist nicht kontrolierbar, es ist einfach so. Bei euch würde das dies wohl als Zwitter abstempeln." sagte Vegeta fast schon bedrückt. "Das muss dir wohl sehr zur Last fallen, hm?" Als Goku das so mitleidig fragte schüttelte Vegeta nur denn Kopf und lächlte ihn dann sorgenlos an "Ach was, ich kann damit leben. Aber womit es sich wirklich etwas schwer leben lässt ist dass ich zumindest einmal bei Vollmond zum Meer zurückkehren muss." "Warum denn das?" "Naja, jeder von uns hat eine bestimmte Phase in der er zurück muss, zumindest für eine Nacht. Deer Mond spielt dabei auch eine große Rolle für uns, er ist ein Teil unserer Kraft. Und wie die Mondstrahlung auf uns reagiert ist bei jedem anders. Das Meer ist immer noch ein Teil von uns und der Mond sagt unseren Körper wann es Zeit ist einmal Heim zu kommen. Würden wir das nicht tun würden unsere Kräfte schwinden und unser Körper immer schwächer. Das Meer gibt uns unsere eigentlich Kraft die wir zum Leben brauchen, daraum dürfen wir es auch nicht mehr als einmal versäumen. Tja, bei mir fällt diese Phase in den Nächten des Vollmonds. Aber in den Neumondnächten gilt für alle das Gleiche." "Und das wäre?" "Sag bloss du erinnerst dich nicht mehr daran warum ich dich bei unserem Treffen gefragt habe ob das Wasser künstlich gesalzen ist?" Bei der Frage dachte Goku kurz zurück und erinnerte sich, aber worauf Vegeta hinaus wollte begriff er immer noch nicht. "Doch ich erinner mich schon aber ich versteh nicht ganz." Vegeta musste seufsen. "Oh man, das heißt dass wir uns in diesen Tagen nicht verwandeln können. Dann sind wir vollkommene Menschen, zumindest wenn wir außerhalb des Wassers sind." "Ach so. Ich depp, darauf hätte ich auch selbst kommen können. Jetzt ist mir so einiges klar. Dann war dass mit deiner "sogenannten Allergie" nur gelogen damit du dich nicht unvorhergesehen verwandelst, stimmst?" "Jep, jetzt hast du´s begriffen. Darum habe ich auch immer Institute gesucht die nah am Meer waren. Nur leider habe ich viele Betriebe kennen gelernt die alles andere als gutmütig zu den Tieren waren. Ich bin ständig umhergewandert, auf der Suche nach einem geeigneten Ort. Es war sehr schwer, vor allem weil ich nicht wie ihr altere und meinen Namen oft ändern musste. Aber nicht nur deswegen. Wie ich schon gesagt hatte bin ich zugleich auf der Suche nach meiner Mutter gewesen, ich habe ihre Nymphe überall gesucht. Aber... ich habe sie nicht gefunden. Selbst welche aus unserem Volk, die ich getroffen habe, konnten mir nicht sagen wo sie ist, da sie sie auch nicht gesehen hatten." "Warum bist du überhaupt auf der Suche nach ihr?" Als Goku das fragte senkte Vegeta den Blick "Weil ich irgendwie spüre dass etwas böses im Anmarsch ist. Und ich muss von ihr wissen wie wir die Kraft, die sie uns damals gab, nutzen können." "Wie jetzt, böses im Anmarsch? Was genau meinst du damit? Sag nicht es könnte dieser letzte Oktopade sein." "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Ich weiß nicht was es ist. Aber ich spüre dass sich irgendwo in der Nähe eine dunkle macht zusammenbraut. Vermutlich.... könnte er es wirklich sein und wenn ja dann... wird es vermutlich noch schlimmer als damals werden. " "Das ist ja alles andere als gut." "Stimmt. Darum bin ich auch erst wieder hierher gekommen. Denn hier in der Nähe, in diesen Gewässern, ist meine alte Heimat. Ich bin sicher dass sie hier am ehersten ist." "Hm, ich hoffe du findest sie. Aber.. aber dann musst du ja auch noch andere warnen die ebenfalls diese Kraft haben. Wird wohl nicht einfach wenn man sie nicht alle erkennen kann." meinte Goku nachdenkllich. "Naja, so schwer wie du denkst ist es eigentlich nicht." "Ach nein?" "Nein, wir erkenne unsere Artgenossen schon am Geruch. Unsere Nasen sind in dem Punkt ein paar Spürchen feiner als bei euch." grinste Vegeta. "Muss ja nicht gerade toll sein wenn man alles und jedne reichen kann." grinste Goku. "Ey, wir haben noch lange keine Hundenasen. Wir nehmen nur den Geruch unserer Art wahr um uns zu erkennen, mehr ist da nicht dran." "Schon verstanden, es sollte ja auch nur ein Witz sein." "Du bist schon einer." grinste Vegeta. Goku lächelte ihm zurück doch dann senkte er bedenklich den Blick und rutschte etwas näher zu ihm. "Du hör mal Vegeta." "Was ist denn?" "Naja, jetzt wo ich das alles weiß... nur damit du es weißt, das alles ändert nichts an meiner Liebe zu dir. Und du kannst sicher sein dass ich von alle dem nichts weiter erzählen werde, dein Geheimnis ist bei mir sicher." "Es ist schön dass zu hören, aber..." "Aber?" "Aber musst bedenken dass... dass ich nicht so schnell altere wie du. Ich... ich weiß nicht ob es fair wäre wenn ich weiter lebe und du vor mir stirbst. Ich weiß nicht ob ich das ertragen könnte." sagte Vegeta schon fast weinerlich. Der Gedanke jemanden zu verlieren den man liebt ist mehr als schmerzhaft. "Ach Vegeta. Mach dir darüber nicht alzu viele gedanken. Mir macht das rein garnichts aus. Und geniese du es zu lieben." Diese Worte waren wirklich tröstend. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Vegetas lippen. "Ja, da hst du wohl recht. Ich sollte es auch irgendwo geniesen und nicht unnötig schon späters denken. Sonst würde ich es uns beiden nur unnötig schwer machen." "Ganz recht. Und wenn du erlaubst würde ich dich gerne etwas verwöhnen." Goku schaute ihm wieder verfühererisch in die Augen und wollte ihn küssen doch Vegeta legte ihm wieder die Finger auf den Mund. "Das solltest du besser lassen." "A-aber warum denn? Ich verstehe nicht ganz." "Nun..." Vegeta blickte bedrückt zur seite. "Weil meine Lippen so giftig für dich wären, es wäre ein Kuss des Todes." Goku schluckte. "Was? Ist das ein Witz?" "Leider nein. Glaub mir ich wünschte selbst dass es bei unsere Art sowas nicht gebe aber es ist so. Für unsere Art selbst ist es nicht giftig, nur wenn ejmand ein dunkles Herz hat, aber für Menschen immer. Nur wenn wir vollkommene Menschen sind ist es ungefährlich." Vegeta sah immer mehr trüb drein. Goku konnte nicht glauben was er da hörte, das war ja wohl mehr als hart. Jetzt verstand er auch warum er ihn heute hat so stehen lassen, wenn er ihn so wieteres geküsst hätte wäre er jetzt tod. "Das ist ja echt unfair." "Ich weiß" "Wozu soll das denn bitte dienen?" "Ich weiß es nicht, Goku. Ich weiß es nicht." Murmelte Vegeta bedrückt. "Aber... es ändert immer noch nichts an meinen Gefühlen. Für mich wirst du immer der Selbe sein." sagte Goku und schloss Vegetas Hand in seine. "Danke, du weißt garnicht wie mir das hilft." lächlte Vegeta. Eine ganze Weile bleiben sie noch dort und betrachteten den Vollmond. Am nächtsen Tag, als sich die Beiden am Eingang trafen, fragte Goku ihn ob er ihm nicht mal zeigen könnte, wo er damals gelebt habe. Vegeta stimmte dem zu doch ihre Unterhaltung wurde unterbrochen als sie Dr.Seereo fluchen hörten. "Es reicht! Ich werde das nicht länger apzeptieren!" "Was ist denn da los?" fragte sich Goku "Besser wir sehen mal nach." schlug Vegeta vor. Beide blcikten ducrh eine angelehnte Tür durch die das Fluchen drang. Dort standen Seereoi und Sotara. "Ich habe mir nun lange genug ihr schmutzigen Eingriffe angesehen, aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus! Das war das absolut letzte mal, Sotara. Sie sind hiermit gefeuert, verschwinden sie und lassen sie sich nie wieder hier blicken!" Goku glaubte sich fast schon verhört zu haben, Sotara wurde rausgeschmießen? Das war doch echt mal eine super Neuigkeit. "Das können sie mit mir nicht machen. Ich bin einer der Besten, sie können mich nicht feuern. Dafür bin ich viel zu wichtig für dieses Institut!" knurrte Sotara wütend. "Und ob ich das kann. Einer der die Tiere quelt ist mir hier keinesfalls wichtig! UND JEZT RAUS!!" Seereo deutete nur noch auf die Tür und Sotara stammpfte sauer hinaus. Goku und Vegeta entging ihm dabei nicht. "Ihr.. ihr seid schuld dass ich gefeuert wurde." knurrte er sie an "Oh nein, Sotara. Das hast du ganz allein geschafft." blickte Goku ihn ernst an. "Nein. Wartet es nur ab, das werdet ihr noch büssen. Ihr habt mich nicht zum letzten mal gesehen!" rief Sotara durch die Gänge als er zum Ausgang schritt. Schließlich verließ auch Seereo den Raum "Dr. was ist eigentlich passiert dass sie ihn nun endlich rausgeworfen haben?" fragte Goku. "Du wirst es nicht glauben, Goku. Aber er hat vorhin versucht einer der Delphine eine überdosis Nakosemittel zu verabreichen. Und in seinem Labor haben wir eine aufgeschnitene Meeresschildkröte gefunden, deren Panzer auf prutalste weise zertrümmert woprden sein muss. Zum Glück konnten wir das mit dem Delphin noch rechtzeitig verhindern." erklärte Seereo. "Dann wurde es jetzt wirklich höchste Eisenbahn." meinte Vegeta knurrend. "Allerdings. Tja, es scheint dass jetzt wieder eine Stelle mehr frei wäre. Vegeta, ich würde sie hiermit sehr gerne als unseren neuen Mitarbeiter begrüßen." "Was?" Vegeta und Goku glaubten erst nicht richtig zu hören. "Sie haben mich schon richtig verstanden. Goku, oder meinen sie etwa er sei nicht der Richtige für unser Institut?" lächlete Seereo. "Ganz im Gegenteil. Vegeta, ich würde es annehmen." "Das tuhe ich auch, ich nehme es sogar sehr gerne entgegen." meinte Vegeta "Dann herzlich willkommen bei uns, ab heute sind sie einer von uns." "Vielen dank." Seereo udn Vegeta schüttelten sih die Hände. Damit wäre eine Hürde genommen, Vegeta und Goku würden ab heute nun nicht mehr getrennt sein. Doch Sotaras drohung machte ihnen schon etwas sorgen, wer wußte was dieser Kerl noch versuchen würde? Aber schon nach einigen Tagen war diese Drohung auch schon fast in Vergessenheit geraten, ob das so klug ist? // So denne, diesmal war es etwas länger, schätze aber mal das macht nichts. Na dann, das näcshte Kapi wird auch so bald wie möglich folgen ^___^// Kapitel 5: Entführt ------------------- //Hallöchen leute, hier ist nun kapi 5. Hab mir mal wieder mühe gegeben und muss mich für die dicken Rechtschreibfehler entschuldigen, sorry ^^´. Naja diesmal werden nicht so viel drin sein bzw ich versuche erst gar keine drin zu haben ^^´. Naja nicht so schlimm, ich bin echt happy für die ganzen Kommis und nu gibts nachschub, viel spass :D// Ein paar Tage nachdem Sotara rausgeworfen wurde hatte nun Vegeta seine Stelle übernommen und er machte seinen Job recht gut. Doch wirklich freude hatte er in dieser Abteilung nicht. Dies teilte er auch Goku mit und auf seinen wunsch hin bat er Dr.Seereo ihn in eine andere Sektion einzustellen. Dem stimmte Seereo zu und versezte ihn in die Aufzuchtsstation. "Ich find es gut dass du dich versezten lassen willst. Mir hätte diese Abteilung auch nicht gut getan." meinte Goku als er Vegeta zur anderen Station begleitete. "Wem sagst du das? Mir liegt einfach nichts an der Zellforschung, auch wenn ich es kann. Nein nein, mir ist die Arbeit mit den Tieren dann echt viel lieber." meinte Vegeta. "Das glaub ich dir. Naja, eigendlich mögen dass hier ja alle." grinste Goku. "Ich weiß." lächelte Vegeta. "So, wir sind da. Hier ist die Aufzuchtsstation. Dann kann ich dir auch gleich jemanden vorstellen." "So wen denn, Goku?" "Wirst du schon sehen." Beide traten ins Labor und schon zu anfang standen viele Brutkästen im Raum. In manchen waren schon Jungtiere und in anderen noch Eier. Vegeta sprang auch gleich ein Aquarium mit jungen Diskusfischen auf, dass er sich aus der Nähe ansah. Goku musst darüber grinsen "Man merkt sofort dass du dich hier wohlfühlen wirst." "Ach, merkt man mir dass denn so an?" fragte Vegeta neckisch. "Jep, und wie." grinste Goku zurück. Kaum hatte er das gesagt trat auch schon jemand anderes um die Ecke. "Ah da bist du ja. Ich muss dir jemanden vorstellen, einen neuen Kollegen." meinte Goku zu der Person, da Vegeta noch mit dem Rücken zu ihm stand und sich das Aquariuem ansah konnte er sie nicht sehen, doch bei der stimme wurde er plötzlich stutzig. "So, und wen wenn ich fragen darf?" fragte eine weibliche helle Stimme. Goku wande sich zu Vegeta und und deutete auf ihn "Meinen Freund Vegeta, er ist noch neu bei uns, Nami." *Nami?* Als Vegeta diesen namen hörte wande auch er sich um und war erstaunt, genau wie die Frau vor sich. Ein noch recht junges Mädchen dass man auf hächstens 27 schätzen würde, meeresblaue Augen und lange hellblaue Haare. Beide sahen sich erstaunt an "Nami? Bist du das wirklich?" fragte Vegeta sie "Vegeta? Ich hätte nicht gedacht euch wieder zu sehen." meinte Nami. "A-augenblick mal, ihr beide kennt euch bereits?" fragte Goku verdutzt. "Ja doch. Nami gehörte ebenfalls zum Volk meiner Heimat, bevor es zerstört wurde." erklärte Vegeta. "Verstehe. Das hätte ich jetzt aber auch nicht erwartet." krazte sich Goku am hinterkopf. "Soll das heißen ihr habt ihn in unser Geheimnis eingeweiht?" fragte Nami. "Ja, aber keine sorge. Goku wird uns schon nicht verraten, davon bin ich überzeugt." sagte Vegeta. "Na wenn ihr das sagt." lächelte Nami. "Ähm, wenn ich mal du dumm fragen darf. warum Sprichst du Vegeta mit "Ihr" und "euch" an?" fragte Goku etwas verwirrt. "Oh hat er dir das etwa noch nicht gesagt? Vegeta ist das Kind unserer Königin Atlana, die unsere Königreich mit ihrem Leben beschütz hat." erklärte Nami. "Bitte? Vegeta, davon hast du mir ja garnichts gesagt." Also das war Goku nun wirklich neu. Vegeta sah etwas verlegen zur Seite "Nun ja, ich fand es nicht wichtig dir das auf die Nase zu binden, verstehst du? Schon weil du nicht wegen meiner Flossenfarbe gefragt hast. Glänzende farben kommen nur im Adel unsere art vor. Tut mir leid, wenn ihr das verschwiegen habe." "Ach was, ist jetzt auch nicht weiter von Bedeutung." winkte Goku ab. Dann erklärten sie dass Vegeta nun mit ihr in dieser Station arbeiten würde und das war ihr mehr als recht, immerhin gab es hier nicht gerade wenig zu tun und sie war hier meistens ziemlich allein. "Ach dabei fällt mir ein, ich wollte Goku bald unser Reich zeigen. Würdest du nicht vielleicht mitkommen wollen, Nami?" "Das würde ich liebend gerne, ich war schon lange nicht mehr dort. Aber es würde nur abends gehen, ich hab leider eine ziemlich lange Schicht." meinte Nmai auf Vegetas frage. "Kein Problem, dann fahren wir eben abends raus. Ist doch nichts dabei." sagte Goku sorgenlos. Somit war es abgemacht. Noch am gleichen Abend machten sie ein Boot bereit und fuhren auf´s Meer hinaus. Doch schon auf halber Strecke bestand Vegeta darauf ihn ab dort im Wasser aus den Weg zu weisen, da der Weg sonst zu schwer zu finden sei. Dabei achteten sie auch darauf dass sie nicht beobachtet oder verfolgt wurden, eher Vegeta und Nami ins Wasser sprangen und zu Meermenschen wurden. Beide schwammen dicht vor dem Boot um Goku den Weg zu zeigen und schon nach einer Stunde sagten sie ihm das sie da seien. Schnell stellte Goku den Motor ab, lichtete den Anker und zog sich einen Taucheranzug mit spezieler Tauchermaske an, mit der er auch unter Wasser reden und die Beiden verstehen konnte. Kaum unter wasser mussten sie auch schon tief nach unten tauchen, es ging schon ziemlich viele meter hinunter und die Sicht war bei nacht auch nicht gerade die Beste. Zum Glück spendete der Mond etwas Licht so dass es nicht ganz so dunkel war. Während sie immer tiefer tauchten blickte Goku auch ab und zu zu Vegeta, wie er sich bewegte. Goku musste zugeben dass diese Schwanzbewegungen ziemlich elegant aussahen, manchmal frage er sich wirklich warum er dann nicht auf Frauen stand. Nach einigen Minuten kam dann endlich etwas in Sicht, es sah aus wie eine alte Ruine eines Schlosses. Der Bau kam Goku schon etwas bekannt vor, in einigen Büchern hatte er früher mal etwas über Meermenschen gelsen und dabei über ein Reich gelsen dass sich Atlantica nannte, aber es war nur ein Märchen. Jedoch sah diese Ruine der Zeichung von damals sehr ähnlich. Aber nichts glänzte, alles war von Algen und Muscheln übersäht und hatte viele löcher in den Wänden, auch einge Türme waren zum Teil abgebrochen. "Da ist es." meinte Nami und schwamm noch schneller voraus. Vegeta hingegen sah bedrückt drein als er es so sah "Es sieht jetzt sogar noch schlimmer aus als damals." murmelte er vor sich hin. Goku konnte ihn nur bemitleiden, es tat ihm weh ihn so zu sehen "Muss damals wohl wirklich schlimm gewesen sein, hm?" fragte Goku vorsichtig "Hm, glaub mir, wenn du es selbst miterlebt hättest würde es dir genauso gehen und darauf kann man gut verzichten." meinte Vegeta trüb. "Verstehe." gab Goku nur von sich. Die Drei schwamen nun zu allen Plätzen die sie zeigen konnten. Vor dem Schloss war sogar ein Schild angebracht an dem noch der Name des Reiches eingmeiselt war. Vegeta rieb die Algenschicht runter damit Goku es lesen kaonnte, auf diesem stand Warfang. "Warfang? Von diesem reich habe ich bis jetzt noch nichts gehört, bis auf das was du mir erzählt hast Vegeta." meinte Goku. "Ja ich weiß. Es wurden zwar viele Geschichten über manche Reiche geschrieben aber unseres wollten wir bewaren, besonders nachdem dieser Krieg ausgebrochen war." meinte Vegeta. "Hey, ich hab ne Idee. Sehen wir doch einfach mal kurz im Garten nach vielleicht wachsen da ja noch ein paar von den goldenen Blüten." schlug Nami vor. "Ja, wunderbar idee." stimmte Vegeta lächelnd zu. "Goldene Blüten?" fragte Goku verwirt. "Du wirst schon sehen was wir sehen was wir meinen, der Anblick wird sich lohnen wenn dort wirklich noch welche sind." "Ok wenn du meinst. Bin ehrlichgesagt auch etwas neugirig." meinte Goku und schwamm den Beiden hinterher. Der Garten den sie meinten war genau auf der anderen Seite des Schlosses. Kaum schwamen sie darauf zu klitzerte ihnen auch schon etwas entgegen. Vegeta schwam freudig darauf zu und tatzächlich wuchsen noch paar einzelne Blüten mit goldenen Blättern aus dem algigen Boden. "Welch Glück, es gibt sie noch." Murmlete Nami freudig, Vegeta hatte shcon eine gepflückt und roch an dieser, man sah ihm an dass er diesen duft wohl ziemlich vermisst hatte, es weckte in ihm wohl ein paar schöne Erinnerungen. Auch Goku musste zugeben dass diese Blüten wunderschön waren, es wunderte ihn aber zugleich dass solche Gewächse hier noch wachsen konnten. "Die sind echt wunderschön. So was habe ich noch nie gesehen." Goku war wirklich begeistert. "Kein wunder, diese Blumen wurden von unserer Königin persönlich gepflanzt. Diese Blumen werden auch "goldene Zukunft" genannt, weil sie nur so lange an einem Ort wachsen können solange es dafür und sein volk hoffnung auf eine gute Zukunft gibt." Erklärte Nami. "Klingt ja echt zauberhaft." meinte Goku. "Ist es auch. Früher war hier der ganze Garten voll davon, aber nun sind hier nur noch so wenige. Aber es lässt hoffen, auf diese Blüten kann man sich wirklich vertrauen." meinte Vegeta. Nami stimmte dem nickend zu, auch sie vertraute auf diesen Zauber. Nach einer Weile sahen sie sich noch weiter in den Ruinen um, schließlich fiel Vegeta ein Fesnter ins Auge dass ihm mehr als bekannt vorkam. Er schwamm durch das Fesnter in den Raum und sah sich darin um, Goku folgte ihm und sah sich ebenfalls um. In diesem Raum sah alles sehr kindlich aus, viele bunte und kaputte Sachen lagen auf dem Boden verstreut, Andere lagen noch in ein paar Regalen aus Korale. Eine große Muschel war mit einer Decke aus Schwamm ausgelegt und auch hier war so gut wie alles von Algen überseht. Vegeta hatte derweil etwas von einem der Regale genommen und betrachtete es mit trüben und zugleich denklichen Blick, es sah aus wie eine kleine Figur. "Es sieht aus als wäre das mal ein Kinderzimmer gewesen." dachte Goku laut. "Das war mal mein Zimmer." murmelte Vegeta. "Bitte?" "Das ist mein Kinderzimmer gewesen, es ist schon so lange her. Fast jeder Gegenstand hier drin... erinnert mich an meine Mutter. Auch diese kleine Figur... hat sie angefertigt. Kaum zu glauben dass es schon so lange her ist." erklärte Vegeta trüb und zeigte ihm die Figur eines Delphins aus blauer Korale. Goku fand dass es wirklich ein wunderschönes Stück war udn so wie Vegeta nun drein blickte musste er seine Mutter wohl wirklich sehr vermissen. Noch eine ganze Weile sahen sie sich in den Ruinen um und zeigten Goku noch so manche Plätze, doch als sie den Balsaal betrachten wollten musste Goku feststellen dass seine Sauerstoffflasche fast leer war. Da hieß es wohl so schnell wie möglich wieder zum Boot zurückzuschwimmen. Wieder an Bord musste Goku jedoch feststellen dass sie vergessen hatten eine weitere Flasche mitzunehmen. "So was blödes, eine zweite haben wir nicht dabei." grumelte Goku. "Ist nicht so schlimm. Wir könne das ja einen anderen tag weiter nachholen." meinte Nami. "Ja, hast wohl recht, dann kommt auch mal an Bord damit wir zurück können." meinte Goku. "Nun.. wir bleiben hier ein bisschen, wenn es dir recht ist. Wir kommen dann später nach." meinte Vegeta. "So? Naja ok, ich werde dann an der Küste auf euch warten, ok? Immerhin liegen heir noch eure Klamotten." grinste Goku. "Wenn du meinst, ok. Dann sehen wir uns gleich." "Gut." Kaum war das gesagt war Vegeta auch schon wieder abgetaucht, Nami ihm gleich hinterher. Goku schwamg sich auch gleich ans Steuer, startete den Motor und zog den Anker hoch. Kaum dass er losfuhr machte sich hinter einem großen Rief auch ewtas langsam bemerkbar, Goku sah es jedoch nicht und fuhr wieder zur Küste zurück. Sie wußten nicht dass sie schon die ganze Zeit beobachten wurden. Vegeta und Nami schwamen noch eine Weile in den Ruinen herum, doch Plötzlich schoss etwas durchs Wasser und verfehlte sie nur knapp, eine art geschoss aus dem sich ein Netzt entladete. "Was war dass denn?" fragte Nami erschrocken. Beide blickten nach oben und endeckten ein Boot, aber es war nicht ihres. Von diesem schoss jemand auf sie und wollte sie wohl einfangen. "Oh schitte, los weg hier. Der darf uns nicht kriegen." sagte Vegeta streng uns schwamm so schnell er konnte, Nami tat es ihm gleich. Doch kaum dass sie um ihr Leben flüchteten fuhr das Boot ihnen in einem schnellen Tempo hinterher und immer wieder schossen weitere Geschosse ins Wasser und wurden nur knapp verfehlt. Sie wußten nicht wie lange sie schon flüchteten aber ihnen ging langsam die Puste aus. Vegeta wurde auch schon langsamer und kaum hatte er nicht richtig aufgepasst steckte er auch schon in einem dieser Netzte. "Scheiße!" fluchte er und versuchte das Netzt zu zerreißen. "Oh nein, Ich helf dir." Nami versuchte ihr Bestes aber dieses Netzt wollte einfach nicht reißen. Kaum dass sie ihm helfen wollte wurde er auch schon nah zur Oberfläche gezogen, bei fast zwei mtern kam es zum stehen und ein weiteres Geschoss wurde abgefeuert dass Vegeta genau in den Hinterhals traf. Nami fuhr erschrock zurück. Vegeta griff nach dem was ihn getroffen hatte und zock es raus, er betrachtete es sich und sah eine Spritze. Keine sekunde später merkte er wie ihm langsam die Sicht verschwamm. "Oh nein, vegeta du musst da raus." Nami versuchte wieder das Netzt zu zerreißen. "Nein, lass es bleiben, das bringt nichts. Flieh, bevor es dich auch erwischt." befahl er ihr gerade zu und ihm wurde schon schwarz vor augen. "Warne... Goku." waren seine letzten Worte eher er regungslos im Netzt lag. "Nein, nicht doch." keuchte Nami doch kaum war Vegeta in die Bewußtlosigkeit gefallen wurde auch auf sie geschossen. Sie beschloss dass es wirklich besser war zu fliehen und Goku zu warnen, er würde eher etwas ausrichten können als sie. Kommischerweise folgte das Boot ihr auch nicht sondern fuhr gleich davon. Egal wer auch immer auf diesem Boot war er hatte nichts gutes vor. Sie musste sich beeieln bevor Vegeta noch wirklich etwas schlimmes passierte. Ein glück dass Goku an der Küste wartete, dieser war auch erst ziemlich erschrocken als Nami in einem zeimlich Tempo auf ihn zukam und panisch nach ihm rief. Am Strand musste sie erstmal ordendlich luft holen und Goku wunderte sich nur warum sie so panisch war und wo Vegeta steckte. "Was ist denn los Nami? Warum bist du fertig und wo ist Vegeta?" "Ich musste fliehen, man hat auf uns geschossen. Jemand hat Vegeta entführt." "Was?" Goku blieb gerade zu die Luft im Hals stecken. "Er hat gemeint ich sollte dich warnen. Wir müssen etwas tun unzwar schnell, sonst tut dieser jemand ihm vermutlich noch sonst etwas an." Nami stand kurz davor zu weinen. "Ja du hast recht. Beeilen wir uns, aber wo sollen wir suchen?" fragte er sich, denn man konnte wohl kaum eine Spur im Wasser verfolgen. "Das ist kein Problem, ich kann die Spur von Vegetas Geruch aufspüren." "Stimmt ja, hab ich ganz vergessen. Na dann verlieren wir keine Zeit, zeig mir den Weg." Nami nickte, Goku sprang auf´s Bott und los ging die Suche, aber sie mussten sich wirklich beeilen, wer wußte was in der Zeit schon alles passieren könnte? Vegeta wußte nicht wie lange er schon bewußtlos gewesen war aber es musste schon eine ganze Weile sein, so wie sich sein Körper anfühlte als er nun langsam wieder zu sich kam. Als sich sein Blick klärte und wieder mehr gefühl bekam sah er sich kurz um und musste feststellen dass er in einem großen Aquarium steckte. Und nicht nur das, er musste sich wohl in einem Labor befinden. Doch bei dem was er sah drehte sich ihm fast der Magen um. Überall in den Regalen standen Gefässe mit organischen Inhalt und verschiedenfarbiger Flüssigkeit darin. Auf einem Tisch lagen Arztinstrumente und jedemnege Skalpele und auf dem Tisch daneben ein aufgeschnittenes und ausgenommes Meerestier. Vegeta bekam panick, es war ja das reinste Gruselkabinet, wo zum Donner war er hier? //So denn, das Kapi wäre hiermit auch schon zu ende, das Nächste folgt so schnell wie möglich, freu mich schon auf eure Kommis, also bis dann ^__^// Kapitel 6: Das wahre Gesicht /die Rettung ----------------------------------------- //Ok, es hat etwas länger gedauert aber nun geht es weiter, viel spass ^__^// Nami und Goku verloren keine Zeit und verfolgten Vegetas Spur. Doch nach der hälfte war merkwürdigerweise nichts mehr von ihm wahrzunehmen. "Was ist? Warum bleibst du stehen Nami?" fragte sich Goku als sie anhielt. "Wir haben ein Problem, die Spur verliert sich hier." "Oh backe, dass ist mehr als schlecht. Was machen wir jetzt? Wenn wir Vegeta nicht schnell finden könnte mit ihm sonst alles passieren." Goku befürchtete schon das Schlimmste. "Goku, bleib ganz ruhig. Ich werde mal sehen ob hier ein paar Fische das Boot gesehen haben, wenn ja müssten sie uns den Weg zeigen können." Versuchte Nami ihn wieder zu beruhigen. "Ok, dann versuch dein Glück und versuch dich zu beeilen." "Alles klar." Nami teuchte sofort unter und suchte nach Fischen die es vielleicht gesehen haben könnten, Goku konnte derweil nur auf dem Boot warten und hoffen. Nach einer halben Stunde hatte Nami gute Neuigkeiten. "Goku, wir haben Glück." "Was echt?" "Ja, ein schwarm Silberlinge haben es gesehen, sie können uns auch den Weg zeigen. Sie werden nah an der Oberfläche schwimmen damit wir ihnen folgen können." "Super, dann mal los." Kaum startete Goku wieder den Motor erschien auch schon ein silbernes Glänzen an der Oberfläche dass sich vor dem Boot bewegte. Sie folgten dem Schwarm eine ganze Stunde lang, bis sie an einer Küste ankamen. Goku und Nami wunderten sich, denn an dieser Steilküste konnte man das Gebäude des Instituts sehen. Das war mehr als seltsam, keine 50 Meter weiter befand sich davon der Hafen für die Boote doch dann sagten die Fische Nami dass das Boot in eine Höhle unter dem Institut gefahren sei. Erst konnten sie wegen der Dunkelheit keine Höhle erkenne aber als der Fischschwarm sie dorthin führt sahen sie sie, kurz darauf verabschiedete sich der Schwarm von ihnen. "Ist ja echt seltsam, ich wußte garnicht dass hier unten eine Höhle ist." wunderte sich Goku. "Ich auch nicht. Na los, rein da. Irgendwo hin muss sie ja führen." "Stimmt." Ohne ein weiteres Wort fuhren sie hinein. Es war wirklich ziemlich dunkel darin so dass Goku schon eine extra Lampe einschalten musste. Am Ende der Höhle hatten sie schließlich Glück, dort brannte Licht und auch dass Boot war dort verankert. "Na also da ist es ja." Goku fiel ein kleiner Stein vom Herzen, schnell machte er sein Boot fest und sprang auf das Andere. Hecktisch suchte er das ganze Ober- und Unterdeck ab. Nami konnte erst mithelfen als sie sich wieder zurückverwandelt hatte und ihre sachen am Leib hatte, es dauerte nähmlich immer einige Minuten nachdem sie aus dem Wasser war wieder zum Mensch wurde. Dabei fiel ihr eine Lucke am Deck auf. Als sie sie öffnete kam ihr Kälte entgegen. "Brr ist das kalt. Aber.. dieser Geruch. Goku komm mal her!" "Was ist denn, hast du was gefunden?" "Kann man so sagen. Hier ist eine Kühlkammer, höchwahrscheinlich hat man ihn dort noch vor kurzem festgehalten. Ich kann Vegeta immer noch wittern." "Kann also noch nicht so weit her sein. Also muss er hier irgendwo in der Nähe sein. Suchen wir weiter." "Gut." Sie durchsuchten die Ganze Höhle und schließlich stießen sie auf etwas als Goku mit seiner Lampe auf etwas leuchtete, eine Treppe. "Hey Nami, hier führt eine Treppe nach oben." "Kommisch. Und irgendwie... ja, hier kann ich seinen Geruch wieder wahrnehmen." "Dann folgen wir mal dieser Treppe." "Ok, aber... irgendwie sollte es mich wundern wenn sie irgendwo ins Gebäude führen würde." meinte Nami nachdenklich. "Hm, vielleicht. Aber ich glaub eher nicht. Lassen wir uns überraschen." meinte Goku und ging vorraus, irgendwie konnte er sich nicht vorstellen dass dieser Gang ins Institut führen könnte. Doch als sie am Ende ankamen standen sie erst an einer Sackgasse. "Oh oh, hier gehts nicht weiter." meinte Goku. "Nicht unbedingt, hier muss sicher irgendwo ein Schalter oder so sein." "Wie kommst du denn da drauf?" "Na, eine Treppe ist hier doch nicht ohne Grund und wenn es hier wirklich nicht weiter gehen würde würden die Stufen nicht weiter zur Decke reichen." da hatte Nami allerdings recht, alos suchten sie die Wände neben sich ab und wurden fündig. In einer sehr weiche Stelle war ein hebel eingegraben denn sie nur noch umlegen mussten und sich vor ihnen eine Schiebetür öffnete. Als sie nun an die Oberfläche traten standen sie erst in einem Dikicht aus Büschen. Kaum war auch Nami aus dem Gang getretten verschloss sich die Tür hinter ihr. verwundert sahen sie sich um und traten durch die Büsche. Als sie aus diesen herauskamen standen sie wirklich vor dem Gebäude des Instituts, keiner von beiden verstand erst was das zu bedeuten haben könnte. Nur eins war sicher, Vegeta wurde hier irgendwo festgehalten und jetzt galt es erstmal ihn zu finden bevor sie sich über das Andere gedanken machen konnten. Im dem Aquarium versuchte Vegeta derweil zu entkommen, immer wieder stieß er mit voller Wucht gegen das Glas um es zu zerbrechen, aber es tat sich nichts. Vermutlich war es verstärktes Glas. "Misst, dann muss ich es eben so versuchen." murmelte er vor sich hin und schwang seine Flosse etwas vor sich, dann konzentrierte er sich auf einen Punkt. Wenige wie er waren nähmlich auch in der Lage ihre glatten Flossenenden als Klinge zu benutzen, aber dafür brauchte man absolute Konzentration und war für einen Kampf daher nicht wirklich geeignet. Schließlich schwang er seine Flosse seitlich gegen das Glas, um es zu zeschneiden, aber als er das tat prallte er schmerzhaft ab. leise jammernd hielt er sich seine Schwanzspitze, das hatte nähmlich wirklich ganz schön wehgetan. "Au, verdammt. Das darf doch nicht wahr sein, sonst kann ich selbst Gestein damit zerschneiden aber sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Vermutlich ist es magisch verstärkt worden, wenn dem so ist komme ich hier so nicht raus." murmelte er vor sich hin. Plötzlich vernahm er leises und hämischen Lachen in dem Raum. Ein Schatten kam hinter den Regalen zum Vorschein und es war nicht erkennbar wer es ist, aber die Stimme dieser Lache kam ihm schon bekannt vor. "Du solltest das beser lassen, wäre gesünder für dich, mein freund." sagte die Stimme und Vegeta erschrak, konnte das denn sein? Schließlich trat die Person hervor und Sotara kam zum Vorschein, der ihn hämisch angrinste "Sotara, du?" zischte Vegeta wütend und zugleich überrascht. "Na überrascht? Eigentlich müsste es eher mich überraschen dass gerade du nicht weißt wer ich wirklich bin." meinte Sotara. "Was soll das heißen?" "Du Narr, merkst du eigentlich überhaupt etwas? Aber wenn es nicht anders geht werde ich deinem Gedächnis eben auf die Sprünge helfen." grinste er frech. Plötzlich krümmte er sich kurz und aus seinem Mund entfuhr eine dunkle Masse, kaum war sie vollständig draußen viel der Körper Sotaras zusammen und die Masse nahm gestalt an. Vegeta erschrak als er sah zu wem sie wurde, ein Unterkörper wie der eines Kraken und vollkommen schwarz, der Oberkörper eines Menschen dessen Haut tief Lila war. Lange grauviolete Haare und genau so giftgrüne Augen starrten Vegeta höhnisch an. Vegeta wich ein Stückchen zurück, er war es den er die ganze Zeit versucht hatte zu finden, der letzte Oktopade "Shura. Du... ich hätte es wissen müssen." "Tja hast du aber leider nicht. Trotzdem hätte dir schon an meinen Augen auffallen müssen dass dieser Sotara für mich nur ein Leihkörper ist. Schade, wenn ihr wüßtest wie er wirklich ist hättet ihr ihn garnicht feuern müssen." grinste Shura hämisch. Vegeta blickte kurz auf den scheinbar Leblosen Körper Sotaras, sein Haar hatte sich braun gefärbt und seine Augen in ein Meeresblau. "Du scheusliche Kreatur hast ihn benutzt!" "Na und, was macht das schon? Sie haben schon damals das Meer verschmuzt und sind freiwillig ihrer Gier gefolgt, es erbermliche Wesen nur auf der Welt um höheren zu dienen." "Ihr habt sie doch gerade zu dazu aufgehetzt und nur damit du es weißt ihr seid die einzigen Wesen die erbermlich sind, ihr mit eure machtgier, euch ist jedes Leben auf dieser Welt völlig egal!" "Das muss gerade der Nachkomme jener sagen die unsere Rasse vor fast 250 im diesem Krieg fast vollkommen ausgelöscht hat, nur noch ich als ihr damaliger Anführer bin noch übrig. Es war ein Fehler von ihr sich zu opfern um ihr Reich zu retten denn nun kann sie es kein zweites mal beschützen." "Sei bloss still. Sie hat ihr leben für uns riskiert weil ihr alles vernichten wolltet!" "Wie auch immer, andereseits hat sie was gutes dabei getan. Ich weiß dass du ein Teil ihrer macht besizt, und diese werde ich aus deinem Körper saugen und mit ihr dass erreichen wohnach ich schon so lange strebe." "Das kannst du dir abschminken. Ich lass mich doch nicht von dir Entführen um mir gerade von dir die Kraft aussaugen zu lassen." "Tja, du wirst leider keine andere Wahl haben. Aber.. ich kann sie dir eh noch nicht entziehen, dazu brauche ich noch etwas zeit und bis dahin bleibst du hier mein gast. Hehe, ich hätte ja auch nicht gedacht dich so schnell zu finden und gerade du zu diesen Bewerbern gehören würdest, Prinz Vegeta, kind der Königin Atlana von Warfang." "Nenn mich nie wieder so!" Vegeta kochte geradezu das Blut dass gerade dieser Oktopade seinen Namen so in den Mund nahm. "Was dann? Du kommst hier sowieso nicht raus, nur damit du es weißt dieses Glas ist Panzerglas und dazu noch von innen magisch verstärkt, einen Ausbruchversuch klannst du dir also sparen. Und wenn du mich entschuldigst ich habe noch eine Menge vorzubereiten, hahaha!" Shura wurde wieder zu der dunklen Masse und übernahm wieder Sotaras körper, bei dem sich sofort die Haare wieder rot und die Augen giftgrün färbten. Grisend verschwand er wieder im Raum. Vegeta konnte nur verzweifelt zu Boden sinken. *Verdammter misst. Ich kann mir schon denken was er vorhaben könnte. Entweder versucht er sein Volk wieder auferstehen zu lassen oder er sucht einen Weg für die totale Weltherrschaft.* "Verflucht und ich kann hier nichts ausrichten. Wenn du doch jetzt nur hier wärst, mutter, du wüßtest bestimmt wie man ihn aufhalten kann." murmelte Vegeta verzweifelt. Denn er wußte wenn ihm das gelang hatten sie ein mehr als großes Problem. Doch um die Herrschaft zu erlangen müsste er erstmal die Macht des Meeres besitzen und die befand sich irgendwo in den Schlossruinen, versteckt in einem geheimen Raum wo sich der Gegenstand dazu befand. Wenn er den bekam hätte er die Kontrolle über alle Mächte des Meeres, dann wäre es die reinste Katastrophe. Aber etwas tun konnte er momentan wirklich nicht, nur hier verweilen und darauf hoffen dass ihn jemand fand und ihn hier raus hollte, was wohl eher unwahrscheinlich war. Auch wenn er wußte dass Goku und Nami ihn noch suchten. Was die Beiden betraf hatten sie bereits das Gebäude betreten udn suchten es nun gründlich ab, immer dabei bedacht Vegetas spur nicht zu verlieren. Seltsamerweise führte die Spur ins Zellenforschungslabor und auch dort verlor sich kurz die Spur kurz wieder, an einer Wand. "Das ist echt kommisch. Die Spur hört hier auf." wunderte sich Nami. "Seltsam, warum führt sie hierher? So langsam hab ich das Gefühl dass hier was oberfaul ist und ich mach mir sorgen um ihn." seufste Goku. "Nicht nur du. Wie auch immer, irgendwas muss hier noch sein. Bestimmt ist dass genauso wie bei der Tür von vorhin, such mal nach etwas dass wie ein Schalter aussieht." meinte Nami. Beide suchten so gut wie jede Wand ab und auch jedes Regal, aber sie fanden nichts. Goku war schon am verzweifeln als er dann schließlich ein Buch herausnahm und sich nun endlich eine weitere Schiebetür vor ihnen öfnnete, mit einer Treppe nach unten. Vorsichtig bedacht gingen sie hinunter und unten angekommen hätte ihnen bei dem Anblick der Gefäßen, und deren Inhalt, schlecht werden können. "Ach du scheiße, was das denn hier für eine Gruselkammer?" eckelte sich Nami. "Das würde ich auch zu gerne wissen. Jeden falls müssen wir leise sein, wer weiß ob hier unten noch jemand ist." sagte Goku leise, Nami nickte zustimmend. Vorsichtigen schrittes bannten sie sich ihren Weg durch die ganzen Regale bis ihnen ein schwaches Licht entgegen kam. Neugririg gingen sie etwas schneller darauf zu und erblickten schließlich dass große Aquarium in dem Vegeta scheinbar dösend saß. "Vegeta" keuchte Goku und rannte gerade zu auf das Aquarium zu. Vegeta dachte derweil erst sich verhört zu haben und blickte kurz auf, öffnete seine Augen dann ganz vor freude als er Goku und Nami erblickte. "Goku, Nami. Gott sei dank, ihr müsst mich schnell hier raus holen." "Keine sorge dass werden wir. Wer hat dich überhaupt hier unten eingesperrt?" fragte Goku fast schon ernst, er wollte diesem Jamand ordentlich den Hals umdrehen. "Dafür ist später noch zeit, beeilt euch lieber." "Ok, dann wollen wir mal sehen wie wir das anstellen." meinte Goku. "Wir können die Brechstange hier benutzen." sagte Nami und hielt ein Brecheisen hoch. "Gute Idee. Gib sie besser mir. Vegeta du solltest etwas zurückweichen, damit du nichts abbekommst." Vegeta nickte und schwam ganz nach hinten als Nami Goku die Stange übergab und Goku ausholte. Er brauchte fast fünf kräftige Schläge eher das Glas endlich zersprang und das Wasser im hohen Bogen hinausfloss. Von dem Druck wurde Vegeta glatt mitgerissen, aber zum Glück hatte er sich dabei nichts geschnitten. Goku legte ihm sofort seinen Kittel über als er da etwas verloren lag "Alles ok mit dir?" fragte er besorgt."Ja, aber wir müssen von hier verschwinden bevor er wieder kommt." sagte Vegeta schon fast hektisch. "Wer ist er?" fragte Goku erneut. "Später, erstmal weg hier." meinte Vegeta hektisch. Kaum dass Goku ihn auf den Armen hatte hörte man auch schon schritte, Goku und Nami verloren keine Zeit und flohen so schnell sie konnten. //So dass war nummer 6, Kapi 7 ist auch schon so gut in Arbeit. Bis dann erstmal ^___^// Kapitel 7: Kiss of Dead or Kiss of Love? ---------------------------------------- //Ok ich hab mir mal wieder etwas zeit gelassen aber nun geht es weiter, und vielen lieben dank für die Kommis ^__^// Goku und Nami beeilten sich so schnell wie nur möglich von hier weg zu kommen. Zum Glück folgte ihnen noch keiner, allerdings würde Vegeta lieber gerne selbst laufen doch leider zögerte das Hemd, was ihm Goku übergelegt hatte, die Verwandlung hinaus. Ihm war zwar dadurch nicht kalt aber es hatte sich mit dem noch übrigen Wasser vollgesogen. Goku wollte auch noch wissen wer ihn nun da unten eingesperrt hatte aber erstmal mussten sie hier weg, schnell waren sie im Flur und kurz darauf auch schon draußen vor der Eingangstür. Bei der Hektick stießen sie jedoch mit Dr.Seereo zusammen. "Hoppla, entschudligung. Seereo? Was machen sie denn noch so spät hier?" wunderte sich Goku. Als Seereo sich wieder aufrappelte meinte er "Ich hab noch eion paar Unterlagen vergessen, aber das Gleiche könnte ich... was zum?" erst jetzt bemerkte er Vegetas Flosse und staunte nicht schlecht. "Ähm, träum ich oder hast du wirklich eine Flosse?" fragte er erstaunt. "Nein, die ist echt. Aber das können wir später klären." "Vegeta hat recht, jemand ist hinter uns her." fügte Nami noch hinzu. "Verstehe und wer wenn ich fragen darf?" wollte Seereo wissen "Ihr werdet es nicht glauben aber es ist... ahhh!" Kaum wollte Vegeta etwas sagen wurde er von durchsichtig, schwarzen Schlingen, die wie schatten wirkten, erfasst und aus Gokus armen gezerrt. Diese Schlingen hatten Vegeta fest im Griff und wurde zu einer Person hinter ihnen gezogen. Als die Anderen sich umwanden stand da Sotara mit erhobener hand, von dem diese Schlingen ausgingen. Boshaft grinsend blickte er auf Vegeta, wie ihn der Griff quellte. "Sotara, du?" staunten alle und waren zugleich erschrocken, wer hätte gedacht dass sie ihn nochmal wiedersehen würden. "Na na, ihr werdet doch nicht einfach so abhauen." sagte er fieß. Goku kochte wieder das Blut "Sotara, lass ihn sofort los!" schrie er ihn wütend an. "Das ist nicht Sotara." brachte Vegeta heraus, obwohl ihn diese Fesseln fast schon die Luft raubten. "Was?" fragte Goku unglaubwürdig und verstand nicht ganz. "Er wird von dem Oktopaden benuzt, er dient ihm als Leihkörper." versuchte Vegeta klar zu machen. Auf diese Worte hin blickte Sotara stechend auf Vegeta "Du redest mir etwas zu viel." er verstärkte den Griff und Vegeta schrie vor Schmerz. "Wer auch immer du wirklich bist, lass ihn sofort los!" aus Gokus stimme war pure wut rauszuhören "Was dann, bitte? Du kannst mir nichts anhaben, du Mensch. Und außerdem brauche ich Vegeta noch. Aber... wenn du mir statt er sagen kannst wo sich die Macht des Meeres befindet, lass ich ihn vielleicht frei." grinste Sotara "Du Scheusal!" giftete Nami. "Du solltest dich lieber entscheiden mein guter Goku, oder willst du deinen Schatz leiden lassen?" um dies zu unterstreichen verstärkte er nochmals den Griff der Schlingen, Vegeta brachte nur einen erstickten Schrei heraus. Goku wußte nun nicht was er machen sollte, zumal er auch nicht wußte wovon Sotara da sprach. Doch er hatte keine andere Wahl wenn er Vegeta retten wollte. "Na schön, ich werde es dir sagen aber bitte lass Vegeta frei." Doch auf diese Antwort kicherte Sotara eher "Das war ja zu erwarten. Das ist typisch, in Wirklickeit hast du keine Ahnung und doch bitest du dich freiwillig als Opfer an, nur um ihn zu retten. Aber du kannst gerne mitkommen." plötzlich ergriffen auch Goku diese finsteren Schlingen und schlungen sich dicht um ihn. "Goku!" riefen Nami und Seereo erschrocken. "Nur zur Sicherheit dass ihr es nicht wagt mir zu folgen und du es nicht wagst mich reinzulegen, denn sonst geht es Goku an den Kragen, Vegeta." Vegeta konnte dazu nichts mehr sagen, er war wirklich grausam, jetzt nahm er sogar noch Goku als zweite Geisel. Nami und Seereo konnten auch nichts tun als da zu stehen. Plötzlich löste sich ein dunkler schatten von Sotara, dieser formte sich wieder zu dem Oktopaden Shura und Sotara fiel hinter ihm zu Boden, wieder nahmen seine Haare seine braune Farbe an und die Augen blau. Hinzu kam dass Shura nun jeweils einen von ihnen mit seinen Tentakeln packte, unterbrach damit aber nicht die dunklen Schlingen. "Also dann, ich hab was zu erledigen und wagt es nicht mir zu folgen ihr Primaten." drohte Shura und kroch davon zur Klippe und direkt mit einem Sprung ins Wasser. Nami und Seereo konnten nur hilflos hinterher sehen. "Verdammt, das kann doch nicht wahr sein." fluchte Nami zweifelnd "Allerdings, kann man mich mal aufklären." meinte Seereo doch dann machte sich Sotara säuselnd bemerkbar. "Oh, ihn haben wir ja völlig vergessen." meinte Nami und hob ihn etwas an. Nur ziemlich matt öffnete Sotara seine Augen. "Hey, geht es dir gut?" fragte Nami vorsichtig. "Wo... wo bin ich? Was ist passiert?" fragte er matt und fasste sich an die Stirn, vorsichtig versuchte er sich sitzend aufzurichten. "Kannst du dich an nichts erinnern?" fragte Seereo. "Nun... doch. Ich wurde von einer merkwürdigen Kreatur als Wirt benutz. So viele jahre lang... ich weiß noch dass ich dabei Goku und Vegeta entführt habe." "Leider ist das nicht nur eine Erinnerung, es ist gerade passiert." meinte Nami. "Ganz recht, dieses Vieh ist gerade mit ihnen abgezischt." fügte Seereo noch hinzu. "Was hat er überhaupt mit der Macht des Meeres vor?" fragte sich Nami. "Ich weiß wieso, er will damit die totale Kontrolle erlangen und um sie beherrschen zu können will er dazu Vegetas Kraft aussagen die ihm von seiner Mutter gegeben wurde. Sofern ich mich richtig entsinne." erklärte Sotara. "Oh weija, wenn das stimmt und er das schafft sind wir verloren." graute es Seereo, auch wenn er nicht wirklich verstand was hier gerade abging, er war noch immer echt verwirrt. "Und wir können nichts tun um ihn aufzuhalten." fügte Sotara noch hinzu. "Oh doch, wir können etwas tun. Wenn wir alle zusammen die Kraft unseres Volkes nutzen können wir vielleicht etwas ausrichten. Ich werde die Anderen zusammenrufen." meinte Nami und zog eine kleine Muschelokarina hervor. Als sie hereinblis ertönte ein pfeifender Ton, der mit sicherheit im ganzen Land zu hören sein wird. Unter Wasser war Shura noch unterwegs zur Schlossruine von Warfang, zusammen mit seinem Geiseln. Da er Goku noch brauchte und er wußte dass er unter wasser nicht atmen konnte hate er ihm eine magische Blase über den Kopf verpasst, womit er atmen konnte. An den Riunen angekommen forderte er Vegeta sogleich auf ihm zu sagen wo sich die macht des Meeres befindet. Erst weigerte sich Vegeta ihm dies zu sagen, auch Goku sagte ihm dass er es ihm nicht veraten dürfe. Aber als Shura den Griff bei Goku immer mehr verstärkte, um Vegeta unter druck zu sezten, willigte Vegeta wiederwillig ein. Vegeta erklärte ihm den Weg und kamen im alten Thronsaal an. Dort gab es hinter dem Thron einen versteckten Schalter der die Gegenstände zur Meereskraft freigaben. Kaum betätigt erscheinen aus dem Boden schließlich die zwei, goldenen Gegestände, eine Krone und ein Dreizack in deren Mitte sich jeweils ein grüner Stein befand, die nur zusammen funktionierten und auch nur von jene genuzt werden können die die Kraft ihres volkes besaßen. "Na endlich, da sind sie ja. Die Schlüssel zur ultimativen Macht." murmelte Shura und blickte grirg auf die Gegenstände. "Du hast nun was du wolltest, also lass uns endlich gehen." knurrte Vegeta. "Oh nein, nicht ganz. Da gibt es noch eine klitze kleine Kleinigkeit, deine Kraft." "Ahhh!!" Ohne ein weiters Wort und fiesen Grinsen umhüllte plötzlich eine weise Aura Vegetas körper und diese Energie sog Shura mit seinem Tentakel in sich auf. "Vegeta!" rief Goku erschrocken. Kaum dass Shura ihm die Kraft entzogen hatte warf er ihn einfach achtlos zu Boden, wo er dann ermattet liegen blieb und sich kaum rühren konnte. "Du Aß, was hast du ihm angetan?" zischte Goku wütend. "Bleib ruhig, er wird´s überleben. Ich habe ihm lediglich nur das genommen was ich brauche... um das hier auch nutzen zu können." Shura griff gleichzeitig nach Dreizack und Krone, die Krone sezte er sich sofort auf, die Steine darin leuchteten kurz auf, und schon spürte er wie die Energie durch seinen Körper strömte. Vegeta konnte sich derweil wieder bewegen aber er fühlte sich ziemlich matt. "Nun hast du was du wolltest, jetzt kannst du auch Goku gehen lassen." meinte Vegeta. "Bitte? Was soll ich, ihn freilassen? Vergiss es!" "Was?" "Du hast mich schon richtig verstanden. So wie ich dich kenne wirst du sicher deine restlichen Volksgenossen zusammentrommeln um mich aufzuhalten, aber das wirst du nicht so lange ich deinen liebsten weiterhin als Geisel habe. Wäre doch zu dumm wenn ihm was passieren würde." kicherte Shura böse. Sowohl Vegeta als auch Goku zischten wütend, der Kerl ging echt über Leichen. "Mistvieh, dass werd ich nicht zulassen!" keifte Vegeta. "Was dann bitte? Du kannst mir nichts mehr anhaben, verschwinde!" Shura nutze sogleich die Macht und erzeugte mit einer einzigen Bewegung des Dreizacks eine starke Strömung, die inem Sturm am Land glich, die Vegeta sofort wegschwemte, ins niregendwo. "Vegeta!" rief Goku erschrocken "Sei still! Du willst doch nicht etwa voreilig sterben oder? Ich brauche dich schließlich noch. So lange du mir als Geisel dienst wird es niemand wagen mir wiederstand zu leisten. Doch nun werde ich erstmal beginnen ein neues Reich zu schaffen. Mein Reich, das Reich der Dunkelheit!" Erneut nutze Shura die Kraft der Gegenstände und wieder leuchteten die Steine auf. Unter Shura entstand eine dicke, dunkle Tintenwolke die immer größer wurde und mit ihr auch Shura selbst. An der Küste hatte es Nami geschafft alle Meermenschen aus Warfang zusammen zu trommeln, die sich in der Stadt und in der Nähe befanden. Kurz erklärte sie allen den Grund für das Treffen und sie waren empört, sie konnten nicht glauben dass der Anführer der Oktopaden wiklich noch lebte und sich nun Vegeta und Goku als Geisel genommen hatte um an die Macht des Meeres zu kommen. Sie wußten dass sie etwas tun mussten und wollten sich sogleich aufmachen. Doch am Strand angekommen endeckten sie Vegeta, der bewußtlos im Sand lag. Nami eilte sofort zu ihm und rüttelte ihn wach, was auch gelang. "Vegeta, ist alles in Ordnung?" fragte sie besorgt als er sich aufrichtete. "Nein, ist es nicht. Shura hat es geschafft, er hat die Gegenstände zur macht und Goku hat er immer noch als Geisel." erklärte er fast weinerlich. "Was? Das kann doch nicht wahr sein?" Nami war empört und nicht nur ihr erging es so. "Leider doch." keuchte Vegeta. Kaum hatte er dies gesagt ertönte ein höhnisches, diabolisches Lachen. Als alle zum Meer hinaus blickten sahen sie Shura in Riesenformat, auf seinem Kopf die Krone und in der rechten Hand den Dreizack, und in einen seiner Tentakel zapelte immer noch Goku. Den Dreizack hielt er gen himmel und rief "Macht des Meeres, gib mir die ultimative Kontrolle. Der Himmel soll sich verdunkeln und die Meere stürmen, alles soll mir gehorchen!!" Mit diesen Worten zog nun eine dicke dunkle Wolkendecke hervor aus denen violete Blitze donnerten. Es trat ein Sturm auf der um Shura eine art Schild bildetet und wie ein Zyklon aussah, mit seinen Tentakeln mischte er das Wasser auf und schuff damit große Wellen die über die Ufer traten, die Menschen nahe an diesen liefen panisch davon. Auf dieses Bild lachte Shura, Vegeta konnte bei dem Ablick nur schwer seufsen, gegen diese Kraft konnten sie nichts tun. "Das kann so nicht weiter gehen, wir müssen etwas tun." meinte einer. "Wir können garnichts tun." murmelte Vegeta zweifelnd. "Aber was sagst du denn da? Natürlich könnn wir etwas tun. Wir haben immer noch die Kraft unserer Königin, wenn wir dieses bündeln dann..." "Es klappt aber nur wenn sie komplet ist, aber das ist sie nicht weil Shura mir meine Kraft geraubt hat. Und hast du vergessen dass er Goku in der Gewalt hat? Was ist wenn ihm was passiert? Das könnte ich mir nie verzeihen!" Vegeta hatte lauter gesprochen als es ihm lieb war, aber es tat so verdammt weh. "Dann hör mir jetzt mal ganz genau zu, Goku zählt mit sicherheit darauf dass du kommst und ihn befreist und zum zweiten, selbst wenn er dir deine Kraft genommen hat heißt es nicht dass sie vollkommen verschwunden ist. Ich bin sicher sie ist noch da und den Versuch sollten wir zumindest nutzen. Oder findest du etwa dass es das Beste ist alles hinzu werfen bevor wir es überhaupt versucht haben? Wir sollten das Chaos aufhalten so lange es noch geht." sagte Nami ihm streng. Und sie hatte recht. Vegeta drehte sich nochmal kurz um und blickte zu Shura, dann wurde sein Blick entschlossen und forderte alle auf ihm zu folgen und die Welt zu retten. Sie brauchten nicht lange um bei dem Wirbel anzukommen, dennoch mussten sie aufpassen. Alle sprangen in den Wirbel und wurden von einer Luftströmung dabi in der Luft gehalten, sie schwebten nun in einer Reih um Shura, doch dem kümmerte das herzlich wenig. "Ach nein, sieh mal einer an. Ihr mikrigen Maden wagt es doch tatzächlich mir wiederstand zu leisten." höhnte er. Goku hingegen war froh Vegeta zu sehen, dass es ihm gut ging, und er jetzt hier war um zu tun was zu tun war. "Jemanden wie dir müssen wir das Handwerk legen. Wir werden nicht zu lassen dass du alles zerstörst!" rief Vegeta. "Ach ja und wie?" "Mit der Kraft des Lichtes!" war Vegetas antwort. Alle hielten ihre Hände so als ob sie eine Kugel in dieser halten würden, dann konzentrierten sie sich und ihren händen erschienen leuchtetende Kugeln aus Licht, die sie auch abfeuern würden. doch da machte Shura ihm einen strich durch die Rechnung. "Das würde ich an deiner Stelle nicht tun, mein freund. Oder hast du vergessen dass ich ihn hier noch habe?" Shura hilet den Tentakel mit Goku vor ihm. Sofort hielt Vegeta inne, doch als Goku seinen zaghaften Blick sah wußte er dass er nichts tun würde was ihm schadete, er musste ihn irgendwie überreden. "Vegeta, tu was du tun musst. Nimm keine Rücksicht auf mich, ihr müsst ihn besiegen, ich komm schon klar." reif er ihm zu. "Ich hab dir doch gesagt du sollst still sein!" Shura verstärkte wieder den Druck und brachte Goku schmerzlich zum schreien. "Wenn er so weiter macht wird er Goku noch umbringen, aber wir müssen etwas tun." meinte Nami. Vegeta rang mit sich, er wußte dass sie ihn aufhalten mussten aber er hatte Goku in seiner gewalt und ihn wollte er auf keinen Fall an dieses Monster verlieren. Doch dann sagte ihm sein herz was er tun konnte, die Entscheidung war zwar schwer aber die einzig richtige. Ohne zu zögern schwamm Vegeta zu Goku, nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn mit geschlossenen Augen, aus tiefster Liebe. Goku war überrascht dass er ihm jetzt hier, in so einer Situation, einen Kuss gab. Doch dann erschrack er als er merkte wie ihm langsam schwumrich wurde und ihm die Sicht verschwamm. Erst jetzt wurde ihm klar was Vegeta getan hatte, er erinnerte sich dass er ihm erklärt hatte dass die Lippen einer Meerjungfrau giftig sind. Als sie sich aus dem Kuss lösten blickte Goku verwirrt und schwach in Vegetas traurige augen "Vegeta warum... warum..." wollte Goku wissen. "Lieber durch einen Kuss aus Liebe... als dass ich dich an dieses Monster verliere. Verzeih mir." Als Goku diese worte vernahm lächelte er, er verstand ihn und es war wirklich das Beste. "Ich verzeih dir." waren Goku letzte leise wort eher er nun völlig bewußtlos wude und um ihn alles schwarz wurde. Shura war recht überrascht über diese Handlung, aber dennoch fand er es ziemlich dumm. "Du Narr, du bringst ihn selbst um obwohl du ihn liebst?" "So was verstehst du nicht, dafür hast du kein Herz." knurrte Vegeta "Ein Herz? Sowas brauche ich nicht, alles was ich will ist Macht." Shura warf Goku achtlos aus dem Wirbel ins Wasser, Nami sprang hinterher und fing ihn auf. Beeilte sich ihn zum Strand zu bringen und wieder zurück. Shura hatte es derweil fertig gebracht die Gegenstände mit seinem Körper zu verschmelzen, die beiden Steine wurden zu einem Großen der sich auf seiner Stirn abzeichnete. "Eure Kraft ist nichts im vergleich zu dieser Macht!" Shura bündelte eine große Energiekugel in seinen Händen und feuerte dann einen dunklen Strahl auf die Gruppe ab. Alle holten alles aus ihrere Kraft herraus, auch Vegeta konzentrierte noch das was er hatte so stark er konnte, aber es reichte nicht. Schnell wurde vegeta klar dass es nichts brachte wenn sie alle einzeln feuerten, gebündelt sah es schon anderes aus. Darum sagte er allen dass sie ihe Energien auf ihn lenken sollten. Der Strahl wurde dadurch zwar um längen besser aber es reichte noch immer nicht. Shuras dunkler Strahl drenkte den Hellen immer mehr zurück. Vegeta begann schon zu zweifeln. *Verdammt, es reicht nicht. Ich schaffe es nicht noch mehr raus zu holen. Tut mir leid, Goku. Dein Opfer war wohl doch umsonst.* dachte er zweifelnd. Doch dann hörte er Gokus stimme in seinem Herzen *Nein Vegeta, du kannst es. Du hast alle Kraft in dir, in deinem Herzen. Denk an die Liebe, lass alles raus und lasse die reine Kraft des Lichtes die Dunkelheit bezwingen.* Diese worte fassten in Vegeta neuen Mut. Er konzentrierte sich, öffnete sein Herz und weckte eine neue Kraft in sich. Als Vegetas körper zu leuchten begann konzentreiretn alle ihre kräfte nur noch stärker auf Vegeta, dann formte diese Kraft Vegeta große Schmetterlingsflügel aus Licht, der dunkle Strahl wurde immer mehr zurück gedrängt. "Was!?" erschrack Shura und versuchte diesen wieder zurück zu drängen aber er kam nicht an. "Dunkle Kreatur, verschwinde aus dieser Welt!" sprach Vegeta und feuerte dann eine Welle hinterher und gab damit den Rest der noch fehlte um Shura mit der Kraft des Lichtes zu vernichten "Das kann nicht sein! Ich bin der Herrscher, diese welt gehört mir! Sie existiert alleine nur für mich! AHHH!!!" waren Shuras letzte worte eher er verschwand. Der Himmel nahm wieder seine Farbe an, der Zyklon verschwand. Vegetas flügel verschwanden dann auch und fiel ins Wasser. Behutsam und aplaudierend wurde er von den Anderen aufgefangen. Sie hatten es geschafft und die aufgehende Sonnen kündigte einen neuen Tag an, dennoch gab es einen Verlust und den ließ Vegeta diesen Sieg nur bitter schmecken. //OK, ist diesmal etwas länger geworden als geplant, aber hoffe dass macht nichts aus. Nun denn, das war das vorletzte Kapi, das Letzte kommt auch bald ^__^// Kapitel 8: Happy End -------------------- //Ok, hier ist nun das letzte Kapi dieser ff, viel spass beim Lesen ^__^// Endlich war es geschafft, der letzte Okopade war nun besiegt. Das ganze Spektakel wurde von vielen Menschen beobachtet, nachdem das Meer so getobt hatte. Es dauerte auch eine ziemliche Weile bis ihnen alles klip und klar erklärt werden konnte, aber auch wenn es erst unwahrscheinlich für sie klang schenkte man den Meermenschen glauben. Ein fast schönes Ende, jedoch mit einem bitteren Nachgeschmack. Schon seit die Sonne aufgegangen war saß Vegeta neben Goku im Sand, die Wellen streiften immer wieder seine Floße doch das spürte er kaum, und blickte Goku traurig an. Er lag einfach nur da auf dem Rücken und sah aus als ob er schlafen würde aber Vegeta wußte dass dies nicht sein konnte. Vegeta verfluchte sich innerlich dafür, er hatte den Menschen den er am meisten liebte einfach mit einem Kuss des Todes ins Jenseits befördert. Aber immerhin hatte Goku bis zuletzt verstanden dass dieser Kuss von ganzen Herzen kam, aus tiefster Liebe. Aber selbst das machte die Situation nicht besser, eher im Gegenteil davon schmerzte ihm das Herz nur noch mehr. Nami, Seereo und Sotara hatten schon versucht mit ihm zu reden aber sie konnten nicht, wer wußte schon ob man da nicht etwas falsches sagen könnte was es ihm nur noch schwerer machte? Schließlich fasste Nami den ut es zu wagen, immerhin konnte Vegeta nicht wirklich etwas dafür. Behutsam legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. "Vegeta, du konntest nichts dafür. Du hast nur getan was in dem Moment das Richtige gewesen war." redete sie ihm zu worauf er ihr einen traurigen Blick zuwarf. "Aber wegen mir ist er jetzt tot, das hätte nicht sein sollen. Aber wenn nicht hätte Shura ihn wohlmöglich noch zerqetscht." "Eben. Und er wußte doch dass du es aus liebe zu ihm getan hast." "Das macht es aber auch nicht besser. Verdammt noch mal, er ist tot dabei wollte ich doch nur dass er... das ist meine Schuld, dabei liebe ich ihn doch und jetzt?" Nun konnte Vegeta nicht mehr anders als seinen Tränen freien lauf zu lassen, es tat einfach so verdammt weh. darauf konnte Nami nun auch nichts mehr erwidern was ihn jetzt noch hätte umstimmen können. Vegeta murmelte dann nur noch vor sich verzweifelt hin "Ich allein bin schuld daran, wenn ich es verhindert hätte dass shura ihn als geisel nimmt hätte es bestimmt einen anderen weg gegeben. Warum habe ich das nur getan? Er darf nicht tot sein, NICHT WEGEN MIR!" schrie er sich aus der Seele. Plötzlich begann sich das Wasser, vier meter von ihnen entfernt, aufzuwühlen und zu sprudeln. Schließlich schoß eine kleine Wasserfontäne hoch, auf deren Spitze nahm das Wasser menschliche Gestalt an, den körper einer Frau., ihr unterkörper bildete die Fontene unter ihr. So gut wie alle Anwesenden waren mehr als erstaunt, da entstand doch wirklich aus dem Nichts eine Gestalt aus wasser, doch wer war das. Die gestalt lächelte und kam etwas näher, Vegeta hingegen schien von allem am meisten beeindruckt zu sein, er wußte nähmlich wer sie war und auch Nami wußte es, sowohl auch die anderen Bewohner von Warfang. "Mutter?" fragte Vegeta flüsternd. Die Frau nickte und sagte dann mit ihrer warmen Stimme "Ich weiß dass du mich gesucht hast, mein kind. Aber für diesen Sieg hättet ihr meinen rat nicht gebraucht. Die Kraft die euch innewohnt habt ihr selbst mit euren Herzen geweckt, allein dies war der Schlüssel den ihr nur selbst nutzen konntet. darum habe ich mich auch all die Jahre nicht gezeigt." "Und warum zeigst du dich jetzt? Um mir vorzuhalten dass ich etwas falsch gemacht habe indem ich jemanden getötet habe?" Vegeta stand wieder kurz daor zu weinen und blickte zu Goku. "Aber nicht doch, im Gegenteil. Ich muss dir sagen dass der, der dein herz berührt hat, garnicht tot ist." "Was?" Sowohl Vegeta als auch die Anderen glaubten sich verhört zu haben. "Aber... der Kuss einer Meerjungfrau ist doch bei einem Menschen immer tödlich, wie soll denn bitte anders sein?" fragte Nami. "Normalerweise schon, aber es gibt eine große Ausnahme, eine ganz bestimmte Bedingung. Aber nun solltest du ihn erstmal wieder aus seiner Starre holen." meinte die Königin zu Vegeta. "Und wie?" fragte er ahnungslos "So wie du ihn in diesen Zustand gebracht hast." war die knappe Antwort. Vegeta verstand, beugte sich über Goku und küsste ihn nochmal liebevoll auf die Lippen. Als er sich enfernte hoffte er sofort auf eine Reaktion von Goku, doch zunächst tat sich nichts. Vegeta hätte schon wieder verzweifeln können doch dann... Gokus gesicht zuckte, seine Hände bewegten sich und schließlich öffnete er noch etwas verschlafen die Augen. Vegeta und auch die Anderen waren so froh, er lebte, er lebte tatzächlich. Ganz vorsichtig sezte sich Goku auf war erst etwas verwirrt. "Goku, du lebst. Kami bin ich froh." lächelte Vegeta ihn überfreudig an und hätte vor freude schon wieder weinen können, Goku derweil verstand noch immer nicht. "Wieso leben ich war doch garnicht... oh backe, stimmt ja." jetzt erinnnerte er sich wieder an den Kuss der ihn häte tötden können, aber er lebte noch, wie war das möglich? "Weija, Vegeta ich dachte wirklich ich würde sterben. Aber ich verzeih dir, ich weiß dass es nur das Beste war." meinte er zu Vegeta "Ich weiß Goku. Ich bin so froh dass du lebst." ohne vorwarnung umarmte Vegeta ihn stürmisch. "Ja ich bin auch froh, aber... wie kommt es eigentlich? Ich dachte der Kuss hätte mich doch umgebracht." fragte sich Goku. Dann mischte sich die Königin wieder ein "Weil liebe nicht töten kann." sagte sie und nun fiel sie auch Goku ins Blickfeld und wunderte sich. "Ja aber... wer ist dass denn?" "Keine sorge Goku. das ist die Nymphe meiner Mutter." sagte Vegeta. "Was deine..... ich verstehe. Dann habt ihr mich also wiederbelebt oder?" "Nein, Goku. Wie ich schon sagte konnte Vegetas kuss dich nicht töten weil er aus liebe kam und leibe kann nicht töten. In dem Moment als er dich geküsst hat haben seine Lippen kein Gift sondern eine art schlafmittel produziert, es hat dich nur in den Scheintot versezt, eine tiefe Bewußtlosigkeit mehr nicht." erklärte sie. "Aber dass ist ja unglaublich." staunte Goku, aber nicht nur er selbst Vegeta hatte von sowas nicht gewußt. "Genau wie die Liebe selbst die euch verbindet. Dank ihrer war es erst möglich Shura zu besiegen. Denn dort wo nur Leere ist kann man nicht einfach zerstören, man muss sie mit Liebe füllen. Allein euch beiden gebührt der wahre Sieg." erklärte die Königin. "Schon aber was ist mit der Macht des Meeres?" fragte Nami. "Sie wurde zusammen mit shura vernichtet, und das ist auch gut so. Eine Macht wie diese kann leicht für das Böse missbraucht werden, die vernichtung der gegenstände war das einzig Richtige. Nun kann sie niemand mehr nutzen und gehört wieder dem Meer selbst." sagte die Königin. "Das ist mehr als gut. Dann kann sowas nie wieder passieren." meinte Goku. bei dem Satzt ließ Sotara jedoch den Kopf hängen. "Hört mal..." "Hm?" "Was ich alles wegen diesem Monster getan habe tut mir echt leid. Könnt... könnt ihr mir verzeihen und vielleicht noch mal von vorne anfangen, ich meine wir können doch noch freunde sein oder?" fragte Sotara schon schuldbewußt. Goku hingegen lächelte ihn nur freundlich an. "Aber sicher doch. Immerhin konntest du nichts dafür, du wurdest von ihm benutz." "Heißt das ihr verzeiht mir?" fragte Sotara unglaubwürdig "Aber klar, auch wenn ich dass alles noch immer ziemlich seltsam finde. Nun ja ich würde sie auch gerne wieder einstellen." lächlete nun auch Seereo. "Vielen dank Dr." Sotara standen schon die Freudentrännen vor erleichterung in den Augen. "Tja, ein perfektes Happy end eben." grinste Goku. "Noch nicht ganz." meinte die Königin schließlich, worauf sie nun wieder fragend angesehen wurde. "Da gibt es noch ein paar Kleinigkeiten. Für die Rettung der Welt und unseres Volkes habt ihr beide euch etwas wirklich besonderes verdient. Ein Geschenk habt ihr euch bereits selbst gemacht. Durch diesen Kuss ist Goku von nun an gegen das Gift imun, ihm kann also nichts mehr passieren." erklärte die Königin "Was wirklich?" staunten beide "Ja wirklich. Aber ich habe wie gesagt zum dank noch etwas für euch. Erst mal du Vegeta." Sie streckte ihre Hände aus und aus diesem funkelte seltsamer Staub der zu Vegeta rüberschwebte. Als es ihn berührte begann sein körper kurz aufzuleuchten und wunderte sich was das eben sein sollte. "Was sollte dass denn werden?" fragte er sich verwirrt. "Ganz einfach, ich habe deine Wandlerfähigkeit verbessert. Das heißt du kannst von nun an selbst bestimmen ob du nun Man oder Frau sein möchtest und auch ob du dich im Wasser verwandelst oder nicht, ab jetzt hast du darüber die Kontrolle." "Was? Aber das ist ja..." "Das ist super. jetzt musst du dich nie wieder darum rumschlagen Vegeta." freute sich Goku für ihn. "Ja, vielen lieben dank Mutter." "Aber ich bin noch nicht fertig. Goku, dir steht auch noch ein Geschenk zu." Wieder hob sie die Hände, es funklete Staub und umhüllte Goku. Auch sein körper leuchtete kurz auf, doch bei ihm dauerte es ein paar sekunden länger. "Und... was hab ich nun?" fragte er schon "Nun dir wurde die Gabe gegeben von nun an auch als Meermensch zu leben und genau wie alle anderen lange zu leben. Nun stehen euch diese Grenzen nicht mehr im Weg." erklärte sie. "Wow! Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Hast du gehört Vegeta? Wir können nun doch all die Zeit miteinander verbringen." Grinste Goku überglücklich und nahm Vegeta in den Arm. Auch er war darüber sehr glücklich. "Das ist das beste Geschenk dass du uns je machen konntest. Vielen lieben dank." sagte Vegeta zu seiner mutter als sie sich aus der umarmung lösten. "Ich weiß und ihr habt es euch wirklich verdient. Aber eins noch, dank dieser Geschenk seid ihr beide auch nicht daran gebunden in bestimmten Mondphasen zum Meer zu kommen. Auch die Anderen Meermenschen müssen dies nun nicht mehr, jetzt wo die Kraft des Meeres wieder sicher dem Meer gehört. Wer weiß vielleicht kann das alte Königreich nun bald wieder in seinem Glanz erstrahlen." meinte sie. "Oh, das wird es ganz bestimmt. Wir werden schon dafür sorgen." meinte Nami sicher. "Es wäre schön. Doch nun muss ich wieder fort." "Was? Aber ich habe dich gerade erst wieder gefunden." Vegeta war darüber nicht gerade froh. "Keine sorge, Vegeta. Ich bin immerhin eine Nympfe geworden und werde immer in eurer Nähe sein, genau wie damals ist das Meer mein zu hause und wird es auch immer bleiben. So lebt dann wohl und noch viel glück in eurem Leben." Mit diesen letzten Worten fiel die Gestalt zusammen wieder zu Wasser und war verschwunden. Diese Worte machte Vegeta mut und dank dieser Geschenke würden sie mit sicherheit noch ein mehr als glückliches Leben zusammen führen können. Kaum eine Stunde nach diesem Treffen wurde über das Spektakel im ganzen Land im TV ausführlich berichtet. Jetzt wo alles wirklich friedlich war schien es auch keine Gier mehr zu geben, alles war so wie es damals war. Die Jahre vergingen, Goku und Vegeta verbrachten wirklich eine schöne Zeit miteinader und auch Sotara hatte einen guten Start gefunden nachdem er wieder im Institut arbeiten konnte. Kaum fünf jahre nach dem Seig gegen Shura bekamen Goku und Vegeta eine kleine Tochter die sie Sorana tauften, was in der Sprache der alten Meermenschen "Himmelsstern" bedeutete. Als sie gerade mal fünf jahre alt war durfte sie schon mit ins Institut und fand in Sotara und Nami sowas wie ihren Onkel und Tante ^^´. "Onkel Sotara, können wir gleich wieder mit den Delphinen spielen?" fragte sie schon wieder neugirig als die Drei gerade mit anderen dingen beschäftigt waren. "Sorana, nun nerv ihn doch nicht wieder. Dazu kommen wir noch früh genug ,ok?" sagte Vegeta zu ihr. "Ok Mama." "Ach was, das macht doch nichts Vegeta." winkte Sotara ab. "Nichts da, wir müssen hier immerhin fertig werden. Und auf Goku müssen wir schließlich auch noch warten, sonst ist hier garnichts kommplett." meinte Vegeta. "Hey, mach mal halb lang. Wir müssen damit erst in einem Monat fertig sein." meinte Sotara skeptisch. "Seufs, ok hast ja recht. Aber es ist nun mal wichtig, ach mensch ich mach ja schon selbst ganz wirr." "Genau das meine ich. Komm mal ein bisschen runter, wir haben zeit." sagte Sotara lächelnd und machte weiter. "Können wir dann mit ihnen spielen wenn Papa fertig ist?" fragte Soranan schon wieder drauf los. Vegeta seufste "Ja können wir. Wenn er überhaupt heut noch mal auftaucht, schließlich hat er auch nicht gerade wenig am Hut." sagte er mehr für sich selbst. Kaum dass er das gesagt hatte ging auch schon die Tür auf und sogenannter mit Nami im Schlepptau trat ein. In der linken Hand hatte Nami ein blatt Papier. "Vegeta wir haben wieder bekommen." meinte sie und reichte es ihm "Nicht schon wieder." seufste er genervt und nahm es ihr ab. Sorana sprang ihrem Vater förmlich in die Arme. Vegeta lass siche die Nachricht durch, es wurde wieder hilfe in Warfang benötigt, da eine Truppe auswandern musste um wo anderes einige Riffe zu reinigen. "Naja, ist ja nichts großartiges mehr. Dann gehen wir besser gleich los, was meinst du Goku?" "Kein Problem, ich helf immerhin gerne." Damit war es beschlossen, Goku, Vegeta, Sorana und Nami machten sich sofort nach Warfang auf, Goku hatte seine Flosse in einem silbernen blau und Sorana ein regebogen schimmerndes weiß. Sorana fand es immer wieder toll dort hin zu schwimmen, erst recht nachdem es wieder aufgebaut wurde. Denn nun erstrahlte das alte Schloss wirklich wieder ins einem alten goldenen Glanz, selbst viele Menschen hatten bei dem Aufbau mitgeholfen. Zwar lebten Goku und Vegeta mit ihrer Tochter am Land aber Warfang war für sie nun wieder eine zweite Heimat geworden. Vegeta hatte sogar den Thron angenommen auch wenn das Volk nun eigentlich keinen Anführer brauchte aber es brauchte jemanden dem es vertrauen konnte. Alles war nun perfekt, die Welt war gerettet worden, Goku und Vegeta waren eine Familie, der Frieden zu Meer und Land stand wieder und Warfang war wieder zu neuem Glanz erstrahlt. Besser hätte es ihrem Leben nicht laufen können, dass noch so lange sein würde und mit so viel Liebe. //So denne, das war´s die Ff ist angeschlossen XD Vielen leiben dank für´s lesen und die ganzen lieben kommis, hoffe es hat euch echt gefallen ^___^// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)