Ein Kind von Dir? von Florentina (ein Traum….?....^^) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Teil 2 Shikamaru lag auf einer Bank und blickte in den Himmel. Vorsichtig trat ich an ihn heran, nicht in der Absicht mich an zuschleichen, *das sehe dann anders aus* so jedoch gab ich ihm die Möglichkeit sich an meine Anwesenheit zu gewöhnen, oder besser gesagt, zu fliehen wenn er alleine sein wollte. „Ach du bist´s“ sagte er. „Alles Okay bei dir?“ „Joohr…“ Antwortete Shikamaru in seien üblichen gelangweilten Art. Doch auch ich kannte ihn gut genug, um zu ahnen, dass es nicht stimmte. „Ich weiß das willst du jetzt nicht hören, aber es war nicht deine Schuld. Ich bin mir sicher das du getan hast, was möglich war. Ich weiß, dass du an deine Grenzen gestoßen bist, diese sogar noch überwunden hast, doch es sollte nicht sein. Hörst du? Dich trifft kleine Schuld.“ Er schwieg. Ich ging langsam wider in Richtung der Treppe, von wo aus ich gekommen war. Ich wollte ihn nicht weiter stören … „Ich war nicht schell genug. Er gab mir so viele Informationen, wenn ich doch nur eine bessere Lösung, etwas anderes, Besseres, schneller gefunden hätte, dann wäre das nicht passiert. Ich hätte mehr Informationen gebraucht. Ich hätte mehr wissen müssen …“ Er stockte, als er bemerkte, was er da eben erzählte. Ich spürte, dass er nun nichts mehr sagen würde und auch nichts mehr hören wollte. So überlies ich ihm seinen Schmerz und auch in mir spürte ich den Schmerz einer Hilflosigkeit. Ich hasse es nichts tun zu können, aber konnte ich das wirklich nicht? Gab es denn nichts, was ich tun konnte? Informationen? In mir keimte eine Idee, eine gewagte, irrwitzige Idee, doch ich war die Einzige die sie ausführen konnt. „Hokage Tsunade?“ mein Herz klopfte, es war das erste Mal, das ich dem neuen Hokage gegenüberstand. Ein leicht genervtes „Herein“ war zu hören, mein Herz schlug schneller. „Was ist los? Was ist so wichtig das es nicht bis morgen warten kann?“ Erst da viel mir ein, das es wohl schon späht sein müsste. „Ähm … ich … mein Name ist …“ „ich weiß sehr wohl wer du bist Aiko Kutenai. Ich bin Hokage, ich kenne alle meine Ninja.“ „Ähm natürlich …“ „Also was?“ „ähe.. wie bitte?“ „Na, was du willst.“ „Ach so, ja natürlich“ ich schloss die Tür hinter mir. „ehm ich habe von den letzten Vorkommnissen gehört, und ich weis, wie ich an Informationen herankommen kann.“ „Die Frau hinter dem Schreibtisch beäugte mich. Doch ich blieb standhaft, ich hatte einen Plan, und ich würde diesen auch umsetzt, mit ihrem Einverständnis oder nicht. „Ich bitte sie mir eine Mission zuerlauben, wobei ich versuchen werde, Informationen über Akatsuki zu beschaffen. Wenn es mir gelingt, werde ich so viele Informationen sammeln wie nur möglich.“ Wieder beäugte mich die Frau. „Was willst du tun?“ ihr Genervtheit war Neugier und misstrauen gewichen. „Ich bitte sie mir zu vertrauen.“ „Ah du willst es mir nicht sagen“ „Äh … ich …“ „Ich nehme an, es ist egal was ich sage, oder?“ „Was?“ „Na du wirst es doch sowieso machen, oder? Ob ich dir mein Okay gebe oder nicht. Deine Mission wird gefährlich nicht war?“ „Ähm …“ //verdammt kannst du nicht auch ma was anderes Sagen// dachte ich, doch Tsunade kümmerte es nicht. „Es wäre mir lieber, wenn du es mir sagen würdest. Wenn du offener zu mir währst.“ Wieder dieser durchbohrenden Blicke. „Doch wenn nicht, nimmst du auf jeden fall einen weiteren Ninja mit.“ „Ähm …“ //verdammt// „Das war keine Bitte, Aiko.“ „Äh … okay. Einverstanden.“ Das war ich natürlich nicht, alles würde scheitern, wenn ich einen anderen mitnehmen würde. Es war ein One Person, Mission. One Way Ticket ohne gewisse Rückkehr. Wieder guckte mich Tsunade skeptisch an. //War ihr aufgefallen, dass ich zu schnell klein beigegeben hatte?// „ehm… darf ich wissen wen?“ „Das weiß ich noch nicht, wir werden sehn. Jetzt geh, du musst erschöpft sein von der Reise, wir werden alles weiter Morgen besprechen.“ „Okay.“ Skeptischer Blick von ihr. Ein lächeln und nicken von mir. Dann schloss ich hinter mir die Tür. //niemals würde ich das zu lassen das mich einer begleitet. // Tsunade sah alleine in ihrem Büro, oder nicht? Ein dunkler Schatten tauchte neben ihr auf. „Hast du alles gehört?“ fragte sie denn schatten. „Ja habe ich. Lieg ich richtig in der Annahme, dass ich eine neue Mission habe?“ „Ja das tust du. Ach und Kakashi, pass auf! Sie führt was im Schilde, verlier sich nicht aus den Augen.“ Der Schatten verbeugte sich und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)