A nightmare becomes true von Bardock (wie man das wird, was man so sehr hasst!) ================================================================================ Kapitel 6: † Erste Schritte und... ---------------------------------- Haha! Ich hab doch tatsächlich verplant,das Kapitel hochzuladen! v.v Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen. Also in dem Sinne, ich hoffe ihr hattet ein Schönes Weihnachtsfest und viele Geschenke. Viel Spaß beim Lesen. LG Socke __________________ Der klammernde Griff, von Dimitri lies nach, bis seine Arme schlaff an seinem Körper herab hingen, Pain hielt ihn fest, löste sich von dessen Hals und leckte sich über die Lippen um ja nichts von dem köstlichen Lebenssaft zu verschwenden. Einen Moment überlegte der Vampir, ob er Zero nicht einfach fallen lassen und wieder gehen sollte, vielleicht war es das beste, wusste Pain selbst ja wie es war ein Vampir zu werden und was es bedeutete. Er zögerte einen Moment, doch entschloss er sich dann dazu ihn zu verwandeln, legte ihn auf dem Sofa ab, fügte sich eine Wunde am Handgelenk zu und lies sein Blut in den Mund des Anderen tropfen. Kaum waren die ersten Tropfen der Roten Flüssigkeit, die Kehle von Dimitri erreicht, schlug dieser die Augen auf, griff nach Pains Arm und begann an der Wunde zusaugen. Nach wenigen Momenten entzog der Schwarzhaarige ihm seinen Arm wieder, Dimitri der im Gesicht Blutverschmiert war, sank zurück in die Kissen und rührte sich nicht mehr. Jetzt hieß es warten und das tat der Vampir auch, er setzte sich auf den Sessel und schaute auf den sterbenden Menschen, er würde jetzt genauso zu einem Blutsauger werden, wie er selbst einer war, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, ihn zu verwandeln? Einige Stunden zogen ins Land, bis sich der Hellhaarige wieder regte, er schlug die Augen auf und starrte an die Decke, langsam richtete er sich auf und wischte sich mit dem Ärmel über seinen Mund. Er gab einen angewiderten Laut von sich und schaute dann zu Pain, der entspannt auf seinem Sessel saß. Dimitri wollte ihn grade beschimpfen als die Schmerzen in sein Bewusstsein drangen, deswegen kam aus seinem geöffneten Mund nur ein schmerzvolles stöhnen, der Hellhaarige krümmte sich und wimmerte leise. „Mach das es aufhört“ flehte er und unterdrückte seine Tränen, er würde vor dem Anderen nicht weinen, diese Blöße würde er sich nicht geben. „Das kann ich nicht. Das ist der Preis für ein übernatürlich langes Leben. Dein Körper muss vorher sterben.“ Erklärte Pain ruhig, er machte keine anstallten sich zu bewegen. Des Hellhaarigen Kopf ruckte in die höhe, er fixierte Pain „Was soll das heißen?“ fragte er mit vor schmerz zitternder Stimme. „Das du stirbst“ „Ich will aber nicht sterben“ „Du wirst doch auch wieder Leben“ ein Keuchen verließ Dimitris Mund, ehe er zu einer Erwiderung ansetzte. „Sag das doch Gleich du Arsch“ Pains Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten grinsen, wenigsten war sein Gegenüber kein Weichei, das sprach schon mal dafür das es doch die richtige Entscheidung gewesen war, ihn zu verwandeln. „Grins nich so Blöd!“ zischte der Hellhaarige und unterdrückte seine Schmerzensschreie. Pain wusste nur zu gut, was Dimitri grade durch machte, er selbst hatte die schmerzen damals nicht ausgehalten, er war einfach in Ohnmacht gefallen, doch schien sein Gegenüber nicht vor zu haben., oder auch doch, denn nun fiel der Körper des Anderen seitlich zur Seite aufs Sofa. Das bewies mal wieder, wie man sich täuschen kann., Pain seufzte hob den Hellhaarigen auf seine Arme und brachte ihn in dessen Schlafzimmer. Dort legte er ihn behutsam ab, beugte sich noch einmal kurz hinunter und legte flüchtig seine Lippen auf die des Bewusstlosen. „Also wirklich Pain, ich muss schon sagen, sich an einem wehrlosen zu greifen ist wirklich schwach, weißt du das?“ sprach jemand hinter ihm. Angesprochener fuhr herum und blickte in kalte graue Augen, die seinen so ähnlich waren. „Was willst du hier“ fragte Pain leise und lies von Dimitri ab um sich ganz und gar dem Neuankömmling zu widmen. „Kannst du dir das nicht denken? Rache, ich will Rache für das was ich wegen dir erdulden musste“ Pain grinste, schritt auf ihn zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und verschwand mit ihm aus dem Zimmer, wenig später tauchten zwei dunkle gestalten auf dem Dach des Hauses auf. „Ich bin nicht schuld daran und das weißt du, genauso gut wie ich. Hättest du mich Damals einfach sterben lassen, hätte ich nicht das Problem und du hättest es vermutlich auch nicht“ sprach Pain ruhig und entfernte sich einige Schritte von seinem Gegenüber. „Vielleicht, aber wir wissen es nicht genau! Und es ist nun mal wesentlich einfacher dir die Schuld an allem zu geben, als das mit mir selbst auszumachen“ „Wow ich bin beeindruckt, du hast dich seit dem letzten Mal rein gar nicht verändert“ meinte Pain und wandte sich wieder seinem Gegenüber zu, schaute kurz gen Himmel ehe er fortfuhr: „Die Sterne, einst hast du sie bewundert, doch nun hasst du sie, dabei sind sie die Einzigen Zeugen von dem, was einst mit uns geschehen ist. Ich verehre die Sterne, sie sind so langlebig wie Wir-“ „Spar dir dein Süßholz geraspel! Ich muss dich Töten damit ich ruhe finde“ Pain lachte, das klang jetzt wirklich nach einem Irren und nicht nach der Person, die er schon sein ganzes Leben lang kannte. „Selbst wenn du mich tötest, du kannst deinem Schicksal nicht entrinnen und das weißt du auch, Tarai“ Nun war es an Tarai zu lachen, sein Bruder war wirklich unverbesserlich. „Nächste Woche, am Samstag, auf dem Plato in den Bergen, hörst du Pain?“ Tarai erhielt ein Nicken als Antwort „Und komm allein“ damit war Pains Bruder auch schon verschwunden, würde dieser jemals wieder zu dem werden, der er war, bevor sie verwandelt wurden? Seufzend kehrte Pain zu Dimitri zurück, doch war dieser nicht mehr im Schlafzimmer, schnell suchte er den Rest der Wohnung ab und fand ihn schließlich an der Türkauernd wieder. Er war blass und seine Augen schimmerten in einem dunklen Rot. Langsam schritt Pain auf ihn zu, ging vor ihm in die Knie und streckte seine Hand nach ihm aus, er konnte fühlen das der Hellhaarige Angst hatte, er konnte sehen wie sein Körper zitterte. „Hab keine Angst, das ist ganz normal.“ Dimitri schlug des schwarzhaarigen Hand weg, als sich diese an seine Wange legen wollte „Verpiss dich du Mistkerl! Ich will dich nich sehen, ich will gar keinen mehr sehn“ zischte er und sah Pain wütend an, so hatte er sich das ganz und gar nicht vorgestellt. Genervt von der ganzen Situation, packte der Schwarzhaarige Dimitri am Oberarm, stand auf, und zog ihn in seine Arme. „Lass mich los!“ der festgehaltene versuchte sich zu befreien, doch gab es aus dem Klammergriff des Anderen kein entrinnen und so hielt er schließlich still, man vernahm nur ein leises schniefen. „Shhht ...ich pass auf dich auf, oke? Dir kann nichts passieren, ganz ruhig“ als er merkte wie sich sein ‚Opfer’ beruhigte hatte, begann er weiter zu sprechen. „Ich werde dich zu meinem Partner machen, dazu musst du nur mein Blut trinken, also mich beißen. Dann werde ich immer für dich da sein, auf dich Acht geben und dir zur Seite stehen, bei was auch immer“ „Ich...weiß nich...Ich will kein Blut trinken...und ich fühl mich so komisch...es dreht sich alles und mein Kopf tut mir so weh...“ wimmerte Dimitri leise. Der schwarzhaarige verstand nur zu gut, was der Andere sagte, er hatte das alles alleine durchgemacht, ohne jemanden der ihm zur Seite stand oder der ihm erklärte, was mit seinem Körper geschah. „Beruhig dich. Das ist ganz normal, dein Körper muss sich daran erst gewöhnen, es ist eine gewaltige Umstellung, verstehst du? Es wird dir besser gehen, wenn du erst einmal Blut getrunken hast.“ Er lies den Hellhaarigen los, ergriff dessen Hand und zog ihn langsam mit ins Schlafzimmer. „Was willst du im Schlafzimmer?“ fragte der gezogene unsicher, Pain lächelte ihn sanft an, „Es dir leichter machen“ sprach Pain leise, sie waren in dem Zimmer angekommen, der schwarzhaarige lies sich auf dem Bett nieder und zog Dimitri auf seinen Schoß. Beschämt sah dieser zur Seite, er hatte noch nie auf dem Schoß eines anderen Mannes gesessen und irgendwie fühlte er sich komisch dabei, es jetzt zu tun. Pain lächelte, neigte seinen Kopf zur Seite und sah den Anderen an: „Hier, lass dich von deinem Instinkt leiten“ Dimitri sah auf den Hals, konnte fühlen wie das blut in des Anderen Adern pulsierte und konnte sein eigenes verlangen nicht länger unterdrücken. Langsam beugte sich der Hellhaarige zu Pains Hals runter, lies seine Zunge darüber gleiten, bis er eine stelle fand, die er für perfekt hielt, seine Fänge wuchsen noch ein Stück, bevor sie sich in die weiße Haut Pains Gruben. Dieser schloss seine Augen, legte seine Hände an Dimitris Hüfte und klammerte sich daran fest, ein schmerzliches keuchen unterdrückend. Der Hellhaarige saugte den roten Lebenssaft aus seinem Körper, und ihm liefen heiß kalte Schauer über den Rücken, ja er genoss es gebissen zu werden, ebenso sehr liebte er es, selbst seine Zähne in dem Hals seiner Opfer zu vergraben. Er weiß nicht wann sich das so entwickelt hatte, früher, ganz zu Anfang war es ihm zuwider gewesen, jemanden zu beißen, oft hatte er sich Tagelang gezwungen ohne Blut auszukommen, oder aber hatte Tiere angefallen, doch nun liebte er das Blutsaugen, brachte das Vampir da sein vielleicht so mit sich. Sanft drückte er den jungen Vampir von sich, als er der Meinung war, er hatte genug, Dimitri löste sich nur wiederwillig von dem Hals seines Partners, erschrocken über sich selbst, das er dazu fähig war jemandem das blut aus zu saugen, wollte er von Pains Schoß runter gehen, was ihm jedoch nicht gelang, da dieser ihn noch immer an seinen Hüften festhielt. „Kein Angst, das war gut so“ meinte dieser beruhigend uns sah in die Augen seines Gegenübers, sie hatte wieder ihre eigentlich Farbe angenommen und schauten jetzt mehr als erschrocken und ängstlich drein. Was die beiden nicht ahnten war, das sie beobachtet wurden, Tarai war nich ganz verschwunden, er hatte nur das Dach gewechselt, saß jetzt da und beobachtete Pain und dessen neues Spielzeug. Und eben diesem Spielzeug würde er, wenn Pain gehen würde, einen Besuch abstatten, wollte er den Hellhaarigen mal ausprobieren. Ein dreckiges Grinsen legte sich auf dessen Züge und er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen, das würde sicher ein Spaß werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)