The Death Note Experience von abgemeldet (Das 6. Kapitel is jetz fertich. Die Story wird vorerst nicht fortgesetzt. Ich arbeite noch an ner anderen Story... Gomen!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Schicksalhafte Begegnung ----------------------------------- Mein Kopf wurde erst wieder klar, als er von jemandem extrem unsanft nach oben gerissen wurde. Ich öffnete meine Augen, aber außer Schwärze sah ich nichts. Dann vernahm ich Stimmengewirr. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Mein Kopf wurde wieder losgelassen und ich sank wieder in meine Haltung zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf einem Teppich hockte. Ich trug nur eine Dreiviertelhose und die kurzen Fasern spürte ich an meinen Schienbeinen. Vermutlich war ich irgendwo in einem Haus oder so. Ich wollte meine Hände nach vorn nehmen, doch ich konnte nicht. Sie waren scheinbar hinter meinem Rücken verbunden. Also wartete ich ab. Nach wenigen Momenten nahm das Stimmengewirr ab und dann waren sie ganz weg. Doch allein war ich nicht. Es war noch jemand hier im Raum. Und dieser jemand nahm mir die Augenbinde ab. Dann entfernte er den Knebel aus meinem Mund und warf ihn zur Seite. Ich atmete einmal tief ein und bereute es gleich wieder. Mir tat alles weh und ich zuckte heftig zusammen. Meine Augen hatte ich wieder geschlossen, weil mich der Schmerz überfallen hatte. Die Person ging um mich herum und nahm mir die Handfesseln ab. Ich nahm meine Hände nach vor und rieb mir meine Handgelenkte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, wie rot und geschunden sie waren. Dann kam der Typ in mein Blickfeld. Es war ein junger Mann mit strubbeligen schwarzen Haaren. Er hatte dunkel geränderte Augen und seine Haltung war seltsam gebeugt. Er trug eine blaue Jeans und ein einfaches weißes Sweatshirt. Aber er hatte keine Schuhe an. Er beugte sich jetzt zu mir hinunter, um mir auf zu helfen. Er griff unter meinen Armen durch und wollte mich hochziehen. Doch ich stieß einen Schmerzenslaut aus und er ließ mich sachte wieder zu Boden sinken. Dann ging er um mich rum und hockte sich hinter mich. Plötzlich spürte ich seine Hände an meiner Seite. Sie ergriffen mein Shirt. Er hob es etwas an und sah vermutlich viele Prellungen und blaue Flecken. Er schob es immer weiter hoch. „Was haben diese hirnverbrannten Idioten bloß mit dir gemacht?“, fragte er leise. Dann zog er mir mit einem Ruck das Shirt ganz aus. „Das sieht echt übel aus. Ich werde mal etwas Salbe holen…“ Ich bemerkte, wie er an mir vorbei ging und in ein anderes Zimmer verschwand. Dann kam er mit einer Tube in der Hand wieder. Er ging wieder hinter mich und hockte sich hin. Ich hörte, wie die Tube beim Öffnen quietschte. Ich hockte immer noch so auf dem Boden wie am Anfang. Dann zuckte ich etwas zurück, weil ich plötzlich eine kalte Hand an meinem Rücken spürte. „Tut mir Leid. Aber ich muss alles einreiben. Die haben dich echt übel zugerichtet. Die können noch was erleben…“ Die nächsten zehn Minuten rieb mich dieser Kerl mit der Salbe ein. Irgendwie fühlte es sich auch gut an, weil er ganz vorsichtig war, um mir nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, als ich ohnehin schon hatte. Dann war er auch endlich fertig. Er legte die Tube einfach weg und half mir vorsichtig auf. Erführte mich langsam zum Sofa und setzte mich darauf. „Sorry, aber du musst noch einen Moment warten, damit die Salbe einziehen kann. Ist es hier drin warm genug?“, fragte er mich. Ich nickte bloß. Im Moment nahm ich kaum etwas wahr. Ich kann mich auch nicht richtig daran erinnern, was passiert war, bevor ich hier her kam. Aber ich wusste noch, wer ich war und woher ich kam. Aber mein Kurzzeitgedächtnis schien ausgelöscht worden zu sein. Ich versuchte krampfhaft, mich an irgendetwas zu erinnern. Aber ich bekam nur Kopfschmerzen davon. Ich hielt mir auch gleich den Kopf. Der Typ war irgendwo hinter mir im Raum und lief dort herum. Keine Ahnung, was er da machte. Er war außerhalb meines Blickfeldes. Ich saß vornüber gebeugt und starrte auf meine Knie. Auf einmal wurde mir irgendwie frisch und ich hob eine Hand an meinen Arm. Ich hatte vergessen, dass der Kerl mir vorhin das Shirt ausgezogen hatte… Moment mal. Ein Kerl hatte mir mein Shirt ausgezogen? Auf einmal wurde mir die Situation bewusst. Ich schlang meine Arme um meinen Körper. Ich saß hier in meiner Hose und meinem BH. Und der Typ lief seelenruhig hinter mir rum. Dann senkte sich eine Decke auf mich herab. „Ich will mal das Fenster aufmachen. Und du sollst ja nicht frieren.“, sagte er nett zu mir. Ich verstand das alles irgendwie nicht. Er kannte mich nicht, zog mir mein Shirt aus, um meine Verletzungen zu versorgen und er sorgte sich um mich. Warum? Er kannte mich doch gar nicht… Wer war er überhaupt? Egal. Ich zog die Decke enger um meinen Körper. Irgendwie war es mir auf einmal peinlich. Aber ich konnte nicht hier weg. Nicht so und nicht in meiner Verfassung. Dann kam der Typ um das Sofa herum und setzte sich neben mich. Ich vermied es aber erstmal ihn anzusehen. Doch ich merkte ganz deutlich seinen Blick auf mir. „Sagst du mir, wie du heißt?“, fragte ganz freundlich. „Sayuki. Sayuki Tahoma. Für meine Freunde bin ich Sai…“ Das war das erste, was ich hier gesprochen hatte. Meine Stimme klang ziemlich rau und trocken. Ich hustete. Sofort bot er mir etwas zu trinken an, was ich auch dankend nahm. Nachdem ich getrunken hatte, fragte ich: „Und wer bist du?“ „Mein Name ist Ryuzaki. Codename L. Ich bin Detektiv und leite die Ermittlungen gegen Kira. Von ihm hast du sicher gehört, oder?“ „Ja, hab ich. Er ist ein Mörder, der andere Mörder und Verbrecher hinrichtet. Um ehrlich zu sein, finde ich seine Art zwar etwas radikal, aber er säubert die Welt von dem Unrat. Er sollte aber keine unschuldigen Menschen töten. Da bin ich dagegen.“ „Du hast also eine geteilte Meinung?“ „Hm.“, sagte ich und nickte. „Weniger Verbrecher bedeuten auch weniger Verbrechen, Überfälle, Morde und so weiter. Irgendwo ist das auch gut.“ „Kann sein.“ Auf einmal wandte er sich von mir ab und sah verschlossen aus. „Habe… habe ich etwas Falsches gesagt?“, fragte ich vorsichtig. „Nein. Du hast nur deine Meinung geäußert. Aber ich ermittle gegen Kira und deshalb bin ich auch gegen alle seine Aktivitäten. Seien sie auch noch so ehrenhaft gewollt.“ „Verstehe…“ Ich starrte vor mich hin auf den Boden. Ich wusste nicht, was ich noch sagen sollte. Es war eine seltsame Situation. „Möchtest du etwas essen?“, fragte mich Ryuzaki dann plötzlich. Ich war aus meinen Gedanken gerissen worden. „Wa…? Ah. Ähm… Gerne…“ Er reichte mir einen Teller mit Kuchen und ich nahm ihn. Während ich aß, stand er auf und verschwand in einem Zimmer. Vermutlich sein Schlafzimmer oder so. Er kam mit einem T-Shirt wieder. Dieses gab er mir. „Tut mir Leid, aber was anderes habe ich nicht. Und dein Shirt ist schon ziemlich im Eimer, weil die Typen so an dir herumgezerrt haben.“ Ich stellte den Kuchen weg und nahm das Shirt. Die Decke, die noch über meinen Schultern hing, ließ ich einfach zurückfallen und zog mir sein Shirt über. Im Moment war es mir egal, ob er mich mit BH sah oder nicht. Vorhin hatte es mich ja auch nicht gestört. Ich zupfte das T-Shirt zurrecht und sah an mir hinab. Natürlich war es mir zu groß, aber es störte mich nicht. „Wo sind wir hier eigentlich?“, fragte ich dann und sah mich um. „In einem Hotel. Von hier aus leite ich die Ermittlungen. Wir observieren gerade jemanden, deshalb stehen hier so viele Fernseher herum. Und das ganze Essen… Aber ohne kann ich einfach nicht leben.“, sagte Ryuzaki und grinste. Und wirklich war er gerade dabei von einer Tafel Schokolade abzubeißen. Ich hingegen nahm mein angefangenes Stück Kuchen und beendete die Sache. Nachdem ich den Teller wieder auf den Tisch gestellte hatte, stand ich auf und ging zum Fenster, welches Ryuzaki noch offen gelassen hatte. Ich sah hinaus und erkannte die Umgebung. Das Hotel, in dem wir uns aufhielten, war das „Hyatt Regency Hotel“ in Shinjuku, Tokyo. Es war ein teures fünf Sterne Hotel, welches im Herzen Tokyos lag. „Wie kannst du dir das Hotel leisten?“, fragte ich Ryuzaki und drehte mich kurz in seine Richtung. „Ich bin erfolgreicher Detektiv und hab eine Menge Geld zur Verfügung. Da ich keine Eltern oder sonstige Verwandte habe, gehört mir das alles.“ Keine Eltern? Er meinte bestimmt, dass er sie früh verloren hatte. Aber als er das sagte, klang er völlig ungerührt. Vielleicht war er nicht der Typ, der Emotionen deutlich zeigte. Ich wandte mich wieder um und schaute aus dem Fenster. Auf einmal fiel mir ein Park auf. Da war doch etwas… Dann plötzlich kamen alle Erinnerungen wieder zurück. „Ah…!“, konnte ich nur machen und sackte auf den Boden. Ich presste meine Hände gegen den Kopf, weil ich auf einmal unheimliche Kopfschmerzen hatte. „Sai? Was ist?“, fragte Ryuzaki. Dann musste er sich umgedreht haben, denn ich hörte ihn auf mich zueilen. „Was ist? Was hast du?“, fragte er etwas panisch. Ich konnte aber nicht antworten, weil mein Kopf sich anfühlte, als würde er gleich explodieren. Ryuzaki nahm mich in seine Arme und zog mich hoch. Dann brachte er mich zurück zum Sofa und legte mich darauf der Länge nach ab. „Mein Kopf…“, konnte ich nur sagen. Und er schien zu verstehen. Ich bekam mit, dass er kurz weg war und dann wieder kam. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Er hatte einen Tablettenfilm bei sich, aus der er jetzt eine Tablette herausdrückte. Diese behielt er erstmal in der Hand und suchte mir dann was zu trinken. Er führte seinen halben Arm unter meinen Kopf, hob ihn hoch, steckte mir die Tablette in den Mund und setzte das Glas an meinen Mund. Ich trank und die Tablette verschwand in meinem Magen. Ryuzaki stellte das Glas weg und hockte sich vor das Sofa. Ich hatte meine Augen halb geschlossen und sah es nur aus dem Augenwinkel. Er sah mich besorgt an. Nach einigen Augenblicken setzte die Wirkung der Tablette ein. Es war vermutlich eine Kopfschmerztablette gewesen. Ich schloss die Augen und genoss es, wie die Schmerzen verschwanden. „Danke.“, sagte ich zu Ryuzaki, als die Schmerzen weg waren. Er sah mich mit großen Augen an. „Wofür?“, fragte er schließlich. „Dafür, dass du mir geholfen hast und so nett zu mir bist. Deshalb.“ „Aber… das ist doch etwas Selbstverständliches… Und irgendwie mag ich dich…“ Ryuzaki kratzte sich verlegen mit einem Finger an der Wange und lächelte. Meinte er das ernst oder verarschte er mich nur? Ich sah ihn mit großen Augen an. „Du… magst mich? Meinst du das ernst?“, fragte ich ihn. „Ja… Irgendwie…“ „Also verarschst du mich nicht?“ „Was? Verarschen? Warum sollte ich dich verarschen? Ich verstehe nicht…“ „Ich wurde schon mal von einem Jungen zum Narren gehalten. Ich hatte ihn wirklich gemocht, aber ich war ihm egal… Anfangs war er noch nett zu mir, aber dann…“ Ich wurde irgendwie melancholisch und mein Gesicht wurde zu einer Trauermiene. Es hatte mich damals wirklich verletzt. L streckte seine Hand nach meinem Gesicht aus, berührte es aber nicht. Kurz vorher zog er sie zurück. Ich bemerkte es nur aus dem Augenwinkel, weil mein Gesicht Richtung Decke schaute. Ich sah es trotzdem. „Hast du Angst, mich zu berühren?“, fragte ich leise. „Nein. Aber Angst, dich zu verletzen.“ L stand einfach auf und ließ mich verwirrt zurück. Ich richtete mich auf und sah ihm hinterher. Dann stand ich auf und ging zu ihm. Er war ans Fenster gegangen. „Was meinst du damit?“, fragte ich. Doch bevor er mir eine Antwort geben konnte, klingelte sein Handy. Mit zwei Fingern nahm er es, hob ab und hielt es an sein Ohr. „Ryuzaki?“, sagte er und wartete. Ich wollte ihm nicht beim telefonieren zuhören, weshalb ich mich auch etwas bedrückt zum Sofa zurückzog. Nach wenigen Minuten legte er auf. „Die Polizisten kommen gleich vorbei. Wenn du sie nicht sehen willst, musst du ins Schlafzimmer gehen.“ Wieder erinnerte ich mich. Die Typen, die mich so brutal überfallen hatten, waren also Polizisten. Ich wollte sie nicht sehen und beschloss somit ins Schlafzimmer zu gehen. Vermutlich keine schlechte Idee, da es jetzt eh dunkel war und ich schon echt müde war. „Okay…“, sagte ich leise und stand wieder vom Sofa auf. Als ich an der Schlafzimmertür war, stand plötzlich L hinter mir. „Was ich vorhin sagte… Ich werde es dir später erklären…“, sagte er ebenso leise und sah mich aufmunternd an. Ich musste scheinbar immer noch eine Fresse ziehen. Also versuchte ich zu lächeln und schaffte es auch. „Du kannst dir noch andere Sachen aus dem Schrank nehmen, wenn du andere zum Schlafen brauchst. Tu dir keinen Zwang an und nimm dir, was du willst.“ „Gut. Danke. Bis später…“, sagte ich und betrat das Schlafzimmer. L schloss hinter mir die Tür und ich war allein. Natürlich wollte ich als erstes die Sachen ansehen. Irgendwie war ich neugierig. Also ging ich zum Schrank und öffnete ihn. Am meisten hingen hier weiße Shirts und blaue Jeans. In einem andern Regalfach entdeckte ich Schlafzeug. Ich suchte mir etwas heraus. Es war eine kurze Hose, die mir bis über die Knie reichte und ein Hemd, welches man zuknöpfen musste. Das nahm ich, schloss die Schranktür und zog mich um. Während ich das Hemd über meinen Kopf zog, hielt ich es für einen Moment vor mein Gesicht und atmete tief durch die Nase ein. Es waren unverkennbar L’s Sachen. Sie hatten seinen Geruch an sich… Ich schüttelte den Kopf. Warum tat ich das? Egal… Hier in dem Schlafzimmer stand ein Fernseher, den ich auch gleich einschaltete. Aber ich dämpfte den Ton etwas, damit ich die Polizisten und L nicht störte. Dann legte ich mich mit der Fernbedienung auf die eine Bettseite, denn es war ein Doppelbett. Wenn Werbung lief, schaltete ich den Ton vom Fernseher aus und lauschte den Stimmen, die aus dem Hotelzimmer kamen. Es waren viele laute dabei. Es gab nur eine ruhige. Und das war L’s Stimme. Ich konnte nicht verstehen, was sie besprachen, aber ab und zu meinte ich den Namen ‚Kira’ herauszuhören. L nannte oft seinen Namen. Er musste ihn wirklich hassen… Aber das war mir im Moment egal. Ich ertappte mich dabei, wie ich die ganze Zeit nur auf L’s Stimme achtete. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich kannte ihn kaum. Aber wir verstanden uns gleich irgendwie. Er hat sich um mich gesorgt, wie vorher niemand. Nicht mal meine Eltern hatten je Anstalten gemacht, mir zu helfen, wenn es mir schlecht ging. Aber sie waren ja jetzt schon seit Jahren tot und das war vermutlich auch das Beste für mich. Ich hätte es nie lange mit ihnen ausgehalten. Sie hatten mich in den Wahnsinn getrieben. Mich dazu gebracht, zu töten… Das durfte L niemals erfahren. Er würde mich dafür hassen… Aber warum interessierte mich das so? Ich wusste keine Antwort darauf. Aber ich wusste, dass er mich festnehmen lassen würde, wenn er davon erfahren würde. Auch, wenn ich ihm erklären würde, dass das ganze nur eine scheiß Affekthandlung gewesen war. So viel Vertrauen hatte er sicher nicht in mich, dass er darüber hinweg sehen könnte. Er würde mich festnehmen oder einweisen lassen. Auf einmal war ich nicht nur allein, ich fühlte mich auch so. Ich saß auf dem Bett, hatte meine Beine angezogen, sie mit meinen Armen umschlungen und meinen Kopf darauf gelegt. Ich war plötzlich traurig und deprimiert. Ich hatte eine beschissene Kindheit. Um genau zu sein, hatte ich gar keine gehabt. Ich war immer allen ein Klotz am Bein gewesen und das hatte sich vermutlich auch nicht geändert. Dort, wo ich studiere, habe ich keine Freunde. Ich unterhalte mich mit niemandem und niemand unterhält sich mit mir. Aber das hatte mich bis jetzt auch nicht gestört. Jetzt, wo ich genauer darüber nachdachte, fühlte ich mich allein gelassen. Um mich abzulenken, zog ich das Hemd, was ich von L hatte, höher, um daran riechen zu können. Dieser Geruch beruhigte mich. Ich fühlte mich willkommen und geborgen. Wenn L doch nur nicht da draußen bei den blöden Bullen sitzen würde, sondern hier, bei mir… Mit diesem Wunsch im Gedächtnis schlief ich irgendwann ein, nachdem ich den Fernseher ausgeschaltet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)