Liebe, Streit und andere Hindernisse von rannilein ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Hallo Hallo meine Süßen! So da euch der Teil so gut gefallen hat, habe ich mir gedacht, das ich mal schnell weiter schreiben sollte. Also wie gesagt heute kommt der große Streit. Aber keine Angst natürlich wird's ne Versöhnung geben! Also heute kommt endlich Teil 10. Danach kommen nur noch ca 5 Teile bis die FF beendet sein wird. Ok ok aber jetzt genug gelabert. So viel Spass beim lesen eure ran14w Liebe, Streit und andere Hindernisse (Teil 10) "Ran nun hör mir doch mal endlich zu."bat Shinichi. "Wir haben uns nichts mehr zu sagen. Wie oft soll ich mich denn noch wiederholen?" "So oft wie du willst. Ich werde dich so lange nicht in Ruhe lassen, bis du mir mal endlich zu hörst." "Pah... Da beißt du bei mir auf Granit. Lass mich endlich in Ruhe. Mit dir bin ich fertig. Entgültig."schrie Ran. "Bitte Ran. Höre mich an und dann entscheide." Die Sonne ging langsam unter. Es wehte ein sanfter Wind. Die Sonne tauchte die kleinen Wölkchen die sich am Himmel befanden in ein sanftes Orange-rot. "Sag mal welches Wort von "Lass mich endlich in Ruhe" hast du nicht verstanden?" Ran kullerten ein paar Tränen über die Wangen und benetzten ihr T-Shirt. "Lass mich doch endlich in Ruhe. Du hast mir schon einmal weh getan. Das reicht mir voll und ganz. Ich hasse dich. Du hast mich belogen. Einfach belogen. Reicht das denn nicht? Du lügst doch schon wenn du den Mund aufmachst."schrie Ran verzweifelt. Ihre Augen waren schon ganz rot. Strähnen hingen ihr ins Gesicht. "Aber Ran, ich ich woll...!" "LASS MICH ENDLICH IN RUHE!"die Oberschülerin kniff wütend die Augen zu und drehte sich um. "Wenn es dir jetzt nichts ausmacht dann gehe ich jetzt."meinte Ran hochmütig. "Ran jetzt warte doch mal. Ich hatte meine Gründe."rief Shinichi Ran hinter her. "So? Ich habe auch meine Gründe warum ich nicht mit dir reden will. Also lass mich endlich in Ruhe."motzte Ran. "Du bist so ein Dickkopf." Ran antwortete nicht sondern rannte einfach los. Weg von Shinichi. Weg von den ganzen Sorgen und Problemen. "Ran, warte doch." Aber Ran hörte nicht. Sie rannte einfach weiter. "Warum kann er mich nicht endlich in Ruhe lassen. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben."schluchzte Ran in sich hinein. "Was soll ich nur machen? Ach Ran bitte verzeih mir doch. Ich liebe dich doch."murmelte Shinichi. Er wollte ihr nicht hinter her rennen. Nicht jetzt. Er wusste, das wenn Ran sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, sie auch eine Weile darauf verharren würde. Ran wurde langsam etwas langsamer. Sie drehte ich um und vergewisserte sich, das Shinichi ihr nicht gefolgt ist. Traurig und niedergeschlagen ließ sie den Kopf hängen. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall herunter und tropften auf den Gehweg. Doch plötzlich ballte sie ihre rechte Hand zu einer Faust und donnerte damit gegen eine Laterne. "Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn."wiederholte sie wütend. "Warum hat er mir das alles nur angetan? Er hat einfach nur mit mir gespielt. Die ganze Zeit. Und ich dachte, ich bedeute ihm was. Oh Gott was bin ich nur für eine blöde Kuh. Ich bin so naiv. Ich fasse es nicht. Soll er doch mit einer anderen glücklich werden. Ich lass mich nicht mehr verarschen." So trottete sie weiter. Nun standen schon einige Sterne am Himmel. Der Mond schien und warf sein Licht auf die Wiesen und Gehwege. Ran war immernoch unterwegs. Sie wollte noch nicht nach Hause. Dort würde sie sich eh bloß ins Bett hauen und weinen. Das konnte sie auch genauso gut draußen! Die frische Luft beruhigte sie wenigstens etwas. Trotzdem hatte sich ihre Meinung nicht geändert. Sie ließ sich auf eine Parkbank fallen und starrte auf die Sterne. "Warum? Warum nur? Ich verstehe das alles nicht." Plötzlich hörte sie hinter sich ein Rascheln. Reflexartig sprang sie auf. "Shinichi ich weiß das du es bist."rief sie wütend. Wieder ein Rascheln. "Komm endlich raus du Feigling." Eine kleine Gestalt huschte hervor. "Ach es war nur eine Katze."atmete Ran auf. "Shinichi scheint mich wirklich in Ruhe zu lassen. Sein Glück. Vielleicht wäre es besser, wenn ich wieder nach Hause gehen würde."dachte Ran nach. Shinichi war inzwischen schon wieder zu Hause. "Du kommst aber reichlich spät."murmelte Heiji. Von Shinichi gabs keine Antwort. "Sag mal du siehst ganz schön niedergeschlagen aus, Kudo. Was ist denn los? "Ach nichts."antwortete der Oberschüler. "Kanns sein, das du erst auf Ran getroffen bist?"hagte Heiji weiter nach. Von Shinichi gabs wieder keine Antwort. "Ich nehm das mal als ein Ja. Also ist sie immer noch sauer." "So wie erst habe ich sie noch nie erlebt. Das kann man garnicht vergleichen mit anderen Sachen. Ran wirkte niedergeschlagen, traurig und wütend. So kenne ich sie garnicht."murmelte Shinichi auf den Boden sehend. "Ach was, das wird sich schon wieder geben. Pass auf 1, 2 Tage, dann hat sie schon wieder alles vergessen."versuchte Heiji Shinichi zu beruhigen. "Nein das glaube ich nicht. Wenn du mich mal eben entschuldigst. Ich gehe auf mein Zimmer." "Och sag mal Kudo, seid wann gibst du so schnell auf. So kenn ich dich nicht. Wenn man für eine Sache eintritt, dann sollte man auch dafür kämpfen. Versuche es wenigstens nochmal. Wenn du gleich aufgibst, dann war es doch von Anfang an sinnlos." "Hmmm ich glaube du hast recht. Aber wenn ich versuchen würde mit Ran reden zu wollen, würde das genauso wenig was bringen. Sie würde mich an der Tür abweisen und sie zudonnern." "Da könntest du Recht haben. Aber du musst ihr auch Zeit lassen, das alles zu verarbeiten."meinte Heiji. Wieder bei Ran. Sie stand schon wieder vor ihrer Haustür und schloss diese auch auf. Ihr Vater, wie sollte es auch anders sein, schlief vorm Fernseher. (Tut der mal auch was anderes?) Aber Ran interessierte das eh nicht. Sie ging in ihr Zimmer und schloss ab. Warum, wusste sie auch nicht. Es würde eh keiner reinkommen. Sie zog sich ihren Pyjama an und legte sich in ihr Bett. Es war zwar noch recht zeitig, aber irgendwie fühlte sie sich müde, ausgelaugt und matt. "Shinichi warum musste es nur soweit kommen? Wenn du mir alles gesagt hättest, dann wäre jetzt alles in Ordnung. Das ist doch nur der Beweis, das er mir nicht vertraut. Aber was mach ich mir überhaupt einen Kopf drum. Soll er doch hingehen wo der Pfeffer wächst."murmelte Ran trotzig. So vergingen wieder einige Tage, die Ran fast die ganze Zeit im Bett verbrachte. (Naja oder in der Küche um Kogoro was zu mampfen zu machen *g*) Jede Nacht wurde Ran von Alpträumen geplagt. Sie schlief nur wenige Stunden. Und diese nichtmal richtig. Immer kehrte der gleiche Traum zu ihr. Immer und immer wieder. Shinichi stand vor ihr und verschwand dann immer plötzlich und Ran brach immer mit Tränen getränkt zusammen und schrie nach ihm. Warum wusste sie nicht, wollte sie doch mit Shinichi nichts mehr zu tun haben. Jede Nacht wachte sie schweißgebadet auf. Kerzengerade saß sie dann immer für Stunden auf ihrem Bett und grübelte über den Traum nach. Eines schönen Nachmittags dann. "Mausebein, gehst du mal einkaufen? Der Kühlschrank ist fast leer."bat Kogoro. "Na wenns sein muss."kam es von Ran. Diese ging, aber nochmal kurz ins Bad und wusch sich das Gesicht, damit man nicht so sah, das sie wieder geweint hatte. (So mache ich das immer jep jep) Traurig trottete sie zum Super Markt. "Hallo Ran wie geht's?"rief eine bekannte Stimme. Ran drehte sich um und erblickte eine Frau die so um die 20 war. "Sagen Sie kennen wir uns?"fragte Ran verwirrt. "Klar kennen wir uns. Ich bin Ai Haibara oder bessser gesagt Shiho Miyano."kam es von der Frau. Ran stutzte zuerst, doch dann kam es ihr wieder ins Gedächtnis. "Achso, du hast jetzt also auch deine normale Gestalt." "Ja und Shinichi auch." "Da-das weiß ich schon längst."murmelte Ran und starrte auf den Boden. "Oh... dann seid ihr schon aufeinander gestoßen. Scheint ja nicht so glatt gelaufen zu sein."bemerkte Shiho. "Ach lass uns über was anderes reden. Mit diesem Krimifreak will ich nichts mehr zu tun haben." Diese Worte schockierten Shiho schon ein wenig. "Sag mal meinst du das ernst? Das glaube ich dir nicht ganz."lächelte Shiho. "Doch das meine ich ernst. Sogar toternst." "Hast du etwa schon unser Gespräch von neulich vergessen?"hagte Shiho nach. "Nein, wieso fragst du denn?" "Oje anscheinend hast du nichts begriffen."schlussfolgerte Shiho. "Was soll ich nicht verstanden haben?" Ich glaube oder vielmehr ich weiß das du das nicht ernst meinst. Hast du schon mal in dich hinein gehört? Höre auf dein Herz. Dann kannst du nichts falsch machen."erklärte Shiho lächelnd. "Ach sag mal wo willst du überhaupt hin?" "Ich... ich muss einkaufen gehen."antwortete Ran. "Na dann haben wir den gleichen Weg." So gingen die beiden zusammen einkaufen. Ran vergaß für kurze Zeit ihre Probleme. (Welche Probleme? Zitat Shinichi "Es gibt keine Probleme, sondern nur Herausforderungen" Ist aus "Der Baron der Nacht"!) "So hier trennen sich unsere Wege. Und denk daran, wenn du auf dein Herz hörst, dann kannst du nichts falsch machen." So bog Shiho in eine Seitengasse ein und verschwand. Ran ließ sie verwirrt zurück. "Ich solle auf mein Herz hören. Wie denn?" "Na endlich da bist ja. Hast aber lange gebraucht."nörgelte Kogoro. "Ist ja schon gut."maulte Ran zurück. Sie verschwand, nachdem sie alles eingeräumt hatte wieder in ihrem Zimmer. Auf ihrem Tisch sah sie das Bild mit Shinichi. Oder besser gesagt den Rücken des Rahmens, denn sie hatte das Bild ja umgedreht gehabt. Das Bild zog sie aus irgendeinem Grund magisch an. Sie nahm es erneut in die Hand. Eine Träne tropfte auf das Bild. "Ach Shinichi, wenn du nicht so törricht gewesen wärst und mir vertraut hättest, dann wäre alles gut. Aber das hast du nicht. Und ich frage mich warum. Viel-vielleicht hat hat Shiho doch recht und ich ich sollte mir Shinichi wenigstens mal anhören."überlegte Ran. Die Sonne schien in ihr Zimmer. "Na-nagut ich werde mir Shinichi anhören."überwand sich Ran nun doch. Sie lief aus ihrem Zimmer und zog sich die Schuhe an. "Sag mal Mausebein wo willst du denn schon wieder hin?"kam es von Kogoro. "Raus."antwortetee Ran kurz und knapp und verschwand. Langsam stapfte sie zu Shinichi. Nur mühselig überwand sie ihre inneren Zweifel. "So, da da wären wir."flüsterte Ran als sie in die Straße einbog, in der Shinichi wohnte. Doch kurz bevor sie Shinichis Eingangstor erreichte drehte sie sich wieder um. "Nein ich ich kann es einfach nicht. Zu tief sitzt der Schmerz. Es geht einfach nicht. So sehr ich auch will, so sehr strebt sich was in mir, mit Shinichi zu reden oder ihn auch nur sehen zu müssen. Shinichi der gerade in seinem Zimmer war, sah aus seinem Fenster und erblickte Ran, wie sie traurig wieder kehrt machte. "Wollte sie etwa zu mir? Das kann doch garnicht sein, aber wenn doch? Ich muss unbedingt mit ihr reden."entschloss sich Shinichi und stürzte aus seinem Zimmer. "Hey hey wo hin des Wegs Kudo?"fragte Heiji. "Ich ich habe Ran gesehen. Ich muss sofort zu ihr."keuchte Shinichi und zog sich blitzschnell die Schuhe an. "Dann viel Glück Kudo."rief Heiji ihm hinter her. Shinichi nickte kurz und rannte, so schnell er konnte raus. "Wo wo könnte sie denn hin sein?" So hier endet erstmal der Teil. Ende Banane. Hoffe es hat euch gefallen. So gezofft haben die sich nun auch nicht. Hoffe evil_sacura, das du nicht allzu enttäuscht bist. Aber ich kann die beiden sich nunmal nicht streiten lassen. Dabei fühle ich mich immer so mies. Ich habs auch lieber wenn alles friedlich abläuft. Aber ab und zu mal ein bisschen Spannung kann nie schaden. Warte auf die Kommentare. Auch Kritik erwünscht. Kommt mir aber ja nicht mit dem Argument, das der Teil zu kurz ist. Ich habe mir extra viel Mühe gegeben, den Teil so lang wie möglich zu machen. Also lasst eure ,Finger nun engelsgleich über die Tastatur gleiten hopp hopp! Freue mich schon rießig wie ein kleines Kind Eure ran14w Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)