Unsere Liebe ... darf einfach nicht sein!! von abgemeldet (Geschwisterliebe) ================================================================================ Begegnung --------- Hi Leute, Endlich mal, habe ich wieder eine Fan Fiktion hochgeladen. ^-^ Jaa ich weiß, laaange her aber das ist auch eine laaange Geschichte. xD Diese Story ist mir irgendwann letzte Woche eingefallen. Tja, Kurzbeschreibung lesen, dann weiß man schon worum es geht!! ^-^ Story von mir und Absolut erfunden. Wenn nicht, dann kann ich nichts dafür !! ^-^ Alles andere ist leider nicht in meinem Besitzt (schade, so ein Miyavi und ein Aoi zu besitzten wär schon toll .. xD). Hab ich was vergessen? Ach ja, viel spaß beim lesen !! (= _________________________________________________________________________________ Eigentlich wollte ich ja nur spazieren gehen. Mir mal etwas Luft machen. Den Stress zu Hause lasse und einfach meine Seele befreien. Und dabei wusste ich gar nicht, dass dieser Tag alles verändern würde. >>>Flashback<<< „Hey, ist der Platz noch frei?“, fragte ein junger Mann und zeigte auf den Platz direkt neben mir. Alle Bänke waren besetzt, nur neben mir war noch Platz. „Ja klar.“ Der Mann setzte sich. „Ich bin Miyavi.“. Ich sah ihn seine Augen. Sie waren warm und freundlich. Es war ein befreiendes Gefühl in seine Augen zu sehen. „Ich bin Aoi.“, stellte ich mich vor und nahm seine Hand. Sie war weich. Eine Weile saßen wir einfach nur da. Ich sah mir die Natur an und die Vögel, die zwitschernd an mir vorbei flogen. Für einen Momentlang vergas ich, das jemand neben mir saß und ich genoss einfach nur das hier sein. Dann hörte ich seine Stimme. „Ist das nicht ein wunderbarer Park?“, fragte er und seine Stimme war Musik in meinen Ohren. Ich drehte mich zu ihm. „Ja, es ist wirklich schön hier.“, erwiderte ich. „Ich sitze jeden Tag hier und manchmal lasse ich mich einfach treiben.“. „Ich gehe eigentlich nur hierher, wenn ich ein Problem habe. Hier lassen sich die Probleme gut lösen.“ Ich starrte in die Leere. „Und, welches Problem hast du?“, fragte er interessiert. Ich hatte das Gefühl ihm vertrauen zu können. Schon im ersten Moment spürte ich es. Und so erzählte ich ihm von meiner Band und davon, das ich im Moment nicht glücklich sei. Auch der Stress, der mich klagte, erwähnte ich. „Ich würde ganz klar sagen, dass es nicht an der Band liegt, sondern an dir.“, sagte er, als ich mit meinen Erzählungen fertig war. Stirnrunzelnd schaute ich zu ihm rüber. „Wie meinst du das?“ „Du bist einsam.“ Er grinste leicht. Ich sah vor mich. Er hatte recht. „Mhh, kann schon sein.“, gab ich zu. „Okee.“. er stand auf. „Wie wärs mit einem Kaffee bei mir? Ich wohne hier gleich um die Ecke.“ Dieses Angebot konnte ich nicht abschlagen. Bei jedem anderen hätte ich es verneint aber bei Miyavi war es so, als könnte ich gar nicht anders. Als würde er mich an einem Seil festhalten. Schon nach zwanzig Minuten, die ich mit ihm verbracht hatte, wusste ich, das zwischen uns irgendetwas war. Es waren nicht seine und meine Probleme, die sich ohne weiteres überschnitten. Im tiefsten Inneren wusste ich es sicher, doch es war mir schleierhaft. Ich wusste nur, das ich nicht anders konnte als mich ihm hinzugeben. Ihn immer mehr auszufragen. Ich wollte mehr über ihn und sein Leben wissen. Ich wollte Teil seines Lebens sein. Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich nicht mehr ganz so allein. ________________________ Die Tage gingen einfach so dahin. Ich hatte meinen Bandkollegen gesagt, dass ich im Moment nicht die Kraft habe weiterzumachen. Sie haben es sofort verstanden und mir gesagt, dass ich einfach wieder kommen soll, wenn ich soweit bin. Am Nachmittag wollte ich zum Park gehen. Und diesmal nicht, um meine Probleme zu verarbeiten, sondern um Miyavi zu sehen. „Hey.“, sagte ich erfreut, als ich ihn kommen sah. Er grinste mir zu. „Du bist ja schon wieder hier. Welches Problem hast du heute?“, fragte er, grinste und setzte sich schon in Position, um mir zuzuhören. Ich musste lachen. „Ich habe kein Problem. Es war nur die Aussicht dich zu treffen, die mich in den Wald gelockt hat.“. Miyavi grinste und sah leicht verlegen zu Boden. „Komisch, ich wollte eigentlich heute nicht in den Park, doch ich dachte, vielleicht kommst du auch.“ Nachdem er das ausgesprochen hatte, fuhr ein leichtes kribbeln durch meinen Bauchbereich. Ganz plötzlich verlor ich mich in seinen Augen und fand nicht mehr heraus. Und auch er machte keine Anstellung von mir abzuweisen. Ganz im Gegenteil, er rückte ein Stückchen näher an mich heran. Langsam kam sein Gesicht meinem näher. Es waren nur noch wenige Millimeter, die zwischen uns lagen und plötzlich passte nichts mehr dazwischen. Ich spürte meine Lippen auf seinen Ruhen. Sie waren noch viel sanfter als seine Hand. Schnell merkte ich das Gefühl der Ausgeglichenheit. Ich fühlte mich wohl. Und wollte jetzt nirgendwo lieber sein als bei ihm. >>>Flashback Ende<<< _________________________________________________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)