End of all Hope? von Dark_Soul_Kisara ================================================================================ Kapitel 2: Flaschback --------------------- Den Rest der Besprechung verfolgte Duke nur am Rande der Abgang seiner Freundin gefiel ihm gar nicht. Er war direkt froh als Kaiba die Versammlung auflöst hatte und er sich damit ablenken wollte mit den anderen Militäreinheiten, das eine oder andere Bier zu gönnen, was mittlerweile Luxus geworden war aber seine Freundin ging ihm nicht aus dem Kopf. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte hastete er lieber zur Wohnung der Freundin und trat ein. Durch ihre Jahrelange Freundschaft hatten die beiden keine Geheimnisse voreinander und er hoffte das die Freundin da war. “Lana bist du da“ rief er und sah das die Badezimmertür nur angelehnt war und außer Musik nichts lief weder Dusche noch Waschbecken. Er meinte auch ein leises Schuchzen zu vernehmen neben der Musik, besorgt darüber betrat Duke das kleine Badezimmer und ihm stockte der Atem. Lana saß mit einem zu weiten T-Shirt auf den Badewannenrand und durch den spärlich verbundenen Oberschenkel nahm Sie gar nichts wahr. Neben ihr lag ein blutiges Messer und leichte Blutspuren waren auf den Fließen verteilt und Lana nahm das Messer soeben wieder in die Hand und wollte sich erneut Schneiden diesmal am Handgelenk. “Sag mal spinnst du komplett, wie lange machst du den Scheiß schon oder machst du es schon wieder? Du hast mir vor einigen Jahren versprochen das dies aufhört“ fuhr Duke wütend die Freundin an und schlug ihr das Messer aus der Hand das einige Meter durch den Raum flog und klirrend in eine Ecke landete. “Lass mich Ich brauch das. Anders ertrag Ich diese Scheiße hier nicht mehr. Am liebsten würd ich mir die Kugel geben. Ich hab doch eh nichts zu verlieren. Die Welt ist untergegangen also wozu noch leben“ heulte die schwarzhaarige und zuckte zusammen als sie eine schallende Ohrfeige von ihrem gegenüber bekam. “Aber das ist keine Lösung. Ja die Welt ist vielleicht untergegangen aber wer sagt uns das es nicht irgentwo anders ist. Vielleicht gibt es Orte wo die Seuche nicht ausgebrochen ist oder es gibt irgentwo ein Heilmittel für die ganze scheiße. Wir wissen es nicht“ redetet Duke auf die junge Frau ein, schüttelte sie und ließ sich mit der Freundin auf den Boden sinken und zog sie anschließend in seine Arme um sie festzuhalten das sie sich nicht alleine fühlte. Als sich die Freundin nach einiger Zeit wieder beruhigte verband Duke die doch etwas tiefere Beinwunde sorgfältig und säuberte die Wunde. “Versprich mir diesen Mist nie wieder zu machen egal wie scheiße es dir geht. Dann komm lieber zu mir. Weil Ich bin dein bester Freund und Ich will dich nicht verlieren“ sagte Duke leise und sah in die verheulten aber dennoch hübschen hellgrauen Augen und konnte nicht wiederstehen. Vorsichtig strich er ihr mit beiden Händen die Tränen aus dem Gesicht und hielt dieses fest so das Lana dem Freund in die Augen sehen musste und kam der Freundin langsam näher und begann einen zärtlichen, vorsichtigen Kuss. Lana erst überrascht begann den Kuss zu erwidern was Duke ein Zeichen gab Leidenschaftlicher zu werden was er auch tat und aus dem kurzen Kuss eine hungrige Leidenschaft mit sich führte. Lana selbst ließ sich fallen und genoss die Annäherung. Aber sobald Duke versuchte das Shirt auszuziehen unterbrach die junge Frau den Kuss und schob den Freund vorsichtig beiseite. “Ich hab gesagt wir dürfen das nicht mehr tun“ sagte Sie leise. “Ich weiß es tut mir Leid. Ich weiß wie sehr du Bakura vermisst. Ihr wart so ein tolles Paar“ sagte Duke leise, der sich am liebsten gleich darauf auf die Lippe gebissen hätte. Der Name Bakura war Tabu da er immer wieder Wunden bei der schwarzhaarigen aufriss. “Wir waren mehr als das. Er wollte mich fragen ob Ich ihn heiraten will aber dann. Na ja du weißt was passiert ist“ seufzte Lana. Flaschback: “Ich hasse diese Art der Jobs. Warum müssen wir immer die schlechten Nachrichten überbringen“ meinte Yashiro Hino, ein junger Polizist zu seinem Kollegen Genzo Takashi. “Daran gewöhnst du dich irgentwann. Du musst reserviert wirken und auf keinen Fall Mitleid zeigen“ meinte Genzo zu seinem jungen Kollege. Die beiden Polizisten durchquerten gerade in kleines Gartentor und klingelten an einem hübschen Einfamilienhaus in einer der besseren Gegenden von Domino. Es dauerte einige Zeit und eine junge schwarzhharige Frau öffnete die Tür. “Hallo kann Ich was für Sie tun. Hab Ich falsch geparkt oder so?“ grinste die schwarzhaarige als sie die beiden Polizisten sah. “Nein nichts dergleichen dürfen wir hereinkommen?“ fragte Genzo die junge Frau. Verwundert ließ Lana die beiden Polizisten eintreten und zeigte den beiden das leicht chaotische Wohnzimmer wo die junge Frau gerade Modelbilder sichtete um diese in verschiedene Alben einzusortieren. “Nun Mrs del Ray es geht um ihren Lebensgefährten Ryou Bakura. Wir müssen ihnen leider mitteilen das der Herr Bakura bei einem heutigen Amoklauf in der Domino High School angeschossen wurde“ sagte der ältere der beiden Polizisten vorsichtig und ließ Lana auf der Couch zusammensacken. “Wie das ist doch nicht möglich und wie geht es meinen Bakura?“ fragte Lana leise. “Das können wir hier nicht sagen. Würden Sie uns bitte ins Krankenhaus begleiten“ sagte der jüngere der Polizisten. “In Ordnung Ich hole nur kurz meine Jacke“ antwortete die schwarzhaarige und begleitet die beiden Polizisten zum Krankenhaus von Domino. Im Krankenhaus angekommen wurde Lana zum Diensthabenden Oberarzt gebracht der sich als Dr Murasaki vorstellte. “Was ist passiert und wie geht es meinem Lebensgefährten?“ fragte Lana aufgeregt. “Guten Tag Mrs del Ray. Der Vater von Herr Bakura ist leider verhindert und in Ägypten unterwegs aber er hat mir gesagt alles was mit seinem Sohn geschieht und besprochen werden muss darf Ich auch mit ihnen. Nun ihr Lebensgefährte wurde beim Versuch einen Amokläufer zu stoppen angeschossen und Ich muss sagen es sieht nicht gut aus. Ihr Lebensgefährte erlitt einen Schuss, trotz Schutzsichere Weste unterhalb des Zwerchfells und er hatte das Glück das die Kugel den Herzbeutel knapp verfehlt hat. Ihr Lebensgefährte hat viel Blut verloren und wurde im Krankenhaus notoperiert wo wir die schwersten Verletzungen bremsen konnten und momentan ist er stabil aber er liegt im Koma auf der Intensivstation“ erklärte der Arzt der geschockten Lana. “Darf, darf Ich zu ihm?“ fragte die junge Frau leise. “Ja aber nicht so lange“ gab der Arzt sein Einverständnis und begleitet die schwarzhaarige zur Intensivstation und als Lana ihren Lebensgefährten sah der mit Schläuchen an etlichen Maschinen angeschlossen war brach alles in ihr zusammen und die junge Frau konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Nach kurzer Zeit musste Sie auch leider schon wieder gehen und wurde von einer freundlichen und mitfühlenden Krankenschwester hinausbegleitet. An der Tür zur Intensivstation bekam Lana noch eine kleine Tüte mit den persönlichen Dingen ihres Lebensgefährten die auf den Weg nach draußen aufriss und deren Inhalt sich auf den Krankenhausflur verteilte fiel ihr beim zusammenräumen eine kleine Schachtel in die Hände, verwundert öffnete die junge Frau das Kästchen und in diesem befand sich ein kleiner sílberner Verlobungsring. Bakura wollte ihr am Abend wohl einen Heiratsantrag machen. Beim gemeinsamem Restaurantbesuch. Traurig verließ Lana das Krankenhaus und traf in der Eingangshalle ihren besten Freund Duke Devlin den sie kontaktiert hatte damit er Sie nachhause fahren konnte. “Hey Kleines es tut mir sehr leid was mit Kura geschehen ist. Ich hoffe er wird schnell wieder fit“ sagte Duke leise als er seine Freundin in die Arme zog. “Ja Ich hoffe auch. Ach Duke dabei wollte er heute Abend schön mit mir essen gehen und mir was sagen“ weinte Lana und krallte sich in das Shirt von ihrem besten Freund. Duke der nichts anderes wusste streichelte er den Rücken der Freundin. “Komm Ich bring dich nachhause“ sagte er leise. Aber soweit sollte es nicht kommen da wenige Stunden später die Hölle auf Erden losbrach. 3 Monate später: Langsam kehrten Erinnerungen zurück. Bakura sah und hörte vor seinem geistigen Auge verschiedene Geräusche, unterschiedliche Piepstöne, Schritte, Stimmen, er nahm verschwomende Gestalten an seinem Bett wahr, wovon seine Freundin Lana am häufigsten da war die mit ihm sprach. Er blinzelte 2x und kam langsam wieder zu sich und Bakura fand sich in einem Krankenhauszimmer wieder. Noch ganz benebelt nahm er einzelne Konturen war wie einen verwelkter Strauß Blumen auf dem Nachtschrank oder halb geöffnete Türen vom Kleiderschrank. Stöhnend versuchte der weißhaarige sich aufzusetzen, bekam ab gleich darauf ein Schwindelgefühl und sackte zurück in die Kissen. “Schwester Hallo?“ krächzte er und drückte den kleinen roten Knopf hinter dem Bett der das Personal rufen würde. Aber als nichts geschah versuchte er aufzustehen, brach aber auf dem Linoleumfußboden zusammen, durch das lange liegen hatte er keine Kraft mehr in den Beinen um fest und sicher zu stehen. “Hallo hört mich denn keiner“ krächzte der weißhaarige und schaffte es zum Waschbecken zu robben um sich dort hochzuziehen. Es dauerte einen Moment bis er stand und auch fest stehen konnte ohne wieder umzufallen. Vorsichtig drehte er den Wasserhan auf und trank ein paar Schlucke Wasser um das Schwindelgefühl und die Kopfschmerzen wegzubekommen. Als er an sich runter sah, sah er einen großen Verband der sich über seinen ganzen Oberkörper zog und langsam kam die Erinnerung an den Amoklauf zurück wo er angeschossen worden ist. Als der Weißhaarige wieder sicher genug stehen konnte und auch die nächsten Schritte ohne Probleme machen konnte verließ er das Krankenzimmer und prallte beim hinausgehen gegen eine Trage die quer vor der Tür stand. Verwundert darüber schob er diese beiseite und fand sich im dunklen, stillen Krankenhausflur wieder. “Was ist denn hier passiert? Ein Bombenterror?“ fragte sich Bakura und sah überall Einschusslöcher in den Wänden, Teile der Decke waren im Flur hinuntergekommen und nirgentwo war eine Menschenseele zu sehen. An der Rezepzion der Krankenschwestern versuchte Bakura zu telefonieren, bekam aber kein Signal rein. Verwundert darüber wollte er zur nächsten Station aufbrechen musste im Flur aber neben den ganzen Trümmern feststellen das auch vereinzelte Blutlachen zu sehen waren und eine große Schwingtür vor der er stand war mit mehreren, schweren Ketten gesichert war und in großen Buschstaben stand auf der Tür geschrieben: *Don´t Open. Dead Inside* und als der weißhaarige näher an die Tür herrantrat ging die Schwingtür einen Spalt auf und ein schreckliches Stöhnen war zu hören, während sich einige Hände aus der Tür reckten. “Ich glaub Ich sollte mich woanders hin verziehen“ dachte Bakura und ging langsam Rückwärts bis er das Treppenhaus erreichte das natürlich stockdunkel war. Er hatte zwar an der Rezeption Streichhölzer gefunden aber die würden wenig helfen, aber besser als im Dunkeln die Treppe runterzufallen und sich das Genick zu brechen. Vorsichtig tastete er sich mit dem spärlichen Licht der Streichhölzer die tTreppe hinunter und kam ohne zwischenfälle zum Notausgang. Als er die schwere Tür öffnete zuckte der weißhaarige zurück da ihn das helle, gleißende Sonnenlicht blendete. Nachdem sich seine Augen an die Helligleit gewöhnt hatte sah er das komplette Ausmaß des Krankenhaues, Auf dem Parkplatz stapelten sich die Leichen in weioßen Säcken. Ein Truck war ebenfall mit etlichen Leichensäcken befüllt aber verlassen. Zögernd bahnte sich Bakura seinen Weg durch die ganzen Leichenberge und fand auf dr Wiese außerhalb des Parplatzes verschiedene, verlassenen Helikopter. “Was ist denn nur passiert hier ist nichts mehr. Ich hoffe Lana hats geschafft wegzukommen“ dachte Bakura und wankte langsam Richtung Zuause das wie er wusste zum Glück nicht weit vom Krankenhaus entfernt war, trotzdem brauchte er lange um zu seinen Haus zu kommen. Er kämpfte sich gerade die Straße entlang als er am Straßenrand zusammensackte da ihm die Kraft ausging und er einen Moment verschnaufen wollte ehe er die letzten 100 m zum Haus zurücklegen wollte. Da er seinen Kopf festhalten musste um durch das Schwindelgefühl nicht ohnmächtig zu werden sah er nicht die Person die auf ihn zugeschlurft kam sondern schreckte erst auf als ein Knall die Stille zerriss. Als der weißhaarige in die Richtung des Geräusches sah, sah er einen Körper leblos und blutend am Boden liegen. Aber ehe er sich darauf ein Reim machen konnte kam ein älterer Herr auf ihn zu. “Alles in Ordnung? Kommen Sie erstmal mit“ sagte der Mann. “Wer sind Sie?“ fragte Bakura leise. “Später nun kommen sie schon“ hetzte der alte Mann, zog Bakura hoch und schleifte ihn zum nächsten Haus. Am Haus angekommen klopfte der Mann und wurde schnell ins Haus gelassen, mit Bakura im Schlepptau. Inm Hausflur angekommen konnte sich Bakura kaum auf den Beinen halten. “Was ist eigendlich los?“ fragte er lieber und bemühte sich seinen Gegenüber nicht doppelt zu sehen. Der alte Mann begann zu erzählen, wobei Bakura nur die Hälfte wahrnahm das einzige was er auffassen konnte waren Seuchenausbruch und so gut wie keine Überlebende. Ehe er was sagen konnte drehte sich der Raum komplett und ihm wurde schwarz vor Augen. Einige Stunden später kam er wieder zu sich und fand sich in einem großen Bett wieder nur das er mit Händen und Füßen an den Bettgestellen gebunden war und das er sich kaum bewegen konnte. “Was soll das?“ fauchte Bakura als er am Bettende eine Gestalt wahrnahm die eine Waffe auf ihn gerichtet hatte, diese nun aber sinken ließ. “Ich hab ihre Wunde neu verbunden die hat angefangen zu nässen. Wo haben sie Verletzungen her?“ fragte der ältere Mann der Bakura von der Straße geholt hatte. “Wurde angeschossen. Aber warum bin ich gefesselt?“ fragte Bakura. “Ich musste sicher gehen das Sie keiner von denen sind. Aber kommen sie mit. Ich erkläre es unten“ sagte der alte Mann und schnitt Bakura vom Bett los. Mit fragenden Blick rieb sich Bakura die Handgelenke und folgte dem alten Mann hinunter ins Wohnzimmer das komplett abgedunkelt war und von einem Arsenal von Kissen und Decken beherbergt wurden. “Essen sie erstmal was“ sagte der Mann und reichte Bakura einen Teller wo sich Dosenravioli drauf befanden. “Also mein Name ist Professor Arthur Hawkins. Ich bin Archäologe und das dort ist meine Enkelin Rebecca“ sagte der Professor und weiß auf ein ca 11 jähriges Mädchen das soeben das Wohnzimmer betrat und Bakura misstrauisch beäugte. “Alles in Ordnung Großvater?“ fragte Sie. “Ja alles gut setz dich. Wir müssen unseren neuen Freund hier aufklären was Sache ist. Also wie heißen sie eigendlich?“ fragte Hawkins. “Ryou Bakura. Ich bin Polizeipsychologe. Aber was ist denn nur passiert das letzte woran Ich mich erinnern kann ist das Ich zu einen Amoklauf in der Highschool und dann nichts mehr. “Das ist über 3 Monate her. Aber das ist zweitrangig. Wir wissen auch nicht viel, nur das es ein Virusunglück gab und fast alle Menschen daran gestorben sind, nur das diese nicht Tod waren, sondern wieder aufstanden und andere Überlebende anfielen. Wir selbst konnten aus unserem Haus noch fliehen und befinden uns auf der Flucht. Als im Radio noch gesendet wurde, wurde davon geredet das es noch Hoffnung und Zuflucht gab. Der Ort heißt Fort Baning aber das ist sehr weit weg und alleine glatter Selbstmord. Daher ist es gut das sie ein Cop sind. Zu dritt sind wir stärker, da Ich ja noch auf meine Enkelin aufpassen muss. “Ich bin aber kein richtiger Cop“ gab Bakura zu bedenken. “Ja aber wir freuen uns wenn Sie uns begleiten würden. Wir haben uns hier verschanzt aber es wird schwieriger wegzukommen. “Und wenn wir Nachts uns im Schutze der Dunkelheit bewegen?“ fragte Bakura. “Nein gerade Nachts sind die, wir nennen sie Beißer am aktivsten“ sagte Rebecca leise. “Aber warum denn nach Fort Baning. Was ist mit der Großstatdt Domino“ fragte Bakura und dachte auch an seine Lebensgefährtin, die wie er hoffte in die nahe Großstadt geflohen ist. “Ich glaube da werden sie wenig Hoffnung haben. Aber wenn sie dorthin wollen können sie es gerne versuchen. Wir dagegen gehen nach Fort Baning“ sprach der Professor und somit stand es außer Frage das er Bakura begleiten würde. Aber es dauerte noch einige Tage bis Bakura weitesgehend wieder fit war ohne Zusammenbrüche zu reisen. “Bevor sich unsere Wege trennen werden wir das Polizeiquartier ausräumen. Ich vermute da werden wir noch fündig werden“ sagte Bakura einige Tage später. Er wollte vorher nachhause um zu schauen ob es von Lana irgenteine Spur gab, zum Glück lag sein Haus in direkter Nachbarschaft. Also wurde das Vorgehen aufs genauste geplant und am nächsten Mittag in die Tat umgesetzt. Befaffnet mit einem Baseballschläger lief Bakura mit seinen beiden Begleitern die wenigen 100 meter zu seinem Haus und fand dieses reichlich verwüstet vor. “Hier scheinen Plünderer am Werk gewesen zu sein“ meinte Hawkins. “Nein das war Lana sie ist weggekommen“ stellte Bakura erleichtert fest. “Woher weißt du das?“ fragte Rebecca die Bakura mittlerweile dutzte. “Ihre bzw unsere ganzen Festivalklamotten sind weg, sowie einige Klamotten, nicht viel aber es reicht um einige Zeit wegzubleiben“ erklärte Bakura. “Aber wie kannst du dir so sicher sein?“ fragte nun auch Hawkins. Zur Antwort zog Bakura einen Schrank auf. Sie hat unsere ganzen Bilder mitgenommen“ lächelte dieser und hatte leichte Hoffnung seine Lebensgefährtin zu finden, diese war ja nicht auf den Kopf gefallen und ganz clever. Wahrscheinlich war sie mit ihrem besten Freund Duke Devlin unterwegs. “Also gut auf zur Dienstwache“ sagte Bakura und die 3 kamen ohne großen Zwischenfälle dort an und Bakura hatte Glück in der Waffenkammer gab es noch ausreichend Waffen und Munition. Bakura selbst fand noch einen Teil frischer Klamotten die er nun anzog und sich wieder wohler fühlte und das es Polizeiklamotten waren, strahlte der junge Mann auch gleich mehr Autorität aus. “Also hier habt ihr ein Jagtgewehr und mehrere kleinere Handfeuerwaffen, damit kann Rebecca auch umgehen, aber seit sparsam mit Munition“ warnte Bakura. “Danke das wissen wir zu schätzen und du wirst uns nicht begleiten“ fragte Arthur erneut. “Nein Ich schlage mich nach Domino durch und versuche meine Frau zu finden und wenn nicht werde Ich sie suchen“ sagte Bakura. “Nun gut dann viel Glück für dich und Ich hoffe du findest deine Frau“ lächelte Rebecca als die 3 im Hof standen und einen noch funktionierenden Jeep und ein Polizeiwagen vorfanden. “Danke euch auch und viel Glück“ sagte Bakura, stieg ins Auto und fuhr in Richtung Domino City das eine gute Autostunde entfernt lag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)