Die etwas andere verrückte Geschichte von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Das Problem mit dem Papa sein ---------------------------------------- Eine Zeit lang ging alles gut bei den Jungs. Ruki zockte glücklich und regte sich auf wenn er verlor, Aoi hatte mehr als nur Abgespült sondern auch noch gleich Kais nasse Wäsche aufgehängt und Reita hatte klein Uruha auf eine krabbeldecke gelegt und spielte mit diesem. Ein lauten Schreier ging durch die ganze Wohnung und alles schrocken zusammen. Aoi kam vom Balkon ins Wohnzimmer zurück. "Was ist denn nun passiert?" fragte Aoi und eilte in die Küche. "Ich weiß nicht auf einmal schrie er los" schaute Reita unschuldig an . "Schau mal nach ob er vielleicht Hunger hat" rief Aoi aus der Küche. "Ja und wie soll ich das bitte gehen? Ich kann ihm ja schlecht die Brust geben" rief er Aoi zurück. "hahaha an die Brust nehmen" kugelte sich Ruki durch die Wohnung. Reita schnaufte gestresst auf und bekam Aois Antwort "Wenn er an deinem Finger saugt hat er Hunger" meinte Aoi der sich lächelnd an den Türrahmen gelehnt hatte. "Man ist Uruha aber pervers" kullerte sich Ruki weiter umher. "Ja und er macht dir stark Konkurrenz ,Ruki" sagte Aoi als er zu dem quackenden Baby kam. Reita hatte in an der Schulter gelehnt und versuchte diesen zu beruhigen. "Na wusste ich es doch unser kleiner Engel hat Hunger, ich mach die Milch warum und ihr könnt sie ihm dann geben" streichelte er sanft und beruhigend über das Köpflein von Uruha und verschwand in der Küche. Reita schnappte sich das nächste Lätzchen und hängte es Uruha um. "Gleich gibt es was zu essen kleiner Schatz" lächelte und streichelte über seine Wange.Ruki gähne auf und ging an Reita vorbei und zeigte auf die Uhr und ging in Richtung Schlafzimmer um sich dort hinzulegen. Er sah auf die Uhr, es war ja auch schon nach 22 Uhr. "Hier die Flasche ich geh mich kurz duschen und bin gleich wieder da" sagte Aoi und düste schnell ins Badezimmer. "Na dann müssen wir beide das wohl alleine schaffen!" lächelte Reita und strich sanft mit dem Nuk über seine Lippen die sich auch sofort öffneten und er auch gleich kräftig dran zum saugen begann. "Du hast ja einen großen Hunger" grinste er und beobachtete gespannt wie die Flasche immer leerer wurde. Uruha drückte die Flasche mit seinen Handchen weg und sah unruhig und sich bewegtend Reita an. "Dich drückt wohl was hmm?" lächelte er ihn an. Vorsichtig nahm er ihn hoch und legte ihn wieder gegen seine Schulter und brachte die leere Flasche zurück in die Küche. Leicht strich er über Uruhas Rücken bis sich ein kleiner aufstoßer bemerkbar gemacht und ein gähner nachfolgte. "Ich bring dich ins bettchen". Er zog Uruhas Strampler aus und rief Aoi zu er sollte einen Strampler für die Nacht mitbringen, was dieser auch sofort Tat. "Shhht kleiner beruhig dich doch" streichelte Aoi über Uruhas kleinen Fingerchen während Reita ihn Anzog. Beiden taten diese Schreie im Herzen weh. "Jetzt geht es ab ins Bettchen du kleiner Engel" fasste er nach dem Schreienden und wiegte ihn. Ruki kam aus der Türe, selbst ihm tat es leid wie Uruha so schrie. Er setzte sich aufs Sofa und senkte den Kopf. Viel ihm in diesem Augenblick doch ein was seine Mutter ihm immer vorgesungen hatte wenn um ihm zum schlafen zu bringen. So fing er an zu singen und es zeigte Wirkung auf Uruha. Reita setzte sich zu Ruki und legte seinen Kopf auf die Schulter und sah zu wie Uruhas Augen immer kleiner wurden und sich zuletzt ganz schlossen. "Danke Ruki" flüsterte Aoi leise und brachte ihm mit ins Schlafzimmer. Er legte den kleinen in die Mitte. Reita legte sich Rechts und Aoi links neben klein Uruha. Ruki schlief auf dem Futon das auf dem Boden vor dem Bett lag. Und so schliefen sie auch ein und merkten nicht wie Kai kurz vor Mitternacht die Wohnung betrat. Er schlich sich ins Schlafzimmer und bei dem Anblick der sich da bot musste er schmunzeln. Uruha lag auf den Bauch und seine Händchen auf der einen Hand von Reita und die andere auf Aois. Vorsichtig schloss er die Türe um keinen von ihnen zu wecken. Wie würden sie die Nachricht vertragen? Wie würde es mit Gazette weiter gehen? Mit diesen Gedanken schlief Kai auf seinem Sofa ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)