Vor deinen Augen von abgemeldet (Siehst du das Unsichtbare?) ================================================================================ Kapitel 6: Von Regen und Wendungen ---------------------------------- Nunja. Hallo erstmal. Hat ne Weile gedauert, ne? So bin ich halt leider. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Irgendwie. Dafür ist es etwas länger...*hust* Und vielleicht auch bisschen seltsam. Schreit unbedingt laut auf wenn die Charaktere _zu_ OOC werden... Eine Frage möchte ich noch gerne in die Runde werfen. Hat jemand Lust Beta Leser/in zu werden? Meine hat sich leider schon vor einigen Kapiteln verabschiedet, und ich bräuchte eigentlich doch schon eine, bei meinem chaotischen Schreibstil. Nähere Infos schreib ich gleich in mein Profil, also wenn jemand Lust hat. WARNUNG: Dieses Kapitel hat grobe Rechtschreib, Grammatik und wahrscheinlich auch Logikfehler, da ich es in kurzer Zeit geschrieben habe, am Ende nur noch überfolgen, und keine Betaleser/in habe. ... ------------------------------------------------ Nun war es also passiert. Ran und er hatten sich getrennt. Es kam ihm seltsam unwirklich vor, als er langsam zurück zum Haus ging. Er hätte nicht gedacht, dass es so einfach und schnell gehen würde, und auch nicht, dass es ihm so leicht fallen würde. Er konnte keinen funken Trauer in sich entdecken – ja es war schon fast Freude. Er fühlte sich befreit, und sein ganzer Körper erzitterte als er daran dachte, dass er nun die uneingeschränkte Möglichkeit hatte sich ganz Kid zu widmen. Langsam schloss er die Haustüre, und lehnte sich dagegen während er in den dunklen Gang starrte. Nur wenige Schritte, und er würde wieder eines von Kids außergewöhnlichen Rätseln in den Händen halten. Würde er es lösen können? Würde er es auch rechtzeitig schaffen? Würde er Kid sehen, sich mit ihm unterhalten können? Oder würde er ihm mit einem flüchtigen Lächeln im Gesicht schon wieder nur um Haaresbreite entwischen. Unzählige Fragen füllten seinen Kopf, und gespannte Erwartung hinterließ eine Gänsehaut. Er spürte etwas kaltes an seiner Hand, die er unmerklich in seiner Hosentasche gegen seinen Oberschenkel gepresst hatte. Verwundert zog er den Ring aus der Tasche. Das weiße Drachenauge schimmerte ihm in der Dunkelheit entgegen. Lange rührte sich nichts im halbdunklen Korridor des Hauses Kudo. Shinichi griff mit zitternden Händen nach dem Blatt Papier das aus dem Fax ragte. Der Ring klimperte leise an seinem Hals, während er das kurze Stück Papier abriss. Er konnte sich seine Aufregung nicht ganz erklären, doch sein Herz schlug schneller als er das bekannte Symbol des Diebes in der rechten unteren Ecke erblickte. Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, ohne Grund weint in der Welt, weint wegen mir. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, ohne Grund lacht in der Nacht, lacht nicht mit mir. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht fort von mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, ohne Grund stirbt in der Welt: sieht mich an. Nachricht für die heutige Nacht, 11:59. Gezeichnet, Kaito Kid Still stand er da, vor dem Faxgerät, das Ran noch vor wenigen Stunden durch das halbe Haus geschleift hatte. So etwas hatte er nicht erwartet. Er war noch nie so Ratlos, hatte noch nie so wenig Ahnung wo er Anfangen sollte. Trauer breitete sich in ihm aus, als wäre er der Schreiber selbst gewesen. Während er so dastand, den Zettel in der Hand, in seinem Gefühl der unergründlichen Melancholie, schlugen erst leise, dann immer heftiger Regentropfen gegen die Fenster des Hauses. Schon bald erfüllten sie seinen ganzen Körper, und ließen ihn immer tiefer fallen, in die leere die ihn auf einmal erfüllte. Irgendjemand schien so etwas nicht zulassen zu wollen. Die Töne einer bekannten Melodie ließen ihn aufschrecken. ~~Cultivate your hunger before you idealize. Motivate your anger to make them all realize. Climbing the mountain, never coming down. Break into the contents, never falling dow- Hektisch klappte er sein Handy auf. Erst als er die Stille am anderen Ende der Leitung bemerkte. Fiel ihm auf, dass er vergessen hatte nachzusehen wer ihn überhaupt anrief. Er schwieg. Sein Gegenüber schwieg ebenfalls. Es war sonst nicht seine Art stumm am Telefon zu sitzen. Auch nicht, nicht mit einem „Ja, Hallo?“ zu grüßen. Doch ein merkwürdiger schwerer Schleier hatte sich um seine Brust gelegt als er die Stille am anderen Ende der Leitung realisiert hatte. „Ich habe mich gefragt, ob du meine Nachricht schon bekommen kannst?“ Wieder Stille. Shinichis Magen hatte sich zusammengezogen, und ein dicker Klos in seinem Hals machte es ihm unmöglich zu antworten. Doch sein Gegenüber schien es auch nicht eilig zu haben. Geduldig wartete er. Erst nachdem Shinichi in Gedanken bis 10 gezählt, und ein paar mal tief durchgeatmen hatte, konnte er ein „Ja“ in den Telefonhörer pressen. „Das freut mich zu hören“, erklang die Stimme des anderen ruhig. Shinichi lief ein Schauder über den Rücken. „Ich wollte dir lediglich sagen, dass es sich diesmal nicht um ein Rätsel für einen neuen Raub handelt. Ich könnte wetten deine lieben Freunde von der Polizei haben schon mindestens ein dutzend Ansätze für ein Mysterium, das gar keines ist.-“ „Was ist es dann.“ War die unvermittelte Frage Shinichis. Er hörte ein leises Lachen. „Oh, es ist ein Rätsel, sonst würde es ja keinen Spaß machen. Aber ich werde nichts stehlen, außer vielleicht...Aber das ist nichts, was Bedeutung oder Wert hat für Außenstehende. Also nichts das du verteidigen müsstest. Und doch auch wieder schon.“ Shinichi war wieder einmal verwirrt. Er hatte es wiedereinmal geschafft, ihm den Kopf zu verdrehen. „Finde die Person, von der in diesem kleinen Gedicht die Rede ist, und sie wird dir verraten wer ich bin. Es ist alles in naher Vergangenheit geschehen. Allerdings musst du es bis 11:59 Uhr herausfinden, sonst könnte es Folgen haben, die du zu tragen hast, wenn du zu spät kommst. Du weißt ja, ich mag Pünktlichkeit.“ Mit diesen Worten legte er auf, ohne Shinichi auch nur ein Wort der Erwiderung zu lassen. Dieser lies sich wie ein Sack Kartoffeln auf die nächste Couch fallen. Sein Rücken tat weh, weil er das ganze Telefonat über total versteift dagestanden war, vor Erwartung zum zerreißen gespannt. Und da sie sich nicht gerade kurze Zeit nur angeschwiegen hatten, hatte es länger gedauert als es normalerweise tun würde, diese paar Satzfetzen auszutauschen. Tatsächlich dauerte es noch zusätzlich eine ganze Weile, bis er einen klaren Kopf hatte, und überhaupt erst damit anfangen konnte sich seine Worte durch den Kopf gehen zu lassen. //Kein Rätsel, doch ein Rätsel, Person finden.// Nur diese 3 Dinge schwirrten in seinem Kopf umher. Und dann schoss ihm noch ein Gedanke durch den Kopf. Kid wollte nichts stehlen! Nichts stehlen....Nichts stehlen......Er sollte Megure bescheid geben. Noch war er unschlüssig, schließlich konnte er auch gelogen haben. Doch dann besann er sich wieder. Er würde niemals lügen. Nicht er. Nicht bei so einer Sache. Er war sich aber immer noch nicht sicher, ob Megure ihm das überhaupt glauben würde. Und selbst wenn, würde es sicherlich sehr viele unangenehme Fragen geben. Also lieber nichts sagen? Aber er hatte nun ein anderes Ziel als die Polizei, einmal davon abgesehen, dass er sicherlich nicht wollte, dass eine Herde Polizisten ihm folgten wenn er zu dieser ominösen Person ging. Also fasste er einen Beschluss. Wenn Megure fragte, dann würde er einfach sagen, dass er noch keine Spur hatte, und auf eigene Faust ermittelte. Ob dieser das glauben würde war eher fraglich, aber im Moment fiel ihm nichts besseres ein. So ermutigte er sich eine Kanne Tee vorzubereiten, und damit in seinem Arbeitszimmer mit einem gemütlichen Sessel zu verschwinden, das Stückchen Papier fest unter seinen rechten Arm geklemmt. Die silberne Wanduhr vor ihm Zeigte 3:00 Uhr Nachmittag. Genug Zeit also um sich der Botschaft zu widmen. Er musste schließlich nur eine Person identifizieren, und keine Zeit, keinen Ort, und auch nicht den Gegenstand der gestohlen werden sollte. Damit stiegen die Erfolgschancen, und sank die Bearbeitungszeit gewaltig, wie er fand. „Weinen, lachen, gehen, sterben...weinen, lachen, gehen sterben“, war das einzige was er in den nächsten 30 Minuten vor sich hinmurmelte, fieberhaft überlegend wer damit gemeint sein könnte. Eine Stunde verging wie im Flug, während er im Internet fieberhaft nach kürzlich geschehenen Ereignissen suchte die mit Todesfällen oder Familientragödien zu tun hatten. Die Zeit verstrich auch erbarmungslos, während er versuchte den Autor des Gedichts ausfindig zu machen, einen Geheimcode in den Wörtern zu finden, oder dem Text rückwärts gelesen eine Bedeutung zu geben. Nichts schien Sinn zu machen, und er fluchte immer wieder über den Verfasser, der es ihm ganz offensichtlich noch viel schwieriger gemacht hatte als sonst. Absolut nichts passte! Nach diesen Ausbrüchen beruhigte er sich immer wieder mit dem Gedanken, dass ihm Kids Identität ja auch nicht so einfach in die Hände fallen könne, nachdem er ihn nun schon so langte jagte. Doch das war nur ein milder Trost, wenn er erkannte, dass auch die nächste Geheimschrift Lösung absoluten Salat hervorbrachte – und zur Hölle, er mochte Salat weder in grün, noch in seinem Kopf! Er googlete gerade Prominente Scheidungen in vergangenen Tagen, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Ran! Ran und er hatten sich getrennt! Kürzlicher ging es gar nicht mehr! Begeistert von seiner eigenen Idee sprang er auf und lief zum nächsten Telefon. Er fühlte sich nicht besonders gut dabei, schon so bald ihre Hilfe wieder in Anspruch nehmen zu müssen, und ihr seine Gegenwart aufzudrücken – aber es half nichts. Schließlich ging es um ihn! „Ran, kennst du die Identität von Kaito Kid!?“ rief er in den Hörer noch bevor sie mehr als ein „Ja, hier bei M-„ herausbringen konnte. seine Stimme gespannt vor Erwartung. Wenn sie es wirklich war, dann – „Huh?“ War das einzige was Ran im ersten Moment hervorbrachte. „Die Identität von Kid, Ran, die Identität! Kennst du sie?“, seine Hand zitterte. „Natürlich nicht....Was ist das denn für eine Frage! Warum sollte ich sie kennen...Ich hätte es dir doch sicherlich erzählt.“ „Bist du sicher? Er hat dir nichts gesagt? Keine Nachricht hinterlassen? Bist du wirklich ganz sicher?“ „Ja, wirklich, wirklich sicher.“ Ihr Stimme klang leicht Mitleidig. „Ich habe auch gerade die Post geholt, eine Nachricht von Kid Höchstpersönlich wäre mir sicherlich aufgefallen. Du bist ja wie besessen von ihm. Das nächste mal solltest du ihn nach seiner Adresse fragen, damit ihr Brieffreundinnen werden könnt, so sehnsüchtig wie du auf eine Nachricht zu hoffen scheinst. Wie hätte ich je denken können, dass ich den Platz von Kaito Kid einnehmen könnte, dass du mir mehr Aufmerksamkeit schenken könntest als ihm. Ich denke wirklich du solltest mit ihm Ausgehen, um dein Verlangen nach ihm Dauerhaft zu stillen...“ Ran klang merkwürdig. Es schien gar nicht so, als ob sie sich erst diesen Mittag getrennt hätten. Hatte sie es so schnell überwunden? Oder war das ihre Art Dinge zu verarbeiten...Shinichi konnte sich diese Frage nicht eindeutig beantworten, was wohl auch von dem mangelnden Interesse an seiner (Ex) Freundin zeigte, wegen dem er sie nicht gut genug kannte. Es schmerzte ihn, dass er sich so halbherzig in diese Beziehung gestürzt hatte. Das hatte Ran nun wirklich nicht verdient. Eine Weile schwiegen sie sich an, die Shinichi an das letzte Telefonat erinnerte. Das schien ihm heute wohl heufiger zu passieren. Nach einiger Zeit sagte Ran nur „Also dann...“ und legte auf. Den Hörer immer noch in der Hand, starrte er auf die Uhr, die 6:45 Uhr anzeigte. Das leise Tuten des Telefons und das prasseln des Regens drangen an seine Ohren, während seine Hand schwer wurde. Er verlor langsam die Hoffnung. Er hatte doch schon alles ausprobiert was ihm eingefallen war, schon alle möglichen Stichworte in alle erdenklichen Suchmaschinen eingegeben. Sein Hirn zermartert, 3 Kannen Tee getrunken, die Zeitungen der letzten Tage durchwühlt. Nichts ergab einen Sinn, er würde ihn nicht sehen können. Er würde seine Stimme nicht hören können. Es hatte wie ein finaler Test geklungen, der Shinichi auf die Probe stellen sollte. Ein Test, bei dem das Ergebnis zeigen würde, ob er es würdig war, noch länger Kids Erzrivale zu sein, ihn noch weiter zu jagen. Und er hatte versagt. Auf ganzer Linie. Ihm war nur eine Mögliche Person eingefallen, und die hatte sich nach einem kurzen Gespräch als Niete herausgestellt. Er hätte das eigentlich auch früher merken müssen. Kid hätte Wahrsagen müssen, um dann so eine Nachricht schreiben zu können. Kid war zwar ein Magier, hatte aber nie behauptet in die Zukunft sehen zu können. Und auch in Hinblick auf andere Tatsachen war Ran absolut unwahrscheinlich gewesen. Er hatte sich überwältigen lassen von dem Funken einer Idee. Von dem Funken Licht, das ihm den Weg zu ihm weisen könnte. Doch dieser war ein Irrlicht gewesen. Ihm fiel nichts mehr ein. Er war so enttäuscht von sich selbst. Er schmiss den Hörer auf die Gabel, schlurfte zu dem Sessel hinüber. Langsam ließ er sich hineingleiten. Er legte seinen Kopf auf den Tisch, und der Wind der durch die Ritzen des Hauses wehte, angetrieben von einem Tyrann des Sturms, schien ihm sein Klagelied singen zu wollen, den Regen als seine Begleitung versklavend. Er schloss die Augen. Er hatte keine Chance mehr. Die Trauer trieb ihn in einen unruhigen Schlaf. In seinem Traum kam er vor. Er lächelte, wie immer. Elegant saß er auf etwas. Shinichi versuchte es zu erkennen, doch es gelang ihm nicht. Es war rund, groß und in der Mitte hohl. Nur ein dünner Streifen bildete den Rahmen, auf dessen Spitze er die Beine übereinander Schlug. Shinichi wollte zu ihm eilen, doch egal wie schnell er auch zu rennen versuchte, er kam nicht vorann - ja er schien sich sogar zu entfernen. Nun stand er auf, und drehte sich von Shinichi weg. Unter ihm begann sich das Runde etwas zu drehen – und Shinichi erkannte es. Er schreckte auf. Wie hatte er es nur vergessen können. Nicht einmal hatte es seine Gedanken gekreuzt. Als er aufsprang und durch das ganze Haus zur Haustür rannte hatte er das kleine runde Etwas um seinen Hals fest umklammert. Er rannte. Er rannte durch den heftigen Regen, ohne Jacke, ohne die Kälte zu spüren die seinen Körper nun einzunehmen schien, den nächsten Bahnhof als sein Ziel. Er, wie er fieberhaft sein Ziel im Fahrplan suchte, er wie er pitschnass auf deinen Zug wartete, er, wie jede Minute auf die Uhr schaute. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet. Er hatte keine zeit mehr. Er hatte keine Zeit! Er durfte nicht zu spät kommen. Bitte nur dieses eine mal durfte er nicht zu spät kommen. Er würde sogar anfangen an Gott zu glauben, den er all die Jahre immer verleugnet hatte, wenn er ihn zur rechten Zeit ankommen ließ. Der Zug erschiehn im wie leer, während er ihn in Gedanken anfeuerte schneller zu fahren. Nicht schnell genug! Nicht schnell genug! Wenn er doch nur so schnell fahren würde wie die Zeit zu verrinnen Schien! Wenn sie doch nur die Zeit überholen könnten! Nur dieses eine Mal! Es kam ihm so vor als wäre eine Ewigkeit vergangen, als er endlich durch die Massen des fremden Bahnhofs stürzte. Keuchend stand er nun auf der Straße an dem Asaga ihn abgeholt hatte. Fieberhaft versuchte er sich zu erinnern wo er nun langzulaufen hatte. Nach links? Nach rechts? Er hatte keine Zeit mehr! Er folgte der ersten Eingebung die er hatte, um nach kurzer Zeit vor einem Ihm bekannten Laden stehen zu bleiben. Jeder Atmzug schmerzte fürchterlich, die Kälte erlahmte seine Bewegungen. Wenn er nun noch einen Schritt gehen würde, würde er Ohnmächtig werden vor Erschöpfung. Die Sekunden verronnen, in denen er sich unendlich Nutzlos und Zeitverschwenderisch vorkam. Noch nie war Pünktlichkeit so wichtig gewesen wie jetzt, in diesem Moment. Sobald er sich sicher war, dass die Schmerzen ihn nicht umbringen würden, zwang er sich weiterzulaufen. Zu laufen, sich zu erinnern. Wo war es? Welche Straße? Welches Haus? Welcher Stock? Welche Tür? Es musste nicht weit sein! Nur noch ein kleines Stück! Ein kleines Stück nur. Wenn er es in diesen paar Minuten schaffte, dann...dann! Er hörte nichts mehr, als er in das Haus stürzte. Er spürte nichts mehr, als er die Treppen hochrann. Er dachte nichts mehr, als er die Türklinke berührte – DONG Er riss die Tür auf. DONG Er versuchte sein Keuchen zu unterdrücken. DONG Er versuchte sich nicht darüber zu wundern, warum er hier so einfach reingekommen war. DONG Das Geräusch erfüllte seinen ganzen Körper. DONG Er zitterte DONG Es durfte nicht – DONG Er starrte in den dunklen Korridor DONG Eine Gestalt lehnte an einer entfernten Wand. DONG Wer war es? DONG Sie schritt langsam auf sie zu DONG „Du bist zu spät.“, die Worte dröhnten in Shinichis Kopf DONG Dann spürte nur noch warme Lippen auf seinen Eisigen. ------------------------------------------------------- Das wars fürs erste. Ob noch mehr passieren wird? Das weiß ich noch nicht so genau. Das Kapitel war etwas komisch, stimmts? Dass andauernd von "er" satt von "Kid" die Rede war, war eigentlich absicht...Das sollte eigentlich die zweideutigkeit hinter der Person betonen. Ist mir wohl nicht so recht gelungen, ich hoffe man kennt sich aus... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)