Step Into My World von RallyVincento ================================================================================ Kapitel 74: Step-Seventhy...I am -------------------------------- Du und ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. Mahatma Gandhi Massanorie Lenjier Wie ich es hasste, wenn er mich so umgarnte. Auf die Frage nach einer gemeinsamen Dusche konnte ich nur zögernd reagieren und noch zögerlicher kam meine Abfuhr. Mamoru hatte noch ein paar Mal gefragt und mich leicht kokett angeschaut. Dass er mich damit in den Wahnsinn trieb wusste er und dass nicht auf die positive Art – gut vielleicht etwas auf die positive Art. Aber ihm das zu sagen ging gerade nicht gut, schließlich wollte ich es diesmal romantisch und so haben wie zu Beginn. Aufgrund von Mamorus Vergangenheit hielt ich es für nicht sonderlich geschickt weiter die harte Sex-Schiene zu fahren, ich hatte Angst dass er irgendwann mich oder sich selbst verabscheute. Seufzend hatte ich mich in mein Arbeitszimmer zurückgezogen und kniete nun vor einem kleinen Schrank wo sich mein Safe befand. Dort war nichts Wichtiges drin, ein bisschen Bargeld, um die 130000Yen und einige Wertpapiere. Aber nichts was wirklich wertvoll war. Eher etwas für die kleine Geldbörse. Nachdenklich durchsuchte ich die Wertpapiere, eigentlich suchte ich nichts bestimmtes, ich wollte mich nur ablenken, meine Gedanken mit etwas anderes beschäftigen als Mamoru. Deswegen nahm ich auch gar nicht wahr, als er sich hinter mich hockte. Seine Arme schlangen sich um meinen Brustkorb, während seine Knie links und rechts neben mir auftauchten. schoss es mir durch den Kopf. Wenn das der Fall war konnte ich mich eventuell nur schwer beherrschen. Doch ich konnte an seinem Armen etwas weißen Stoff ausmachen. „Hey.“ Kam es nur süß von ihm. „Hey. Schon fertig mit duschen?“ Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass er mich etwas erregte. An meinem Rücken konnte ich seine Erregung jedoch sehr deutlich spüren – ich nahm an genau das sollte ich auch. „Hmm… geht so. Ich hab ein Problem und vielleicht kannst du mir helfen?“ „Naja, kommt drauf an welches.“ Kommentierte ich seine Aussage trocken und desinteressiert. „Ist eins wo du dich am besten mit auskennst – nach eigener Aussage, wenn ich mich recht entsinne.“ Ein kurzes Schnauben meinerseits sollte deutlich machen, dass mich das nicht sonderlich interessierte. Was kümmerte mich meine Aussage von damals. Doch anstatt noch etwas zu sagen, richtete er sich auf und ließ sein Becken mit purer Absicht an meinem Rücken hochgleiten – nicht das mir das auffiel. Und dann legte er einen Gegenstand auf das Einlegbrett des Schrankes, erhob sich und ich konnte aus den Augenwinkeln nur noch einen Blick auf seine Beine erhaschen. Meine Zunge fuhr über meine oberste Zahnreihe und ich fragte mich was er vor hatte. Also richtet ich meinen Blick auf den Gegenstand den er da gelassen hatte und musste schwer schlucken. Vor mir lag ein kleiner weißer Einwegrasierer und was er mir damit sagen wollte war mir sehr klar. Ich richtete mich auf, setzte mich auf die Kante des Sessels und zog mir die Socken aus. Diesem Angebot zu widerstehen war einfach nicht mein Fall. Er gab sich wirklich Mühe und vielleicht konnte ich ihn mit etwas Zuneigung, die ja nicht unbedingt in Sex gipfeln musste etwas besänftigen. Dass er auch nicht aufgab und nicht verstehen wollte dass ich das nur für uns tat. Mit langsamen Schritten und dem kleinen Rasierer in der Hand betrat ich das Badezimmer. Mamoru hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und lächelte mich unschuldig an. Wann hatte er eigentlich gelernt so ein Biest zu sein, er hatte seine Mimik immer besser im Griff und peinliches gab es wohl auch nicht mehr für ihn. Jedenfalls wirkte es so. Ich sagte nichts, sondern versuchte durch das wechseln von einem Bein aufs andere meine Erektion etwas zu verschieben – er musste ja nicht gleich sehen, dass er mit seinem kleinen Theaterstück Erfolg hatte. „Alles gut?“ kam es immer noch lächelnd und völlig unschuldig von ihm. Ich grummelte etwas, nahm die Flasche Rasierschaum aus meinem Schrank und stützte meine Hände neben seiner Hüfte auf dem Rand der Badewanne ab. Unsere Gesichter waren sich sehr nah und er leckte sich über die Lippen. „Du bist einfach schrecklich. Und außer dem Rasierern läuft trotzdem nichts.“ Kam es nur von mir, bevor ich mich vor ihn hockte und leider mein Blick zwischen seine Beine glitt. Tief ein und ausatmend sah ich zu ihm hoch. Doch ich sagte nichts. Meine Fingerkuppen glitten über seine Beine und ich musste mich wirklich zusammen reißen. Wie konnte ein Mann solche schöne Beinen haben, schlank, und die Haare waren nur minimal, geschweigen denn dass er kaum Stoppeln hier hatte. Die kalte Klinge zog eine Bahn nach der Anderen über seine Beine und ich konnte sehr wohl spüren, dass sich hier eine Spannung aufbaute. Und diese wurde auch nicht besser als er das Hemd an seinem makellosen Körper runter gleiten ließ und mich leicht errötet ansah. Ich konnte nicht anders als mit meiner Nase über seine Achseln zu streichen als ich mit der Klinge darüber gefahren bin. Meine Zunge zeichnete den Weg der Klinge nach und ich konnte ein leises stöhnen von meinem Freund hören was mir sofort in die Hose fuhr. Meine Zähne bohrten sich in die Innenseite meiner Wange um meinem Körper klar zu machen, dass mein Gehirn hier mehr zu sagen hatte als mein Schwanz. „Fertig“ kam es nur zähneknirschend von mir, ich konnte den leichten Metall Geschmack in meinem Mund wahrnehmen und spürte wie mir ein dünnes Rinnsal Blut aus der Innenseite meiner Wange in meinen Mund floss. „Noch nicht.“ Kam es schwer atmend von Mamoru, er zog meine freie Hand zu sich und fuhr mit meinen Fingern den Weg von seinem Bauchnaben hinunter. Ich zischte nur auf und als ich ihn ansah grinste er nur. Der kleine Pisser grinste. Er war sich sicher dieses Spiel zu gewinnen und ich gab ihm fast recht. Aber nur fast! Ich schnalzte mit der Zunge, holte tief Luft und stellte mich hinter ihn. Dass er sich mehr als nötig an mich presste, während ich über seine Schulter hinunter sah, muss ja wohl nicht erwähnt werden. Seine Lippen hatten ein süffisantes Lächeln aufgesetzt, was wohl auch daran lag dass er meine Erektion an seinem Hintern spürte, Doch ich reagierte nicht, sondern hielt seine Hüfte still. „Hör auf zu zappeln, sonst ist er ab.“ Kam es nur warnend von mir. Sofort stand er still, als die Klinge an seiner sensiblen Zone vorbei fuhr. Der Geruch von Sandelholz kam mir entgegen, als ich an ihm roch. Anscheinend benutzte er mein Duschgel und ich liebte es wenn er nach mir roch. Er keuchte, dies, sein Geruch und seine immer stärker werdende Erektion machten es nicht einfacher für mich. Endlich war ich fertig, legte die Klingel auf den Rand der Badewanne, wischte mir die Hände vom Rasierschaum sauber und sah Mamoru an. Er stand neben mir, legte seine Arme auf meine Schulter und schmiegte sich an mich. „Du musst noch prüfen, ob es wirklich glatt ist?“ und rief mir Bilder in den Sinn die mich super abtörnten bevor ich mich kurz an ihn wandte. Nach einem Handtuch aus dem Regal griff und es ihm hinhielt. „Wenn du fertig bist, kannst du dann bitte mein Hemd in die Wäsche schmeißen? Danke. Und hör auf mein Duschgel zu benutzten.“ Damit drehte ich mich um verließ das Bad. Ich konnte noch die Schnappatmung hören, die hinter mir einsetzte und seufzte als ich außer Hörweite war. Das war wirklich eine Prüfung gewesen. Ich beglückwünschte mich selber, nicht wie ein Geisteskranker über ihn hergefallen zu sein und rieb mir kurz über das Gesicht als ich wieder in meinem Büro stand. Mit den Händen auf den Schreibtisch abstützend stand ich da und hoffte er würde endlich verstehen, dass mir das ernst war. Wie ich im gleichen Moment feststellen musste, war dies nicht der Fall! Mit einem aufgebrachten Gesichtsausdruck kam er in mein Büro, leider nackt. „Was stimmt n7icht mit dir? Oder stimmt was nicht mit mir? Sag schon!“ schnauzte er mich an. „Zieh dir was an. Ich hab dir gesagt ich schlafe nicht mit dir. Ich will…“ „Ich.will.aber.Sex!“ kam es nur von ihm. Seine Stimme war ernst und ließ keinen Zweifel daran dass er das genauso meinte. Langsam verlor ich wirklich die Geduld. „Ja aber ich will nicht.“ Kam es schroff von mir. schoss es mir durch den Kopf. Er kam mit schnellen Schritten zu mir und sah mich an. „Wieso? Ich versteh nicht wo dein Problem liegt. Du hast doch mal gesagt, einen Kerl zu rasieren wäre für dich ein Vorspiel… Bitte schön… und ich laufe nackt in deiner Wohnung rum. Also was noch…“ er zeterte mich weiter an und ich presste meine Lippen zu einem dünnen Streifen zusammen um mich zu beherrschen. „Scheiße!“ entfuhr es mir nach einigen Minuten nur. Ich packte seinen Arm, drückte ihn mit einem Ruck an die Wand und hielt seine Hände über seinen Kopf zusammen gepresst fest. Dass er dabei auf keuchte und er wieder hart wurde, entging mir nicht. „Ich will dich nur beschützen. Verstehst du das nicht. Du hattest doch Bedenken wegen dem harten Sex, wegen dem Safe Wort, du hast doch gesagt dass du keine BDSM Beziehung willst. Nicht das ich das will, aber unser Sex ist eben bis jetzt sehr hart gewesen und ich muss zugeben ich dominiere dich gerne im Bett. Aber ich will nicht dass du irgendwann vor mir Angst hast weil du unseren Sex in Verbindung mit den Misshandlungen im Heim bringst. Also wollte ich romantischen Blümchen Sex, wo man nur zwei Stellungen hat und so einen Scheiß.“ Wir sahen uns beide nur an und die Spannung zwischen uns wurde fast unerträglich. „Denkst du, ich geh zur Therapie weil es mir Spaß macht, mein Leben vor ihr auszubreiten oder weil ich es cool finde Dad immer wieder Rechnungen von ihr hinzulegen? Denkst du etwa ich würde nicht was sagen…“ „Du sagst doch heute dies und morgen dass, du änderst deine Meinung wie andere Unterwäsche.“ Zischte ich nur unterbrechend. Einen Moment schwiegen wir wieder, bevor ich meine Stirn an seine presste. „Du machst mich verrückt. Jetzt gerade und immer“ flüsterte ich nur. „Dito.“ Er bewegte seinen Kopf etwas mehr nach vorne und rieb seine Nase an meiner. „Aber nun stehen wir hier, du in einem schicken Armani Anzug, ich nackt und ich weiß dass ich das hier will. Reicht dir das nicht?“ Mit diesen Worten bekam er mich nun doch rum, ich presste meine Lippen auf seine und strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Meine Zunge forderte Einlass, während meine freie Hand über Mamorus Brust und die Arme fuhren. „Lass deine Hände dort wo sie jetzt sind.“ Raunte ich ihm nur zu. Mamorus Brustkorb hebte und senkte sich heftig, doch er nickte nur zustimmend. Er schloss die Augen und wartet… erwartungsvoll. Sein Bauch spannte sich an und ich leckte mir nur über die Lippen. Mein Gott wie hatte ich das vermisst. Küssend suchte ich meinen Weg von seinem Hals entlang nach unten, während ich eine Hand auf Mamorus Erektion legte und sie damit noch härter werden ließ. Mamoru stöhnte, öffnete die Augen und sah zu meiner Hand hinunter. Er bekam eine Gänsehaut dort wo meine Lippen entlang streiften. Mamoru Chiba Ein Schauer rann meine Wirbelsäule hinunter und ließ meine Knie unter mir fast nachgeben. Ich wollte das hier nicht nur, sondern stand kurz davor Massanorie anzubetteln das hier nicht abzubrechen. „Magst du das?“ murmelte er an meinem Hals. Nickend schob ich meine Hals nach vorne. Ich wollte, dass er mich biss, dass er seine Zähne in meine Schulter versenkte nur damit ich am nächsten Tag sehen konnte dass ich ihm gehörte. Ich hatte keine Ahnung woher diese Drang kam und es schockierte mich noch immer. Aber nicht mehr so wie zu Beginn, nachdem ich dieses Thema nun des Öfteren mit Yosuke, Shogo und meiner Therapeutin besprochen hatte wollte ich versuchen es einfach anzunehmen. Es nicht zu bewerten. Und sie meinte zu mir, dass ich versuchen musste mich vollkommen fallen zu lassen, dann würde ich merken was meins war und was nicht. Zu meinem Bedauern zog sich Massanorie nach einem letzten Kuss auf meine Schulter zurück und drückte erneut meinen Penis. Keuchend sah ich ihn an und war wirklich bereit zu betteln. Sein Blick fixierte mich. Er ließ sich auf die Knie sinken, öffnete den Mund und begann damit an meinem Schaft zu lecken. Meine Hüften stießen vor und ich stöhnte laut auf. Das fühlte sich unglaublich gut an. Massanorie leckte die gesamte Länge bis zur Spitze entlang, bevor er den Mund um meine Eichel schloss. Auf der Suche nach Halt krallte ich mich meine Hände in die Wand hinter mir. Er hatte mir gesagt ich dürfte ihn nicht anfassen, nicht die Hände runter nehmen. Allein dieser „Befehl“ machte mich wahnsinnig und ließ meinen Schwanz noch mehr zucken. Massanorie glitt tiefer, streichelte mich mit seiner Zunge begann damit an meinen Hoden zu saugen. Ich riss die Augen auf und keuchte nach Luft. Das hatte er bis jetzt noch gemacht und es war der Wahnsinn! „Massanorie…“ „Halt still und wehe du kommst.“ Er heilt meine Hüfte fest und drückte sie gegen die Wand, sein Griff war fest aber nicht schmerzhaft und machte das ganze hier noch intensiver. Sein Blick wanderte zu mir hoch und unsere Blick trafen sich, bevor er meinen Schwanz erneut zwischen seine Lippen nahm. Bewegungslos stand ich da und versuchte wirklich nicht sofort zu kommen, meine Schenkel spannten sich unter seiner Zunge und wie sei meine Länge hoch und runter fuhr gelegentlich an. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und ich wimmerte leise. schoss es mir durch den Kopf, während das Rauschen meines eigene Blutes immer lauter in meinen Ohren wurde. Nur nebenbei spürte ich wie er eine Hand von meiner Hüfte löste und einen Finger neben meinen Schwanz in seinen Mund schob. „Was hast du vor?“ presste ich nur erregt hervor. Doch eine Antwort bekam ich nicht. Ein Finger glitt über meine Hoden hinter mich und drückte sich gegen meinen Eingang. Er Saugte Stärker an mir, als er ihn langsam hineinschob. Ich verkrampfte mich und keuchte auf. Massanorie hielt in der Bewegung inne, hielt jedoch meinen Schwanz weiterhin mit seinen Lippen umschlossen. Einen Bruchteil brauchte ich um mich wieder an dieses Gefühl zu gewöhnen, dann jedoch drängte ich mich dem Finger entgegen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ließ mich stöhnend und keuchend zurück, während er schließlich einen zweiten Finger dazu nahm. Massanorie Mund war unglaublich talentiert und ich konnte kaum verstehen, dass er das gleich auch von mir sagte wenn ich das bei ihm machte. Doch ich konnte doch nicht annähernd so gut sein? Als Massanorie schließlich drei Finger in mir versenkte hatte, hatte sich mein Verstand vor Lust schon fast aufgelöst. Plötzlich spürte ich wie seine Finger über meine Prostata glitten. Jetzt konnte ich mich kaum beherrschen und würde egal was er gesagt hatte gleich kommen. Doch plötzlich zog er seine Finger zurück, stand auf und drängte mich gegen den Schreibtisch. „Wehe du fasst dich selber an.“ Raunte er mir nur kurz ins Ohr, bevor er mich umdrehte und mich gegen das halte dunkle Holz presste. Mein Schwanz ragte auf die Schreibtischplatte, während seine Hände meinen Hintern kneteten. Völlig erregt und nicht wissend was er vorhatte drehte ich meinen Kopf etwas und sah wie er sich in die Hand spuckte und sofort spürte ich wie sein Finger erneut meinen Eingang umkreiste und in mir verschwand. „Bitte“ wimmerte ich erneut zitternd und streckte ihm meinen Hintern nur weiter entgegen. Meine Ellenbogen lagen auf der Tischplatte ebenso wie meine Stirn. Er schob zuerst einen Finger, dann zwei und schließlich wieder drei in mich und begann damit mich zu dehnen. Wir hatten kein Gleitgel hier und ich wusste, er würde auch keines holen und es interessierte mich gerade wirklich gar nicht. Er zog den Finger zurück und ich konnte hören wie er den Reißverschluss seiner Hose hinunter zog und die Spitze seines Schwanzes gegen meine Öffnung drückte. Er zögerte kurz und schob sich dann langsam vor. Es brannte und ich biss mir auf die Unterlippe. „Entspann dich etwas mehr.“ Kam es nur leise von Massanorie bevor er über meinen Bauch strich, meinen Penis umschloss und zudrückte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Massanorie Hand die immer noch meinen Penis streichelte. „Massanorie…“ keuchte ich nur immer noch die Stirn gegen das kalte Holz pressen. Mit einem einzigen Stoß versenkte sich Massanorie ohne Ankündigung so tief in mir, dass ich fast das Gefühl hatte zu explodieren. Ohne Gleitgel war das etwas ganz anderes. Es schmerzte, aber es war ein unglaublich erregender Schmerz der mich nur weiter trieb. „Oh ja, das ist gut!“ stieß ich nur keuchend hervor, bevor er sich wieder aus mir zurück zog und im gleichen Moment wieder vor zu stoßen. Meine Finger krallten sich in die Tischplatte. Plötzlich streifte er meine Prostata und ich schrie vor Lust nur auf. Er packte meine Hüften und stieß immer und immer wieder vor. Über meinen ganzen Körper rann Schweiß und die Vorstellung dass ich als einziger nackt in diesem Raum war geilte mich noch weiter auf. Stöhnend versuchte ich mich ihm entgegen zu drängen. Mein Körper zitterte, drohte jeden Moment zu explodieren. Massanories Griff um meine Erektion wurde fester und er begann damit seinen Rhythmus seiner Hüften dem seiner Hand anzupassen die an meinem Schwanz auf und ab rieb. Massanoerie keuchte und verstärkte den Druck seiner Hand, dann ließ er los, richtete sich wie auf, packte erneut meine Hüften und versenkte sich immer tiefer, härter und härter in mir. Der Schreibtisch unter mir bebte und jeder Muskel in meinen Körper spannte sich an während meine Stimme sich überschlug ebenso wie Massanories. Ein tiefes stöhnen ausstoßend schob er sich ein letztes Mal vor und kam schließlich tief in mir. Massanories Hand umschloss erneut meinen Schwanz und zog leicht daran. Ich wandte mich unter ihm und ich hatte das Gefühl dass ich verbrennen würde. Bevor ich mich ebenfalls aufbäumte, die Augen aufriss und in seiner Hand kam. „Scheiße!“ entfuhr es mir nur, bevor ich wieder auf seinen Schreibtisch sackte. „Massanorie zog sich zurück, was mich erneut stöhnen ließ. Er lehnte sich Rücklinks an den Schreibtisch und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen wie er seine Hose schloss. „War das jetzt hart genug?“ kam es nur spöttisch von ihm. Lachend drehte ich mich herum, lies mich auf den Boden sinken und legte meinen Kopf auf meine Knie. Meine Lunge war außerstand Sauerstoff aufzunehmen. Ich winkte also nur kurz und spürte seine Finger die durch meine Haare glitten. „Einigen wir uns darauf, dass normaler Sex bei uns nicht läuft?“ Ich nickte schnell und lehnte mich gegen ihn, als er sich neben mich setzte. „Hast du mein Sperma gerade in meinen Haaren verteilt?“ kam es nur wenig später kopfschüttelnd von mir. „Kann sein… dachte du musst sowieso duschen.“ „Arsch!“ „Ja sagt der, dessen Arsch gerade schmerzen sollte.“ Er drückte mir einen Kuss auf die Schläfe und begann zu lachen. Leider hatte er recht, aber für das Gefühl was ich gerade hatte nahm ich das gerne in Kauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)