Dein Spiegelbild von Lesemaus (Zwei Brüder vom gleichen Schlag (extra One-Shot von Yoh & Zeke in meiner One-Shot-Sammlung, bitte lesen^^)) ================================================================================ Kapitel 14: Oster-One-Shot -------------------------- Oster-One-Shot Das Ostergeschenk Normaler Weise verbrachte ich Ostern alleine, schon immer, seit ich von meinen Eltern ausgezogen war, deswegen begann ich meinen schulfreien Tag, wie ich jeden anderen beginnen würde. Ausführlich schlief ich lange aus, beinahe volle zwölf Stunden, damit ich fit für den Tag war, den ich hauptsächlich sehr wahrscheinlich mit chillen verbringen würde, vielleicht noch einen langen Spaziergang, um das schöne Wetter draußen zu genießen, denn das war es wirklich. Die prahle, heiße Sonne schien vom Himmel hinunter, bedeckte jedes kleine Stückchen Land, welches zu finden war und gestaltete schon den frühen Morgen wunderschön, angenehm warm, sodass fast keine Jacke mehr nötig war, stattdessen konnte man in T-Shirts und kurzen Shirts herumlaufen, ohne einen Gedanken daran verschwenden zu müssen, bald schon wieder die Regenjacke heraus zu kramen. Ich rekelte mich in meinem Bett, die Vorhänge in meinem Zimmer ließen schon leichten Sonnenschein durch, der meine Nacht endgültig dem Ende neigte und mit großem Erfolg verhinderte, dass ich wieder in den Schlafen driften konnte. Ich wollte zwar noch weiter dösen, aber selbst ich wusste, dass es mittlerweile wirklich an der Zeit war aufzustehen. Müde fuhr ich durch mein schulterlanges Haar, welches in wirren Struppeln von meinem Kopf abstand. Ich sah aus, als wäre ich unter einen Scheunendrescher geraten. Gleichzeitig war es ein lustiger Anblick, aber hätte mich jemand darauf angesprochen, wäre ich wahrscheinlich wegen meiner Eitelkeit und meines Stolzes an die Decke gegangen. Schon so viele Leute mochten mein Wesen nicht, da wollte ich ihnen nicht auch noch einen Grund wegen meines Aussehens liefern. Mitten in meinen melancholischen Gedanken wurde ich unterbrochen, als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. Verwirrt sah ich auf. Es war Ostern, jeder halbwegs normaler Mensch befand sich in genau diesem Moment bei seiner Familie, um mit ihnen ein köstliches Osterbrunch zu machen, wer also läutete um diese Uhrzeit an meiner Wohnungstür? Innerlich stöhnte ich auf, dass konnte doch nicht wahr sein?! Wer mich gut kannte wusste, dass ich einer Hyäne gleichen konnte, wenn man mich unnötig reizte. Das war gerade so. Wütend schmiss ich die schöne warme Decke von meinem Körper und stapfte so wie Gott mich schuf plus Schlafanzug, welcher aus einer einfachen Boxershort und einem ausgeblichenen T-Shirt bestand, zu meiner Haustür. Derjenige, der jetzt vor dieser stand, konnte sich auf ein großes Donnerwetter gefasst machen und ich würde mich mit meiner Schimpftirade kein bisschen zurückhalten, selbst wenn es sich um Zeke handeln sollte, keiner hatte ein Recht mich aus meiner einsamen Idylle hinaus zu reißen! Wenn ich schon mit keiner Sau, auf gut deutsch, die Feiertage verbringen konnte, wollte ich wenigstens meine Ruhe haben! Noch immer geladen, sogar noch böser, als ich es vor kurzem noch war, riss ich meine Wohnungstür grob auf, nachdem ich den Schlüssel gedreht hatte. „Was ist?!“, bölkte ich laut auf, wie ein getroffenes Tier, dass in eine ruhige Ecke gegangen war, um seine Wunden zu lecken, aber doch nicht in Ruhe gelassen wurde. Menschen konnten ja so hartnäckig sein… Ich sah direkt in das übergroße Grinsen zweier flüchtiger Bekannter von mir oder anders ausgedrückt: Zekes beste Freunde Lyserg und Train hatten mir einen Besuch abgestattet oder wie ich es ausdrücken würde, sich gewaltsam meine Aufmerksamkeit zugesichert. Fassungslos starrte ich sie an, hätte ich mich nicht so gut unter Kontrolle gehabt, wäre bestimmt meine Kinnlade auf dem Boden mit einem lauten Klong aufgekommen. Verkrampft hielt ich den Türknauf umfasst, meine Finger knackten unheilverkündend. Wenn ich so weiter machte, würde ich mir bestimmt die Hand brechen, dachte ich Stirn runzelnd, aber das war immerhin besser, als mit diesen beiden, mit denen ich so wenig zu tun hatte, dass ich überhaupt nichts über sie wusste, also ein Gespräch zwischen uns sich auf das Wetter beschränken würde, zu unterhalten. Es würde in einer Katastrophe enden, deswegen ließ ich die Tür dicht hinter mir an meinem Rücken, was ihnen verdeutlichen sollte, dass ich nicht aufs Plaudern aus war und hemmungslos die Tür vor ihrer beiden Nasen zuknallen würde. „Guten Morgen, Yoh!“, strahlte mich Lyserg fröhlich an, sein Gesicht schien richtig aufzuhellen und mich zu blenden. Automatisch zogen sich meine Mundwinkel nach unten, Lyserg bemerkte es und schaute pikiert drein. „Haben wir dich bei irgendetwas gestört?“, fragte er Anstandshalber und ich nickte mürrisch. „Bleim Schlafen.“, brummt ich missmutig, dass ich das von mir preisgeben musste, ansonsten traute ich ihnen aber zu, mich solange zu belagern, bis ich ihnen einen Grund sagte, der auch wirklich glaubwürdig war. Überrascht rissen die zwei ihre Augen auf, sahen sich verblüfft an und ich sah es Train an der Nasenspitze an, dass er kurz vor einem Lachanfall stand, seine Wangen verfärbten sich zu einem zart rosa, was ihn verriet, sich aber noch zurückhielt, um nicht gänzlich an Höflichkeit zu verlieren. „Dann haben wir genau das Richtige, um dich aus deinem schlafenden Dasein zu holen.“, offenbarte der Grünhaarige Schüler mit Amüsement in der Stimme, die bei mir meine geheimen „Ich bin in Gefahr“-Glocken los schrillen ließen. Was hatten diese beiden Verrückten jetzt schon wieder vor? „Kommt mir nicht zu nahe!“, knurrte ich angriffslustig, verengte meine Augen zu schmalen Schlitzen, um sie damit noch in meiner kleinen Hoffnung irgendwie einzuschüchtern. Etwas funkelte in Lysergs smaragdfarbenen Augen auf und ich wusste ich hatte schon verloren, als er sich zu seinem Partner und festen Freund wandte, einen bedeutungsvollen Blick tauschte. Oh Mist!, fluchte ich lautlos, versuchte noch Kehrt marsch zu machen, aber da war es schon zu spät. Ich wurde mit erstaunlicher Kraft gepackt, nach hinten gezogen, dass ich nicht mehr die Möglichkeit hatte, mich an meiner Haustür festzuhalten. Wie ein Sack Kartoffeln wurde ich über eine breite Schulter geworfen, die von weitem gar nicht so einen Eindruck machte. Nun hing ich da, kopfüber und versuchte in irgendeiner Weise mich zu befreien, aber allen meinen Tritten, Schlägen und Schreien wurde in Riegel vorgeschoben. Um meinen Mund zum Schweigen zu bringen, wurde mir ein Knebel darum geschnürt, dass ich nur noch erstickte Laute von mir geben konnte. Professionell, so schien es mir zumindest, wurden meine Arme und Beine mit Seidenbändern, da wunderte ich mich schon, wo sie die plötzlich her hatten, zusammengebunden, um ein Entkommen meinerseits erfolgreich zu verhindern. Ich war den beiden Schülern hilflos ausgeliefert und ich konnte nur hoffen, dass sie nicht schlimmes mit mir vor hatten, ansonsten hätte ich noch ein Böses Erwachen vor mir, was mir doch einen kalten Klumpen im Magen zurückließ. Ein aufmunterndes auf die Schulter klopfen zog meine Aufmerksamkeit auf den Grünhaarigen, der mich mit einem sanften Lächeln bedachte, was mich doch ein bisschen beruhigte. Ich war sicher, so komisch sich das auch anhören mochte, ich war wirklich in Sicherheit. Sie würden mir nichts tun, wahrscheinlich würden sie sonst auch eine gehörige Portion Ärger mit Zeke bekommen, wer so nah mit ihm befreundet war, würde bei einer Entführung auffliegen. „Keine Sorge, Yoh. Wir bringen dich nur woanders hin, dir wird nichts passieren. Wo liegt dein Wohnungsschlüssel?“, fragte er und ich konnte, da ich etwas „verhindert“ war, nur in zu meiner Haustür deuten, aber anscheinend hatte er den Wink verstanden, als er sich auf den Weg machte. Und ja, schon nach einer kurzen Minute kehrte er mit meinem Haustürschlüssel wieder, schloss meine Wohnung ab und verstaute ihn in seiner Hosentasche, die mit einem zusätzlichen Reißverschluss versehen war. Wenigstens mein Schlüssel wäre sicher, sicherer als ich. Hilflos musste ich mit ansehen, weil ich es natürlich auch spürte, wie ich weggeschleppt wurde. Das ich allerdings nur einen Schlafanzug anhatte, war in diesem Moment mein geringstes Problem, sollten die Leute sich doch denken, was sie wollten, wie bereits erwähnte, würden die meisten normalen Leute jetzt bei ihren Familien sein und mit ihnen Ostern verbringen. Ich wurde in ein Auto verfrachtet, anscheinend hatte Lyserg oder Train schon einen Führerschein, obwohl ich es ihnen noch gar nicht zu trauen würde, sie sahen so viel jünger aus, als sie eigentlich waren. Ich wurde angeschnallt, die Anderen ebenfalls, der Motor gestartet und schon fädelten wir uns in den spärlichen Verkehrsfluss ein, die schmalen Straßen der Stadt entlang, genau nach der Geschwindigkeitsbegrenzung und der Witterungsumstände, anscheinend war Train noch in der Probezeit. Die Fahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor, dabei fuhren wir nur wenige Kilometer durch die Stadt, bis wir an einen breiten Wohnkomplex ankamen, indem anscheinend mehrere Familien wohnten. Ich kannte diese Gegend, denn ich war schon einmal hier gewesen. Zekes Wohnung. Sie brachten mich tatsächlich zu Zekes Wohnung! Siedend heiß brach diese Erkenntnis über mir ein. Doch viel geschockter war ich eigentlich darüber, dass ich nicht einmal ansatzweise etwas Vernünftiges am Leib trug, nur meinen Schlafanzug! Der Tag wurde immer schlimmer. Vielleicht hätte ich heute Morgen einfach im Bett bleiben sollen, die Tür gar nicht erst aufmachen, sondern mich stattdessen stumpf auf die andere Seite packen! Jetzt hatte ich den Salat erst Recht am Hacken, irgendwie trat ich von einem Fettnäpfchen ins nächste. Behutsam wurde der Wagen zum Stehen gebracht, man spürte fast gar nicht die Bremse, ordungsgerecht gegen Diebstahl abgesichert und wir stiegen aus, naja, ich wurde eher raus gehoben, als das ich selbst ging. Was mir allerdings gar nicht gefiel und das würde ich den beiden bei nächster Gelegenheit irgendwie heimzahlen, war die rote Schleife, die der kleinere von beiden, nämlich Lyserg, mir geschickt mit seinen schmalen Fingern um den Hals gebunden hatte. Durch meine gefesselten Hände konnte ich leider nichts an diesem Umstand beheben, aber ich schwor mir, sobald ich sie wieder frei hatte, würde diese Schleife als erstes dran glauben! Mit gemächlichen Schritten marschierten sie mit ihrer Last, wohlgemerkt mir, in das Gebäude hinein, durchquerten Gänge, schleppten mich zwei geschlagene Etagen voller Treppen nach oben, bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen, was mir das Herz beinahe in die Hose rutschen ließ, nur um gleich wieder heftig in meinem Brustkorb zu pochen, sodass ich zu befürchten hatte, es würde mir gleich eben aus diesem Springen, Beine wachsen und auf nimmer Wiedersehen davonlaufen. Das passierte mir immer, wenn ich Zeke gegenübertrat. Manchmal erschien es mir immer noch wie ein Traum, ihn neben mir stehen zu sehen. Es wirkte so unreal einen Freund zu haben, den man sich anvertrauen konnte, nachdem ich niemanden hatte, der mir auch nur einmal sein Gehör schenkte, um wenigstens ein paar meiner Sorgen loszuwerden oder mir von der Seele zu reden. Lyserg klingelte an seiner Tür, aufmerksam lauschte ich in die danach entstehende Stille hinein. Einen Moment glaubte ich, dass er überhaupt nicht Zuhause war, bestimmt hatte er etwas Besseres zu tun, als an einem so freundlichen, sonnigen Tag drinnen in seiner dunklen Wohnung zu sein, doch da war etwas! Schritte wurden laut, ein Schlüssel wurde im Schlüsselloch herumgedreht, dann öffnete sich die Tür und es war, als stünde ich das erste Mal einem Engel gegenüber. Lässig stand mein Freund da, mit noch leicht feuchtem Haar, die ihm bis zu den Hüften reichten, entspannt am Türrahmen angelehnt, als hätte er schon auf uns drei gewartet und wahrscheinlich war es auch so gewesen, aber das würde ich ihn später fragen. Train drehte sich einmal, nachdem ich Zekes Anblick nur mühsam unter seinem Ellbogen hatte durchspähen können, damit ich ihm abgenommen wurde. Hilflos baumelte ich über der Schulter des Blauhaarigen, lugte unter den Haarspitzen meines Ponys zu ihm hinauf. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, seine Mundwinkel zuckten verdächtig. Er stand kurz vor dem Lachen! Den besten Dackelblick aufsetzend, hoffte ich innerlich, er würde mich endlich aus dieser Schmack befreien. Ich spürte selbst schon das Blut in meine Wangen steigen, es war so peinlich so ausgeliefert zu sein! Leicht beugte er sich zu mir runter, nahm meine zusammengebundenen Arme und legte sie sich um seinen Nacken, damit ich mir halt hatte. Das würde aber nicht so toll klappen mich an ihn zu klammern, wenn meine Füße noch so gefesselt waren! Da spürte ich plötzlich frische Freiheit an meinen Knöcheln, ich war frei! Mühelos, mit ein bisschen Kraftaufwand zog er mehr an meinem Körper, sodass ich über Trains kräftige Schulter rutschte und wohl einfach auf den Boden geknallt wäre, hätte Zeke nicht blitzschnell seine Arme um meinen Rumpf geschlungen und mich an sich gedrückt. Damit ich nicht noch weiter gen Boden rutschte, schlang ich meine nun freien Beine um seine schmale Hüfte, die nur von einer Hose bedeckt war. Das Blut rauschte in meinen Adern, ich bekam kaum mit, wie sich die drei Freunde verabschiedeten und mein Freund mich in seine Wohnung trug. Krachend, mit dem Fuß zugemacht, knallte sie ins Schloss. Zeke ließ sich mit mir auf den Boden gegen die Haustür sinken, dabei lotste er meinen Körper, dass ich auf bequem auf seinem Schoß saß, die Beine rechts und links neben seinen Oberschenkeln platziert. „Lyserg und Train haben dir ja ziemlich zugesetzt.“, kicherte Zeke in seinem tiefen Bariton, der mir jedes Mal aufs Neue unter die Haut ging, einen angenehmen, erregenden Schauder über meinen Rücken schickte, der in meinen Lenden endete, diese sanft zum Vibrieren brachte. Ich zuckte unbeholfen mit den Schultern, zum einen um die Situation zu überspielen, dass ich ihn schmerzlich vermisst hatte, zum anderen, dass ich nicht wollte, dass er erfuhr, was er schon wieder für Gefühle in meinem Körper hervorrief. Ich fühlte mich jedes Mal aufs Neue überfahren von der Intensität meiner eigenen Gefühle für ihn. Obwohl wir schon eine Weile zusammen waren, beinahe über ein halbes Jahr, reagierte ich noch immer auf ihn, als hätten wir uns gerade das erste Mal gesehen. Manchmal war es zum Verrückt werden. Er löste mit kurzen, präzise gesetzten Handgriffen meine Mundfessel, dass ich endlich wieder in Ruhe atmen und sprechen konnte. „Sie haben mir keine andere Wahl gelassen.“, murrte ich missmutig, versuchte dabei meine Handfessel irgendwie auf zu bekommen, wurde aber von einer großen Hand bestimmend davon abgehalten, sie zu lösen. Irritiert sah ich auf. Was sollte das denn jetzt? Ich wollte diese Fesseln nicht länger tragen, sie waren unangenehm, schnitten in meine Haut, schränkten mich in meiner Beweglichkeit ein und zudem schaute ich damit wie ein gewickelter Weihnachtsbaum aus. Auch ich hatte ein Image zu wahren! „Lass mich die Fesseln losmachen, Zeke, die scheuern!“, zischte ich wütend, spitzzüngig, wie ein zum Sprung bereite Katze, die ihr Opfer im Visier hatte. Was war sein Problem? Ein süffisantes Lächeln umschmeichelte Zekes Mundwinkel, ich konnte das angedeutete Lächeln deutlich sehen und fühlte mich auf einmal doch nicht mehr so sicher in seinen Armen, doch ehe ich an dieser Situation etwas ändern oder von ihm wegrutschen konnte, hatte er mich schon auf seinem mit Parket ausgelegten Fußboden im Eingangsbereich unter seinem Gewicht begraben, die zusammengebunden Hände mit Leichtigkeit über meinen Kopf festhaltend. Hätte ich nicht genau sein Gesicht im Auge behalten müssen, um eventuelle Emotionen ablesen zu können, hätte ich wohl die Augen genervt verdreht. Er war unersättlich, natürlich wusste er wie ich auf seine Nähe reagierte, aber er brauchte mich doch nicht jedes Mal flachlegen, wenn ich auch nur in seinen ein-Meter-Radar geriet! „Zeke hör auf, ich will doch einfach nur die Fesseln loswerden.“, erwiderte ich schwach, während er schon dabei war mit seinen feingliedrigen Fingern über meine schmächtige Brust zu fahren, dabei wusste ich innerlich schon, dass ich ihm wieder erlegen war und immer unterliegen würde, egal was ich unternahm. Ich war diesem Jungen zu sehr verfallen, um mich gegen ihn zu wehren oder seine Nähe nicht zu akzeptieren. Unter seinen Händen konnte man nichts anderes machen, als wie Butter in der warmen Mittagshitze zu schmelzen. Aber einen vielleicht auch zwei Sätze hätte ich doch gerne von ihm gehört… Das Gesicht an meiner Halsbeuge vergrabend, wisperte er mir weiche Worte zu, die mein Herz schneller schlagen ließen. Genau deswegen hatte ich mich in diese Person verliebt, denn er war, wie er war und so gefiel er mir! „Frohe Ostern, Yoh. Willkommen Zuhause.“ One-Shot-Ende So^^ Das war es auch schon wieder von mir, ich hoffe der One-Shot hat euch gefallen^^ Es kommen zwar einige Personen vor, die auch in der Geschichte spielen, aber sie wird nicht die Handlung meiner Geschichte verändern, ich habe mior diesen One-Shot ausgedacht und niemand sonst^^ Das nächste Kapitel von Zeke und Yoh lässt auch nicht mehr lange auf sich warten, es bleibt spannend zwischen den beiden, bis zum Schluss^^ Weiterhin viel Erfolg bei Mexx, lasst euch nicht unterkriegen, haltet die Ohren steif und genießt das Leben^^ Lesemaus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)