Schmerz der Liebe von BexChan (Komui x River) ================================================================================ Kapitel 1: Ein einmahliges Gefühl --------------------------------- Es war bereits tiefe Nacht geworden und der Regen prasselte auf die Erde. Der schwarze Orden wirkte im fahlen Mondlicht eher unheimlich und um ihn herum kreisten die Golems. Die Gänge des schwarzen Ordens waren dunkel und wurden von wenigen Fackeln beleuchtet. Während die Exorzisten bereits schliefen, machten die Wissenschaftler der Wissenschaftsabteilung wieder einmal überstunden. Vollkommen übermüdet quälte sich der blondbraunhaarige Australier und Gruppenführer River Wenham durch einen dicken Wälzer über Linguistik, während der chinesische Abteilungsleiter Komui Li fast auf seinem Tisch einschlief vor Müdigkeit und dennoch dabei seine Tasse Kaffee krampfhaft in der Hand hielt. River blinzelte kurz zu ihm hinüber. Obwohl der Abteilungsleiter schlief, wirkte er mit seinen geschlossenen Augen und dem leicht geöffneten Mund sehr verführerisch. River stand auf. Mit leisen Schritten näherte er sich dem Abteilungsleiter. Er schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Schweigend stand er nun neben Komui, begutachtete dessen zartes Gesicht mit diesen weichen Zügen und beugte sich hinunter. River spürte auf einmal, wie eine seichte Woge von Verlangen über ihn hereinbrach. Er errötete leicht als sich seine Lippen denen von Komui näherten und spürte zudem dieses plötzliche Herzpochen. Ihre Lippen berührten sich fast, als River wieder zurückschreckte. „Was tu ich da nur?“ flüsterte er leise, wandte sich mit roten Wangen um und kehrte zu seinem Platz zurück, doch trotz der Entfernung kam Komui ihm immer noch so nah vor und immer wenn er ihn betrachtete spürte er dieses warme Gefühl durch seinen Körper strömen und sein Herz pochte wie verrückt. „Was ist das nur?“ hauchte er in den Raum hinein. „Was ist was, Gruppenführer River?“ River zuckte etwas zusammen. Hinter ihm stand Johnny Gil, der ihm und seinen Kameraden einen Kaffee bringen wollte. Lächelnd und doch leicht erschrocken über Rivers Reaktion blickter er ihn verwirrt an. „Stimmt etwas nicht, Gruppenführer? Haben sie Fieber? Sie sind ganz rot.“ River lächelte. „Danke. Johnny, es ist nichts. Vielen Dank für den Kaffee.“ Er wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Bei der Aufregung vergaß er glatt, dass er eigentlich todmüde gewesen war. Zwei Stunden später raffte er sich erneut auf, ging zum Abteilungsleiter und säuselte ihm leise etwas ins Ohr. „Linali will heiraten.“ Wie von der Tarantel gestochen schrak Komui hoch, doch dann erblickte er mit seinen müden Augen den Gruppenführer. Er lächelte liebevoll. „Guten Morgen, Gruppenführer Wenham. Hab ich wieder so lange geschlafen?“ River lachte. „Ja, das haben sie. Ich habe drüben wieder einen Stapel Akten für sie.“ Komui seufzte. „Schon wieder Akten? Die Arbeit nimmt auch kein Ende. Ich kann nicht weiterarbeiten, bevor kein frischer Kaffee da ist.“ Wie auf Kommando reichte River ihm seine Tasse Kaffee. Komui blickte ihn erstaunt an. Der Gruppenführer lächelte nur kühn. „Das weiß ich doch.“ Mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und leicht geröteten Wangen, nahm Komui die Tasse entgegen. „Vielen Dank, River. Was würde ich nur ohne dich tun?“ Als River ihm jedoch die Tasse reichte, berührten sich dabei die Hände der beiden und River spürte sofort wieder, wie ihm diese Röte und vor allem diese Wärme ins Gesicht stieg. Der Abteilungsleiter sah ihn wiederum ebenso wie Johnny verwirrt an. „Alles in Ordnung, River? Du bist ganz rot.“ Doch River wandte sich lächelnd um. „Nein, es ist nichts. Ich…gehe wieder an die Arbeit.“ Mit schnellen Schritten eilte er zurück zu seinem Platz und griff nach dem nächst besten Buch, das in der Nähe lag. Warum nur wurde ihm in der Nähe des Abteilungsleiters so merkwürdig? Warum schlug ihm dauernd das Herz bis zum Hals wenn er ihn sah? „Kann es sein, dass ich mich in ihn verliebt habe?“ murmelte River vor sich hin so dass es keiner außer ihm hören konnte, doch er fing sich wieder. „Nein, das kann nicht sein! Das bilde ich mir nur ein! Er ist der Abteilungsleiter und mein bester Freund! Und außerdem bin ich nicht schwul!“ Den ganzen Morgen über konnte er sich trotz all der Ablenkung nicht auf seine Arbeit konzentrieren. Immer und immer wieder blickte er zu Komui, dessen Stimme, wenn er gerade nicht wieder besorgt um seine Schwester war, unheimlich sexy und verführerisch klang. Sie war dunkel, tief und wirkte so liebevoll auf River. Sein Herz pochte so laut, dass es in seinen Ohren schmerzte und als er es nicht mehr aushielt, stand er ruckartig auf, bahnte sich durch die vielen Wissenschaftler einen Weg zum Haupttor und verließ den Raum. Die anderen staunten ihm verwundert hinterher und tuschelten, ob etwas mit ihrem Gruppenführer vielleicht nicht stimmen würde. Komui, der dieses Geschehen ebenfalls beobachtet hatte, war aufgestanden und folgte ihm besorgt. River hatte sich mittlerweile in die Dusche gesetzt und ließ sich das eiskalte Wasser über den nackten Körper laufen. Die Hitze war einfach zu stark geworden und er selber dachte nun daran, dass es tatsächlich sein könne, dass er sich in Komui verliebt haben könnte. Nach fast einer halben Stunde kleidete er sich wieder an, verließ den Raum und steuerte sein Zimmer an, wo er sich auf sein Bett legte und versuchte sich zu entspannen. Gerade, als er wieder an Komui’s zartes Lächeln dachte und dabei erneut errötete, klopfte es. River schrak hoch. „Ja herein?“ Der Abteilungsleiter öffnete die Tür und trat mit bedrücktem Gesicht in den Raum. „Ich habe mir Sorgen gemacht, als du so plötzlich den Raum verlassen hast. Ist wirklich alles in Ordnung? Du benimmst dich so komisch seit letzter Nacht.“ River wusste nicht, was er sagen sollte. Mit gesenktem Blick und pochendem Herzen stand er schweigend auf und näherte sich dem Abteilungsleiter. „Ich…weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber seit knapp drei Monaten krieg ich ununterbrochen dieses Herzpochen wenn ich in deiner Nähe bin.“ Komui blickte ihn etwas ratlos an. Dann fiel es River wie Schuppen von den Augen. Vor drei Monaten war Komui umgekippt wegen eines kleinen Schwächeanfalls, als er hörte, dass seiner Schwester auf der letzten Mission etwas zugestoßen sein sollte. River hatte ihn ins Krankenzimmer gebracht und ihn dort versorgt, als er plötzlich diese zarten Züge des Gesicht des Abteilungsleiters betrachtete, stark errötete und ohne es selber zu merken ihm einen sanften Kuss auf den Mund gab. Seit diesem Moment hatte sein Herz nicht mehr aufgehört, vor Aufregung und gleichzeitiger Freude wenn er in Komui’s Nähe war, zu pochen. Doch tief im inneren hatte er immer das Gefühl dass es falsch war einen Mann zu lieben, denn schließlich war Komui so was wie sein Vorgesetzter. Außerdem hatte er Angst vor der Vorstellung, dass seine Freunde und Mitarbeiter ihn deswegen von sich stoßen würden. Also vergrub er diese tiefen Gefühle tief in seinem Herzen und versuchte nicht an diesen einen, wundervollen Moment zurück zu denken. Komui blickte River mitfühlend an. Er sah, dass River bedrückt wirkte und ihm wurde so langsam alles klar. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und tröstete ihn. „Was auch immer passiert, ich werde immer für dich da sein wenn etwas nicht stimmt und wenn du irgendetwas auf dem Herzen hast.“ River lächelte plötzlich verschmitzt. „Das ist es nicht, aber wenn ich es jetzt nicht tue, werde ich nie wieder den Mut dazu haben.“ Komui wunderte sich, doch da hob River schon den Kopf, lächelte ihn kurz an ohne jede Vorwarnung gab er ihm einen sehr sanften und heißen Kuss auf die Lippen. Komui erschrak wegen dieser Reaktion, wehrte sich aber merkwürdiger Weise nicht und ließ den Kuss und diese plötzliche Woge voller Hitze über sich ergehen. River presste seine Lippen fester gegen die von Komui, forderte und legte ihm dazu noch eine Hand um die Schulter. Nach kurzer Zeit erwiderte der Abteilungsleiter die Küsse zögerlich, doch dann wollte er mehr, spürte wie die Hitze sich immer mehr in seinem Körper ausbreitete und er, genauso wie River, dieses wundervolle Herzpochen erspürte. Er forderte genauso wie River. Der Kuss wurde heftiger, wilder und leidenschaftlicher und bevor Komui sich versah, drückte River ihm neckend die Zunge in den Mund. Er zuckte zusammen doch er merkte, dass dieses Gefühl unglaublich und neu war und er es nicht verlieren wollte. Ihre Zungen spielten miteinander, zogen Kreise und die Hitze floss wie sanfte Wogen durch beide durch. Für einen Moment waren beide vollkommen sorglos, dachten nicht an dass, was außerhalb dieses Raumes und des Jetzt und Hier passierte und ließen sich einfach nur gehen. Diesen Moment würde ihnen keiner nehmen. Komui wollte gerade seine Hand auf River’s Wange legen, als sich River urplötzlich von ihm löste. Er ließ den Blick senken und sah nicht die Verwirrung, die sich in Komui’s Blick ausbreitete. Für einen Moment lag Stille im Raum, doch dann erklang dieses leise Schluchzen dass von River ausging und Komui sah in an, als ob er fragen wolle, was los sei und wollte ihm helfen. Da lächelte River und Komui sah, wie dem Gruppenführer diese glänzenden Tränen die Wangen runter liefen. „Jetzt weißt du, was ich für dich empfinde.“säuselte River.Diese Gefühle können einfach nicht in Worte gefasst werden. Vor allem nicht hier. Nicht an diesem Ort und nicht in diesem Moment. Aber es geht nicht. Du und ich, wir wissen warum, deshalb…musst du das vergessen.“ River wandte sich um und stürzte nach draußen auf den Gang, doch hinter ihm hörte er, wie Komui bittend und flehend seinen Namen rief und ihn somit bat stehen zu bleiben. Doch River lief und lief und während er den Gang entlang rannte, ihm die Tränen in den Augen brannten und ihn seine Umgebung nur verschwommen wahrnehmen ließen, dachte er letztendlich nur eins: Bitte ruf mir nicht hinterher. Es darf nicht sein. Unser Schicksal ist für immer und ewig verdammt. Es quält mich so sehr und der Schmerz sitzt tief in meiner Brust aber… Ich bin froh, es dir gesagt zu haben. Endlich hatte ich den Mut dazu. Mein Herz gehört für immer dir. Für immer wirst du meine Liebe sein. Kapitel 2: Liebe meines Herzens ------------------------------- Es war früher Morgen als River vollkommen übermüdet an seinem Platz in der Wissenschaftsabteilung zwischen ein paar Stapeln Bücher aufwachte. Langsam öffnete er seine hellblauen Augen und starrte in die Morgensonne die durch das einzige Fenster in der Abteilung schien. Obwohl er noch ziemlich schlaftrunken war, erinnerte er sich noch genau an den Traum, den er letzte Nacht geträumt hatte, denn er hatte von demselben Erlebnis geträumt, was er vor einem Monat gehabt hatte, und zwar als er den Abteilungsleiter zum ersten Mal mit seinen zarten Lippen geküsst hatte. Seit diesem Tag konnte River nicht mehr aufhören an diesen einzigartigen Augeblick zu denken und lag manchmal stundenlang wach, berührte seine Lippen und versuchte sich noch einmal an den süßen Geschmack der Lippen des Abteilungsleiters zu erinnern. „ Ich kann…seinen warmen Kuss immer noch auf meinen Lippen spüren.“ flüsterte er leise. Nach dem er an diesem Tag mit seiner Arbeit fertig war, zog er sich in sein Zimmer zurück und legte sich erneut schweigend auf das Bett. Wieder dachte er an dieses einzigartige Erlebnis mit Komui und fing auf einmal sich vorzustellen, wie es wäre, den Abteilungsleiter langsam auszuziehen und seine weiche Haut zu berühren. Wie eine zwanghafte Reaktion fing River sich auf einmal an sich über die Hose zu streicheln. Er seufzte leise und stellte sich vor, wie er sanft an Komui’s Brustwarzen knabbern und zu saugen und wie er unter River’s Berührungen aufstöhnen würde. Er merkte, wie er anfing zu schwitzen als er seine Hose betrachtete und dort hart geworden war. Er griff sich in die Hose und fing an mit den Fingern sein steifes Glied zu stimulieren. Er keuchte und stöhnte, während er mit dem Zeigefinger seine Eichel stimulierte und durch das taube Gefühl in seinen Beinen die Beine immer weiter auseinander spreizte. Er stellte sich vor, wie er langsam Komui’s Körper mit seinen Lippen verwöhnen würde und dann schließlich seinen empfindlichsten Punkt mit dem Mund stimulieren würde, so dass Komui in einer Woge aus Hitze, Lust und Verlangen laut aufschreien würde. „Verdammt! Ich halt dieses Verlangen kaum noch aus!“ River umfasste sein ganzes Glied mit der Hand, rieb stärker, schob die Vorhaut hin und zurück und seine Beine zitterten vor lauter und heißer Erregung. Schneller und immer schneller rieb er sein Glied, stöhnte lauter und schrie letztendlich Komui’s Namen, als er sich dabei vorstellte, wie er in ihn eindrang und sich schnell und feste in ihm bewegte. Er würde ihn zum schreien bringen, Speichel würde ihm aus dem Mund laufen und er würde weinen unter der Erregung und dieser unglaublichen Lust, die er in diesem einzigartigem Augenblick empfinden würde. „ ICH KOMME!!!’’ River spürte, wie das weißsilbrige Sekret aus seinem Glied tropfte. Es war ein unglaubliches und unbeschreibliches Gefühl, dass in ihm ausbrach und für einen kurzen Moment dacht er, es würde alles um ihn herum explodieren. Schwer atmend und vollkommen verschwitzt ließ er sich ins Kissen zurückfallen und entspannte sich allmählich wieder. Noch ein letztes Mal hatte er Komui’s lächelndes Gesicht vor Augen. Dann schlief er ein. Am nächsten Tag kam er völlig erschöpft und noch immer mit leicht geröteten Wangen in die Abteilung. Während er schweigend in sein Buch vertieft war, beobachtete aus den verträumten Augenwinkeln heraus, Komui, der gerade dabei war einen neuen Stapel Akten zu unterschreiben. Dabei lächelte er River, leicht rot im Gesicht, zu und beobachtete den Gruppenführer bei seiner Arbeit. Für River war es unerträglich ihn so zu sehen, vor allem nach diesem einmaligen Erlebnis, dass er mit dem Abteilungsleiter damals in seinem Zimmer hatte, doch mittlerweile wollte er mehr. Er spürte, wie ihm heiß wurde, sich seine Wangen röteten und er wusste, dass sein Körper nach Komui verlangte. Er wollte ihn. Er brauchte ihn. Ihn und seine Liebe. Er hielt es nicht länger aus. Er arbeitete seine Aufgaben schnell ab und wollte sich gerade in zurückziehen, als Komui auf ihn zukam und ihm eine Hand auf die Schulter legte. River drehte sich etwas erschrocken um. „Abteilungsleiter.“ Er blickte ihn verwundert an und blinzelte. „Gruppenführer River, bitte begleiten sie mich in die Bibliothek!“ River stutzte. „Aber, Herr Abteilungsleiter…“ Doch Komui ließ ihn nicht ausreden. „Keine Widerede, River! Folgen sie mir!“ River hörte auf dass, was Komui ihm befahl. Er folgte ihm in die hinteren Reihen der Bibliothek, wo es etwas dunkler war und wo man die lauten Stimmen der restlichen Wissenschaftler nur noch verschwommen wahrnahm. River stand mit pochendem Herzen und geröteten Wangen hinter Komui, der sich langsam zu ihm umdrehte. Er blickte ihn mit ernstem Blick an. River hatte keine Ahnung, was auf ihn zukommen würde und stand wie angewurzelt vor ihm, als Komui ihn urplötzlich gegen das Regal mit den Büchern, griff nach seinen Handgelenken und drückte ihm einen intensiven Kuss auf die Lippen. River erschrak. Er wusste nicht wie ihm geschah, doch zögerlich erwiderte den Kuss, der zuerst wild und dann sanfter wurde. Anschließend blickte er Komui durchdringend, schwer atmend und mit Tränen in den Augen an. „Was…soll das, Komui?!“ Er zitterte leicht. Komui lächelte sanft. Er kam ihm sehr nah und säuselte ihm etwas ins Ohr. „Vielleicht können wir uns nicht in der Öffentlichkeit lieben, aber jetzt…gehörst du mir und ich dir und…ich will dich!“ River zuckte bei diesen Worten zusammen. Er merkte, wie dieses Verlangen wieder die Oberhand gewann und diese Woge voller Hitze Kontrolle über seinen Körper nahm. Er wollte es auch und so sehr. Er konnte sich nicht länger beherrschen, drückte Komui gegen sich und küsste ihn wild. Sofort spielten ihre Zungen wieder miteinander und Komui drückte mit ungezügelter Lust River wild gegen das Regal. River keuchte. „Ich will dich auch.“ Flüsterte er schweren Atems und spürte Komui’s warme und feuchte Zunge urplötzlich an seinem Hals. Er seufzte. Es war so heiß. Seine Zunge erforschte seinen ganzen Hals bis zu seiner Silhouette und River spürte, wie Komui ihm das Knie zwischen die Beine drückte. River stöhnte kurz laut auf. Vorsichtig bewegte Komui sein Bein auf und ab und ließ den gerade sehr überraschten Gruppenführer aufstöhnen und leise seufzen. Immer wieder beschenkte er ihn mit wilden Zungenküssen und an River’s Kinn lief ein silbriger Speichelfaden entlang. Er fasste Komui unter den Pullover, berührte sanft seine Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, so dass Komui seufzen musste vor Wonne. Dessen Finger fanden schnell ihren Weg an River’s Hose, streichelten ihn dort an seiner empfindlichsten Stelle, ließen ihn laut aufstöhnen und jagten ihm eine furchtbare Röte ins Gesicht. Erneut wurde sein Glied hart. Komui rieb stärker, fasste ihm wild in die Hose und fasste ihm hart an sein steifes Glied und fing an es wild zu massieren. River konnte es kaum glauben was er da tat. Diese Gefühle waren so neu und unglaublich für ihn, dass er es selber kaum glauben konnte was er da tat. Er hielt es kaum aus, bis Komui ihm schließlich über die Eichel so sanft er nur konnte rieb und River schneller zum Höhepunkt trieb, als er glaubte. Keuchend und zitternd stand River an dem Regal gelehnt, während Komui seine Hand aus River’s Hose zog und das weißsilbrige Sekret an seiner Hand betrachtete. Lustvoll leckte er sich verschmitzt grinsend die Finger ab, während er beobachtete, wie River vor lauter Schamgefühl knallrot anlief. „Hmmmmm, lecker!“ flüsterte Komui grinsend und River griff nach seiner Hand, um ihm das restliche Sperma auch von der Hand zu lecken. Gierig leckte er zwischen seinen Fingern, berührte und erforschte mit seiner Zunge seine Finger bis zu den Fingerspitzen. Komui lächelte und schwitzte dabei genauso stark wie River. Der blickte vollkommen verträumt drein. „Ich will auch!“ Er zog Komui die Hose runter, kniete sich vor ihn und fing an mit seiner Zunge sein Glied zu streicheln. Komui stöhnte auf, als River sein ganzes Glied in den Mund nahm und saugte und wild leckte. Komui’s Beine zitterten heftig vor Erregung und Lust und der Schweiz lief ihm in Strömen über die Brust. Er sah zu River herab, der mittlerweile mit seiner Zungenspitze Komui’s Eichel sanft verwöhnte und er griff mit einer Hand an Komui’s weichen Po, damit er das Gleichgewicht nicht verliert. Gleichzeitig drückte er dem erstaunten Abteilungsleiter einen Finger leicht in den After und drang immer wieder lustvoll ein und aus. Komui keuchte und atmete schwer. Die Luft wurde immer heißer und mittlerweile nahm er nichts anderes mehr als River und sich in ihrer eigenen, kleinen Traumwelt war. Alles um sie herum war wie ausgestorben und das einzige was er wahrnahm war das unerträgliche, laute Pochen seines Herzens, dass so laut klopfte, dass es ihm in den Ohren dröhnte. Schließlich kam er heftig mit letzten, schweren Atemzügen, während River das meiste Sekret am Mund kleben hatte und sich die Lippen leckte. Er lächelte glücklich. „Komui-San, ich…ich…“ Doch Komui ließ ihn nicht ausreden. Er drückte ihm einen Finger auf den Mund und River schwieg sofort. „Sag es nicht! Ich weiß, was du sagen willst und es ist in Ordnung.“ River nickte, lächelte und bevor er sich versah war Komui bereits in ihn eingedrungen und ließ River heftig aufstöhnen. Voller Lust krallte sich River schwer atmend in Komui’s weißen Mantel fest und Komui schlang seine Arme um River und hielt ihn feste im Arm. Immer und immer wieder stoß er feste zu, ließ diesen süßen Gruppenführer auf seinem Glied reiten und brachte ihn dazu seine Hüften zu bewegen, was für beide noch aufregender und prickelnder wirkte. Brennende Tränen vor lauter Glück liefen River in die Augen. Er wusste, dass er nie seine Gefühle öffentlich preisgeben konnte, aber in dieser Nacht wollte er sich versündigen und demjenigen sein Herz schenken, den er über alles liebte. „ Ich werde nie diese Gefühle zeigen können. Vielleicht sogar für den Rest meines Lebens, aber du weißt es. Wir wissen es und dieses Gefühle, diese Liebe, kann uns keiner nehmen und das ist es letztendlich, was uns so verbindet. Für immer wirst du in meinem Herzen sein und derjenige sein, dem mein Herz auf ewig gehört. Ich liebe dich!“ Nach diesem Gedanken brachen beide erschöpft und schwer atmend auf dem Boden zitternd vor Erregung zusammen, nachdem sie beide zusammen gekommen waren und in einer unbeschreiblichen Woge aus Leidenschaft und Verlangen schwelgten. Für einen Moment war alles so klar. Für einen Moment gab es nur diese Liebe. Eine Liebe, die nie das Tageslicht erblicken würde, sondern nur in den Schatten zum Vorschein kommen würde. Es würde nie so sein, wie sie es eigentlich wollten, aber sie wussten es und das war alles was sie brauchten. Erschöpft und vollkommen glücklich kleideten sie sich schnell wieder an. River kicherte nur. „Und jetzt werde ich sofort den neuen Stapel Akten holen.“ Komui verdrehte die Augen und seufzte. „Ja mach du nur. Nur damit ich wieder so viel zu tun habe, oder? Du bist ein echter Teufel!“ Daraufhin grinste River nur verschmitzt. , Ich weiß!“ Noch ein letztes Mal lächelten sich beide an, warfen sich einen letzten Blick zu, bevor sie endgültig aus ihrem schönen Traum gerissen wurden und wieder ganz normal ihren Pflichten im Alltag nachgingen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)