Am Anfang war das Spiel von KayaMephis (ZoroxRobin) ================================================================================ Kapitel 1: Wahrheit... ---------------------- So... ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal schreiben würde, aber irgendwie hatte ich mal Lust auf eine ganz profane Sexszene (kann ich ja vorweg nehmen - Lemon steht eh in der Genre-Angabe ^^), ohne viel romantisches Brimborium drum rum. xD So eine richtig schöne PWP (natürlich ist ein bisschen Plot drin, macht ja sonst keinen Spaß) – muss auch mal sein. >o< Zudem hab ich die ganze Zeit schon das Bedürfnis, mal etwas Lustiges zu schreiben (das geht einem immer so locker-flockig von der Hand ^^), und diesem Verlangen konnte ich hier auch mal nachgehen. *lach* Seid also gewarnt, diese FF ist unrealistisch, übertrieben, OOC bis zum geht nicht mehr und ziemlich behindert. °__°v ...aber ich mag sie. xDD Viel Spaß! ;D Grüße, Kaya P.S.: Wer mir als erster die Tischordnung sagen kann, kriegt einen KT. xD „Flaschendrehen!“ Die großen, dunklen Augen leuchteten, als der kleine Elch dieses Spiel vorschlug. Die Köpfe der Mugiwaras flogen in seine Richtung, und sein Vorschlag die Beschäftigung betreffend, der man doch gemeinsam an einem ruhigen Abend auf der Thousand Sunny nachgehen konnte, rief ganz unterschiedliche Reaktionen hervor. Luffy stimmte Chopper begeistert zu. „Ja! Ja! Lasst uns Flaschendrehen spielen, und man kriegt was zu essen, wenn die Flasche auf einen zeigt!“ Sabber lief ihm aus dem linken Mundwinkel, als der Captain sich dies vorstellte, und er bekam von Sanji eine Kopfnuss verpasst. „Du kannst auch nur an das eine denken!“, brachte er wütend hervor, es war allerdings auch nicht zu übersehen, dass auch der Smutje an 'das eine' gedacht hatte, immerhin flog sein Blick lechzend zwischen Nami und Robin hin und her, da es hinlänglich bekannt war, dass solche Partyspielchen irgendwann darauf hinausliefen, dass sich jemand entblößte. Die junge Navigatorin merkte beim Vorschlag des Arztes auf und grinste. „Wie kommst du denn darauf, Chopper? Hört sich aber amüsant an.“ Und zuckersüß lächelnd haute sie Sanji eine runter. „Ich finde die Idee trotzdem witzig!“ „Nami-san, du bist so hübsch, wenn du so energisch deine Meinung vertrittst!“, quatschte der Blonde entzückt dazwischen, was ihm eine weitere pulsierende Beule einbrachte. Ein lautes Zischen schallte plötzlich durch den Raum – Franky hatte soeben sein Bauchfach geöffnet und sich eine Cola genehmigt. „Find ich cool!“, meinte er und gab ein lautes Rülpsen von sich. „Sowas hab ich lange nicht mehr gespielt!“ Er lachte lauthals und patschte Usopp, der neben ihm am Tisch im Esszimmer der Thousand Sunny saß, auf die Schulter. „Wie steht's bei dir?“ „Um, also...“, gab der Kanonier stotternd von sich, wobei er die Zeigefinger aneinander stupste. „Nun ja, ich hab bei solchen Spielen meist nicht so viel Glück.“ Er quälte sich ein zittriges Lachen ab. „Früher hab ich das manchmal gespielt, und dann musste ich einmal einen riesigen Seekönig ganz allein erlegen – nicht, dass ich das nicht geschafft hätte, aber-“ „Trottel!“, schrie Nami wutentbrannt herüber und verpasste auch Usopp eine Beule – sie schien an diesem Abend mächtig in Fahrt zu sein. „Also, du machst mit.“ Ihre Gemütslage wechselte abrupt und mit glitzernden Augen sah sie ihn an. „Ähh...“ Ein Ausdruck von Panik huschte über das Gesicht der Langnase. „Find ich gut!“ Die Rothaarige lächelte noch übertriebener und patschte Usopp nun auch auf die Schulter, sodass dieser – gerade ganz damit beschäftigt, seine Angst angesichts des bevorstehenden Spiels in den Griff zu bekommen – mit dem Gesicht geradewegs auf die Tischplatte knallte. Chopper, der neben der hübschen Archäologin saß, freute sich, dass seine Idee auf so viel – gewollte oder ungewollte – Zustimmung stieß. „Machst du auch mit, Robin?“ Treuherzig sah er sie an, die sie gerade ihr Buch beiseite legte. „Das wär ganz toll!“ Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Hm...“, murmelte Robin vor sich hin. „Eigentlich wollte ich gern noch ein wenig diesen interessanten Bericht weiterlesen...“ Sie zog die Brauen zusammen, überschlug die Beine und lächelte den kleinen Elch wohlwollend an. Doch als sie sah, wie dessen Gesichtszüge den Ausdruck bodenloser Enttäuschung annahmen und sich Tränen den Weg in seine Augen bahnten, schien sie es sich anders zu überlegen. „Aber wenn du möchtest, mach ich natürlich gern mit.“ Sie lächelte nervös und ihr Blick flog ausweichend zum Nächstbesten am Tisch. Besagter Nächstbester fühlte sich scheinbar beobachtet und öffnete ein Auge, um die Schwarzhaarige anzublicken. „Was'n los?“, grummelte Zoro und zog eine Braue in die Höhe. „Wir wollen Flaschendrehen spielen!“, nahm Luffy Robin die Antwort quietschend ab und warf sich quer über den Tisch auf den Schwertkämpfer zu, der ihm gegenüber saß. „Machst du mit?“ „Jaja...“, war die genuschelte Antwort – allen außer dem Captain war klar, dass dem sich im Halbschlaf befindenden Zoro nicht wirklich klar war, worauf er sich da eben eingelassen hatte, erfüllte nun doch schon wieder ein leises Schnarchen den Raum. „Super!“, schrie Luffy durch den Raum, stieß eine Faust in die Luft und schnappte sich Frankys Colaflasche. „Ich fange an!“, verkündete er mit begeistertem Blick, legte die Flasche in die Mitte des großen Tisches und drehte sie schwungvoll – ein paar Colatropfen flogen heraus und trafen Nami an der Stirn, was sie zu der vierten Kopfnuss an diesem Abend veranlasste. Doch bevor die Flaschenöffnung sich entscheiden konnte, wer das erste Opfer sein sollte, hielt Sanji seine Hand darauf, was die Drehung stoppte, sodass Luffy den Smutje mit vorgeschobener Unterlippe ansah. „Dir ist schon klar, dass du erst mal sagen musst, was die Person dann machen soll, nicht?“ Er sah seinen Captain an und ihm war sofort klar, dass dieser das natürlich nicht wusste. Umso begeisterter war er aber nun dabei, sich etwas auszudenken. „Äh... Öh... Der, auf den die Flasche zeigt...“ „Denk mal weiter nach, ich hol währenddessen Verpflegung.“ Der Blonde stand grinsend auf und kam nach kurzer Zeit mit einem Häppchenteller und sieben wohl gefüllten Bierkrügen zurück, die er schwungvoll auf den Tisch stellte. „Was möchtest du trinken, Robin-chan?“, fragte er charmant, wusste er doch, dass sie kaum Alkohol trank. „Nichts, dankeschön.“ Sie lächelte und schielte kurz darauf wieder auf das Buch, das noch aufgeschlagen neben ihr lag. „Jetzt hab ich's!“, übertönte Luffys Brüllen alle Geräusche im Raum. Sechs Augenpaare wanderten zu ihm – ...Zoro schlief immer noch. „Der, auf den die Flasche zeigt, der muss Sanjis ganzen Häppchenteller auf einmal aufessen!“ Das Geräusch von fünf Köpfen, die auf die Tischplatte schlugen, erfüllte den Raum. Robin grinste nur amüsiert und Zoro – der war immer noch am Pennen. „Also, ich find das gut!“ Der Captain war schon ganz hibbelig und drehte zum zweiten Mal die – nun leere – Flasche. Umso enttäuschter war er, als der Hals auf Franky zeigte. „Och manno!“, schmollte er und sah den Cyborg wütend an. „Tja, Captain, Pech gehabt!“, meinte dieser begeistert, nahm die Platte in die Hand und schüttete alles, was darauf lag, mit einem Mal in seinen Mund hinein. Sanji wand sich gequält auf seinem Stuhl. „Das sollte eigentlich für Nami-san sein!“, brachte er mit weinerlicher Stimme hervor. Leider beachtete ihn keiner, waren doch alle schon wieder viel zu sehr damit beschäftigt, sich was Neues auszudenken. Nach einer halben Stunde saß Nami bereits im BH da, Usopp hatte Choppers Zylinder auf dem Kopf und Luffy trug Lippenstift und pink-grünen Lidschatten. Die Stimmung hätte ausgelassener nicht sein können, das Bier floss reichlich nach, sodass die zu vollführenden Aktionen immer waghalsiger wurden. Auch die zu anfangs zweifelnde Robin war begeistert dabei, lachte ausgelassen, und Zoro war bisher wundersamerweise nur ein einziges Mal dran gewesen – er hatte eine charakteristische Eigenschaft seines Gegenübers – Luffy – nachmachen müssen. „Okay, der nächste muss die Person zu seiner Linken küssen!“, warf Sanji ein und schielte dabei zu der Navigatorin, die zwar um die Ecke rum, aber prinzipiell links neben ihm saß und nun nervös Usopp auf die Pelle rückte. „Ich drehe!“ Er gab der Flasche einen ganz leichten Schubs, damit sie auf ihn selbst zeigte, leider rammte der Kanonier in dem Augenblick sein Knie aus Versehen so heftig gegen den Tisch, dass er jämmerlich aufheulte und die Flasche sich noch ein weniger weiter drehte. Im Raum wurde es still, selbst Luffy hielt ausnahmsweise mal die Klappe. Es war so still, dass Zoro irritiert ein Auge öffnete um seine Umgebung zu überprüfen. Die ganze Zeit über hatte ein Lärm in dem Raum geherrscht, dass dieser plötzliche Lautstärkeabfall irgendetwas Besonderes bedeuten musste. „Ist irgendwas?“, gab er irritiert zum Besten. „Äh...“ Der Smutje hob langsam seine Hand und wies mit dem Zeigefinger auf die Flasche, die zwar langsam, aber eindeutig vor dem Schwertkämpfer zum Stillstand gekommen war. Dieser blickte, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und die Brauen erhoben, auf den Tisch. „Ja. Und? Was muss ich machen?“ Er sah den Blonden an, der mit sich haderte und sich unwohl zu fühlen schien. „Äh... Die.. Nun ja, du musst... Die Person zu deiner Linken küssen.“, presste er schließlich grummelnd hervor und schien beleidigt. „Ich muss die...“, wiederholte Zoro intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. Robin schien sich prächtig zu amüsieren, sie ließ ihre Brauen nach oben zucken und legte das Kinn auf ihren rechten Handballen. „Nun, Kenshi-san?“ Dieser schien plötzlich hellwach zu sein. Im ersten Augenblick etwas verblüfft, stahl sich nun auf seine Lippen ein kleines verschmitztes Lächeln und er fixierte die Archäologin. „Ach...“, hauchte er scheinbar desinteressiert. „Was machst du denn zu meiner Linken?“ „Ich weiß nicht, am Anfang des Abends hatte ich so das Bedürfnis, mich hier hinzusetzen“, gab sie ebenso sachlich zurück. Zoro grinste sie breit an. Quer von Robin gegenüber musste sich jemand das Grinsen mühsam verkneifen. Auch wenn die Schwarzhaarige stets vorgab, kühl und beherrscht zu sein, vorgab, am anderen Geschlecht kein Interesse zu haben, so hatte Nami natürlich die Blicke bemerkt. Die durchaus sehr interessierten Blicke, welche die Archäologin dem Schwertkämpfer hinter ihrem Buch hervorschielend des Öfteren zuwarf, wenn sie an Deck las und er dort trainierte. Nicht selten wurde ihr dies quittiert, wenn sie an einem besonders heißen Tag einmal im Bikini in einem Liegestuhl lag und sich der Sonne präsentierte. Dass sie sich noch jemand ganz anderem präsentierte, und dass die Sonne nicht unbedingt das Heißeste war, was dann über ihren Körper glitt, musste ihr bewusst sein. Allerdings wurde die Rothaarige nicht so ganz schlau aus diesem Gehabe der beiden, wusste sie nicht, wie viel dahinter steckte, schließlich beachteten der Schwertkämpfer und die Archäologin abgesehen von diesen Momenten der Schwäche den anderen kaum. „Na, dann wollen wir das doch mal hinter uns bringen, schließlich will ich noch ein wenig schlafen...“, meinte Zoro und griff forsch nach Robins Kinn, sodass diese, überrumpelt von dieser plötzlichen Handlung, das Gleichgewicht verlor und unbeholfen nach vorne fiel. „Nimm deine dreckigen Finger von Robin-chan!“, brüllte Sanji auf einmal herüber und deutete mit dem Fingern wutschnaubend auf die Schwarzhaarige, die nur noch halb auf ihrem Sitz hing, sich mit den Händen am Tisch und an Zoros Stuhl abstützte und schief lächelte. „Sei mal schön ruhig, Konservenkocher, wer war es denn, der beherrscht durch eine plötzlich Überdosis Hormone seiner Notgeilheit nachgeben und diesen Vorschlag machen musste?“, gab der Grünhaarige trocken zurück, immer noch Robins Kinn in der rechten Hand und mit seinen Lippen nur noch Zentimeter von den ihrigen entfernt. „Jep, da hat er Recht.“ Nami schielte zum Smutje hinüber und hob die Brauen. „Ach, Nami-san, wie du immer alles so genau beobachtest!“ Herzchen sprangen in dessen Augen, was die Navigatorin zu einem Headdesk veranlasste. Doch weder Zoro noch Robin beachteten die beiden noch. Letztere fixierte die dunklen Augen des Schwertkämpfers, fuhr sich kurz über die Lippen, sodass ein feuchter Glanz von ihnen ausging. Zoro musste grinsen, kühl und beherrscht, dennoch fühlte er, wie es eng in seiner Hose wurde, und er war bestrebt, die Angelegenheit möglichst schnell hinter sich zu bringen, bevor Schlimmeres passierte oder Robin womöglich noch auf dumme Ideen kam. Schließlich war deren Hand von der Sitzfläche aus schon langsam in Richtung seines linken Oberschenkels gewandert und lag nun besitzergreifend darauf. „Irgendwie musst du doch auch für dieses Spiel zu begeistern sein...“, hauchte sie samtig hervor, als Zoro ihr Kinn ruckartig zu sich heran zog und seine Lippen auf die ihren presste. Sie starrten einander an, für eine Sekunde, zwei Sekunden, drei, immer noch berührten sich ihre Lippen, es war dem Schwertkämpfer unmöglich, sich von der Schönheit vor ihm zu lösen, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Ihre Berührung schoss Stromstöße durch seinen Körper, die sich alle in seiner Mitte sammelten und dort ein echtes Problem verursachten, das auch von Robin nicht unbemerkt bleiben musste, wenn sie einen Blick hinunter warf. Zu allem Überfluss wanderte ihre Hand nun auch noch seinen Oberschenkel hinauf und blieb gefährlich nahe der rasch wachsenden Beule liegen. Ein undefinierbarer Laut drang aus Zoros Kehle, seine Augen verengten sich und er wandte den Blick von den Augen Robins, die unschuldiger nicht hätten schauen können, ab, was allerdings keine gute Idee war, hatte er nun doch eine offene Aussicht auf das üppige Dekolleté, das sich ihm unter straff geschnürten Bändern darbot. Doch merkte er, dass auch die Frau ihm gegenüber mit sich zu kämpfen hatte, während ihren Lippen immer noch einfach auf den seinen lagen. Ein Schweißtropfen rann ihren Hals entlang, ein leichter Schleier hatte sich über ihre Augen gelegt, ihren Wangen waren gerötet. Die Schwarzhaarige zwang sich zur Beherrschung. Der Junge, den sie dort gerade – beim Flaschendrehen, hallo! – küsste, war neun Jahre jünger als sie, sie war eine erwachsene Frau, hatte weit mehr Erfahrung und ließ sich von diesem Schwertkämpfer, der noch nicht ganz trocken hinter den Ohren war, so aus der Fassung bringen? Aber sie wusste, dass ihm diese animalische Wildheit innewohnte, sie roch den männlichen Duft, den er ausströmte und der ihre Sinne benebelte. Dieses und das Wissen um seine raue Kraft, dass er sich nicht zurückhielt, wenn es darauf ankam, das alles ließ sie schlichtweg geil auf den Jüngeren werden, dessen linke Hand sich gerade leise unter ihren Rock schlich. „Nami, was machen Zoro und Robin da?“, quatschte auf einmal Luffy durch den Raum und er blickte die beiden interessiert und mit großen Augen an. Die Angesprochene stöhnte auf und vergrub den Kopf in den Händen. „Ich küsse sie“, gab der Grünhaarige gereizt zurück. „Es soll doch auch authentisch wirken, sonst gibt es nachher nur wieder Beschwerden.“ Die Doppeldeutigkeit der Worten ließ er dadurch wirksam werden, dass er zum Ende des Satzes hin die Schwarzhaarige, die mittlerweile halb auf seinem Schoß saß, wieder angrinste und diese daraufhin kokett zurücklächelte. Und plötzlich stürzte sie sich auf ihn, umfasste sein Gesicht mit den Händen und umfing seinen Mund in einem Kuss, der all die lang versteckte Leidenschaft enthielt, die sich über die Monate, während derer sie keinen männlichen Körper an dem ihren gespürt hatte, angesammelt hatte. Zoro riss die Augen auf, als er Robins Zunge an der seinen spürte und ihr ein unterdrücktes Keuchen entfloh. Den restlichen Mugiwaras knallte der Kiefer auf die Tischplatte. Nur die Rothaarige schaltete schnell. „Lasst uns doch draußen weiterspielen, die Nachtluft ist heute so schön und klar!“, meinte sie mit einem übertriebenen Grinsen, dass es schon fast irre wirkte. Der Rest der Crew war so verdattert, dass er ihr – immer noch mit aufgerissenem Mund und tellergroßen Augen – spontan nach draußen folgte, nur Sanji wimmerte ein wenig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)