Kann Liebe den Tod besiegen? von naru_fuchs (SasuxNaru) ================================================================================ Epilog: Jetzt wird alles gut ---------------------------- So Leute. Das ist das letzte Kappi. Und nun zum letzten Mal. Hoffentlich gefällt es euch.^^ Epilog: Jetzt wird alles gut Sasuke ging gemütlich zum Supermarkt. Seit nun neun Jahren hatte er nicht mehr bemerkt wie schön ein Tag sein konnte. Er genoss die Sonne, den blauen Himmel und den sanften erfrischenden Wind. //Dank Naruto hab ich endlich wieder das Gefühl am Leben teil zu nehmen.// Ein sanftes lächeln legte sich auf seine Lippen als er an seinen blonden Engel dachte. Und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf seine Wangen als er daran dachte was sie heute Abend wieder machen wollte. «Das leben ist schön.» nuschelte Sasuke glücklich. Da fingen viele Mädchen an zu kreischen und schon war er von einer Horde umzingelt. //Ich muss mich korrigieren. Das leben währe wunderschön wenn es diese Tussis nicht geben würde.// Sasuke formte schnell ein paar Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke. Die Mädchen guckten doof aus der Wäsche und sahen sich enttäuscht um. Sasuke beobachtete aus einer Gasse zufrieden wie sein Fanclub sich niedergeschlagen verkrümelte. //Das die auch nie locker lassen. Die müssten doch langsam wissen das ich mit Meinem Naru-chan zusammen bin. Aber wahrscheinlich sind sie zu blöd dazu.// Als keine aus seinem Fanclub mehr zu sehen war verließ Sasuke sein Versteck und machte sich wieder auf den Weg zum Supermarkt. Sasuke schlenderte zwischen den Regalen durch und packte alles was er und Naruto brauchten in den Einkaufskorb. Er machte noch schnell einen Abstecher zur Fertigrame und ging dann zur Kasse. Er hatte nun alles besorgt und machte sich mit vollen Einkaufstüten und einer riesen Vorfreude auf seinen Engel wieder auf den Weg nach Hause. «Sasuke!» rief plötzlich jemand. Sasuke drehte sich um und entdeckte Tsunade, Iruka und Kakashi die auf ihn zu kamen. «Hallo. Was wollen sie?» fragte Sasuke nicht sehr begeistert. «Wir wollten mal sehen wie es dir und Naruto so geht und euch besuchen!» antwortet Iruka. «Aha.» sagte Sasuke monoton. //Toll. Immer muss irgend jemand alles versauen. Aber wenn ich sie nicht mitgehen lasse wird erst Iruka mir die Hölle heiß machen und dann Naruto wenn er davon erfährt, das ich seinem Sensei gesagt habe das er nicht kommen darf.// Sasuke lies den Kopf hängen und ging voraus. «Dann kommen sie. Naruto freut sich sicher über ihren Besuch.» «Und wie ist es Gestern gelaufen?» fragte Tsunade lächelnd und stupste Sasuke in die Seite. Sasuke wurde rot. «Ganz gut.» Tsunade sah ihm es an der Nasenspitze an. «Sag bloß ihr beide habt...» Sasuke wurde nun knallrot. «also muss Naruto nun nicht mehr...» «Nein, er muss nicht mehr!» Tsunade lächelte überglücklich Sasuke an. «Was flüstern sie den da?» fragte Iruka. «Das ist etwas privates! Sei nicht immer so neugierig Iruka.» stauchte Tsunade ihn zusammen. «Entschuldigen sie.» nuschelte Iruka. Sie hatten das Uchihaviertel erreicht und blieben entsetzt stehen. In der Richtung wo das Anwesen ragte eine gewaltige Staubwolke in den Himmel. Da bebte plötzlich leicht die Erde und Sasuke wurde mit einem Schlag bewusst was da passierte. «Naruto.» hauchte Sasuke, lies die Einkäufe fallen und rannte los. //Bitte lass mich nicht zu spät kommen.// Sakura jagte Naruto durchs gesamte Uchihaviertel und verwüstete alles bei ihrer Verfolgungsjagd. «Sakura hör auf. Ich will nicht mit dir kämpfen. Lass den Scheiß. Was hab ich dir denn getan?» «Tu nicht so. Du weißt es ganz genau du Monster.» schrie sie und zertrümmerte die Mauer vor der Naruto vor einer Sekunde noch gestanden hatte. «Ich weiß es nicht. Sag es mir. Warum bist du so wütend auf mich?» fragte Naruto und wich einem erneuten Angriff aus. «Du hast mir Sasuke-kun weg genommen!» Naruto verstand endlich. «Sasuke ist kein Ding das jemandem gehört. Also kann ich ihn dir auch nicht wegnehmen. Er hat sich für mich entschieden und zwar aus freien Stücken.» «Hör auf zu lügen. Er würde niemals freiwillig sich mit so einem Monster wie dir einlassen. Du hast etwas mit ihm gemacht.» «Ich habe nichts mit ihm gemacht.» Wieder wich Naruto einem Angriff aus. “Lass gut sein Knirps. Die hört dir nicht zu. Egal was du sagst es prallt an ihr ab“, sagte Kyuubi ernst “Mag sein.“ «Darum erledige ich dich jetzt damit Sasuke-kun endlich wieder klar denken kann. Du wolltest dich nicht vom Gerüst erschlagen lassen, oder in die Luft jagen lassen, also werde ich es jetzt direkt machen müssen.» Naruto war entsetzt. «D...Du warst das alles?!» «Ja! Ich war es! Und jetzt bring ich es zu Ende.» Wieder griff sie Naruto an und der wich aus. “Kill sie! Sie hat es mehr als verdient!“, knurrte Kyuubi. “Ich werde sie nicht umbringen“ “Warum nicht? Sie wollte uns auch ohne mit der Wimper zu zucken aus dem Weg räumen.“ “Ja, wollte sie. Aber sie verrückt. Sie weiß nicht was sie tut.“ Naruto wich wieder einem Angriff aus. “Wenn du meine Meinung hören willst. Sie weiß ganz genau was sie tut.“ “Tut sie nicht. Sie ist total besessen von ihrer Eifersucht.“ “Wenn du es nicht tust mach ich es. Ich nehme auch alles auf meine Kappe. Doch ich werde sie nicht damit davon kommen lassen.“ “Du wirst ihr nichts tun. Sonst sperr ich dich wieder zurück in dein Gefängnis und die Vereinbarung, das du dich frei in meinem Körper bewegen darfst wenn du dich benimmst, ist dann mit sofortiger Wirkung aufgehoben.“ “Also sollen wir uns ohne mit der Wimper zu zucken von ihr umbringen lassen?“ “Nein! Ich lass mir was einfallen.“ “Dann mach mal hin es dauert sicher nicht mehr lange bis...“ Da streifte Sakuras Schlag leicht Naruto und beförderte ihn gegen eine Mauer. Wo er daran herunterrutschte und auf dem Boden sitzen blieb. “Schon zu spät.“ Sakura lies ihre Fingerknöchel knacken und ging auf dem vom Schmerz leicht benebelten Naruto zu. «Auf wiedersehen du Monster. Du wirst dich nie wieder zwischen mich und Sasuke-kun stellen.» Sakura wollte zu ihrem endgültigen Schlag ausholen und Naruto sah schon sein Ende. //Muss ich wohl doch sterben...Wenigstens waren die letzten Tage die schönsten gewesen.// “Kyuubi?“ “Ja, Knirps!“ “Sorry das ich dich da mit rein gezogen habe.“ “Und mir tut es Leid das ich dich ständig geärgert und dir Probleme gemacht habe.“ “Echt jetzt?“ “Eigentlich nicht!“ “Schön das du selbst im Angesicht des Todes noch der alte bleibst. Mach es gut.“ “Du auch.“ Sakura schlug zu, da zischten um eine Straßenecke vier Schatten. Schneller als Sakura gucken konnte saß sie gefesselt auf dem Boden. Naruto brauchte ein paar Sekunden um die Situation zu erfassen. “Gerettet!!!“, seufzte Kyuubi erleichtert. Tsunade und Iruka knieten sich zu Naruto runter. «Naruto alles klar?» fragte Iruka. «Jetzt wo ihr da seit, ist alles wieder klar.» lächelte Naruto und zuckte kurz von seinen schmerzenden Rippen zusammen. Tsunade tastete sie vorsichtig ab. «Nur geprellt. Du hattest verdammtes Glück. Sakura scheint dich nur gestreift zu haben. Sonst währen deine Rippen gebrochen.» Naruto nickte. «Bindet mich sofort los. Das Monster muss sterben.» Bei dem Wort “Monster“ wurde es Sasuke zu und verpasste Sakura eine gewaltige Backpfeife. «Sag das noch mal du pinkes Ungetüm und ich werde dir mal zeigen was ein was für ein Monster ich werden kann.» zischte Sasuke. Sakura sah Sasuke entsetzt und ängstlich an. «A...Aber Sasuke-kun...Er hat dich verhext...Du würdest nie...» «Naruto hat mich verzaubert. Aber nicht so wie du denkst. Er hat mein Herz erobert und zwar mit seiner gutmütigen, netten, frechen, etwas tolpatschigen, auf brausenden, liebenswerten Art. Ich liebe ihn.» «Nein! Er hat dir eine Gehirnwäsche verpasst, oder so was. Ihr könnt euch nicht leiden. Ihr...» «Wir konnten uns schon immer Leiden. Auch wenn es für andere nicht so ausgesehen hat...» «Nein! Er hat dich mir weggenommen...» schrie Sakura. «Sakura halt die Schnauze. Ich gehöre dir nicht. Genauso wenig wie ich sonst wem gehöre. Begreife das endlich.» Sakura schüttelte mit dem Kopf. «Nein, nein, nein.» «Sakura es reicht!» donnerte Tsunade. «Tsunade Naruto....» «Er hat nichts gemacht. Ich bin total enttäuscht von dir. Das du nicht mal begreifen kannst das du niemanden zwingen kannst dich zu lieben. Und das du dann versuchst die Person aus dem Weg zu räumen die das Herz deiner großen Liebe erobert hat ist erbärmlich. Du bist endgültig zu weit gegangen. Hiermit verurteile ich dich zu lebenslänglich für mehrfach versuchten Mordes.» «Nein, das können sie nicht machen!» schrie Sakura. «Genau. Wir sollten das mit ihr machen was sie Naruto antun wollte.» Sakura sah entsetzt Sasuke an. «Sasuke-kun...» haucht sie. «Genau sie soll die Strafe bekommen die sie Naruto antun wollte...» «Nein, Sensei!» Alle sahen zu Naruto. «Aber...» «Seht sie euch doch mal an. Sie ist nicht mehr ganz klar im Kopf. Sie weiß nicht mehr was sie tut. Ihre krankhafte Eifersucht hat sie verrückt gemacht. Sie soll ins Gefängnis. Das ist Strafe genug.» «Naru-chan...» «Ich weiß ihr seit nicht mit meiner Entscheidung einverstanden. Aber wenn wir sie jetzt aus Rachegedanken umbringen würden, würde das uns nicht einen Deut besser machen als sie.» Alle verstanden das und beugten sich Narutos Entscheidung. «Gut. Iruka. Kakashi. Bringt sie bitte in das Gefängnis im Norden von Konoha.» Die zwei nickten und packten sich Sakura. «Nein, lasst mich los! Das könnt ihr nicht machen!» schrie Sakura und zappelte wild herum. «Und wie wir das können.» sagte Kakashi und sah Sakura angeekelt an. «Sei froh das Naruto so gnädig zu dir ist. Ich währe es bestimmt nicht.» zischte Iruka. Bei Narutos Namen fixierte sie ihn finster an. «Ich werde mich rächen! Pass nur auf Naruto! Du wirst dafür bezahlen das du mir Sasuke-kun weggenommen hast!» schrie sie. Tsunade schnaubte. «Das kann sie vergessen. Das Gefängnis in das ich sie stecke ist das Beste. Daraus ist noch keiner entkommen.» Sasuke half Naruto vorsichtig auf die Beine und stützte ihn. Tsunade seufzte. «Wer hätte je gedacht das Sakura so eine Person ist.» Die zwei Jungs nickten. «Wenigstens wird jetzt alles gut.» sagte Sasuke. Und nahm Naruto hoch. Der sah immer noch in die Richtung wo Iruka und Kakashi mit Sakura verschwunden sind. «Ja. Jetzt wird endlich alles gut.» “Wollen wir es hoffen Knirps. Wollen wir es hoffen“, sagte Kyuubi. Ende Das wars.T.T Ich möchte allen meinen Lesern und Kommischreibern danken.^^ Das ihr es so lange mit mir ausgehalten habt.XD Nun ist die Geschichte zu Ende.T.T Aber das Ende einer Geschichte ist ja bekanntlich der Beginn einer neuen.^-^ Nicht wahr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)