Bastian crazy in Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Vielsagender Artikel und zweites Treffen(Teil1) ---------------------------------------------------------- Kapitel 2: Vielsagender Artikel und zweites Treffen(Teil 1) so hier ein neues kap hoffe es gefällt euch jetzt dürft ihr auch anfangen zu lesen ^^ --------------------------------- Nachdem Bastian gegangen war lief Sabrina auch nach Hause. In Gedanken erinnerte sie sich immer wieder an die letzten Ereignisse. Als sie die Tür aufschloss schmiss sie müde ihre Tasche in irgendeine Ecke, hing ihre Jacke auf und zog ihre Schuhe aus. >…Bin ich müde und dabei ist es erst halb neun. Mhm sehe ich noch ein bisschen Fernsehen oder geh ich ins Bett?< Sabrina entschied sich für noch ein bisschen Fernsehen und schlurfte Richtung Sofa. Dort schallte sie den TV an und legte sich aufs Sofa. Schon nach ein paar Minuten war sie so müde das sie den Fernseher ausschalte und einfach auf dem Sofa liegen blieb und einschlief. Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr wachte Sabrina früh und mit wieder voller Energie auf. >Och hab ich gut geschlafen.. Woran das wohl liegt?.. vllt. wegen meinem Traum? Ach quatsch ich schlaf doch nicht besser nur weil ich von einem Mann Träume der mir seid gestern Abend nicht mehr aus den kopf geht, oder doch? Nein!!!!< Ein bisschen verwirrt ging Sabrina in ihr Zimmer und suchte sich frische Klamotten aus dem Schrank mit denen sie im Badezimmer verschwand um sich erstmal zu duschen. Nach 20 Minuten kam sie wieder frisch und mit neuen Klamotten raus. Sie trug eine dunkelblaue Röhrenjeans und ein grünes T-Shirt mit einem runden weiten Ausschnitt. Diese Kombination betonte stark ihre weiblichen Rundungen. >Na das sieht doch schon besser aus und jetzt erst mal frühstücken.< Sie ging zum Kühlschrank und holte sich Milch und Orangensaft raus. Danach fischte sie aus einem der Schränke ihr Lieblingsmüsli. (ja sie ernährt sich richtig gesund XD..) Die ganzen Sachen und eine Schüssel mit Löffel und einem Glas stellte sie auf den Tisch. >So was noch… ach die Zeitung..< Sabrina lief zur Eingangstür und öffnete diese. An der Türklinke war die Hamburgertageszeitung. (das ist mal Service, Zeitungen werden dort ausgeteilt ^^) Sie lief wieder in die Küche und setze sich auf einen der Stühle und füllte ihre Schüssel mit dem Müsli und der Milch und ihr Glas mit dem Orangensaft. Während sie anfing zu essen lass sie die Zeitung. In der stand mal wieder nichts interessantes, immer dasselbe. >Mhm was ist das denn.. Jetzt kommen da Klatschzeitschriften mit rein? Ich dachte immer nur die üblichen Werbungen.. Naja vllt. ist die ja etwas interessanter…< Sie schlug die erste Seite auf, doch was sie da sah, ließ sie an ihrem Müsli verschlucken. *hust* *hust* (ja also die hustet sich da jetzt einen ab ^^) Als sie sich wieder vom Hustenanfall beruhigt hatte und das ganze Glas leer getrunken hatte, wagte sie wieder einen Blick auf die Zeitschrift. >…Das kann doch gar nicht sein, da war doch gar keiner …oder?< Auf einer ganzen Seite waren Bilder von ihr und Bastian von gestern Abend und ein großer Artikel mit einer fetten Überschrift: IST DAS DIE NEUE FREUNDIN VON BASTIAN SCHWEINSTEIGER? >Die haben ja von alles ein Foto.. Wie er mich anspricht wie wir gegeneinander spielen und…< Sabrina stockte der Atem >… Och man das gibt’s doch nicht…< Auf dem letzten Bild war zu sehen wie die beiden auf dem Boden lagen und sich küssten. Und in der unteren Ecke des Bildes war auch noch was geschrieben: Küsst hier Bastian seine neue Freundin? >Da trifft man einmal einen bekannten Fußballspieler und dann gleich das? Haben die nichts besseres zu tun?…< Noch immer leicht frustriert musste Sabrina sich für die Arbeit fertig machen. Es war bereits 9:30 Uhr und um 10:00Uhr musste sie im Büro sein. > Dann muss ich jetzt aber auch los… zu Fuß brauch ich ja etwas länger< ( also ihr Auto ist in der Werkstadt… das musste sein mehr verrat ich noch nicht…) Es war genau 10.00 Uhr als Sabrina ankam. Bevor sie in ihr Büro ging lief sie noch zu ihrer Arbeitskollegin Maria. “Morgen Maria. Na wie sieht’s aus bei dir?” fragte Sabrina munter. “Morgen, ach bei mir alles beim alten. Und bei dir?” erwiderte Maria leicht frustriert. “Hey was ist los wieder so viel zu tun oder was?” fragte Sabrina besorgt. “Ja, der Chef schiebt alles auf mich ab. Natürlich muss er das auch. Ich bin ja seine Sekretärin und Assistentin aber gleich so viel?” erzählte Maria mit einem vielsagendem und gequältem Blick. “Och du Arme. Ich kann da auch nicht viel machen aber was hältst du davon wenn wir nachher zusammen in der Mittagspause essen gehen, dass bringt dich auf andere Gedanken.” Schlug Sabrina mit einem lächeln im Gesicht vor. Maria erwiderte das lächeln und nahm die Einladung an. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und so kam es dass es schon später Nachmittag am Samstag war und Sabrina Hecktisch in ihrem Zimmer auf und ab lief. >Was mach ich denn jetzt? Soll ich dahin gehen oder nicht? Und wenn ja was soll ich anziehen? ….argh warum ist alles so kompliziert?…< In Gedanken vertieft lief Sabrina dann noch ein paar Runden bis sie plötzlich stehen blieb >Ach ich geh einfach hin, was soll schon passieren… Jetzt brauch ich nur noch was zum anziehen…< Mit nun wieder guter Laune stellte sie sich vor ihren Schrank. Ein paar Minuten starrte sie nur hinein doch dann zog sie ein paar Teile raus. Dies waren ein blaue Röhrenjeans, ein rotes enganliegendes T- shirt mit weiten Ärmeln und V-Ausschnitt, eine graue Weste die nur die Seiten der Brust verdeckt (hoffe ihr versteht was ich meine… so eine die ganz kurz ist ^^) und passend zur grauen Weste nahm sie auch graue Stiefel die nur knapp über ihre Fußgelenke reichten. Als sie die Sachen angezogen hatte ging sie ins Bad um sich zu Schminken. Ihre Haare lies sie offen und locker über ihre Schultern fallen. Als sie mit dem Schminken fertig war ging sie noch mal in ihr Zimmer und suchte den passenden Schmuck. >Was passt den am besten.. Das rot- blaue Armband das mir Claudia geschenkt hat und die silberne Kette mit dem Flügel- Anhänger. Ringe? Die ich trage sind gut< (sie hat solche schlichten um oder höchsten mit einem Steinchen) Als Sabrina sich fertig gestylt hatte war es auch schon 19:30 Uhr. >Jetzt noch ein Taxi rufen..< Nach weiteren 10 Minuten war das Taxi da und fuhr mit Sabrina zum Cafe Lavour (hab ich mir ausgedacht ^^) Dies dauerte auch 20 Minuten da der Taxifahrer sich verfahren hatte. >Und der nennt sich Taxifahrer…< Innerlich konnte Sabrina nur die Hand gegen ihre Stirn klatschen. Als sie endlich ankamen, gab Sabrina dem Taxifahrer trotzdem Trinkgeld, da sie ja noch angekommen waren. >Wenigsten bin ich heil angekommen…< Sabrina drehte sich um sah direkt vor ihrer Nase das Cafe. >Sieht ja von außen ganz schick und normal aus…< Ohne weiter darüber nachzudenken ging sie auf die Tür zu und öffnete diese. Sie sah sich kurz um und musst feststellen, dass das sogar ein total schickes Cafe war, jedoch nicht so eins für reiche Pinkel sondern ein ganz normal. >Na das gefällt mir aber… das muss ich Claudia auch irgendwann mal zeigen..< Als Sabrina sich genug umgesehen hatte erblickte sich auch schon den Tisch an dem bereits Bastian saß. Er blickte aus dem Fenster und schien Sabrina noch nicht bemerkt zu haben. Sabrina lief auf den Tisch zu und merkte das er sie anscheinend immer noch nicht wahrnahm. “Na, wovon träumst du?” fragte sie etwas belustigt da sie merkte dass er sich wohl etwas erschrocken hatte. “Das wüsstest du wohl gern, was?” fragte er zurück mit einem kleinen grinsen auf den Lippen. Sabrina setzte sich auf den Stuhl gegenüber von ihm und erwiderte Geck und mit einem frechem Grinsen im Gesicht “Sag ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis” Bastian konnte über diese Aussage nur grinsen und sagte “Na dann muss ich das Geheimnis wohl lüften. Trotzdem freut es mich das du gekommen bist” fügte er noch ehrlich hinzu. Sabrina lächelte über dies und erwidert “Ich hab das Match verloren und außerdem war ich neugierig was du vor hattest und was du für ein Typ bist.” erklärt Sabrina. Bastian wunderte sich ein bisschen über den letzten Teil und fragte deshalb “Und was für ein Typ bin ich?” Sabrina konnte die Neugierde aus seiner Stimme regelrecht spüren und sagte deshalb “Bis jetzt scheint’s du ja ein ganz netter und normaler Typ zu sein und nicht so ein reicher Schnösel.” Bastian lies ein leises Lachen ertönen. “Na das freut mich ja. Und was sagst du zu meinen äußeren Qualitäten?” fragte er nicht weniger neugierig. “Ach und das wüsstest du wohl gern, was? Sag ich dir aber auch nicht. Nur so viel du bist wohl ganz süß” sagte Sabrina und konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Bastian konnte sich auch nicht mehr das grinsen verkneifen. “Na das ist ja schon mal ein guter Anfang” sprach er dann. Sabrina hatte sich auch schon wieder beruhigt. Als sie das beendet hatten kam auch schon ein Kellner bei dem sie 2 Milchkaffees bestellten (..Kein Alkohol… Was habt ihr denn gedacht? Ich kann die hier ja nicht abfüllen… J) Nach 5 Minuten kam der Kellner auch schon wieder und brachte die 2 Milchkaffees mit. “Erzähl mal was von dir. Wo kommst du her? Wo arbeitest du? Und halt so das übliche..” fragte Bastian interessiert. “Du stellst ja viele Fragen” stellte Sabrina belustigt fest. “Na gut wo fang ich denn an… Also ich bin gebürtige Portugiesin. In Portugal hab ich auch bis zu meinem 12 Lebensjahr gelebt. Danach bin ich mit meiner Familie nach München gezogen. Meinen Eltern gefiel es aber in Deutschland nicht so gut, da sie sich in Portugal halt wohler fühlten also zogen sie und meine beiden älteren Geschwister nach 5 Jahren wieder zurück. Ich bin aber hier geblieben, weil ich viele neue Freunde gefunden hatte und auch schon am studieren war. So und dann bin ich vor 2 ½ Jahren nach Hamburg gezogen da ich hier eine Stelle als Umweltschutz- technische Assistentin bekommen habe. Meine Familie besuche ich öfters im Jahr und wenn ich dann in Portugal bin nehme ich auch oft Aufträge als Model an, da ich so nebenbei als Model arbeite. Und in meiner Freizeit spiele ich Fußball. Mit meiner besten Freundin bin ich auch in einem Verein. Mhm… so das war die Kurzfassung meines Lebens.” erzählte Sabrina zu Ende. Bastian wirkte etwas verwundert. “Ahh, eine Portugiesin. Ich dachte mir schon das du aus dem Süden kommst. Aber ein Model das Fußball spielt… das ist auch mal was neues” “Ich bin nicht so ein Model das fast nichts isst und nur im Fitness studio rum hängt. Und auf Essen könnte ich gar nicht verzichten meine Mutter kocht viel zu gut.” erzählte Sabrina mit einem grinsen auf den Lippen. “Sagen wir es so, ich bin ein unnormales Model” Jetzt erschien auch auf Bastians Lippen ein grinsen. Es war jetzt schon 10:00 Uhr als Bastian fragte “Wollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?” “Gerne” Nachdem sie bezahlt und ihre Jacken angezogen hatten gingen sie nach draußen. Sie liefen nebeneinander in irgendeine Richtung. Eine Frage brannte Sabrina schon die ganze Zeit auf der Zunge und sie musste es ihn jetzt einfach fragen. ,,Sag mal warum wolltest du mit mir ausgehen?” Bastian hatte sich schon gefragt wann diese Frage kommt. “Ganz einfach, ich hab gesehen wie du spielen kannst, dass du wunderschön bist und dann bin ich halt neugierig geworden wie wohl dein Charakter ist” klärte er Sabrina auf. “Und schon zu einem Ergebnis gekommen?” fragte Sabrina neugierig. “Mhm… Ich denke schon. Du scheinst ein netter und fröhlicher Mensch zu sein. Und als ich hörte das du Model bist dachte ich erst du wärst doch auch nur so eingebildet wie all die anderen Models, doch du bist das komplette Gegenteil von ihnen und das finde ich sehr faszinierend an dir” Bei diesen ganzen netten und ehrlichen Worten konnte Sabrina es nicht verhindern rot anzulaufen. “Na das hört sich doch sehr positiv an” brachte Sabrina noch so eben raus. Als Sabrina zur linken Straßenseite blickte erkannte sie das Vereinsgebäude und den Sportplatz. Da kam Sabrina eine Idee. Sie drehte sich wieder zu Bastian und blieb stehen. “Was hältst du von einer Revanche?” Bastian dreht sich zu ihr um und sagt mit einem funkeln in den Augen “Gerne, schmoll aber nicht wieder wenn du verlierst” ,,Haha, ich hab gar nicht geschmollt..” Bevor dies noch weiter gehen konnte zog Bastian Sabrina hinter sich her. “Wir müssen zum hinteren Platz und dann zur Tribüne dort ist ein Kassenhäuschen, wo auch die ganzen Schlüssel sind” erzählte Sabrina Bastian. Als sie dort ankamen stellte Sabrina sich auf Zehenspitzen und holte vom Dach des Häuschens den Schlüssel. “Das ist ja das beste Versteck das ich je gesehen habe” meinte Bastian mit triefendem Sarkasmus in der Stimme. “Bis jetzt hat das noch keiner rausgefunden” meinte Sabrina grinsend während sie die Tür aufschloss. “Ach, hier ist sogar schon ein Ball” Sabrina zog sich Schuhe und Socken aus, da es Barfuss wohl leichter ist als mit absetzen. Als Bastian das sah machte er ihr es nach und sagte noch “Wir wollen ja nicht unfair spielen” Nach einer halben Stunde lagen beide erschöpft im Gras. Sabrina meinte nur enttäuscht “Schon wieder verloren, dass gibt’s doch nicht” Bastian konnte sich ein lächeln nicht verkneifen meinte jedoch aufmunternd. “Du hast aber gut gespielt und nur knapp verloren” “Sehr hilfreich ist das aber auch nicht” meinte Sabrina aber schon wieder grinsend. “Naja egal was hältst du von einer Dusche. In normalen Klamotten schwitz man ja noch mehr als sonst schon.” “Stimmt, aber wo willst du denn jetzt duschen?” “Na in der Mannschaftsdusche. Den Schlüssel können wir uns aus dem Kassenhäuschen hohlen.” “Na dann” Keine 5 Minuten später waren die beiden im Flur des Vereinsgebäude und auf dem Weg zu den Duschen. Sabrina zog Bastian an der Hand hinter sich her in die Gemeinschaftsduschen. “Gemeinschaftsduschen? Das gefällt mir” meinte Bastian mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Sabrina zog eine Augenbraue hoch und sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. “Du glaubst doch nicht das ich mich hier ganz ausziehe oder?” Bastian kam auf sie zu und drückte sie gegen eine Wand unter einem Duschkopf. >Was hat er denn jetzt vor?..< Langsam kam er ihrem Gesicht näher und flüsterte ihr zu “Doch das glaub ich schon” Danach küsste er sie leidenschaftlich und fordernd während seine freie Hand zum Duschknopf wanderte und auf diesen drückte. Aus dem Duschkopf spritze das Wasser, das die beiden jedoch kaum mitbekamen, da sie nur noch Augen für den jeweils anderen hatten. Sabrina war erst überrascht von dem Kuss erwiderte ihn jedoch nach kurzer Zeit und legte ihren Hände im Nacken von Bastian. Mit seinen Händen fuhr er an ihren Seiten hoch und schob gleichzeitig ihr T-Shirt mit hoch. Sabrina streckte ihre Arme nach oben und Bastian zog ihr das lästige Ding über den Kopf und warf es in irgendeiner Ecke. Das selbe passierte mit Bastians Shirt. Als danach Bastians Oberkörper zum Vorschein kam, musterte Sabrina diesen genausten und fuhr mit ihren Finger seine Muskel nach. Bastian sah dies und fragte “Und gefällt dir was du siehst?” “Besser hätte ich es mir gar nicht vorstellen können” grinste Sabrina und küsste nun Bastian fordernd. Er stupste mit seiner Zunge gegen ihr Unterlippe und bat um einlass, den Sabrina ihm sofort gewährleistete. Ihre Hände vergrub sie in seinen Haaren und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, da er ihr über ihren Bauch streichelt und weiter hoch ging. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse. Bastian wanderte mit seinen Küssen an ihrem Hals entlang und verteilte so auf ihren ganzen Körper heiße Küsse. Nach nur kurzer Zeit lagen auch schon die restlichen Klamotten auf dem Boden verstreut. Bastian musterte eingehend Sabrinas Körper und fuhr an ihren Seiten entlang. Langsam glitten seine Hände wieder runter zu ihren Oberschenkel dort verweilten sie kurz, bis er mit einem schnellen Ruck Sabrina hoch hob, sodass Sabrina ihre Beine um seinen Unterkörper schlingen konnte. Er drückte sie wieder gegen die Wand und drang in sie ein. Ein lautes Stöhnen war zu vernehmen, welches Sabrina nicht mehr zurück halten konnte und wollte. Sie genoss jetzt einfach jede Berührung von ihm. Bastian vernahm auch das Stöhnen von ihr und gab ihr einen sanften jedoch auch fordernden Kuss, den Sabrina mit allergrößten Vergnügen erwiderte. Bastian bewegte sich immer schneller in ihr und so kam es das beide Körper schon glühten und sich eine leichte Schweißschicht über ihren Körpern legte, die jedoch von dem Wasser abgekühlt wurden. Nach kurzer Zeit kamen beide zu ihrem Höhepunkt und Bastian lehnte seinen Kopf erschöpft gegen ihre Schulter (ja ja der hat sich verausgabt) Leicht erschöpft kraulte Sabrina ihm durch die Haare. Dies gefiel Bastian anscheinend, da er leicht lächelte und ihr noch einmal einen Leidenschaftlichen Kuss gab. Langsam ließ er Sabrina los, sodass sie wieder auf dem Boden stand jedoch schlang er seine starken Arme besitz ergreifend um ihren Körper. Nach weiteren 15 Minuten kamen sie wieder angezogen aus dem Vereinsgebäude. Sabrina dreht sich zu Bastian um fragte ihn mit einem Grinsen auf den Lippen “Und was machen wir jetzt?” Bastian erwiderte mit einem schelmischen grinsen “Ich dachte mir, wir machen eine kleine Rundführung in der deiner Wohnung.” Sabrina verstand sofort die Zweideutigkeit aus seinem Satz heraus. Jedoch hatte sie dagegen nichts einzuwenden. So kam es, dass sie mit einem Taxi noch zu ihr nach Hause fuhren. Diesmal hatte Sabrina aber das Glück, dass der Taxifahrer sich nicht verfahren hatte. ----------------------------------- So da war das 2 Kapitel… im 3Kapitel wird es ein bisschen so ne Fortsetzung davon geben weil das sonst zu lang geworden wäre J Ok, die sind jetzt vllt. ein bisschen früh zur Sache gekommen, aber es sagen doch immer alle verliebt auf den ersten Blick…. Naja hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst mir doch bidde wieder Kommis wäre total nett von euch… vllt könntet ihr auch schreiben wie ich die nicht jugendfreie Szene geschrieben habe (hab so was zum ersten mal in einer ff geschrieben *peinlich berührt*) Lg Sabrina007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)