Mio - Mana von B2uty_C-Clown_Vixx (Twins power) ================================================================================ Prolog: ohne titel ------------------ „Mio – Mana“ Prolog: Menschen, Tiere, Pflanzen und Geister leben schon seit Jahren in Frieden und Einklang miteinander. Nichts konnte diese Ruhe stören, als urplötzlich ein riesiger Komet auf die Erde zu flog. Er zerstörte all das, an was sie gemeinsam geglaubt hatten. Nun gab es nichts mehr. Was sollten sie sich teilen? Das Essen wurde knapp und ein Krieg entbrannte. Doch nicht alle waren für Krieg. Nein, unter all diesen Lebewesen und Geistern. Gibt es welche, die immer noch zusammen halten und versuchen die Erde wieder neu aufzubauen. Ihre Freundschaft war so stark, das sie alles trotzen konnte. Viele waren gegen diese Freundschaft und versuchten sie wieder auseinander zu bringen. Bis ein Mädchen das Wort ergriff. Sie stellte sich vor ihre Freunde und fing an zu singen: Ich weiß was in euch vorgeht, ihr habt Angst euch zu verlieren, doch sind wir nicht alle gleich? Die selben Gefühle und die selbe Erde. Nichts kann uns trennen, nehmt euch an die Hände und lasst uns gemeinsam was ändern. Sonst verlieren wir unsere Welt, die wir alle Lieben. Gemeinsam schaffen wir es. Sie fassten sich an die Hände und es Herrschte wieder Frieden. Die Erde blühte in ganz neuem Glanze auf und nichts war mehr zu fürchten. Aber einige jedoch die diesen Frieden nicht mochten waren Mioshis. Sie konnten sich mit Geistern und anderen Lebewesen vereinen. Sie hassten die normalen Menschen und brachten alles zustande um sie zu vernichten. Ein Fest entstand um sie zu beruhigen und zu ehren. Alle streben herbei auch die Weisen und wer sie tötet ist Mächtiger als jeder andere. So meine neueste geschichte, hoffe ihr schreibt kommis. wäre super nett. gruz Azu Kapitel 1: Mios großer Plan --------------------------- 1.Kapitel Mios großer Plan „Hey Mio. Glaubst du wir schaffen das?“ , fragte Naruto. Sie nickte nur und schwieg. „stör sie nicht bei ihrer Konzentration Naruto.“, meckerte Rinoa und verpasste ihm eine Kopfnuss. Der rieb sich seine Beule und krummelte vor sich hin. Da betrat Sasuke den Raum und sagte: „Die Vorbereitungen sind abgeschlossen Herrin. Wir können beginnen.“ „Gut, ich komme sofort.“, sagte sie und erhob sich. Sie ging hinaus und Naruto und Rinoa folgten ihr brav. Draußen angekommen hielt Mio vor einem riesigen Denkmal an. Sofort begann sie mit der Zeremonie und rief nach oben in den Himmel: „Who sen mia.“ Sie schloss ihre Augen und sprach: „Beim großen fest in einem Monat ist es soweit. Dann werden die Weisen sterben.“ „Gut, bereiten wir uns vor. Es muss perfekt werden.“, sagte Yuna und lächelte. Mio drehte sich zu ihr um und sah ihr tief in die Augen. Yuna schluckte, sie wusste das sie ihre Zwillingsschwester sauer gemacht hat. Doch Mio lächelte nur und sagte: „Ich werde den perfekten Plan erschaffen und wünsche nicht gestört zu werden. Sie nickte und Mio ging in ihr Zimmer zurück. „Glück gehabt Yuna, beinahe wär’s schief gelaufen.“, sagte Sasuke und sah sie kalt an. Yuna erwiderte den kalten Blick und ging. „Du sollst doch Lady Yuna in Ruhe lassen. Sonst wird Lady Mio sauer.“, Sagte Hinata und war sichtlich empört. Sasuke trappte ab und sah Hinata nicht einmal an. Die murmelte etwas in ihren Bart und haute ab. ( Sie hat nicht wirklich einen Bart. Nur so ne Redewendung. Denn ne Freundin dachte was anderes.) „Die werden sich wohl nie vertragen oder Rinoa?“, fragte Naruto und tapste über den hof. Er war nun als Wachposten dran, genau wie Rinoa. „Bestimmt nicht. Sie kennen sich schon seit sie klein sind und waren mal die besten Freunde. Das unschlagbare Quartet Mio, Yuna, Hinata und Sasuke. Doch dann starben Mios und Yunas Eltern. Sie kappten sich von den anderen ab und beschlossen alle normalen Menschen zu töten auch die weisen. Sie konnten gut ihre Meinung vertreten und haben viele Anhänger bekommen. Deshalb sind auch wir hier und Yuna macht alles was Mio von ihr verlangt. Sie würde sogar sterben, wenn Mio es befiehlt.“, sagte Rinoa und sah in den Himmel. Alle waren im Einklang, aber Mio zerstörte diesen Frieden. Sie hatte viele Feinde und war sehr gefürchtet. Yuna ihre Zwillingsschwester, hat man noch nie in Aktion erlebt, da sie hauptsächlich im Hintergrund steht. Viele sagen sie hätte einfach nur Angst. „Wo ist Yuna denn schon wieder hin. Sie verschwindet andauernd.“, sagte Lenne und verschränkte ihre Arme. „Keine Ahnung. Geh jetzt, wir wechseln. Wo ist Reno er war doch auch dran?“, fragte Rinoa. „Was weiß ich. Vielleicht trainiert er wieder. Na dann tschüss.“, sagte sie und verschwand. „Man, euch Mädchen wird ich nie verstehen. Echt jetzt.“, sagte Naruto und setzte sich auf einen Felsen. Rinoa schüttelte mit dem Kopf und sah zu Mios Zimmer. Die Tür öffnete sich und Mio draht heraus. Sie sah ihre Leute und sagte: „Mir ist nun etwas eingefallen. Der perfekte Plan lautet...... hoffe ihr schreibt fleißig kommis und hab da ma ne frage, wer von euch lust auf ein event hatt, seht euch doch das Naruto + Final Fantasy - Fantreffen an. kategorie Club - treffen. wer Lust hat kann kommen. würd mich freuen. gruz eure Azu Kapitel 2: Die Heilige Prinzessin --------------------------------- 2. Kapitel: Die Heilige Prinzessin „Mio hat sich wieder mal selbst übertroffen. Der Plan ist super.“, sagte Naruto und lehnte sich zurück. Rinoa nickte zustimmend, als Yuna zu ihnen kam. „Rinoa, Naruto. Die Herrin will euch sehen.“, sagte sie und ging wieder. Die beiden liefen zu Mios Zimmer. Vorsichtig klopfte Rinoa an und ein: „Herein“, drang von innen. Sie traten ein und setzten sich hinter sie. Es war eine ganze Weile Stille bis Mio sprach: „Es gibt einen ganz bestimmten Grund warum ich euch rief.“ „Wir hören euch zu. Was ist so wichtig?“, fragte Rinoa neugierig. „Ihr kennt doch unsere Legende?“, sagte sie ruhig. „Ja, die kennt doch jeder. Diese Prinzessin hat alle gerettet.“, sagte Naruto. „Ja, aber wisst ihr auch wer diese Prinzessin ist?“, fragte sie sacht. Naruto und Rinoa sahen sich an, sie hatten keine Ahnung. Mio seufzte und sagte: „Wusste ich es doch. Nun gut. Ich werde euch erzählen was ich über sie weiß. Ihr Haar leuchtet golden. Ihre Augen sind blau wie das Meer und ihr lachen ist so bezaubernd wie die Sonne. Noch nie hatte sie jemand zu Gesicht bekommen. Es gab nur Gerüchte. Findet heraus ob das alles war ist, wenn wir sie erst einmal haben. Gehört uns die ganze Welt. Beeilt euch.“ Sie nickte und begaben sich sofort zum Schloss. „Hey Rinoa. Was meinst du wie wir dort reinkommen?“, fragte Naruto und sah zum Haupttor. „Wir werden nicht reingehen. Sondern warten bis sie an ihrem Fenster erscheint. Sie wird ja wohl kaum zu übersehen sein.“, sagte sie und starrte die ganze Zeit zu den Fenstern. Stunden vergingen und die einzigen die zusehen waren, waren die Diener. „Das ist langweilig. Jetzt machen wir es auf meine Art.“, sagte Naruto und sprang von einem Baum runter. Leise schlich er sich zu einem der Wachen. Naruto schlug ihn K.O. und schleppte ihn ins Quartier. Rinoa folgte ihm beleidigt, da ihr Plan nicht funktioniert hat. Als der Soldat aufwachte befand er sich in einem dunklen Raum und sagte: „Wo bin ich denn hier?“ „Was kannst du uns über die Prinzessin sagen?“, fragte eine ruhige Stimme. „Ich werde schweigen wie ein Grab.“, sagte er. Vor ihm erschienen plötzlich rote Augen und ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Er bekam keine Luft mehr. Allmählich wurde ihm schwindelig und er drohte zu ersticken. Er versuchte nach Luft zurangen, doch vergebens. Da bekam er urplötzlich wieder Luft, er atmete tief und schwitzte vor Angst. Als er wieder nach vorn blickte waren die roten Augen verschwunden. Um ihn war es dunkel und Still. „Hast du alle Informationen Jeanne?“, fragte Mio und sah der weißhaarigen in die Augen. Sie nickte und fing an zu erzählen: „Die Prinzessin befindet sich außerhalb des Schlosses. Sie versteckt sich in einer anderen Form. Die Niemand kennt. Nicht einmal die Weisen, kennen ihre neue Gestalt. Wahrscheinlich, so vermuten sie es, ist sie als normaler Mensch getarnt.“ „Verstehe. Yuna ruf alle vorhandenen Leute zusammen. Wir werden sie los schicken, um sie zufinden.“, befahl Mio. Yuna verbeugte sich kurz und begab sich nach draußen. „Herrin, was soll jetzt aus dem Soldaten werden?“, fragte Jeanne und sah zum Zimmer hinter sich. Mio ging zur Tür und sagte: „Na was wohl, er wird lebendig verbrannt.“ Damit verließ sie das Vorzimmer. Zurück blieb Jeanne die zufrieden lächelte. Ein Mensch konnte nun vernichtet werden. Yuna, brachte Squall, Cloud, Quistis und Cid zu Mio ins Zimmer. „Ihr habt uns rufen lassen Herrin.“, sagte Cloud und die vier gingen vor ihr auf die Knie. Yuna entfernte sich und Mio fing an zu sprechen: „Ich habe eine Aufgabe für euch. Irgendwo da draußen versteckt sich die Prinzessin in einer Form eines Menschen. Ihr müsst jeder Spur nachgehen. Findet sie und bringt sie mir. Wenn sie Tot ist, beherrsche ich die Welt. Los geht!“ „Wir werden uns sofort auf dem Weg machen und kommen erst wieder, wenn wir sie gefunden haben.“, versprach Quistis, sie standen auf und verbeugten sie kurz. Mio nickte und die vier machten sich auf den Weg. „Glaubst du sie schaffen das?“, fragte Amidamari und sah zu ihr. Sie war ein Geist und diente ihr. „Klar schaffen sie es. Denk nicht so negativ.“, meckerte Firefox, ihr Fuchs, sie an. „Wer redet denn mit dir?“, schnauzte sie zurück. „Seit jetzt ruhig. Sonst hört uns noch jemand. Gehen wir.“, sagte sie und erhob sich. So das war das dritte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt bitte fleißig Kommis, wäre echt nett. gruz Azu Kapitel 3: Shamanen Auftritt ---------------------------- 3. Kapitel: Shamanen Auftritt „Hey Anna, nette Shikigamis hast du da. Woher sind die?“, sagte Yo und sah seine Verlobte an. „Von Hao.“, antwortete sie gelassen. „Von Hao, soll das heißen du hast die Seiten gewechselt?“, fragte er besorgt. Sie sah ihren Verlobten in die Augen und sprach: „Natürlich nicht. Was denkst du denn von mir.“ Yo und die anderen seufzten erleichtert. „Ich hab da was für dich.... Das Großbuch der Shamanen. Du musst es gründlich durchlesen und es genau studieren.“, sagte Anna und hielt das Buch hoch. „Na toll, ich lese nicht so gern.“, gab Yo verlegen zurück. „Du brauchst es nicht so zu lesen. Das würde viel zu lange dauern. Ich öffne die ein Tor, damit du alles durchlebst was in dem Buch steht.“, erklärte Anna. Sie brachte ihre 1080 Perlen in eine Formation und zwischen ihnen gab es einen Blau leuchtenden Durchgang. „Hey Yo, wir kommen mit klar.“, sagte Trey. „Jungs, das muss ich allein durchstehen. Tut mir echt Leid.“, sagte Yo und kratzte sich am Kopf. „Vergiss es Yo. Wir werden mitkommen. Verstanden!“, erwiderte Len und stellte sich neben ihn. Yo seufzte und sagte: „Na gut, wenn ich unbedingt wollt.“ Len lächelte zufrieden und alle gemeinsam betraten sie das innere des Buches. „Glaubst du sie kommen heil wieder raus?“, fragte Tammi besorgt. Anna nickte und sagte: „Du musst vertrauen in sie haben.“ „Prinzessin Anastasia. Endlich haben wir sie gefunden. Würden sie uns bitte begleiten.“, sagte Cid und stellte sich ein paar Meter vor Anna. Sie, sah ihn nur an. „Anastasia? Ich glaube der verwechselt dich mit jemanden.“, sagte Manta und sah zu Anna auf. „Wer seid ihr?“, fragte sie ruhig. „Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Cid, ich gehöre zur Leibgarde von Mio.“, antwortete er. „Hör auf mit dem Quatsch. Seit drei Wochen suchen wir sie jetzt und werden sie mitnehmen, wenn auch mit Gewalt.“; sagte Quistis die aus dem nichts auftauchte. „Du hast recht. Holen wir sie uns, bevor Mio noch sauer wird. Squall, Cloud kommt.”, sagte Cid und sofort tauchten auch die beiden auf. „Ich weiß nicht was ihr von mir wollt, aber ich gehe nicht mit euch.“, sagte Anna und wurde laut. „Du haste keine andere Wahl Anastasia. Wir haben einen Auftrag und den Erfüllen wir.“, sagte Quistis und lächelte. „Euer sogenater Auftrag wird nicht ausgeführt. Los Pailong. Hilf Anna.”, sagte Lun und Pailong stellte sich vor sie. „Eine Frage, wer ist eigentlich diese Prinzessin und wer ist diese Mio?“, fragte Manta. „Du bist ein normaler Mensch. Wie tief sind Shamanen gesunken, da sie schon mit ihnen Reisen. Doch halt, wenn wir auch noch dich töten wird Mio begeistert sein.“, sagte Squall und sah Manta boshaft an. „Die Prinzessin ist eine mächtige Mioshi und Mio unsere Anführerin will sie zur Strecke bringen und dann die Weltbeherrschen. Du Anna, bist stark und hast viel Macht. Nur du kannst sie sein.“, sagte Cloud. „Was sind denn Mioshis? Ich hab noch nie von ihnen gehört.“, fragte Lun. „Wie doof seid ihr denn? Wir sind etwas ähnliches wie Shamanen, nur das wir uns auch mit Tieren oder Pflanzen vereinigen.“, antwortete Quistis ihr. „Ich bin nicht diese Prinzessin, also verschwindet oder es wir euch leid tun.“, sagte Anna und reif ihre Shikigamis hervor. „Nun denn, lasst den Kampf beginnen.“, sagte Cid und hinter den vier Mioshis tauchten gestalten auf. Geister, Tier und Pflanzen die zum Kampf bereit waren....... Bitte bitte lasst ein paat kommis da sonst lohnt es sich nicht weiter zu schreiben. gruz Azu Kapitel 4: Mio und Yuna ----------------------- 4. Kapitel: Mio und Yuna „Hinata, darf ich dir ein paar Fragen stellen?“, fragte Naruto. Hinata sah neben sich und blickte sofort in seine blauen Augen. Sie wurde leicht rot und fing an zu stottern: „Na..Naruto. ...Klar, kannst..du.“ „Cool. Ich weiß ja das Mios und Yunas Eltern tot sind aber wie sind sie gestorben?“, fragte er neugierig. Hinata sah ihn verwundert an, wieso interessiert ihn das? Allen war das egal nur ihm nicht. Ja, Naruto verlor auch seine Eltern und ließ sich das nicht anmerken. Auch Mio und Yuna nicht. Vielleicht bewunderte Hinata sie deswegen. Da sie ihre Mutter verlor und sie immer noch nicht darüber hinweg war. „Willst du das wirklich wissen? Es ist schlimm, da ich es auch gesehen hatte.“, sagte sie. Naruto nickte heftig. Hinata holte noch mal tief Luft und begann zu erzählen: „Alles begann an einem schönen Sommertag. Wir spielten zusammen und Sasuke musste zeitig gehen... 10 Jahre zuvor: „Wir sehen uns Morgen in der Schule. Macht’s gut.“, sagte Sasuke und winkte zum Abschied. „Tschüss.“, sagten die drei im Chor und auch sie winkten zum Abschied. Hinata und Mio grinsten Yuna an. Sofort wurde sie rot und fragte: Was ist?“ „Na du wirst immer gleich rot, wenn wir dich nach dem Abschied von Sasuke ansehen. Ich glaube du magst ihn. Nicht wahr Schwesterherz.“, ärgerte sie Mio. Yuna protestierte: „Nein, ich mag ihn nicht. Wir sind ....ähm..nur Freunde.“ „Ja ja, wär’s glaubt. Du stehst total auf ihn.“, sagte Hinata und grinste. Yuna wandte sich eingeschnappt von ihnen ab. Da sah sie es. Aus der Richtung wo sie wohnten war eine menge Rauch zu sehen. Geschockt rannte sie los. Nein, ihr Haus konnte es nicht sein. Ihre Eltern waren viel zu beliebt. Doch trotzdem bestand die Gefahr, das ihnen etwas zugestoßen ist. Sie wurde schneller und Angst machte sich in ihr breit. Mio und Hinata konnten ebenfalls den Qualm sehen und rannten ihr hinterher. Sie blieben entsetzt vor ihrem Haus stehen. Es brannte und viele Männer versuchten es zu löschen. „Mama, Papa...Wo seid ihr?“, schrie Yuna. Mio verschlug es die Sprache. Hinata hingegen, dessen Mutter auch im Haus war, sackte zusammen und fing an zu weinen. Ihr Vater kam angerannt und drückte sie fest an sich. Ihr Blick auf das Haus wurde von ihm versperrt. Mio und Yuna wurden nicht getröstet, sie hatten nur noch sich selbst. Gegenwart: „Nun denn, das war der Tod ihrer Eltern und meiner Mutter.“, sagte sie zum Abschluss. „Die Armen. Sie tun mir leid, aber woher wollen sie wissen, wer ihre Eltern ermordet hat?“, fragte er und sah Hinata neugierig an. Hinata sah in den Himmel und versuchte ihre Worte zu ordnen. „Nun ja, es gibt nur Gerüchte, aber 2 Jahre nach dem Tod ihrer Eltern sollen sie ein Gespräch zwischen zwei Männern belauscht haben, nachdem sie umher irrten. Die Männer erzählten sich, das der Befehl von der Prinzessin kam und Menschen das Feuer legten. Daraufhin hassten sie die Menschen und taten alles daran sie zu vernichten.“, erzählte sie und sah Naruto an. Naruto dachte kurz nach und sagte: „“Ach so, verstehe. Ich hab da noch eine letzte Frage. Wie kamst du wieder zu ihnen?“ Hinata seufzte, sie hatte langsam keine Lust mehr Narutos fragen zu beantworten. „Na gut, die eine Frage beantworte ich dir noch. Ich sah die 2 seit fast 6 Jahren nicht mehr. Als sie plötzlich im Dorf wieder auftauchten. Sie standen vor mir als wäre nie etwas gewesen. Nur hatten sie sich verändert. Mio war nicht mehr so lustig und zeigte fast keine Gefühle. Yuna war ruhiger und blieb eher im Hintergrund. Sie sprachen erst mit meinem Vater und als sie wieder rauskamen , erzählten sie mir ihrem Plan die Menschen zu vernichten. Sie brauchten nicht lange und zogen mich auf ihre Seite, da meine Mutter von ihnen ermordet wurde. Für Sasuke brauchten sie eine längere Überzeugungszeit, da er sehr sauer auf sie war. Ich kann ihn ja verstehen, er ist auch jetzt noch sauer. Sie bekamen noch viele Anhänger und führten uns in diesen Haus, ich frage mich woher sie es haben. Meinen Vater habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen und an eins kann ich mich erinnern. Ich fragte Yuna, wo er sei und sie antwortete: „Er ist dort wo es am schönsten ist und beschützt die Mächte die uns segnen. Habe keine Angst irgendwann siehst du ihn wieder.“ Ich habe diese Worte nie verstanden und bis Heute suche ich die Antwort, was es bedeutet.“, sagte sie und ging, denn sie hatte wirklich keine Lust mehr auf ihn. Naruto dachte über das nach was Hinata erzählte und wusste auch keine Antwort darauf. Da sah er Yuna, die in Mios Zimmer verschwand. „Sollte ich sie noch fragen? Vielleicht bekomme ich eine bessere Antwort.“, dachte er. Naruto wollte schon auf sie zugehen als Rinoa plötzlich vor ihm auftauchte. „Hey Naruto, was ist denn los? Du siehst so nachdenklich aus.“, fragte sie und lächelte. „Hm...ich hab da mal ne Frage, was bedeutet das? „Er ist dort wo es am schönsten ist und beschützt die Mächte die uns segnen.“, fragte er sie. Rinoa dachte kurz nach und antwortete: „Ganz einfach, diese Person ist Tod, denn im Jenseits ist es am schönsten und Gott segnet uns.“ Naruto sah sie geschockt an. Mio und Yuna töteten Hinatas Vater, er konnte es nicht glauben. Doch es konnte nur das sein, wenn Hinata das wüsste, wäre sie sicher gegen die zwei. So das war das 4. Kappi, ich hoffe ihr schreibt mal fleißig Kommis und ich hab da ma ne frage zur Geschichte: Was glaubt ihr, warum, haben Mio und Yuna Hinatas Vater ermordet? Lasst euch mal was einfallen würde mich echt interessieren was ihr denkt. Gruz Azu Kapitel 5: Was ist Tammi? ------------------------- 5. Kapitel: Was ist Tammi? Der Kampf zwischen Anna mit ihren Freunden gegen die 4 Mioshis stand an höchster Stelle. Lun und Pailong konnten schon kaum noch währenddessen Cloud nicht ein Hauch Schwäche zeigte. Auch Tammi hatte fast keine Kraft mehr und Squall war noch voller Power. „Oh nein, das darf nicht wahr sein.“, dachte sie verzweifelt. Manta der sich hinter ein paar Felsen versteckt hatte zitterte am ganzen Körper und hoffte das sie Gewinnen. Anna kämpfte immer noch erbittert gegen Quistis und Cid. Die zwei waren wirklich stark und Anna merkte, das sie nicht zu besiegen waren. Sie versuchte Zeit zu gewinnen, bis Yo und die anderen wieder zurück waren. „Beeil dich Yo, wir brauchen dich.“, dachte Manta und sah zum Tor. „Wehre dich nicht länger. Du hast keine Chance. Gib lieber auf, wir wollen dir nicht ernsthaft weh tun.“, sagte Cid und fing an zu lachen. „Ihr werdet aber keine andere Wahl haben. Freiwillig komme ich nicht mit.“, erwiderte Anna und sah hilfesuchend zum Tor. „Yo wo bleibst du?“, dachte sie. Quistis hatte diese kurze Abwesenheit und das Tor bemerkt. „Irgendetwas stimmt damit nicht, besser ich zerstöre es.“, dachte sie und rannte darauf zu. „Nein, das Tor. Es darf nicht zerstört werden, sonst kommen sie nicht mehr raus. Ich muss das verhindern.“, dachte Manta und rannte so schnell er konnte vors Tor. „Das wird dir auch nichts bringen. Ich zersäble alles, Seelenschlitzer.“, rief Quistis. Eine leuchtende Sichelform erschien aus ihrem Schwert und flog genau auf Manta zu, der das Tor erreicht hatte und schützend vor ihm stand. „Nein, Manta. Dir darf nichts geschehen.“, dachte Tammi. „Manta, was ist?“, fragte Anna, nachdem es am Tor eine riesige Explosion gab. Cid, der ihre Unachtsamkeit mitbekam. Versuchte sie zu fesseln, doch Lun stellte sich vor sie und wurde durch die Fesseln mit einem Stromschlag erwischt. „Lun, ist alles OK?“, fragte Anna besorgt. „Ja alles OK, geh und sieh nach was mit Manta ist. Er braucht dich jetzt mehr.“, sagte sie mit einem schmerzvollen klang in der Stimme. Anna nickte und rannte zur Staubwolke. Manta öffnete langsam seine Augen. Sie weiteten sich als er sah, das Tammi sich schützend vor ihm stellte. Langsam fiel sie nach hinten und Manta wich zur Seite aus. Sie krachte auf den Boden und Manta sah entsetzt auf den Leblosen Körper. „Tammi, was ..... ist ..mit dir?“, fragte er besorgt. Er bekam keine Antwort von ihr. Anna war schon fast bei ihnen als plötzlich Quistis vor ihr stand. „Du glaubst doch nicht wirklich das wir dich gehen lassen.“, sagte sie mit einem fiesen grinsen im Gesicht. Squall und Cloud die sie umzingelten wollten sich das Medium gerade schnappen. Doch vor ihnen auf dem Boden explodierte etwas. „Wer seid ihr und was wollt ihr von Anna?“, sagte Yo. Er und die anderen sind gerade aus dem Tor erschienen. „Yo, wird auch Zeit.“, sagte sie erleichtert. Len befreite in der Zwischenzeit Lun. Der Rauch hatte sich gelichtet und Anna sah zu Manta. Sie war geschockt als sie Tammi erblickte. Sie war Blut überströmt. Schnell rannte Anna zu ihr. Die vielen Blicke der Mioshis und Shamanen folgten ihr. Als Yo ebenfalls sah was mit Tammi geschehen war rannte auch er zu ihr. Der Rest von ihnen folgte sofort. „Tammi, hey wach auf.“, sagte Anna und hob ihren Kopf hoch. „Hey Tammi, ist alles OK?“, fragte Yo und kniete sich neben sie. „Was ist während unserer Abwesenheit nur passiert? Kann mir das jemand mal erzählen?“, fragte Ryu. „Die Leute wollen Anna entführen und versuchten das Tor zu zerstören. Ich wollte das verhindern und Tammi stellte sich schützend vor mich. Sie bekam alles ab.“, erklärte Manta in kurz Form. „Solche Schweine, dafür werden sie bezahlen.“, gab Yoco dazu. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah in die besorgten Gesichter ihrer Freunde. „Ihr müsst mir jetzt zuhören. Es gibt da etwas, was ich euch verschwiegen habe.“, sagte sie und atmete tief ein. „Du solltest jetzt nicht reden. Ich werde versuchen dir zu helfen.“, sagte Faust und fing mit der Erstehilfe Behandlung an, so wie er es gelernt hatte. „Danke Tammi, wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich jetzt Tod.“, sagte Manta und lächelte. Tammi lächelte auch und sprach: „Ach Manta, du wärst auch nicht gestorben. Jetzt hört mir zu. Es geht um die Prinzessin, die gesucht wird.“ „Du weißt etwas über sie?“, fragte Anna überrascht. „Was ist mit Anastasia? Anna und sie, sind die gleiche Person stimmst?“, sagte Cid und ging näher an sie heran. Trey stellte sich ihnen in den Weg und sagte: „Noch eine Schritt näher und es blüht euch was klar.“ „Als könntest du etwas gegen uns ausrichten.“, spottete Squall. „Ich wird dir gleich zeigen was ich kann.“, gab Trey zurück. „Beruhige dich Trey. Sie will uns was sagen, also Halt die Klappe.“, sagte Len. Alle sahen gespannt zu ihr. Sie holte Tief Luft und fing an zu erzählen: „Vor 6 Jahren als das Unglück geschah, musste die Prinzessin einen Ausweg finden. Sie verwandelte sich in eine Person und lebte ihr Leben. Sie wollte damit ihr Königreich retten, doch schien es vergebens. Drum bat sie um Hilfe und bekam diese auch. Die Prinzessin die ihr sucht bin....“ Den Satz jedoch konnte sie nicht beenden, denn ihr wurde schwarz vor Augen und ihr Herz blieb stehen. „Tammi, wach auf. Was ist mit dir? Wach doch auf.“, flehte Anna, doch gab sie keine Regung von sich. „Tut mir Leid Anna, aber Tammi ist von uns gegangen.“, sagte Faust und sah zu Boden. „Das ist eine lüge, sie ist nicht Tod. Das kann nicht sein. Sie war doch so reinen Herzens.“, widersprach sie. Manta und den anderen liefen die Tränen über die Wangen. Da fing Tammis Körper an zu leuchten und verwandelte sich in eine andere Person. „Das ist unmöglich, sie ist.“, sagte Quistis und sah entsetzt auf die Tote Person. „Mio wird uns umbringen, wenn sie davon erfährt, das war’s mit uns. Wir sind erledigt.“, sagte Cid und drehte sich um. Er ging und die anderen folgten ihm. Zurück blieben verwirrte und Traurige Shamanen zu gleich. So das war das 5. Kappi. Hoffe es hat euch gefallen und würde mich gern über ein paar kommis mehr freuen. gruz eure Azu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)