Die 5. Verlobte von abgemeldet
(Ranma X Akane (Ryoga X Ukyo))
================================================================================
Kapitel 1: Die Neuen
--------------------
Hey Leute das ist meine erste FF also hehe wäre nett wenn ihr nicht zu hart
seit :) eigentlich bin ich nicht so gut in Geschichten und so schreiben aber ich
wollte es auch mal versuchen .. wurde mich über kommentare und
verbesserungsvorschläge echt freuen ;)
also viel spass beim lesen ( ich hoffe es liest überhaupt jemand .. )
likethat
1. Kapitel : Die Neuen
“ Akane, Ranma kommt runter! Ihr kommt noch zu spät zur Schule!”, rief
Kasumi aus der Küche zu den beiden, um sie zu wecken.
Akane war gerade aufgestanden und antwortete ihrer ältesten Schwester : “ Wir
kommen gleich!”
Sie zog sich schnell um und ging dann in Ranmas Zimmer, um zu gucken ob er schon
wach war. Sie klopfte an seiner Tür, doch es kam keine Antwort, da ging sie
rein. Als sie eintrat sah sie einen schnarchenden Ranma auf seinem Bett liegen.
Sie sah ihn einen Moment lang verträumt an « wie unschuldig und süß er doch
aussehen kann… es wäre so schön wenn…» Sie schüttelte ihren Kopf um die
Gedanken weg zu kriegen.
Sie sah ihn nochmal an und kam auch wieder zu sich. “ Wach auf, du
Schlafmütze! Muss man es dir auch immer zweimal sagen!!”, schrie sie ihn an,
doch er schlief seelenruhig weiter. Als sie das merkte wurde sie sauer und gab
ihm einen Tritt, sodass er gegen die Wand knallte. Als er den Schmerz spürte
riss er ruckartig seine Augen auf. “ Was hab ich jetzt schon wieder
gemacht?!!” , schrie er zurück. Akane drehte sich um und ging Richtung
Ausgang, doch dann blieb sie stehen und sagte : “ Bereite dich vor! Wir
müssen los! Ich habe keine Lust jeden Tag zu spät zur Schule zu kommen!” und
somit verließ das Mädchen mit den kurzen blau-schwarzen Haaren endgültig sein
Zimmer.
«Machoweib… muss sie immer so brutal sein?!! Das hätte sie jetzt auch
einbischen liebevoller machen können!!» dachte sich Ranma, als er aufstand und
sich umzog.
“ Oh man! Jetzt hab ich dich extra früh aufgeweckt damit wir endlich mal
pünktlich zur Schule kommen, aber wir kommen trotzdem zu spät!”, schrie
Akane und rannte mit Ranma zur Schule. ( Ranma rennt natürlich auf dem Zaun…
wo denn sonst -.- )
“ Und was kann ich dafür?!”
“ Du bist doch Schuld Idiot! Wenn du einfach gleich mit mir losgelaufen
wärst, müssten wir jetzt nicht so rennen und wären schon längst dort! Aber
nein, du musst dich ja immer voll futtern!”
“ Ich habe Hunger, da darf ich doch wohl noch kurz was in mich
reinstopfen!”
“ Ach sei einfach leise und renn! Ich habe jetzt keine Lust mit dir über dein
Essen zu diskutieren!!”
“ Gott sei Dank haben wir es noch rechtzeitig geschafft!” Akane war schon
völlig aus der Puste als sie und Ranma ins Klassenzimmer eintraten und merkten
das die Lehrerin noch nicht da war.
“ Na siehst du Akane, wir hätten nicht so rennen müssen!”
“ Ach halt doch deinen Mund Ranma!”
Die beiden schauten genervt und wütend in jeweils andere Richtungen und setzten
sich beleidigt auf ihre Plätze. Die Klasse fing an über die beiden zu
tuscheln.
“ Ruhe! Ruhe habe ich gesagt!”, rief die Lehrerin, als sie ins Klassenzimmer
eintrat. Jeder stellte sein Gespräch mit dem Nebensitzer ein und guckte die
Lehrerin an.
“ Ich bin erfreut euch mitteilen zu können, dass wir heute neue Mitschüler
bekommen. Kommt doch bitte herein!”, rief die Lehrerin dann zu den beiden
Neuen. Sogleich kamen auch ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren und grünen
Augen und ein Mädchen mit schulterlangen, roten Haaren und denselben grünen
Augen rein.
“ Stellt euch doch bitte der Klasse vor!”, meinte die Lehrerin nun.
“ Ich heiße Masaru Sugisaki und das ist meine Zwillingsschwester Kaori
Sugisaki. Wir kommen aus Sendai und sind vor kurzem hierher gezogen. Wir
trainieren Kampfkunst. Ich hoffe dass wir uns verstehen werden!” Die beiden
verbeugten sich vor der Klasse. Danach wies ihnen die Lehrerin ihren Platz, wo
sie sich setzen sollten.
Als die Schule zu Ende war, umkreisten alle Schüler die beiden Neuen, nur Ranma
und Akane gingen Richtung Ausgang, doch da stand Masaru auf, machte einen
eleganten Salto über den Köpfen der Anderen und sperrte somit den Weg von
Ranma und Akane ab. ( Oh man war das jetzt ein langer Satz … ) Er guckte
erstmal Akane von oben bis unten an, dann lächelte er und schaute zu Ranma.
“ Was willst du ? Könntest du bitte zur Seite treten wir wollen hier
durch!”, meinte Ranma genervt. “ Du bist doch Ranma Saotome nicht wahr?! Ich
habe gerade erfahren dass du auch Kampfkunst trainierst.”
“ Ja und was soll ich jetzt machen?!”
“ Ich will dich zu einem Kampf herausfordern! Mal schauen wie stark du bist…
oder besser gesagt wie schwach!”, Masaru grinste selbstsicher.
“ Tzzz… ich nehme deine Herausforderung an, obwohl mich solche
eingebildeten, möchtegern Kämpfer wie dich nur langweilen!”
“ Na dann! Das werden wir ja sehen! Komm heute um 12.00Uhr Mitternacht vor die
Schule, damit wir sehen können wer stärker ist!”
“ Okay! Keine Sorge ich werde da sein!” “ Und bring doch deine süße
Freundin auch mit, damit sie deine Niederlage auch erleben kann und sich dann zu
mir hingezogen fühlt.” Masaru ließ gleich darauf Akane mit seinen
geschickten, schnellen Händen in seine Arme fallen und näherte sich ihren
Lippen, doch als Ranma gerade eingreifen wollte küsste er sie auf die Backe und
stellte sie wieder auf die Beine. Akane war immer noch geschockt, doch als sie
wieder realisieren konnte was da gerade eben eigentlich passiert ist holte sie
aus, um ihn eine Ohrfeige zu geben, doch als sie zuschlagen wollte, kam
blitzschnell Kaori vor ihrem Bruder und wehrte Akanes Schlag ab. Akane war
geschockt : “ Was… was war das?! … Kaori??!!! ….Ich glaubs nicht!!!
Was sollte das eigentlich vorher?! Masaru!!!!!!!! Wenn du mich auch nur noch
einmal anfassen solltest… dann …. dann…” “ Dann kriegst du es mit mir
zutun!! Hast Glück dass du sie nicht richtig geküsst hast sonst wärst du
jetzt ein toter Mann!! Du wirst dafür büßen, dass du sie überhaupt angefasst
hast!!!”, Ranma funkelte Masaru wütend an. Das schien Masaru allerdings nicht
besonders zu interessieren. “ Wenn du meinst… das werden wir ja dann sehen
Ranma Saotome!” Masaru und Kaori drehten sich um und gingen. Ranma schaute
wütend hinterher.
So das war mein mein erster Kapitel ... ich hoffe es hat euch gefallen :)
Auch wenn mir der Anfang bischen komisch vorkommt na ja .. hehe ich warte jetzt
einfach auf eure Kommentare ab ;)
also dann ...
eure likethat
Kapitel 2: " Wir sind alleine zu Hause?!! Na toll!!"
----------------------------------------------------
Hey ihr ;)
dankeschöööön nochmals für eure kommis hat mich echt riesig gefreut das es
überhaupt jemand gelesen hat :D!!
ich hoffe euch gefällt der nächste kapitel ;)
ich habe es versucht länger zuschreiben und es ist das dabei rausgekommen...
hehe na ja ich hoffe es gefällt euch :)
viel spass beim lesen :)
eure likethat
2.Kapitel : “ Wir sind alleine zu Hause?! Na toll !!!”
“ Ra… Ranma…?? Ist alles in Ordnung?”
“ Ja …. Komm gehen wir!”
“ Okay… ach und Ranma?”
“ Ja was ist?”
“ … Danke … “
“ Für… für was denn??”, Ranma wurde leicht rot, doch dann : “
Vielleicht für deine Leichtsinnigkeit, dass du dir das alles gefallen gelassen
hast?!”
“ Waaaaaaaaaaas???!!!! Sag mal spinnst du jetzt total ??!!! Er war so schnell
das ich gar nicht mitbekommen habe, wie er das gemacht hat!! Außerdem brauchst
du mir bei diesem Thema gar nichts zu sagen!!” (kennt ihr die Folge wo
Ranma-chan von dem Schlittschuhtypi geküsst wurde?? ) “ Schon gut …. und
… bitte….!!!”, Ranma schaute verlegen nach unten.
< Ist er etwa wegen das mit Masaru wütend??>
“ Wir sind wieder zu Hause!”, rief Akane und lief ins Wohnzimmer. Genau in
diesem Moment kamen Akanes Vater Soun, ihre beiden Schwestern Kasumi und Nabiki
und Ranmas Vater Genma mit voll gepackten Koffern auf die beiden
Neuankömmlingen zu und strahlten übers ganze Gesicht. “ Was ist denn hier
los? Wozu die ganzen Koffer? Verreisen wir?”, freute sich Akane. “ Nein
Akane! … Ihr beide verreist nicht, nur wir werden verreisen!”, meinte Nabiki
und war schon auf die Gesichter der beiden Verlobten gespannt. “ A… aber …
wieso??!” “ Meint ihr jetzt dass wir beide hier alleine bleiben
müssen?!”, fragte Ranma wütend und wusste schon was sie damit bezwecken
wollten.
“ Ja genau das meinen wir!! Wir machen das nur damit ihr euch besser kennen
lernen könnt! Wir stehen euch doch dabei dauernd im Weg!!”, Akanes Vater Soun
schloss die Augen, ballte die Hand zu einer Faust und fing an zu heulen, genauso
wie der Vater von Ranma Genma und beide nickten.
“ Wenn ihr euch doch nur sieht geht ihr euch gegenseitig in die Haare!! Und
dieses Verhalten muss sich ändern!! Ihr seit schließlich verlobt!! Vergesst
das nicht!!”, Soun und Genma fielen sich gegenseitig in die Arme und weinten
nur noch mehr. “ … Dann müsste Ranma ja mit tausenden Mädchen paar Wochen
alleine sein … so viele Verlobte wie er hat….”, meinte Akane leise doch
man konnte die leichte Wut in ihren Worten spüren. Ranma wollte grade was
erwidern, als die beiden Väter ihm ins Wort fielen : “ Seht ihr genau das
meinen wir!! Und deswegen fahren wir für zwei Wochen in Urlaub und lassen euch
hier allein, damit ihr euch besser kennen lernt und vielleicht sogar näher
kommen könnt!”
“ Waaaaaaaaas?????!!!!!!!!!!!!!!!! Zwei Wochen alleine mit diesem perversen
Trottel????!!!!!!! Niemals!! Das könnt ihr euch abschminken!!”
“ Tzzz… als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste alleine zu
bleiben!…
Außerdem.. kann mir mal jemand sagen was mit dem Essen ist??!! Ich muss doch
nicht etwa ihr verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen??!!! Niemals!!”
“ Keine Angst Blödmann, wenn du es so sehr hasst, dann verhungere doch!! Oh
man du bist so ein Idiot Ranma!”, Akane rannte heulend davon. Ranma sah ihr
verdutzt nach : “ Aber ich….”
“ Ranma bitte hör auf Akane zu beleidigen!! .. Okay ihr Essen ist zwar
schrecklich, aber sie gibt sich doch solche Mühe das es dir schmeckt!! ..
Außerdem lassen wir euch Geld da und für eine Woche ist euer Essen schon
vorgesorgt, ich habs ins Gefrierfach gelegt. Ihr müsst es nur noch aufwärmen.
Und jetzt geh zu Akane und entschuldige dich bei ihr!”, meinte Kasumi wie
immer auf ihre ruhige Art. “ Aber wieso denn ich?!! Sie hat doch an…” “
Also dann wir gehen jetzt und noch viel Spaß euch beiden!”, Nabiki hatte
keine große Lust mehr rum zu diskutieren und bewegte sich schon Richtung
Ausgang. “ Halt wartet. Was ist mit dem alten Bock?!” “ Der Meister ist
auf Trainingsreise mit seinem alten Freund, ( na ja …. Ich glaub ihr wisst was
für eine Reise es wohl wirklich ist ;) ) er dürfte auch in etwa zwei Wochen
wieder da sein. Also Ranma mein Sohn, pass gut auf meine Tochter und deiner
zukünftigen Frau auf! Bis dann!” Und somit ging die Familie. Ranma sah ihnen
noch eine Weile nach, dann drehte er sich um und blickte in Richtung Akanes
Zimmer. < Na toll … was mach ich jetzt? … die ganzen Ferien alleine mit
Akane … ob ich mich jetzt wirklich entschuldigen sollte ? … Na ja wenn ich
in den ganzen zwei Wochen kein Stress will muss ich das wohl … hat es sie
wirklich so verletzt was ich gesagt habe ?? … Ach was! Wieso denn?! Sie hat
doch angefangen mit perverser Trottel!! Da ist sie selber Schuld!!> “Ach komm!
Wieso denke ich denn überhaupt über so was nach?!! Bei anderen ist es mir doch
auch egal!” < Aber wieso bei ihr nicht?! … Wieso treffen mich ihre Worte,
wieso mache ich mir immer Sorgen um sie… ??!> “ Oh man…”
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ In Akanes Zimmer ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
< Wieso müssen seine Worte mich immer so verletzen??!! … Wieso muss er mich
denn überhaupt immer ärgern??!!…> “ Ich versteh das einfach nicht …”,
Akane lag mit dem Gesicht im Kissen versteckt auf ihrem Bett und weinte.
Plötzlich klopfte es an der Tür. “ Wer ist da? Ranma bist du es?”, Akane
setzte sich auf und wischte sich schnell die Tränen aus ihrem Gesicht. “ Ja
wer denn sonst?!! Es ist doch sonst keiner da Dummerchen! … Ähm … sorry …
was ich eigentlich sagen wollte … ähm … darf ich erstmal reinkommen?”
Ranma hätte sich selbst Ohrfeigen können! Jetzt kam er um sich zu
entschuldigen und ärgerte sie schon wieder! < Jetzt ist sie bestimmt noch
wütender als vorher … da kann ichs gleich vergessen!!> Doch zu seinem
verwundern sagte Akane : “ Ja … komm …” Ranma machte von Außen die Tür
auf und trat in ihr Zimmer ein.
Akane saß auf ihrem Bett und schaute auf den Boden, in der Hoffnung dass er
nicht ihre rot angeschwollenen Augen sehen würde. “ Ja … was willst du?!”
Sie versuchte ihre Stimme fest klingen zu lassen damit er ihre eigentlich
zitternde Stimme nicht heraushörte. Ranma setzte sich gegenüber von ihr auf
den Schreibtischstuhl : “ Ähm … ich … ich bin hier … weil … ähm …
weil es mir … es tut mir leid! Es tut mir leid das ich so gemeine Sachen
gesagt habe! Aber du warst auch nicht gerade nett und dann hatte ich auch keine
Lust es zu bleiben!”
Stille…
“ Es tut mir auch leid! Es tut mir leid das ich dich einen Perversen genannt
habe … und das ich einfach so weggerannt bin …!!”, Akane blickte direkt in
Ranmas schönen, meerblauen Augen. < Oh man … ich könnte in seinen Augen
versinken und alles vergessen … >
“ Akane?? Hast du etwa geweint?!”, Ranma sah besorgt in ihre rot,
angeschwollenen Augen. Akane sah erschrocken wieder auf den Boden.
< Oh man das hab ich völlig vergessen … jetzt wird er wissen das ich wegen
ihm geweint habe … >
“ Ähm … nein … natürlich nicht! Das kommt dir wahrscheinlich nur so
vor!! Wieso sollte ich denn weinen?!!”, Akane versuchte ihm nicht in die Augen
zu gucken. “ … Deine Augen sind rot angeschwollen deswegen!! Du brauchst
mich nicht für dumm zu verkaufen und mich anzulügen!! Du kannst es auch ruhig
sagen, wenn du es mir nicht verraten willst, weil du mir nicht vertraust!! Ich
geh jetzt… wenn du etwas brauchst ich bin unten!”, Ranma stand auf und
wollte gerade aus Akanes Zimmer laufen, als Akane auch aufstand und ihn am Arm
festhielt damit er nicht ging.
“ Was ist los?!! Wieso bist du sauer?!! Okay ich habe geweint, aber aus Wut,
es ist nichts Wichtiges! Ich wollte dich nicht damit belasten … ich wollte
nicht das du denkst dass ich wegen jeder Kleinigkeit weine … deswegen brauchst
du dich nicht aufzuregen!!”, Akane sah ihm wieder direkt in die Augen. Ranma
erwiderte ihren Blick und meinte dann mit einem frechen Lächeln : “ Wer hat
denn gesagt dass ich mich wegen dir Machoweib aufgeregt habe??!!! … Außerdem
brauchst du dir keine Sorgen zu machen … ich kenn dich inzwischen sehr gut …
das solltest du eigentlich wissen Akane! … Na ja wenn jetzt alles wieder okay
ist geh ich ins Dojo um zu trainieren! Brauchst du noch was?” Akane ließ
sein Arm langsam los und sah wieder auf den Boden. Sie konnte ihn nicht
angucken. “ Nein … danke”, flüsterte sie. “ Na dann … ähm … ich
bin im Dojo… ist auch alles in Ordnung?”, meinte Ranma verwirrt von ihrer
Reaktion. “ Ja …” Akanes Blick war immer noch Richtung Boden. “ Ähm ..
okay dann geh ich jetzt ..” Und somit verließ Ranma ihr Zimmer.
< Was war das denn gerade … wieso war sie auf einmal so komisch?? … Versteh
einer die Frauen … > ( Oh mein Gott da hast du recht ich versteh sie doch auch
manchmal nicht … :D hahaha )
Als die Tür zu ging sah Akane immer noch auf die Tür. Nach einer Weile sah sie
wieder auf den Boden und dachte sich < … Er hat recht!! … Wir kennen uns
jetzt schon so lange … und ich mach mir immer noch wegen so nem Quatsch
sorgen!! Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als ich ihn zum ersten
Mal gesehen habe … oder eher gesagt sie … oh man … schon damals hatte ich
so ein Gefühl als ich in seiner Nähe war … na ja … Liebe kann es ja wohl
nicht sein … aber was dann ??!! … Ich versteh mich selber nicht ( haha sogar
sie selber versteht sich nicht haha) … wir wurden Zwangsverlobt … nur wegen
der Kampfschule war ich doch einverstanden … nein … ich wär nie damit
einverstanden einfach so verlobt zu werden und das hab ich meinem Vater auch
gezeigt! Aber wieso bin ich dann immer eifersüchtig auf ihn?! Wieso verletzen
mich so kleine Beleidigungen wie Machoweib oder Kratzbürste, wenn er es sagt
… und wieso denke ich überhaupt über so einen Schwachsinn nach????!!!!! >
“ Ich muss damit aufhören!! Ich liebe ihn nicht wir wurden nur verlobt weil
unsere Väter es wegen der Kampfschule es so wollten!! Also mach dir nicht mehr
so viel Gedanken deswegen!!!”
< Ich geh jetzt auch trainieren das hilft mir auf andere Gedanken zu kommen!! >
Und somit zog Akane ihren Kampfanzug an und ging runter zu Ranma ins Dojo.
ja hehe das wars .. ich hoffe es hat euch gefallen und es gab keine stellen wo
man es nicht so verstanden hat :) ich freu mich auf jeden verbesserungsvorschlag
den ich kriege !! solang es die FF nicht total verändert natürlich hahahahh
aber naja freu mich schon auf eure kommis ;)
eure likethat
Kapitel 3: Wer ist der Stärkere?!Oder besser gesagt der Schwächere?!
--------------------------------------------------------------------
Hey ihr ;)
hier ist das nächste Kapitel .. ich bedanke mich für eure Kommentare es
erfreut mich immer wieder sie zu lesen :)
ich hoffe dieses hier wird euch auch gefallen ..
leider hab ich es nicht länger hingekriegt aber ich mags trotzdem ;) hehe
also viel spass beim lesen :)
eure likethat
3. Kapitel : Wer ist der Stärkere?! Oder besser gesagt
der Schwächere?!
Sie blickte erst durch den Eingang und beobachtete ihn. < Er trainiert richtig
hart … ob ich ihn stören würde? … Ich geh lieber wieder und trainiere dann
nach ihm … > “ Akane?? Was machst du am Eingang? Komm doch rein wenn du
trainieren willst!” Ranma hatte mit seinem Training gestoppt als er Akane am
Eingang sah. “Aber wahrscheinlich warst du viel zu sehr von meiner Schönheit
abgelenkt!! Hahahahaha kein Wunder bei meinem Aussehen und meinem Talent!!!!”
“Waaaaaaaaaaaas?!!” Akane kam wieder zu sich und wurde auch gleich sauer!
“Du bist so ein eingebildeter, arroganter Westentaschen Casanova!! Wieso
sollte ich von dir abgelenkt sein?!! Von deiner Schönheit??!! Pah! Wenn dann
von deiner Dummheit!!”
“Ich soll dumm sein?!! Du bist so schwach dass dich jeder besiegen kann Akane!
Du trainierst zu wenig und du kriegst immer mehr einen größeren Hintern!! Du
wirst immer dicker! Und von deiner Oberweite will ich gar nicht erst anfangen
… da gibt es ja auch nicht viel dazu zu sagen so flach wie die sind!! Ich frag
mich wie du mit deiner Figur einen Ehemann abkriegen willst … tzzz …
Machoweib!” Akane sah ihn nun mit so einem verhassten Blick an, das Ranma
langsam klar wurde was er da gerade von sich gegeben hatte. “Hm … greifen
wir nun wieder auf die alten Sprüche zurück?! Ich habs so leid dass du mir
immer dieselben Sachen an den Kopf wirfst!! Keine Sorge ich finde schon einen
Ehemann, mach du dir lieber darüber Gedanken ob dich überhaupt noch eine Frau
heiraten will, wenn du mit tausend anderen verlobt bist!! Du nervst so was von
Ranma, du und deine ganzen Verlobten!! Aber nur weil unsere Väter es so wollen
werde ich ganz bestimmt nicht mit dir heiraten!! Du hast so viele Verlobte, da
kannst du dir ja eine von denen aussuchen! Und jetzt kämpfe!!! AHHHHHH!!!”
Akane rannte direkt auf Ranma zu und griff ihn an. Doch
er weichte geschickt und schnell aus, hielt ihre Hände fest und drückte sie
gegen die Wand. Er lehnte sich so weit zu ihr vor dass sie seinen Atem auf ihren
Hals spüren konnte, in ihr fing es an zu kribbeln.
“Keine Sorge Akane, ich werde niemanden heiraten und somit musst du mich auch
nicht heiraten, so kann dein Wunsch dann auch in Erfüllung gehen und du bist
mich los!”, flüsterte Ranma Akane ins Ohr. Akane spürte wie langsam etwas
feuchtes ihre Wangen runter glitten. Er lies sie wieder los, dann sah er ihr
nochmal in die Augen, sie sah für einen kurzen Moment Traurigkeit in ihnen,
dann verließ Ranma das Dojo.
Akane glitt langsam die Wand runter. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Beine und
fing an zu schluchzen, die Tränen liefen ihr wie ein Wasserfall an den Wangen
runter. "Das wollte ich doch nicht ... wieso müssen wir uns immer streiten …
noch vorhin haben wir uns doch versöhnt!! Und jetzt …
aber wieso war er diesmal bei seinen letzten Worten so ernst?!!”
< Wieso weine ich jetzt deswegen?!! Na und … wenn er es ernst gemeint hat ist
es doch besser!! Das wollte ich doch so … ich wollte es doch … >
“Nein!!!!! Ich will ihn nicht verlieren!!”
~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Ranma im Bad ~~~~~~~~~~~~~~~~
“Oh man … ich glaube es nicht!! Immer wieder reibt sie mir unter die Nase
wie viele Verlobte ich hab und das sie nicht mit mir verlobt sein will … am
besten ist es wahrscheinlich wirklich einfach die Verlobung zu lösen, damit sie
wieder glücklich sein kann …” Ranma zog langsam in Gedanken versunken seine
verschwitzten Sachen aus und stieg in die Badewanne, die voll mit warmen Wasser
und Badeschaum war.
Als er fertig war mit Baden und entspannen, zog er sich frische Sachen an und
ging runter in die Küche. Dort unten sah er wie Akane gerade etwas in die
Mikrowelle steckte. < Na ja wenigstens hat sie das Essen nicht zubereitet … >
dachte er sich.
Als Akane sich umdrehte erschreckte sie sich kurz, denn Ranma war genau hinter
ihr, ganz nah an ihren Körper. Er beugte sich vor und sah in die Mikrowelle.
“Ra … Ranma … was machst du da??!”
“Ich gucke ob du auch alles richtig machst! Bevor noch irgendwas platzt oder
so! Aber wie es aussieht hast du es geschafft etwas essbares in die Mikrowelle
zu stecken!” Er ging schnell einen Schritt zurück und schützte seinen Kopf
mit seinen Händen und schloss seine Augen, vor Angst dass sie ihm mit ihrem
berühmten Holzhammer eins überbraten könnte. Doch es passierte nichts. Erst
als Akane mit dem fertig gewärmten Essen an ihn vorbei und in Richtung Esstisch
zusteuerte, machte er wieder seine Augen auf und ging verwirrt auch zum
Esstisch. Akane hatte schon für sie beide den Tisch gedeckt. “Ich hoffe es
schmeckt dir!”, lächelte sie Ranma an, als er sich gegenüber von sie
hinsetzte. “Danke …”, antwortete er nun noch verwirrter als zuvor. Seit
wann übersah Akane seine Beleidigungen und war danach so nett zu ihm?????!!!
< Na ja egal … auf jeden Fall lass ich es mir jetzt schmecken … man hab ich
nen Hunger!! >
Akane und Ranma aßen zu Ende und Akane räumte danach den Tisch auf.
Während dem Essen hatte keiner was gesagt, außer das Akane die ganze Zeit
Ranma angelächelt hatte. < Sie ist heute ja richtig hilfsbereit und freundlich
… gar nicht mehr sauer oder wütend so wie vorhin im Dojo … ob es ihr auch
wirklich gut geht?? … Na ja … ich schau jetzt mal eine runde fern. >
“Akane ich bin im Wohnzimmer und guck fern, wenn du noch was brauchst oder so
sag bescheid!” “Nein, ich brauch nichts! Ich spül hier kurz ab und danach
komme ich zu dir!”
“Okay!”
Es war nun schon 23.50Uhr und Akane war kurz vorm Einschlafen, als sie
plötzlich neben Ranma auf dem Sofa hoch schreckte. “Akane was ist
los???!!!” Ranma stand vor Schreck auch auf.
“Ranma hast du nicht um 12.00Uhr Mitternacht ein Kampf mit Masaru???!!”
“Scheiße!!! Du hast recht!! Oh man hey danke Akane!! Fast hätte ichs
vergessen und dieser Trottel hätte wahrscheinlich gedacht dass ich mich nicht
getraut hätte oder so..!! Na ja ich geh jetzt!!” Ranma wollte gerade aus dem
Haus rennen, da sagte Akane : “Du denkst doch wohl nicht das ich diesem Kampf
verpassen werde und hier alleine zurück bleibe?!!! Ich komme mit!! Masaru hat
mich doch extra eingeladen! Weißt du nicht mehr?!” Akane grinste Ranma frech
an.
“Wie du willst … aber nimm nicht diesen Casanova als Ausrede!”
“Musst du gerade sagen … außerdem hab ich dich nicht um Erlaubnis gefragt
verstanden?!” Akane streckte Ranma frech ihre Zunge entgegen und rannte an ihm
vorbei Richtung Schule. Ranma schaute ihr verwirrt hinterher. “Akane warte auf
mich!!” < Oh man was ist nur heute mit ihr los … sie verwirrt mich immer
mehr … > Ranma rannte ihr hinterher.
“Ranma ich sehe hier niemanden …” “ Ich auch nicht und wir warten schon
seit 10 Minuten … ich hoffe für ihn das er mich nicht verarscht hat!!”
“Keine Sorge Kleiner! Ich komme immer wenn ich es sage! Auch wenn nicht immer
pünktlich …!” “Ja da hast du recht Bruderherz!”
Masaru und Kaori sprangen direkt vor Ranma und Akane von einem Baum runter.
“Na dann können wir ja jetzt endlich anfangen!” Ranmas meerblauen Augen
funkelten schon vor Aufregung und Freude einem neuen Gegner gegenüber zu
stehen. “Ja gleich … erst muss ich noch was klären!” Und somit wandte
sich Masaru zu Akane. “Ich bin froh dass du gekommen bist! Ich verstehe zwar
nicht was so eine wunderschöne Frau bei so einem Loser zu suchen hat, aber wenn
ich ihn besiege wirst du hoffe ich endlich verstehen dass du einen besseren
verdient hast!” Er grinste sie an und sie guckte wütend zurück, doch bevor
sie was erwidern konnte mischte sich Ranma ein: “Tzzz … anstatt rum zu
flirten solltest du dich auf deinen Verlust vorbereiten!”
Akane schaute ihn erstaunt an. Normalerweise wäre Ranma jetzt wütend und
hätte so etwas wie ‘ Lass deine Finger von ihr!’ gesagt, doch er wirkte
ganz gelassen und es schien ihn nicht zu interessieren das Masaru gerade ihre
Hand gehalten und sie zu gesäuselt hatte, dass sie sich von Ranma besser
trennen sollte. Sie sah verletzt zu Boden.
Masaru drehte sich wieder zu Ranma um. “Ja fangen wir an!! Jetzt werden wir
sehen wer der Stärkere von uns beiden ist, oder besser gesagt der
Schwächere!!” “Den Spruch hast du schon einmal von dir gegeben, hast du
nichts anderes drauf?!!” “Hör lieber auf zu reden und fang an!!”
…
Ja das wars hehe ich hoffe es hat euch gefallen :) ich warte auf weitere
Kommentare von euch ;)
eure likethat
Kapitel 4: Noch eine Verlobte?!!
--------------------------------
Hey!!
Sry Sry Sry
ich bin in den Ferien weg und hier hab ich kein internet gehabt deswegen
konnte ich den 4. kap nicht hochladen!!
aber hier ist es endlich ;)
ich hoffe ihr lest es auch !
also viel spass!!
likethat
4. Kapitel : Noch eine Verlobte?!!
Kaori und Akane setzten sich inzwischen auf einen großen Fels um den Kampf
verfolgen zu können.
Ranma griff Masaru mit seiner Faust an, doch Masaru wich aus und wollte ihm
einen Fußtritt verpassen, doch Ranma wehrte ihn gekonnt ab…
“Wieso wollte dein Bruder unbedingt mit Ranma kämpfen?! Er hatte doch gar
keinen Grund! Sie kannten sich noch nicht mal!” Akane sah Kaori mit einem
fragenden Blick an. “Er hat von den Mitschülern gehört dass Ranma auch
Kampfkunst trainiert und sogar eine Kampfschule erben soll. Und da hat er eine
Herausforderung gesehen. Er will der beste Kämpfer werden! Und dazu muss er
andere besiegen verstehst du?” Kaori lächelte Akane an. “Und was ist mit
dir? Du trainierst doch auch Kampfkunst! Willst du dich nicht auch beweisen?”,
fragte Akane. “Nein, mir reicht es zu wissen dass ich mich verteidigen kann,
wenn hart auf hart kommt.” Sie lächelte Akane immer noch an.
Ranma setzte inzwischen sein ’ Kastanien aus dem Feuer holen’ ( Kachu
Tenshin Amaguriken ) an. Masaru wurde von der Kraft und der Schnelligkeit dieser
Attacke stark zurück geschleudert, doch er machte noch im letzten Moment ein
Salto und griff Ranma mit derselben Kraft, die von Ranmas Kachu Tenshin
Amaguriken ausging mit seinen Füßen an. Ranma wurde nun auch zurück
geschleudert, doch er konnte im letzten Moment kein Salto machen oder sich
stoppen, er krachte gegen die Wand und fiel zu Boden. “Ranmaaaa!!!” Akane
stand schnell, besorgt auf um ihn zu helfen, doch er stand von selber auf und
grinste Masaru an:
“Wow! Ich bin beeindruckt! Endlich habe ich mal eine richtige Herausforderung!
Aber pass auf ! Von jetzt an mache ich ernst!”
“Schön zu wissen! Genau das wollte ich auch gerade sagen!”, Masaru grinste
zurück und sie machten sofort weiter.
< Ich glaub es nicht… er ignoriert mich … ! > Akane setzte sich wieder zu
Kaori, beachtete die beiden nicht mehr und versank in Gedanken.
“Akane wie stehst du eigentlich zu Ranma?”, fragte Kaori neugierig, als sie
sah wie verletzt Akane nach Ranmas Reaktion war. “Akane?! Hörst du mir
überhaupt zu?!” “Was? … Wie bitte? … Es tut mir leid ich war grade in
Gedanken … was hast du gesagt?” “ Wie du beziehungsmäßig zu Ranma stehst
habe ich gefragt.”, grinste Kaori sie an. “Wieso fragst du?” Akane
verwirrte diese Frage. “Weil die Schüler aus unserer Klasse uns erzählt
haben dass ihr verlobt seit, aber irgendwie kommt das gar nicht so rüber!”
Akane sah auf den Fels unter ihr, dann seufzte sie: “Wir wurden von unseren
Vätern aus verlobt, damit wir beide die Kampfschule weiterführen können …
wir kannten uns gar nicht als wir verlobt wurden. Und mögen tun wir uns wie es
aussieht auch gerade nicht…” flüsterte sie.
Kaori grinste ganz breit, dann fragte sie etwas lauter, damit es auch die
Kämpfenden mitkriegen konnten: “Liebst du Ranma?” Akane schaute erschrocken
zu ihr auf und sah wie sie schelmisch grinste. “Ich … ähhh …”
“Hahahahahahahhahaha Waaaas?!! Es ist schon schlimm genug dass ich mit diesem
Machoweib verlobt werde! Aber wenn sie sich dann auch noch in mich verliebt hat,
was ja nicht schwer ist bei meinem Aussehen, dann weiß ich auch nicht mehr
weiter!!”, meinte Ranma spöttisch während er immer noch angestrengt mit
Masaru kämpfte.(so eingebildet der Junge … tztztz) < Ich weiß dass sie nicht
in mich verliebt ist … das hat sie mir ja im Dojo bewiesen! Sie will nicht mit
mir verlobt sein, gar befreundet … ich will nur meine Wut und meine
Enttäuschung rauslassen!! Verletzten tu ich sie ja nicht da sie so oder so
nichts für mich empfindet > dachte sich Ranma, nachdem er Akane provoziert
hatte. In Akane stieg die Wut und die Trauer gleichzeitig auf. “Ranma …
Rannnmaa!! Du bist ein Idiot!! Nein ein Vollidiot!! Liebe???!!!!! Pah! Wenn dann
Hass!! Ich hasse dich Ranma Saotome!!”, schrie sie Ranma an. Stumme Tränen
liefen ihr die Wangen runter. Sie stand auf, lief auf die beiden Kämpfenden zu,
stellte sich zwischen ihnen, sodass sie den Kampf abbrechen mussten, blieb
gegenüber von Ranma stehen und gab ihm eine schallende Ohrfeige, sodass ihr
Handabdruck deutlich auf Ranmas Wange zu sehen war. Dann rannte sie immer noch
weinend ohne jegliche Orientierung in den Wald. ( Es gibt jetzt einfach mal eins
;) hehe )
“A … Akane!! Akaneee!!”, Ranma blieb geschockt immer noch auf der Stelle
stehen und sah in die Richtung, in die Akane gerade gerannt war. “Willst du
ihr nicht folgen?”, fragte Masaru neugierig. Ranma schaute ihn aus seinen
geschockten Augen an und nickte, schon rannte er in dieselbe Richtung, die Akane
genommen hatte. Masaru und Kaori sahen sich entschlossen an, dann folgten sie
Ranma. Doch es zog sich langsam ein dichter Nebel zusammen.
Akane rannte und rannte immer mehr in den Wald hinein, ohne zu wissen wo sie
genau war. Ihr liefen die Tränen in Strömen die Wangen hinunter. Sie konnte
nur noch an eines denken: < Wieso sagt er so etwas?!! Wieso hat er so etwas
gesagt?!! > Sie rannte immer tiefer in den Wald hinein, ohne ihre Augen zu
öffnen. < Seit dem Vorfall im Dojo ist er so komisch zu mir … viel kälter
… und abweisend! Wieso macht er das?!! Wir haben uns doch immer gestritten und
unsere Wut raus gelassen, ohne dass es der andere zu ernst nahm! … Und
jetzt?!! Jetzt ist alles anders!! Früher hat er zwar auch öfters solche Sachen
gesagt, aber es kam nie so ernst rüber wie heute, oder ich habe es nie ernst
genommen, weil er mich auch immer verteidigt hat, mich immer beschützt hat und
eifersüchtig war, wenn mir andere Männer zu nahe kamen!! Daher habe ich
eigentlich gedacht er empfindet eine gewisse Sympathie für mich … aber da
habe ich mich wohl gewaltig geirrt!! Nur wegen einem Streit würde man den
anderen dich nicht gleich nicht beachten und die Verlobung lösen wollen … er
muss wohl genug von mir haben … als er gesagt hat wie schrecklich es wäre
wenn ich ihn lieben würde war sein Blick so ernst … er war so ernst … Ich
kann nicht mehr!! Es reicht mir!! Wieso macht er das?!! Hat er sich vielleicht
verliebt und versucht mich loszuwerden und die Verlobung zu lösen?!! … Ich
fasse es nicht!!! > Akane hielt an und stoppte auch das Weinen. < Wieso weine
ich denn wegen so etwas???!!! Was geht mich das denn an?! Das kann mir doch egal
sein!! Ich empfinde doch gar nichts für ihn!! > “Ich bin so dumm …”,
flüsterte sie, dann sah sie auf und sah sich um. “Wo bin ich hier?!!! Es ist
alles voll dichter Nebel!! Ich kann nichts sehen …” Akane bekam langsam
angst. Kein Wunder es war ja auch 1.00Uhr nachts und sie verirrte sich im Nebel.
Ganz alleine, ohne eine andere Menschenseele bei sich zu haben.
< Vielleicht ist mir Ranma ja gefolgt … > kam es ihr in den Sinn.
“Ranma!!!! Rannnnnmaaaaaa!!!”, schrie Akane in der Hoffnung dass er oder
irgendjemand der ihr helfen konnte sie finden würde.
“RANMAAAA!!!!!!!!!!!!”
“AKANEEEEE!!! AKANEEEE!!! WO BIST DU??!!!”, Ranma suchte verzweifelt mit
Masaru und Kaori nach Akane, doch sie konnten in dem dichten Nebel nichts sehen
und kamen nicht voran. Sie riefen nach ihr, doch es kam auch keine Antwort.
“Super! … Sie könnte überall sein!! Und ich sehe nichts … antworten tut
sie auch nicht!! Was soll ich nur tun … sie hat sich sicher verlaufen in dem
Nebel …” “Könnte sie nicht nach Hause gelaufen sein?”, fragte Kaori.
“Nein sie ist doch direkt in den Wald rein gerannt, ohne auf ihre Umgebung zu
achten!! Dann ist auch noch der Nebel gekommen … Sie ist ganz sicher noch im
Wald!” “Na dann müssen wir eben weiter suchen!”, meinte Masaru und
lächelte Ranma an. Ranma und Kaori nickten und suchten weiter.
“Ranma … na toll!! Ich hab mich verlaufen und keiner ist da der mir helfen
kann aus diesem scheiß Nebel raus zu kommen! Und dann ist es auch noch dunkel
… ich will gar nicht wissen wie viel Uhr es schon ist …!!” < Ich habe
angst … wenn mich jetzt niemand findet und ich auch niemanden finde, dann muss
ich wahrscheinlich die ganze Nacht hier verbringen … > Akane schaute sich
verängstigt um, in der Hoffnung irgendjemanden zu sehen, der ihr helfen konnte,
doch sie sah nur den dichten Nebel. Sie lief einfach weiter in die Richtung, wo
sie dachte sie wäre von dort gekommen. < Wieso bin ich nur so ausgerastet …
>
“RANMAAAAAAA!!!!!! RANMAAAAA!!”, sie schrie immer lauter, doch es kam nie
eine Antwort. Langsam liefen ihr wieder die stummen Tränen über die Wangen.
Sie verzweifelte immer mehr.
“Wäre ich doch nie weg gerannt!! Wäre ich überhaupt nicht mitgekommen!! Was
soll ich jetzt machen?!! Ranma!! Du bist an allem Schuld!! Ich hasse dich!!”
Sie schluchzte immer mehr. Plötzlich spürte Akane etwas auf ihrer Schulter
ruhen und fühlte einen heißen Atem an ihrem Hals. Sie drehte sich erschrocken
um und schmiss ein Stein (den sie vom Boden aufgehoben hatte) direkt zu das was
sie an der Schulter berührt hatte, so dass es zu Boden fiel. Als sie jedoch ein
“Autsch!! Hey was soll das?!!” hörte, schaute sie genauer hin und sah ein
rosa haariges Mädchen das auf dem Boden lag und sich die Hand auf die Stirn
legte. Akane wurde bewusst dass sie der Grund war dass das Mädchen auf dem
Boden lag und schnellte schnell zu ihr runter um ihr auf zu helfen.
“Es tut mir so leid! Als du mich an der Schulter berührt hast, hab ich aus
Reflex gehandelt! Es tut mir wirklich sehr leid!! Geht’s wieder?” Akane sah
das Mädchen besorgt an. “Ja … ist schon okay! Es geht wieder, aber bei dir
sollte man echt vorsichtig sein! Du bist ein ganz schön brutales Mädchen,
nicht wahr?!”, grinste das fremde Mädchen sie an und hielt sich dabei immer
noch die Hand auf die Stirn. Akanes Wangen färbten sich rot, was man aber durch
den Nebel nicht sehen konnte, dann betrachtete sie das Mädchen genauer, so gut
es eben durch den Nebel ging. Das Mädchen musste ungefähr in ihrem Alter sein,
sie hatte kurze, rosa Haare und blaue Augen. Sie war einbischen größer wie
Akane und hatte einen gut geformten Körper, nicht zu viel aber auch nicht zu
wenig. Das Mädchen lächelte Akane an. “Was machst du spät abends um 2.00Uhr
hier draußen im Wald? Ähm … wie heißt du eigentlich?”
“Ich heiße Akane Tendo du? Ähm … also ich hatte eine Verabredung, da ist
aber was schief gelaufen und ich bin in den Wald gerannt ohne es zu merken, dann
kam auch noch der Nebel und jetzt sitz ich hier im Wald fest … was ist mit
dir?”
“Ich heiße Ayumi! Ich bin hierher gekommen um zu trainieren, ich reise und
trainiere dabei … na ja dann ist eben der Nebel gekommen und ich konnte nichts
mehr sehen ich musste mit dem Training aufhören, als alles still um mich rum
war habe ich deine Rufe gehört und bin ihnen dann auch gefolgt … hehe als ich
dich gefunden habe hast du mir halt mit dem Stein eins übergebraten.” “Oh
man … es tut mir echt leid! Das ist eben mein Verteidigungsreflex ich hoffe es
hat nicht zu arg weh getan!!” “Nein, nein! Ist schon okay! Ich glaube sogar
ich hätte gleich gehandelt. Wenn nicht einen Stein geworfen, dann
wahrscheinlich geschlagen oder so “ Ayumi lächelte Akane an. “Hehe … ich
glaub das hätte ich dann als zweite Stelle auch gemacht!” Akane lächelte
zurück. “Ich frag mich nur wie wir hier bloß raus kommen?!! Wenn wenigstens
dieser verdammte Nebel nicht wäre! Ich habe noch nie so einen dichten Nebel
gesehen!”
“Du hast recht! So können wir nicht weiter laufen! Wir sollten hier bleiben
und warten bis der Nebel vorbei ist!”, meinte Ayumi. “Ja das ist wohl das
Beste!”, stimmte Akane Ayumi zu. Sie tasteten nach irgendwas wo sie sitzen
konnten. Als sie dann nach zehn Minuten Tasten endlich zwei kleine Felsen, die
nebeneinander standen, gefunden hatten, setzten sie sich jeweils einer auf einem
Fels hin.
“Du hast gemeint du hast trainiert, bevor der Nebel kam, was trainierst du
denn?” Akane schaute Ayumi neugierig in die Augen. “Ich trainiere
Kampfkunst! Ich will später die Beste werden um die Kampfschule die ich mit
meinem Verlobten erben werde auch leiten kann und dafür muss ich eben hart
trainieren! Aber mir kam es vorhin, als du den Stein geworfen hast, so vor als
hättest du auch Ahnung von Kampfkunst?!” “Ja da hast du recht, ich
trainiere in der ‘Alles-ist-möglich’ Kampfschule von meinem Vater, seinem
besten Freund und ihren Meister. Ich werde es später erben, aber ich glaube ich
bin weit davon entfernt einer der Besten zu sein! Ich bin nicht so gut, aber ich
werde auf jeden Fall besser werden!! Ich werde so wie du auch hart trainieren
und alles dafür tun um besser zu werden! Das habe ich mir geschworen!” Akane
war sehr entschlossen, doch Ayumi sah für einen kurzen Moment, als sie den
Namen der Kampfschule hörte, entsetzt aus. Jedoch merkte Akane nichts davon.
“Ja … hehe … das finde ich gut! Ähm … die Kampfschule kannst du ja als
Mädchen nicht alleine erben … wurdest du … ähm … wurdest du deswegen
vielleicht … verlobt … ???” “Ja … ich wurde mit dem Sohn von dem
besten Freund meines Vaters verlobt … aber eben nur durch unsere Väter! Sonst
würde ich noch nicht mal mit diesem Trottel reden!! Ich hasse ihn!!” Akane
wurde bei dem Gedanken an Ranma und der Verlobung wütend, doch Ayumi merkte es
gar nicht. Sie beschäftigte etwas viel wichtigeres. “Ähm … und darf ich
fragen wie dein Zukünftiger heißt?” Ayumi sah sie durch dringlich an. “Das
ist zwar nicht so wichtig, aber na ja wenn du es wissen willst … er heißt
Ranma, Ranma Saotome!”
< Dann habe ich also doch richtig gehört! Sie hat die ganze Zeit nach Ranma
gerufen! > Ayumi versank in Gedanken. “Ayumi! Was ist los?! Geht es dir nicht
gut?” Akane sah sie besorgt an. “Nein, nein! Es ist alles in Ordnung! Ich
habe mich nur gerade an etwas erinnert … ah Akane schau mal der Nebel
verschwindet langsam wieder!” < Ich muss Ranma finden!! Sie darf ihn nicht
heiraten!! Niemals!! Er gehört mir!! Schon bevor wir geboren sind war unser
beiden Schicksal besiegelt! Er ist mein Verlobter! Meiner!!!! >
also das wars hehe ich hoffe es hat euch gefallen!!
ich würde mich über eure kommentare sehr freuen auch wenn es
verbesserungen oder kriterien sind :)
eure likethat
Kapitel 5: "Ich bringe alle um!! Dann wirst du mir gehören!!"
-------------------------------------------------------------
Hey leutz!!
sry man aber gerade bin ich
echt im schulstress und so
deswegen dauert es dann immer etwas länger...
na ja ich hoffe dieses kapitel gefällt euch ;)
viel spass beim lesen !!
likethat
5.Kapitel : “Ich bring alle um!! Dann wirst du mir gehören!!”
“Der Nebel verschwindet langsam! Jetzt haben wir bessere Sicht!” Ranma
rannte immer noch voraus, Masaru und Kaori hinterher. Sie riefen immer wieder
nach Akane, aber es kam keine Antwort. Nach einer halben Stunde blieben sie
stehen. “Ich glaube das Akane schon längst zu Hause ist. Sie ist ganz sicher
als der Nebel verschwunden ist nach Hause gelaufen!”, keuchte Kaori schon vor
Anstrengung. “Ja das glaube ich auch! Gehen wir lieber zu ihr nach Hause und
schauen nach, bevor wir uns umsonst anstrengen!”, meinte Masaru und schaute
Ranma fragend an. “Nein! Wenn ihr wollt könnt ihr nach Hause gehen! Ich bin
euch so oder so schon dankbar dass ihr mir geholfen habt zu suchen! Aber ich
werde im Wald weiter suchen! Es ist schon 3.00Uhr nachts, es ist dunkel und sie
ist alleine im Wald! Ich muss sie finden bevor ihr was passiert!!” Ranma
schaute Masaru und Kaori entschlossen und ernst an.
< Nein wir können ihn jetzt nicht gehen lassen, da wo wir ihn endlich gefunden
haben! Wir können ihn einfach nicht gehen lassen, dann auch noch zu einem
anderen Mädchen das anscheinend seine Verlobte sein soll!! > dachte sich Masaru
und sah zu Kaori, sie tauschten Blicke aus, dann wandte sich Masaru wieder zu
Ranma.
“Ranma! Überleg doch mal! Akane lebt hier schon seit langem, also denke ich
mal das sie den Weg nach Hause sicher wissen wird! Außerdem würde jeder
normale Mensch erst einmal warten bis der Nebel verschwunden ist und danach sich
auf den Weg nach Hause machen!! Akane sieht so oder so gar nicht nach einem
schwachen Mädchen aus! Denkst du nicht auch?!” “Ja … du hast recht ….
aber was ist wenn sie doch noch im Wald ist und irgendwie in Schwierigkeiten
steckt?!!” Ranma sah schuldbewusst zu Boden. Kaori trat näher an Ranma ran
und berührte ihn aufmunternd an die Schulter. “Akane ist groß und stark
genug um auf sich selbst auf zu passen, ich denke mal dass sie auch Kampfkunst
trainiert?! Wir können doch bei ihr zu Hause erst einmal nach schauen, ob sie
dort ist, wenn nicht kommen wir schnell wieder hierher!! Einverstanden?” Ranma
schaute wieder auf und direkt in Kaoris zwei grünen und entschlossenen Augen.
“Einverstanden!”
Akane sah in Ayumis grünen Augen die sie jetzt, da der Nebel weg war besser
sehen konnte. Sie erinnerten sie an jemanden, aber sie wusste nicht an wen.
“Ja du hast recht! So kann ich ganz leicht nach Hause finden! Ich würde mich
freuen wenn du auch mitkommen würdest Ayumi! Dann könnte ich uns beiden warmen
Kakao machen oder etwas anderes was du willst als Dankeschön!” Akane stand
von dem Felsen auf und lächelte Ayumi freundlich an. “Ja! Hört sich gut an!
Einen warmen Kakao könnte ich jetzt wirklich gut vertragen!” Ayumi lächelte
zurück und stand auch auf.
Unterwegs sprachen sie nichts miteinander, jeder der beiden war ohne es zu
merken tief in Gedanken versunken. Sie beide dachten in den Moment an die ein
und dieselbe Person : Ranma! < Ob Ranma nachdem ich weg gerannt bin nach Hause
gegangen ist … ? Oder hat er einfach weiter gekämpft, als ob nichts passiert
wäre und ist dann nach Hause gegangen … vielleicht … vielleicht hat er sich
ja auch Sorgen gemacht und hat nach mir gesucht! … Ach was … das wär ja zu
schön um wahr zu sein … !! Dieser Idiot ist doch gerade auf dem ‘ Ich
ignoriere Akane, sie ist mir völlig egal’ Trip! … Aber wenn … wenn das
gar kein Trip von ihm ist … und … und er … es ernst meint?!!
Na und! Du brauchst ihn nicht! Du willst ihn nicht! Du wolltest ihn schon von
Anfang an nicht!!!! … Oh man … hoffentlich ist er nicht zu Hause, damit ich
ihn nicht sehen muss … es schmerzt viel zu sehr ihm in die Augen zu sehen …
in die Augen die ich so liebe … und die mich nur missbilligend anschauen ….
vorwurfsvoll … traurig … ich ertrage seinen Blick nicht länger!! …. >
< Ich hoffe Ranma ist auch dort wo wir jetzt hingehen!! … Obwohl es ein
schmerzendes Gefühl ist zu wissen das die beiden zusammen unter einem Dach
wohnen könnten … aber wenn er mich erst einmal sieht und ich dieses dumme
Mädchen beseitigt habe, dann werden ich und er heiraten können und zusammen
die Kampfschule weiterführen! Er wird stolz sein eine Verlobte zu haben die
hart trainiert und stark ist! Wenn ich Akane beseitige, wird er schon merken
dass ich die beste Wahl bin, um mit ihm die Kampfschule weiter zu leiten! Ich
muss nur einbischen Geduld haben! Ich werde ihn schon finden! Hoffentlich werden
wir jetzt auf ihn treffen!! >
Als sie ankamen war kein Licht von Außen zu sehen. Akane schloss die Tür auf,
als sie eintraten machte Akane das Licht in der Küche an. “So wie es aussieht
wohnst du wohl nicht mit deinem Verlobten zusammen.” “Doch! … Leider! Ich
wohne mit meinen Schwestern, meinem Vater, seinem besten Freund und mit dem sein
Sohn, eben meinem Verlobten zusammen.” “Was ist mit deiner Mutter? Wohnt sie
nicht mit euch zusammen?” “Sie … sie ist schon vor vielen Jahren gestorben
…” “Oh, das tut mir leid!” “Nein, ist schon okay!” Akane lächelte
das Mädchen etwas traurig an. “Wo sind sie denn alle?? Keiner ist doch zu
Hause!” “Meine Schwestern sind mit meinem Vater und Herrn Saotome in Urlaub
gefahren! Ranma und mich haben sie hier gelassen, aber ich weiß auch nicht wo
er sich gerade herum treibt …” “Achso …”
< Wahrscheinlich hat er es nicht mehr alleine mit dir ausgehalten !! Kein Wunder
bei der … !! >
Akane schenkte inzwischen Milch in zwei Gläser ein und steckte sie in die
Mikrowelle. Als es fertig aufgewärmt war nahm sie die Gläser wieder heraus und
schüttete einbischen Kakao in ihnen.
“Wann denkst du wird Ranma … ähm … ich meine natürlich dein Verlobter
wieder zurück kommen?” Akane sah sie einbischen unverständnisvoll an, doch
sie antwortete ihr trotzdem. “Ich weiß nicht! … Er könnte gerade mit einen
seiner anderen Verlobten beschäftigt sein! Oder er könnte sogar glatt eine
neue Verlobte gefunden haben, wie immer eben …” “Wa … was meinst du
jetzt damit?!”
< Weiß sie etwa dass ich auch die Verlobte bin und hat mich hierher gelockt???
Ach was woher soll sie das bitte wissen??!!! Aber was meint sie dann damit?!! >
“Ranma Saotome hat insgesamt vier Verlobte, wenn du mich mitzählst! Und
jedes Mal kommt immer eine neue Verlobte dazu! Das meine ich damit! Das ist echt
einfach zum kotzen! Ich werde ganz bestimmt nicht diejenige sein die ihn
heiratet! Er hat so oder so genug andere Verlobte! Soll er sich eine von denen
aussuchen!”
“Waaaaaaaaaaaaassss?!!!!! Er hat noch drei andere Verlobte?! Das … das kann
doch nicht wahr sein!!!” < Nein er gehört mir!! Wenn es sein muss werde ich
gegen allen von ihnen antreten! Keiner kann ihn mir weg nehmen!! > “Ja, aber
wieso interessiert es dich denn so was mit Ranma ist??” Als Akane ihren Satz
beendet hatte hörten die beiden ein lautes Geräusch aus der Hintertür, das
direkt in der Küche lag wo die beiden gerade standen. Akane und Ayumi sahen
sich erschrocken an. “Kann das nicht Ranma sein?”, fragte Ayumi in
Flüsterton. “Nein … wieso sollte er durch die Hintertür kommen, wenn er
doch wie jeder normale Mensch durch die Vordertür herein kommen kann??”,
flüsterte Akane zurück. “Ja da hast du auch recht …”
Akane nahm ihren Holzhammer zur Hand und jedes der beiden Mädchen stellten sich
in jeweils eine Seite neben der Tür. Akane drückte schnell auf den Schalter
neben ihr und die Lichter gingen aus. Plötzlich machte es ‘ Klick ‘ und die
Tür ging langsam auf. Einer ging in den Raum rein, man konnte aber nichts
genaues erkennen, man sah nur einen Schatten. Akane und Ayumi atmeten tief ein,
ließen einen Kampfschrei hören und griffen dann beide gleichzeitig an.
“Aaaahhhhhhh!!!!” Ayumi verpasste den Schatten einen Tritt in den Rücken
und Akane haute ihm mit dem Holzhammer mit voller Wucht gegen den Hinterkopf.
Der Schatten der überrascht wurde schrie auf und stürzte zu Boden. < War das
nicht gerade Ranmas Stimme??????!! > Akane schaltete schnell wieder das Licht
an. Als sie sah wer da auf dem Boden lag schrie sie schockiert auf. “Ranma!!
Oh nein!! Es tut mir soo leid!!!! Ranma geht’s dir gut???” Sie kniete sich
zu ihm runter und rüttelte ihn leicht, damit er wieder zu sich kommen konnte.
“Ranma bitte!!! Steh auf!” Ayumi blickte erst zu Akane, dann zu der am Boden
liegenden Person. < Ranma… > Ranma machte langsam seine Augen auf, als dann
auch Masaru und Kaori eintraten. “Was ist denn hier passiert??!” fragte
Kaori verwirrt, als Ranma sich mit einer Hand am Hinterkopf reibend und eine
Hand sich den Rücken haltend langsam aufstand. “Als ich hereinkam wurde ich
auch sogleich herzlich von einem Tritt und einem Holzhammer begrüßt!” Ranma
funkelte Akane wütend an. Masaru und Kaori hörten gar nicht mehr zu, denn sie
erblickten Ayumi. Die drei schauten sich für einen kurzen Moment an, dann sahen
sie wieder zu Ranma und Akane, die gar nichts von diesen Blickkontakt gemerkt
hatten, da sie zutiefst mit sich selbst beschäftigt waren.
“Es tut mir wirklich leid!! Ich habe nicht daran gedacht dass du es sein
könntest! Ich habe gedacht dass du doch von der Vordertür kommen
würdest…”
“Genau das haben wir doch schon einmal erlebt!! Und da habe ich dir doch
gesagt dass ich nur einen Schlüssel von der Hintertür besitze!!!”( das war
doch die eine Folge wo Ranma denjenigen umarmt hat der genießt hat ;) )
“Ja du brauchst mich jetzt nicht so anzuschnauzen!! Ich habs halt vergessen!
Außerdem benimmst du dich wie ein kleines Kind!! Ich habe mich doch bei dir
entschuldigt!!” “Wie meinst du das mit kleines Kind??!!!”
“Oh kommt schon erspart uns die Fortsetzung, jetzt reichts!! Könnt ihr euch
eigentlich nur streiten?!!” Masaru, Kaori und Ayumi sahen die beiden genervt
an, wobei Ayumi eher erleichtert und erfreut wirkte. “Wer bist du
eigentlich?” Als Ranma sich zu Masaru und Kaori umgedreht hatte, entdeckte er
Ayumi, die er noch nie gesehen hatte. “ Sie heißt Ayumi, sie hat mich im Wald
gefunden, als ich mich im Nebel verirrt hatte ,… “ Mit jedem Wort wurde
Akane immer leiser. “Sei still!” Ayumi stoßte Akane zur Seite und funkelte
sie böse an. Dann wandte sie sich wütend zu Ranma, der sie erst überrascht,
doch dann genau so wütend ansah. “Wieso hast du sie weggestoßen????!!!! Was
denkst du eigentlich wer du bist??!!!”
“Genau deswegen habe ich sie weggeschuckt!! Ich kann mich selber vorstellen,
ich brauche dabei keine Hilfe und von ihr schon gar nicht!! Außerdem bist du
gerade nicht in der Position um Fragen zu stellen!! Ich habe jahrelang auf den
Moment gewartet, wo wir beide uns begegnen werden, du mich zu deiner Frau nimmst
und wir glücklich zusammen die ‘Alles-ist-möglich ‘ Kampfschule von deinem
Vater weiterleiten!! Und dann erfahre ich von einem Mädchen, dass zufälliger
Weise deine andere Verlobte ist, dass du mit ihr zusammen vier Verlobte haben
sollst!! Seit ich geboren bin wurde ich trainiert um mit dir die Kampfschule
weiterleiten zu können …” “W …Was???!!!” Ranma sah das Mädchen
schockiert in ihre grünen Augen, sowie Akane schockiert Ranma anstarrte.
“Ayumi musste das jetzt sein?? Wir hatten doch einen genauen Plan wie wir
vorgehen sollten!!” Masaru sah seine jüngste Schwester wütend und genervt
an. “Nein!! Nein, nein, nein!!! Ich habe keine Lust mehr zu warten!!” Jetzt
bekam auch Akane ihre Stimme wieder. “Ra … Ranma … hn …das hätte ich
mir gleich denken können !!! Ich bin doch so dumm!! Eigentlich sollte ich
anfangen mich daran zu gewöhnen jedes Mädchen erst einmal danach zu fragen ob
sie die Verlobte von Ranma Saotome ist, bevor ich sie kennen lerne!! Ranma du
kotzt mich einfach nur an!” Akane wandte sich von ihm um und wollte gerade in
ihr Zimmer hoch rennen, doch Ayumi stellte sich so vor ihr hin, dass sie nicht
vorbei gehen konnte. “Oh nein Kleines!! Du gehst nirgendwohin!!” “Lass sie
in Ruhe!! Und bitte hör auf mich zu verarschen!! Du musst mich verwechseln oder
so!! Ich kenne dich nicht und weiß auch nichts über dich oder über unsere
angebliche Verlobung! Also verschwinde von hier!!” “Ranma, Ranma, Ranma! Ich
wäre lieber vorsichtiger beim Reden mit meiner Schwester!” “Lass ihn in
Ruhe Masaru! Er kann nichts dafür! Diese möchtegern Verlobten von ihm tragen
die Schuld! Ich werde alle ausfindig machen und sie beseitigen!! Trainiert genug
bin ich ja hahaha !! Ich habe viel zu lange darauf warten müssen, als es jetzt
einfach wegzuschmeißen!! Ich will dich Ranma Saotome!! Und ich nehme mir für
gewöhnlich alles was ich will!! Und jetzt zu dir Süße! Mit dir fange ich an!!
Stell dich und kämpfe um deinen Verlobten!!”
so das wars ... ich hoffe es hat euch gefallen und ich kriege auch kommis ;)
eure likethat
Kapitel 6: "Ich muss sie retten!! Ihr darf nichts passieren!!"
--------------------------------------------------------------
Hey leutz!!
Nochmals sorry dass es zur zeit so lange
dauert ... aber wie schon gesagt zur zeit läuft
bei mir alles stressig .. deswegen finde ich nicht
genügend zeit um die kapitel schneller
zu schreiben .. es tut mir echt leid
aber ich versuche es so schnell wie ich es eben
schaffe sie hochzuladen ;)
was mich unglaublich gefreut hat waren eure kommis!!
danke danke danke!!
dann weiß ich wenigstens dass es wirklich
leser gibt die wollen dass es weiter geht ;)
also ich will jetzt gar nicht mehr zu viel reden hehe..
vorhang auf hier kommt endlich das 6.kapitel !!
6.Kapitel : “Ich muss sie retten! Ihr darf nichts passieren!!”
Ranma und Akane sahen sie geschockt und wütend zu gleich an, als sich Ayumi zu
Akane wandte, doch Masaru und Kaori schüttelten nur ihre Köpfe und sahen zu
Boden. “Was ist Kleines?! Hast du Angst bekommen? Traust du dich etwa nicht?
Noch nicht einmal so mutig um seinen eigenen Verlobten zu verteidigen was?!!”
Ayumi sah Akane mit einem überheblichen Blick an. “Hn … nein, wieso sollte
ich denn Angst haben?!! Ich habe nur keine Lust etwas zu beschützen dass ich eh
nicht leiden kann! Nimm ihn doch und werde glücklich mit ihm! Wenn du es
überhaupt schaffen solltest mit seinen tausend Verlobten … ich wünsche dir
viel Glück!” Akane sah Ayumi wütend an, dann drehte sie ihren Kopf zur Seite
und blickte Richtung Boden. Sie wollte gerade wieder in ihr Zimmer stürzen, als
sie Ranma plötzlich am Handgelenk packte und sie so umdrehte dass sie in seine
Augen blicken konnte. “Was willst du damit sagen Akane?! Es ist dir also egal
wenn sie mich kriegt? Du löst die Verlobung? Was?! Was willst du mir verdammt
nochmal damit sagen?!! Okay ich habe viele Verlobte, aber die alle wurden von
meinem Vater bestimmt, oder sie haben sich ohne mich zu fragen selbst dazu
entschlossen!! Ich habe mit dem ganzen gar nichts zu tun!! Ich bin es so leid
dass du mich wegen jedem Scheiß beschuldigen musst und sauer wegen ihnen bist!!
Wenn du so wütend bist dann lass es an ihnen aus und nicht an mir!! Akane was
soll das ganze?!! Wenn du mich wirklich loswerden willst, dann sag es mir jetzt
bitte ins Gesicht!” Ranma sah Akane verzweifelt, jedoch ernst in ihre
rehbraunen Augen. < Ranma … > Akane hatte nicht mehr die Kraft um ihm in die
Augen zu schauen und drehte ihren Kopf zur Seite um innerlich Kraft zu sammeln
damit sie wieder in sein fragendes Gesicht schauen konnte. Ayumi sah die beiden
die ganze Zeit über leicht entsetzt an, aber sagte noch nichts. Masaru und
Kaori hatten inzwischen schon ihre Köpfe gehoben und blickten zwischen den
dreien hin und her. “Ich … ich …” Akane drehte ihren Kopf wieder zu
Ranma und sah ihn direkt in seine meerblauen Augen die sie so liebte. “Nein
ich will dich nicht loswerden! Ranma ich …” “Es reicht! Was soll das
hier?! Kämpfst du nun, oder muss ich dich umlegen, ohne dass du dich überhaupt
gewährt hast?!” Ayumi schrie Akane mit einem wutverzerrtem Gesicht an. “Du
wirst ihr kein Haar krümmen! Das werde ich nicht erlauben! Wenn du sie auch nur
berührst, ich verspreche dir, dann wirst du es bereuen!!” Ranma hatte Akane
inzwischen losgelassen und bevor sie Ayumi nur eine Antwort geben konnte hinter
sich gezogen. “Na, na, na Ranma! Da kommen wir nämlich ins Spiel! Du wirst
dich schön da raus halten, oder wir mischen uns auch ein!”, Masaru und Kaori
kamen drohend einen Schritt auf Ranma zu. Ranma nahm schon Kampfstellung an und
sah vorsichtig von einem zum anderen.
< Oh mein Gott … wenn Ayumi mich nicht unterbrochen hätte, hätte ich Ranma
wahrscheinlich gesagt dass ich ihn … ach quatsch! Wieso hätte ich so etwas
sagen sollen, wenn es gar nicht so ist?!! Und wenn es doch stimmt … wenn ich
wirklich stärkere Gefühle für ihn hege als ich dachte … ich muss gegen sie
kämpfen! Das bin ich Ranma schuldig! Sie wird Ranma sicher nicht so leicht
bekommen! > Akane schob sich an Ranma vorbei und funkelte Ayumi selbstsicher an.
“Ich werde gegen dich antreten! Also kämpfe!” Nach dieser Ansage von ihr
stellte sie sich in Kampfposition und sah Ayumi weiterhin entschlossen an. “Du
traust dich also doch?! Dann lass uns endlich anfangen! Nach dir muss ich
nämlich noch den Rest der Verlobten erledigen! Ich habe es eilig, also machen
wir es kurz und schmerzlos!”
“Quatsch nicht so viel und kämpfe!! AHHHH!”, Akane rannte auf Ayumi zu und
verpasste ihr einen kräftigen Fußstoß, den Ayumi mit Leichtigkeit abwehren
konnte. “Akane! Hör auf! Bist du verrückt geworden oder was?!!! Du bist viel
zu schwach für sie! Lass es sein!!” Ranma wollte sich gerade in den Kampf
beteiligen, als ihm Masaru und Kaori auch schon blitzschnell den Weg
abschnitten. “Wo willst du denn hin Süßer?! Du kommst ab hier nicht mehr
weiter!” Kaori grinste ihn verführerisch an. “Ich habe dir doch gesagt dass
du dich nicht einmischen sollst, also sei brav und hör auf mich! Bleib da wo du
jetzt bist, oder es wird sehr schlecht für dich enden!!”, Masaru sah Ranma
amüsiert an, woraufhin Ranma den beiden einen finsteren Blick schenkte. Wegen
den beiden hatte er keine genaue Sicht auf Akane und Ayumi, er überlegte sich
wie er die beiden abhängen könnte, bis ihn ein Schrei aus den Gedanken rief.
“Akane!!” Er versuchte zu erkennen was passiert war und sah Akane wie sie am
Boden kniete und sich den Magen hielt. Ihr floss Blut aus dem Mund, der sich auf
den Weg über ihre Lippen machte. Wahrscheinlich hatte sie gerade eine Faust,
oder einen Tritt in den Magen bekommen.
Masaru und Kaori fingen gleichzeitig an zu lachen, sodass Ranmas Aufmerksamkeit
wieder auf ihnen lag. “Die Kleine hat keine Chance gegen unsere Schwester! Sie
ist viel zu schwach für sie! Bald ist sie besiegt! Verabschiede dich schon mal
von ihr, bevor es zu spät wird Süßer!”, kam es arrogant von Kaori. “Ihr
miesen Schweine! Das werdet ihr büßen!!” Ranma schlug mit seiner Faust
direkt auf Kaori, die versuchte es noch abzuwehren, jedoch scheiterte und fünf
Meter zurück flog und gegen die Wand krachte. Masaru wurde wütend und
verpasste Ranma gleich darauf einen Tritt, den Ranma gerade noch mit seinen
Händen abwerte einen Handstand machte und mit einem Salto über Masarus Kopf
hinweg sprang um auf Akane und Ayumi zu zu rennen, doch Kaori stellte sich ihm
wieder in den Weg und versuchte ihn umzuwerfen. Von hinten kam Masaru dazu und
Ranma konnte nicht mehr zu Akane vordringen. Die drei kämpften weiter, wo Ranma
verzweifelt versuchte zu Akane zu kommen um ihr zu helfen.
“Was ist los?! War das alles was du drauf hast?! Das ging ja leichter als ich
es mir gedacht hatte!” Ayumi lachte Akane nur noch aus. “Da hast du dir
aber wirklich was falsches gedacht! Du wirst mich ganz sicher nicht besiegen!
Dafür sorge ich!” In Akanes Stimme war der Schmerz zu hören den sie
verspüren haben musste bei dem Tritt, dennoch stand sie auf, als ob nichts
gewesen wäre, wischte sich das Blut, das jetzt schon bis zu ihrem Kinn runter
geflossen war weg und sah Ayumi auch schon wie am Anfang noch entschlossen und
selbstbewusst entgegen. Ayumi gefiel es gar nicht dass dieses Miststück sich so
schnell wieder aufgerappelt hatte! Aber der Kampf hatte ja erst angefangen und
sie würde ja noch genügend Gelegenheiten bekommen um diese Nervensäge
loszuwerden! Ayumi wollte keine Zeit verlieren und rannte auch schon gleich
wieder auf Akane zu und machte mit einem Kampfschrei ein Salto, sodass sie mit
ihren Füßen nacheinander Akanes Kopf treffen konnte. (Ich hoffe ihr wisst wie
ich das meine hehe … bin nicht so gut in Kampfszenen beschreiben sorry leutz
;) ) Akane hob blitzschnell ihren Arm hoch um den Angriff abzublocken, doch
obwohl sie nicht am Kopf, sondern am Arm getroffen wurde war die Kraft der
Tritte so stark das sie zurück geschleudert wurde und auf den Boden krachte.
Ranma konnte das alles nicht sehen, da er gerade selber mitten in einem Kampf
mit Masaru und Kaori verwickelt war. Er schaffte es einfach nicht die beiden von
sich weg zu schaffen, damit er sich diese Ayumi vorknöpfen konnte, bevor sie
Akane etwas schreckliches antat.
Akane stand auf und rannte auch schon auf Ayumi zu. Die beiden kämpften weiter
und weiter, wo man aber ganz klar sagen konnte wer die Oberhand hatte. Akane war
die ganze Zeit damit beschäftigt den Angriffen von Ayumi auszuweichen und da
tat sie sich auch schon schwer, sie kam nie zum Schlag.
< Ich kann nicht mehr … >
< Ich muss die beiden besiegen! Aber wenn das so weitergeht werde ich es wohl
nie schaffen! > Ranma sah von Masaru zu Kaori und von Kaori zu Masaru, bis Kaori
auf ihn zu sprang. Er drehte sich zur Seite und wich somit dem Angriff von ihr
aus, aber er musste sich auch schon wieder auf die andere Seite drehen, da Kaori
ihn auch von hinten versuchte anzugreifen. < Kaori ist einfach … aber Masaru
… ich habe seine Kraft schon bei unseren ersten Kampf bemerkt … er ist
ungefähr genau so stark wie ich … wenn ich gegen beiden alleine kämpfen muss
habe ich keine Chance … wäre bloß … > “Ranmaaaa!!”. Gerade als Masaru
Ranma angreifen wollte und Ayumi Akane einen Tritt verpassen wollte, wurden sie
von einem wütenden Schrei, der von der Hintertür zu kommen schien aufgehalten.
“Ranmaaa!!! Ich mach dich fertig du Mistkerl! Was fällt dir eigentlich ein,
du perverse Transe?!!! Hast du wirklich gedacht ich würde dich zwei Wochen
alleine mit Akane in einem Haus lassen?! Und das lebend?!! Da hast du dich aber
gewaltig …” Ryoga betrat voller Zorn die Küche, bereit Ranma zu erwürgen,
doch als er bemerkte dass da mehrere Leute zu sein schienen die Ranma an den
Kragen wollten stockte er verwirrt. “Was … was ist hier …” Als sein
Blick Akane erreichte, die schwer verletzt war und gerade noch so stehen konnte
drehte er völlig durch. “Was ist hier verdammt nochmal los?! Akane wer hat
dir das angetan?!” Ryoga sah Akane besorgt an. “Wer bist du?!!! Misch dich
hier gefälligst nicht ein und verschwinde Störenfried!!”, Ayumi schrie ihn
an, sodass seine Aufmerksamkeit von Akane auf Ayumi gelenkt wurde. “Du warst
es nicht wahr?! Du hast ihr das angetan!! Ich werde dich fertig machen, obwohl
ich normalerweise keine Frauen schlage, aber dadurch das du Akane so zugerichtet
hast ist es unverzeihlich!! Du wirst es büßen Akane so etwas angetan zu
haben!” “Ryoga hilf Akane! Schaff sie hier raus und rette sie, bevor noch
etwas schlimmeres passiert!!”, Ranma sah Ryoga verzweifelt an. “Sei du
still!! Er wird gar nichts von all dem machen können! Dafür sorge ich!”
Masaru lief gerade auf Ryoga zu, als Ranma ihn von hinten packte und ihn zur
Wand schleuderte. “Nein! Das wirst du schön lassen!” “Ranma! Wie konntest
du zu lassen das diese Menschen Akane so verletzt haben?!! Ich hätte mehr von
dir erwartet! Du enttäuschst mich Ranma!” “Anstatt zu quatschen solltest du
dich auf den Weg machen und sie da raus holen bevor ihr noch mehr passiert und
ich Masaru und Kaori nicht mehr aufhalten kann!” Ryoga schenkte Ranma noch
einen grimmigen Blick, dann rannte er auf Ayumi zu und kämpfte mit ihr. Kaori
die das sah rannte nun auch zu ihrer Schwester um ihr zu helfen, doch Ryoga war
einfach zu stark für die beiden. Ranma fesselte Masaru inzwischen, der sich
vorhin bei dem Wurf von Ranma den Kopf an den Tisch gestoßen hatte und
unmächtig geworden war. Als Ranma sich umdrehte um zu schauen wie es Akane
ging, sah er sie mit geschlossenen Augen auf dem Boden liegen. < Akane … nein
…! > Er rannte auf sie zu und beugte sich zu ihr runter um zu wissen ob sie
noch atmete, indem er sein Ohr an ihrem Mund hielt.
< Sie atmet … Glück gehabt! > Er lächelte sie erleichtert an und nahm sie
dann auf seine Arme.
Ryoga hatte die beiden inzwischen weggeschleudert, sodass sie auch bewusstlos
auf den Boden lagen.
“Schnell Ryoga! Wir müssen weg von hier, bevor die wieder aufwachen!”
Ryoga sah Ranma fragend an, aber folgte ihm trotzdem nach draußen.
“ Ich erzähle dir alles unterwegs! Jetzt müssen wir erst einmal Akane zu
Dr.Tofu bringen und danach müssen wir Ukyo, Shampoo und Kudachi finden!! Los
beeil dich wir haben nicht so viel Zeit bis die drei aufwachen!” Ranma sprang
mit Akane in seinen Armen von Dach zu Dach voraus und der verwirrte Ryoga ihnen
hinterher. “Ich hatte ja eigentlich vor dich heute umzubringen, aber erzähl
du mir erst einmal was passiert ist und wieso du es zugelassen hast das Akane
zusammen geschlagen wurde!!! Danach werde ich wohl immer noch genügend Zeit
finden um dich zu killen, Ranma Saotome!”
also das wars für heute :)
ich hoffe es hat euch gefallen ... mir gefällt es
nicht so ganz .. da ich das mit den kampfszenen meiner
meinung nach nicht so gut hinbekommen habe wie ich
es gewollt hätte aber was kann man machen hehe
na ja ... freu mich auf gute kommis schlechte kommis
kriterien halt ihr wisst ja :) und gibt bescheid ob ich
euch eine ENS schicken soll wenns weiter geht
eure likethat
Kapitel 7: "Ich bin nicht schwach!"
-----------------------------------
hey leutz!! Sorry dass es zur zeit immer so lange dauert,
aber ich komm nie richtig dazu weiter zu schreiben wegen der Schule ...
na ja ich hoffe auf jedenfall dass euch das Kapitel gefallen wird :)
viel spaß beim lesen!
eure
likethat
PS: Ich danke akane-ranma dass sie mir jedesmal mit ihren kommis weiter hilft
;)
7.Kapitel: "Ich bin nicht schwach!"
“Hahahahahaha du wirst es nie schaffen! Du bist zu schwach! Wie willst du die
Kampfschule weiterführen?! Jetzt ist es eh zu spät! Mein Bruder hat Ranma
umgelegt! Tja, er ist selbst Schuld! Hätte er es akzeptiert dass ich seine
wahre Verlobte bin und nicht du, dann würde er jetzt noch leben!” Akane sah
sich entsetzt im Raum um und als sie Ranma erblickte, der Blut überströmt am
Boden lag und seine Augen geschlossen hielt, fielen ihr die Tränen aus den
rehbraunen Augen. Sie waren vor Unglauben und Schock geweitet. Akane fing an zu
schreien: “Du Bastard! Wie konntest du nur?!! Ich werde dich umbringen!”,
sie rannte voller Wut, Trauer und Verzweiflung direkt auf Masaru zu, der vor
Ranma stand und widerlich zufrieden grinste. “Ich werde dir dein widerliches
Grinsen schon austreiben du Monster!” Sie wollte gerade in sein Gesicht
zuschlagen, als sie jemand an den Haaren zurück zog und auf den Boden
schleuderte. Akane schrie auf vor Schmerz, doch sie wollte wieder aufstehen um
zu Masaru zu rennen und ihn kurz und klein zu prügeln, um ihre Trauer, ihre Wut
auszulassen, doch Ayumi ließ es wieder nicht zu. Sie drückte Akane mit ihrem
Fuß, der auf Akanes Brust ruhte auf den Boden. Ayumi lachte schadenfroh auf,
doch Akane interessierte es nicht, sie hörte es noch nicht einmal. Sie hatte
nur noch einen Gedanken: < Ranma… er ist tot! > Das durfte nicht wahr sein! Er
durfte jetzt nicht sterben! Sie hatte ihm noch gar nicht ihre wahren Gefühle
für ihn sagen können … sie hatte ihm noch nicht gesagt … das sie ihn
liebte! < Bitte lieber Gott! Bitte! Er darf nicht sterben! Ich liebe ihn! Bitte
nimm ihn mir nicht weg! Ich kann nicht ohne ihn! Ich will ihn nicht verlieren!
Bitte! Es darf nicht wahr sein! Er würde mich doch nicht alleine lassen! Nein
das würde er nicht! Nein … nein… > Akane liefen in Strömen Tränen die
Wangen runter. Sie schluchzte ununterbrochen. “Du brauchst nicht traurig zu
sein Kleines! Du wirst ihn schon bald wieder sehen!” Kaori die neben Ayumi
stand gab ihr nun ein Messer, den Ayumi mit Freuden annahm. Sie grinste Akane
nochmal siegessicher ins Gesicht, bevor sie ausholte und den Messer in Akanes
Brust stach.
“Raaaaaaanmaaaaaaaa!!!”, Akane saß nun Schweiß gebadet, kerzengerade in
einem weißen Bett. Die Lichtstrahlen der Sonne fielen auf Akanes Gesicht,
sodass man sehen konnte dass ihr die Tränen immer noch strömen weise die
Wangen hinunter rollten. “Akane! Was ist passiert?!”, Dr. Tofu, der Akanes
Geschrei gehört hatte, riss die Tür zu Akanes Krankenzimmer auf und rannte
besorgt auf sie zu. Akane sah ihn verzweifelt mit ihren verheulten Augen an, als
sie ihn erkannte schlang sie ihre Arme um sein Bauch und fing an heftig zu
schluchzen: “Dr. … To … Tofu! Ra … Ranma … er … er … er ist tot!
Er hat ihn umgebracht! Masaru hat ihn umgebracht! Es ist alles meine Schuld! Er
ist wegen mir gestorben! Dr. Tofu bitte helfen Sie mir! Ich kann nicht mehr! Ich
…” Dr. Tofu strich sanft über Akanes Haare und versuchte sie zu beruhigen:
“Schhhhhh … schhh ….. Akane beruhige dich! Ranma ist nicht tot! Du hast
nur geträumt! Bitte beruhige dich! Schau dich doch mal um, du bist nicht mehr
in dem Kampf, du bist in Sicherheit!” < Nur ein Traum???? > Akane nahm
langsam ihre Arme von Dr. Tofus Bauch und sah sich verwundert um.
< Dr. Tofus Praxis … aber wie … was … wieso liege ich hier eigentlich? >
Sie sah wieder zu Dr.Tofu. “Wie … wie bin ich hierher gekommen?”, fragte
sie sofort. “Und … und wo ist Ranma?” “Du warst bewusstlos und schwer
verletzt als Ranma und Ryoga dich hierher gebracht haben! Sie haben mir alles
erzählt was vor gefallen ist, dann sind sie Shampoo, Ukyo und Kudachi suchen
gegangen und noch nicht zurück gekehrt. “Ryoga? Aber er war doch gar nicht
dabei …”
“So wie sie es mir erzählt haben ist Ryoga im letzten Moment gekommen und hat
euch geholfen aus dem Kampf raus zu kommen.” “Hmmm … was ist aus Ayumi,
Masaru und Kaori geworden? Und wann sind Ranma und Ryoga ungefähr gegangen um
die anderen zu suchen?” “So viel ich weiß haben es die beiden geschafft
Ayumi und ihre Geschwister bewusstlos zu kriegen und sind dann mit dir hierher
abgehauen. Sie sind vor ungefähr ein einhalb Stunden losgegangen um zu suchen.
Ich hoffe sie finden die Mädchen! Bevor ihnen noch was passiert!” “… Und
… geht es … geht es ihm gut?”, um Akanes Nase schlich sich ein rosa
Schleier und sie starrte verlegen auf das weiße Bettbezug des Krankenbettes auf
dem sie lag. Dr.Tofu lächelte wissend. “Meinst du Ranma? Ja ihm geht es gut!
Mach dir keine Sorgen, er ist stark und weiß sich zu verteidigen! Du solltest
dich jetzt lieber um dein eigenes Wohl sorgen und dich noch einbischen ausruhen!
Du bist noch erschöpft von dem Kampf. Deine Verletzungen habe ich zwar
behandelt aber trotzdem ist jetzt Ruhe das beste was du deinem Körper geben
könntest!” Akane hatte ihr Blick immer noch nicht von dem weißen Bettlacken
nehmen können und der rosa Schleier um ihre Nase wurde jetzt immer rötlicher.
Nickend legte sie sich wieder hin und schloss die Augen.
Dr.Tofu zog die Umhänge vor dem Fenster zu, sodass das Licht der Sonne Akane
nicht stören konnte. Als er gerade die Tür hinter sich schließen wollte
hörte er noch ein leises Murmeln das aus Akanes Richtung kam. “Ranma ….”
Dr.Tofu lächelte wieder und schloss schließlich die Tür und ließ Akane
allein im Zimmer.
“Ryoga du wirst Ukyo suchen gehen und ich werde mich um Shampoo und Kudachi
kümmern! Wir müssen sie finden bevor Masaru und die anderen sie gefunden
haben!”
“Ich frag mich immer noch wie viele Verlobte du eigentlich noch auf der Welt
verteilt hast … na ja dazu kommen wir wann anders! Okay Ranma ich gehe jetzt
zu Ukyos Okunomiyaki Laden! Ich hoffe sie ist dort!” Ryoga drehte sich um und
wollte gerade los rennen, als Ranma ihn aufhielt. “Ryoga! Zu Ukyos Laden geht
es hier lang!” Ranma zeigte genau in die entgegen gesetzte Richtung, wo Ryoga
gerade entlang rennen wollte. (Tja .. Typisch Ryoga … wird sich wohl nie
ändern -.- hahaha)
“Ist ja schon gut! Du brauchst nicht so zu grinsen! Eigentlich weiß ich ja
den Weg, wollt nur testen ob du was bemerkst … Ich finde den Laden schon keine
Sorge!”
(Ja, ja Ryoga nur testen …!! ) “ Ja wie du meinst Ryoga! Aber ich hoffe echt
du findest Ukyo, bevor Ayumi sie findet! Wenn das nämlich passiert wird es sehr
schlecht für Ukyo aussehen! Und ich habe keine Lust darauf das irgendjemand
wegen mir sein Leben verliert, oder gequält wird! Also streng dich an und
versuch sie noch an diesem Tag zu finden!!” “ Ja, ja Ranma! Du klingst ja so
als wäre ich daran Schuld, dass noch eine verrückte Verlobte von dir
aufgetaucht ist! Sei froh das ich dir überhaupt helfe … ich tu das hier nur
für Akane!! Also pass auf wie du mit mir redest! Außerdem schuldest du mir
jetzt was, nicht wahr alter Freund?!” Ryoga grinste Ranma jetzt schadenfroh
an, dann rannte er los. (diesmal in die richtige Richtung :D) “Tzzz… ich tu
das nur für Akane blablabla … dann hätte er es auch gleich lassen können
… dummer Ferkel!!” Ranma schaute Ryoga wütend hinterher, dann machte auch
er sich auf den Weg zu Shampoo und Kudachi.
…. 3 Stunden später ….
“Wo bleibt dieser Trottel?!!”, Ranma, der mit Shampoo und Kudachi schon vor
zwei Stunden wieder bei Dr. Tofu angekommen war machte sich sorgen um Ryoga und
Ukyo. “Er wieder nicht finden können den Weg! Er sein dummer Junge!”,
Shampoo die zusammen mit Kudachi und Akane auf dem Sofa imWartezimmer von Dr.
Tofus Praxis saß schaute genervt. “Er ist ganz sicher nicht dumm! Nur
einbischen orientierungslos!”, Akane die sich einwenig erholen konnte sah
Shampoo sauer an.
“Hahahahaahhahaha! Schätzchen wenn du diesen orientierungslosen Dummkopf so
sehr magst und verteidigst, wieso blähst du deine Verlobung mit Ranma nicht
einfach ab?!! Dann hätte ich wenigstens eine Plage weniger!”, Kudachi grinste
Akane arrogant an. Akane funkelte böse zurück und wollte gerade etwas erwidern
als Dr. Tofu ihr zuvor kam: “Hört auf euch zu streiten Mädels! Es gibt jetzt
wichtigeres zu besprechen!”, dann wandte er sich wieder Ranma “Wir müssen
die beiden suchen gehen Ranma! Vielleicht brauchen sie ja unsere Hilfe!” “Ja
Sie haben recht Dr. Tofu! Ihr drei bleibt hier! Ich und Dr.Tofu gehen Ryoga und
Ukyo suchen!” Ranma und Dr. Tofu wollten gerade losrennen, als Akane aufstand
und Ranma am Arm festhielt.
“Ich komme mit! Ich werde hier ganz sicher nicht rum sitzen und auf euch
warten! Es ist so oder so besser wenn mehrere suchen gehen, dann finden wir sie
schneller!”
< Außerdem habe ich mit diesem Miststück noch eine Rechnung offen! Ich werde
sie besiegen! > “Ja da haben das brutale Mädchen recht! Ich auch werden
Ranma-kun helfen!” “Hahahahaha! Nicht ohne mich Mädels! Ich lasse es nicht
zu dass ihr alleine mit meinem Liebsten Zeit verbringt!” Shampoo und Kudachi
standen nun auch an, aber warfen sich wütende Blicke zu. “Was du meinen mit
deinen Liebsten? Ranma seien mein Verlobter! Er gehören mir! Du dürfen ihn
nicht nennen deinen Liebsten! Ich dir das nicht erlauben!” Kudachi hielt eine
Hand vor ihren Mund und fing an aus Leibeskräften voller Spott zu lachen.
“Hahahahahahhaha! Schätzchen da musst du was verwechselt haben! Er ist mein
Verlobter! Also Pfoten weg!” < Oh man … die werden sich nie ändern! … Na
ja soll mir egal sein, soll sich Ranma doch darum kümmern! > Akane lies Ranmas
Arm los, den sie immer noch fest gehalten hatte und schaute genervt zur Seite. <
Was ist denn jetzt schon wieder?!!! Wieso ist sie denn sauer … > “Weswegen
habe ich euch denn überhaupt versucht zu finden und euch hierher gebracht?!!
Damit ihr sicher seit vor Ayumi und ihren Geschwistern! Es wäre nur Dummheit
wenn ihr jetzt da draußen rumlaufen würdet!” Shampoo warf sich sofort nach
seinen Worten um seinen Hals. “Ayyaaahhh Ranma-kun machen sich sorgen um
Shampoo! Shampoo seien so glücklich!” “Ich habe dir schon mal gesagt dass
du die Pfoten von meinen Liebsten lassen sollst du kleines Flittchen!” Kudachi
versuchte Shampoo von Ranma weg zu ziehen. “Shampoo bitte hör auf! Shampooo
… lass doch bitte los!”, auch Ranma versuchte Shampoo von sich weg zu
drücken, doch sie wollte nicht. Akane die die ganze Szene vor sich betrachtete
formte ihre Hände zu Fäusten und versuchte sich zurück zu halten. Ranma der
das bemerkte schuckte schlussendlich Shampoo von sich. “Sorry, aber ich muss
jetzt los!” und somit rannte er raus. Dr. Tofu der bis jetzt kein Wort gesagt
hatte schüttelte den Kopf und folgte ihm. “Tzzz … ich werde trotzdem gehen!
Was spielt sich dieser Macho so auf?!! Ich kann mich auch selber beschützen!”
Akane sah wütend auf den Boden.
“Ja wir wissen dass du seien brutal! Aber um verteidigen dich selbst seien du
zu schwach Akane! Du können niemanden besiegen!”, Shampoo musterte Akane
verachtend. “Mich interessiert nicht wie du über mich denkst Shampoo! Versuch
erst gar nicht mich runter zu machen, du wirst es nicht schaffen! Na ja ihr
beiden könnt ja hier auf euren Helden warten, ich werde jetzt raus gehen und
Ayumi suchen!”
< Ich habe noch eine Rechnung mit ihr offen! Sie hat mich herausgefordert und
ich habe die Herausforderung angenommen! Wir konnten den Kampf nicht beenden!
Ich werde den Kampf mit ihr fortsetzten und auch gewinnen! Ich werde es allen
beweisen! İch bin nicht schwach!!!!! >
also das wars für heute ;)
hoffe es hat euch gefallen, aber auch wenn nicht würde mich eure meinung sehr
interessieren ;)
ich hatte nicht soviel zeit zum schreiben, und so ist das hier rausgekommen ...
es tut mir echt leid :(
eure
likethat ;)
Kapitel 8: Ihr (neuer) Held!
----------------------------
Hey leutz!!
hehe ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich
immer so lange brauche ...
ich werde mich ab jetzt anstrengen schneller zu werden ...
aber diesmal ist mir nicht eingefallen wie ich weiter schreiben könnte ...
hmmm ... na ja am ende kam mir dann eben doch eine Idee..
ich hoffe sie gefällt euch ;)
also gebt bescheid wenns nicht so gut gelungen ist aber wenns euch doch gefällt
könnt ihr mir ja auch bescheid geben hehe ;)
also dann hier kommt das 8.Kapitel:
8.Kapitel: Ihr (neuer) Held!
“Oh man super … jetzt habe ich mich schon wieder verlaufen … wieso
passiert so was immer mir?!! Hmmm … am besten ist es jetzt jemanden nach dem
Weg zu fragen …” Ryoga sah sich um, als er ein älteres Ehepaar sah lief er
auf sie zu. “Entschuldigen Sie! Könnten Sie mir vielleicht sagen wo ich mich
genau befinde?” “Natürlich junger Mann! Wir sind hier in Nerima, Tokio!”
Das alte Ehepaar lächelte ihn freundlich an.
< Gut! Dann bin ich Gott sei Dank noch nicht raus aus der Stadt! >
“Ähm … und könnten sie mir vielleicht sagen wo sich das Okonomiyaki
Restaurant von Ukyo Kuonji befindet?”, Ryoga kratzte sich verlegen am
Hinterkopf. “Hmm … wenn ich mich recht erinnere dann befindet sich das
Restaurant auf diesem Weg hier.” Der alte Mann zeigten auf den Weg links von
Ryoga. “Aber wenn sie Miss Ukyo sehen wollen, dann muss ich ihnen sagen dass
sie sich nicht dort befindet. Wir haben die bezaubernde junge Frau gerade eben
erst gesehen.” Der alte Mann lächelte immer noch. “Wirklich?? Und wo??
Bitte sagen Sie es mir! Es ist wirklich sehr wichtig! Ich muss sie finden!”
Das Ehepaar lächelte nun nur noch mehr. “Tja siehst du Schatz ich hab doch
dem Mädchen vor kurzem noch gesagt dass ihr noch ihr Held erscheinen wird …
und im nächsten Augenblick steht vor uns ein junger, kräftiger, gut
aussehender Mann der sie unbedingt sehen will.” “Ja Liebling! Das ist
wirklich sehr romantisch, dass wir so was noch mitkriegen können … wie eine
Jungendliebe entfacht! … Also junger Mann gehen Sie einfach diesen Weg hier,
Sie müssten dann auf sie treffen!”, die alte Dame zwinkerte Ryoga Glück
wünschend zu. “Ähmm … vielen Dank a … aber es ist nicht so wi …”
“Also dann mein Junge viel Glück wir müssen jetzt weiter!”, und somit ging
das alte Ehepaar auch wieder.
< Was waren denn das für welche … echt seltsam … >
Ryoga sah dem Ehepaar verwirrt hinterher, dann ging er jedoch den Weg, den die
alte Dame ihm gezeigt hatte.
“Was meinst du mit du gehst zu Ayumi? Du hast doch gehört was Ranma Darling
zu uns gesagt hat!! Das war klar das so ein ungezogenes Gör wie du meinen
großen, starken Prinzen nicht verstehen kann!!” Kodachi sah Akane abwertend
an. “Denkst du es interessiert mich auch im geringsten was dieser Trottel von
sich gegeben hat?! Er hat mir gar nichts zu sagen! Ich gehe jetzt!!” Akane
rannte raus bevor Shampoo oder Kodachi ihr noch was sagen konnten, oder sie
aufhalten konnten.
< Ich glaub es einfach nicht! … Ich mache mir unglaubliche Sorgen um ihn …
ich weine wegen ihn … und er??!! Er macht eine Gruppenumarmung mit Shampoo und
Kodachi … er hat noch nicht mal gefragt wie es mir geht … ob es schon besser
ist … und dann rennt er voller Sorge um Ukyo raus und lässt mich hier zurück
… >
“Ich sollte jetzt aufhören über ihn nach zu denken! Ich muss jetzt an was
viel wichtigeres denken … ich werde mit Ranma zusammen, auch wenn es mir
nicht gefällt, die Alles-ist-möglich Kampfschule weiterführen! Und eines der
wichtigsten Regeln unserer Kampfschule ist es jede Herausforderung anzunehmen,
egal von wem! Und den Kampf dann auch bis zum Ende zu kämpfen! Und genau das
werde ich jetzt machen! Ich werde den Kampf mit Ayumi Sugisaki beenden!”
< Ob der alte Mann recht hat? Sollte ich Ranma einfach aufgeben und auf jemanden
warten der meine Liebe zu schätzen weiß und auch erwidert? … Ob es
überhaupt so jemanden gibt … oder jemals geben wird? … Aber ich kann Ranma
nicht einfach so aufgeben!! Er ist mein Verlobter … aber diese Tatsache
scheint ihn gar nicht zu kümmern … ich bin nur eine von vielen Verlobten …
nur eine gute Freundin bin ich für ihn … > Ukyo seufzte laut auf. Sie saß
auf einer Bank im Park und war in Gedanken vertieft. Sie hatte nicht mal vor
fünf Minuten ein Gespräch mit einem ihrer Stammkunden und seiner Frau gehabt.
Seine Worte hatten sie wirklich sehr verwirrt. “Ich weiß nicht was ich
machen soll … soll ich Ranma wirklich einfach vergessen? …”
“Ja Schätzchen! Das wäre das Beste für dich!” Ukyo schreckte auf als sie
die leise, warnende Stimme hinter sich vernahm. Sie griff nach ihrer riesen
Spachtel,den sie immer auf ihrem Rücken trug und schwang es während dessen sie
sich umdrehte.
Ayumi sprang zurück, sodass sie nicht getroffen wurde. “Das ist sie
Schwesterherz! Das ist Ukyo Kuonji, einer der vier Verlobten von Ranma!” Kaori
zeigte hinterhältig grinsend auf Ukyo. “Na dann wollen wir beginnen mit der
Entfernung der vier Verlobten von Ranma Saotome!” Ayumi lachte aus
Leibeskräften. Masaru und Kaori grinsten nur. “Wer bist du?!! Und was meinst
du damit?? Seit ihr nicht die zwei neuen aus meiner Klasse? Was hat das alles zu
bedeuten??!!” Ukyo blieb ruhig und sah die drei mit Vorsicht an. “Tja
Süße! Das wirst du gleich erfahren keine Sorge!” Ayumi sprang mit einem
Kampfschrei hoch, machte ein Salto in der Luft und kam mit einem Tritt auf Ukyo
zu. Noch bevor Ukyo etwas machen konnte wurde sie festgehalten. Masaru und Kaori
waren von einem auf den nächsten Augenblick hinter ihr. “Hey was soll das??!!
Lasst mich gefälligst los ihr Schweine!!” Ukyo schrie wie sie nur konnte,
doch als sie erkannte dass es keinen Sinn machte schloss sie ihre Augen und
drehte ihren Kopf leicht zu Seite, wartend auf den Tritt der sie mit voller
Kraft treffen würde.
“Wo kann dieser Trottel wohl hingelaufen sein?!!” Ranma und Dr.Tofu sprangen
von einem Dach zum nächsten Dach, um einen besseren Überblick von der Stadt zu
haben. “Wir sollten erst zu Ukyos Okonomiyaki Restaurant gehen und gucken ob
sie dort sind!” “Ja Sie haben recht Dr.Tofu!” Unterwegs fiel Ranma wieder
in Gedanken. < Ich bin so froh dass Akane nichts Schlimmes passiert ist … auf
jeden Fall war sie wieder ganz die alte Akane! Ich hoffe die drei bleiben auch
dort wo sie sind und Ayumi findet sie nicht! Ich könnte mir das nie verzeihen
wenn den dreien etwas passieren würde!! … Vor … vor allem wenn Akane etwas
passieren würde … ähm … ich … ich meine, was würde ich Herrn Tendo und
Akanes Schwestern erzählen … na ja ich muss mich jetzt auf die Suche nach
Ukyo und Ryoga konzentrieren sonst finden wir sie nie! > “Ich hoffe dass die
beiden dort sein werden …” “Ja Ranma. Das hoffe ich auch!”
“Hallo?? Ukyo?? Bist du da??” Ranma wollte die Tür von Ukyos Laden zur
Seite schieben, doch sie war verschlossen. Da hämmerte er dagegen, doch es kam
keine Antwort.
“Sie sind nicht hier! Wir müssen wo anders weiter suchen.” Ranma nickte zur
Zustimmung.
< Oh nein! Was wollen die von mir?!! Jetzt bekomme ich auch noch einen Tritt in
den Magen und was sie dann noch alles mit mir anstellen werden, will ich gar
nicht erst darüber nach denken! Aber wieso dauert es so lange? Ich hätte den
Tritt schon längst spüren müssen! > Ukyo schloss langsam ihre Augen auf und
drehte ihren Kopf wieder in Ayumis Richtung. Doch anstatt Ayumi zu sehen sah
sie einen muskulösen Rücken eines jungen Mannes, der den Tritt von Ayumi
gerade mit seinem roten Schirm abwehrte. < Ryoga … > Ryoga nutzte die Gunst
der Überraschung und schlug so schnell mit seinem Schirm in Masarus und Kaoris
Bauchgegend, dass man es gar nicht richtig sah. Überrumpelt und vor Schmerz
ließen die beiden Ukyo gleichzeitig los. Ukyo stellte sich sofort hinter Ryoga,
sodass sie jetzt Rücken an Rücken standen. “Danke Ryoga! Ich schulde dir
was!” “Kein Problem! Aber wir müssen jetzt aufpassen! Sie sind zu dritt und
wirklich stark!” “Ja du hast recht … “ Ryoga stand direkt vor Ayumi und
Ukyo direkt vor Masaru und Kaori. “Nicht schon wieder du! Wieso kümmerst du
dich nicht um deinen eigenen Scheiß und lässt mich meine Arbeit machen?!!”
“Weißt du ich kann nicht einfach so zusehen wie Menschen verprügelt werden,
die ich wirklich sehr gerne mag!” Ukyo horchte auf.“Außerdem hasse ich
Menschen die denken dass andere Menschenleben nichts Wert sind, solange sie dir
im Weg stehen! Wenn du Ranma willst, dann erobere sein Herz und bring nicht
andere zum Stillstand! So wird dich keiner lieben können, so wirst du nur
verachtet und Ranma wirst du so nie kriegen können! Er ist ein Mensch der Wert
auf Menschenleben legt! Denkst du wirklich dass wenn du die vier anderen
Verlobten beseitigt hast, dass er dich dann will???!!! Du solltest echt mal zum
Psychiater gehen!!” < Wow … dass ich von Ryoga solche Worte höre … ich
bin beeindruckt … er ist wirklich toll … > Um Ukyos Nase bildete sich leicht
ein roter Schleier. “Sei Ruhig! Du weißt gar nichts! Und wenn du dich mir in
den Weg stellst dann wirst du auch dafür bezahlen!” Ayumi schrie ihn lauthals
an, doch Ryoga grinste nur und schüttelte seinen Kopf. “Wie tief kann man
denn eigentlich noch sinken …” “Halt deinen Mund! Du hast deine Klappe nun
zu weit aufgerissen!” Masaru rannte auf Ukyo zu. “Dafür werde ich erstmal
die kleine erledigen!”
Als er vor Ukyo ankam täuschte er eine Faust vor, sodass Ukyo ihre Spachtel
schützend vor ihrem Kopf hielt, er bückte sich und stieß mit seinem
Ellenbogen hart in Ukyos Magen. Sie keuchte auf, wodurch Blut aus ihrem Mund
schoss, ließ ihre Spachtel fallen, hielt sich den Bauch und sackte zu Boden.
“Ukyooo! Das wirst du büsen!!” Ryoga wollte Masaru gerade wieder mit seinem
Schirm angreifen, als Kaori und Ayumi ihn blitzschnell festhielten und Masaru
auf ihn einschlug. “Ryogaaa!! Hört auf!! Hört doch bitte auf!!!” Ukyo
rollten schon die Tränen über Gesicht.
< Ich muss ihm helfen … >
also das wars für heute ...
und wie wars???
ich hoffe es hat euch positiv gestimmt :)
na ja auf jeden fall werde ich mich anstrengen den nächsten kapitel
schneller zu schreiben ich hab schon angefangen hehe
ach ja da wo ryoga meint das er es hast das man menschen quält die er mag
bezieht er es eigentlich eher auf akane.
also dann
eure likethat ;)
Kapitel 9: Dieselben Streithähne! Dieselbe Liebe?
-------------------------------------------------
hey leutz!!
frohe weihnachten!!!
also ich bin endlich mit dem 9.kap
fertig geworden ...
ich hab es tausendmal überschrieben, weil ich mir
nicht sicher war wie genau ich weiter schreiben sollte ...
na ja mir gefällt es immernoch nicht so ganz aber ich wollte euch nicht
zu lange warten lassen ... und außerdem war das dass beste was rausgekommen ist
hmmm hoffe es gefällt euch trotzdem!!
viel spaß beim lesen ;)
hier ist das neunte kapitel:
9.Kapitel: Dieselben Streithähne! Dieselbe Liebe?
Ukyo kroch unbemerkt zu ihrer Spachtel, den sie fallen gelassen hatte und nahm
sie in ihre Hand. Sie stand wacklig aber vorsichtig auf, atmete tief durch und
rannte mit letzter Kraft auf die vier zu. Bevor Ayumi, Kaori oder Masaru es
bemerkten schlug sie auf Masarus Hinterkopf, sodass er aufschrie und gezwungen
war von Ryoga ab zu lassen. Ayumi und Kaori ließen Ryoga sofort los und wollten
schon auf Ukyo zu stürmen, als sich Masaru wutentbrannt zu Ukyo umdrehte:
“Nein! Lasst ihr zwei den da nicht aus den Augen, das Mädchen gehört mir!”
“Okay, aber lass mir den Gnadenstoß übrig! Der gebührt ja wohl mir!”
Ayumi lachte schadenfroh auf.
Ryoga der KO am Boden lag und sich eigentlich kaum rühren konnte schrie nun
auf: “Nein! Lasst sie in Ruhe! Ihr dürft ihr nichts tun! Ich werde es
verhindern!” Ryoga wischte sich das Blut von seinen Lippen, das von der
Platzwunde kam. Das war aber nicht die einzige Verletzung die er hatte. Überall
auf seinen Armen und vor allem auf seinem Gesicht sah man blaue Flecken und
Platzwunden verteilt, und wenn man auf die zerrissene Kleidung sah, sah man auch
viele Blutflecken die sich von den Verletzungen gebildet hatten. < Oh mein Gott
… der Arme … und das alles wegen mir …. > “Ryoga du … du … ! Ryoga
… nein sorg dich nicht um mich! Ich bin stark! Ich werde schon irgendwie mit
ihnen fertig! Halte dich da lieber raus und ruh dich aus! Du siehst schrecklich
aus!! Ich will nicht dass sie dich wegen mir noch mehr fertig machen! Die haben
doch eigentlich nur ein Problem mit mir … und …”
“Na danke Ukyo! Das war ja mal wieder klar dass so etwas bescheuertes von dir
kommt! Ich komme dir zu Hilfe und du meinst halt dich raus du siehst schrecklich
aus! Noch nicht mal ein Danke! Ukyo du weißt wohl nicht dass wenn ich einen
Gefallen für Akane mache mich nichts und niemand aufhalten kann!!! Wenn ich
dieses Mädchen besiegen muss damit sie Akane nichts mehr machen kann dann mache
ich das auch! Ich muss mich so oder so rechen weil sie Akane verletzt hat! Also
bleib du lieber in einer Ecke versteckt sitzen und guck zu wie ich das alles
alleine erledige! Verstanden?!” < Nur wegen Akane … was hatte ich denn auch
anderes erwartet …>
“ Was denkst du dir eigentlich du kleines Ferkel?!! Meinst du damit ich sei
schwach???!! Ryoga Herzchen, ich glaube deine Liebe zu Akane hat dich so blind
gemacht, dass du gar nicht merkst dass eine richtige und vor allem starke Frau
vor dir steht!” “Du kleines Miststück!! Wage es ja nie wieder dich über
Akane oder über mich lustig zu machen!! Sonst wirst du es bitter bereuen! Das
schwör ich dir!”
“Was hast du gesagt Ferkel?!!” “Nur die Wahrheit … Pfannenwender!”
“Oh mein Gott!! Die beiden sind genau wie Ranma und Akane … Hört ihr jetzt
endlich auf euch zu streiten und fangt an zu kämpfen??!!!” Masaru rief
genervt und wütend zu gleich den beiden Streithähnen zu, doch die beiden
schienen ihn nicht gehört zu haben. “Für einen Moment habe ich gedacht es
gäbe etwas Positives, sympathisches an dir … aber da habe ich mich wohl
gewaltig geirrt!!” “Tz … als würde es mich interessieren was du über
mich denkst!” < Aber … > Ukyo sah ihn nur noch wütend und enttäuscht an.
“Gut! Wenn es das ist was du denkst, dann kannst du jetzt auch gleich
verschwinden! Auf deine Hilfe kann ich verzichten!”
Die beiden funkelten sich gegenseitig hasserfüllt an.
“Wenn sie nichts hören müssen sie es wohl oder übel fühlen!” Masaru
rannte schlussendlich auf Ukyo zu und erhob bevor er ankam seine Faust. Ukyo,
die das viel zu spät gemerkt hatte schloss einfach nur noch aus Reflex die
Augen. Doch anstatt Masarus Faust zu spüren, spürte sie zwei starke Arme die
sich um ihre Taille schlangen und sie auf den Boden rissen. < Was ist jetzt los?
Irgendjemand liegt auf mir … Oh mein Gott ich spüre seinen Atem an meinem
Hals … > Sie schlug ruckartig ihre Augen auf. < Ryo … Ryoga! … Das ist
jetzt schon das zweite Mal … > “Danke …”, flüsterte Ukyo schüchtern,
da Ryoga immer noch auf ihr lag. “Kein … Kein Problem!” Ryogas ganzes
Gesicht lief rot an, wie eine Tomate, als er sich langsam von ihr hoch rappelte.
Doch genau in dem Augenblick musste er auch sofort eine weitere Faust von Masaru
abwehren.
“Ranma halt! Ich höre Stimmen sie kommen vom Park! Hörst du sie auch?”
Dr.Tofu und Ranma hielten an, sie standen genau vor dem Weg, der in den Park
führte. Sie blickten hinein und horchten auf. “Ja ich höre sie auch! Kommen
Sie, gucken wir ob es Ryoga und Ukyo sind! Da kommen nämlich Kampfschreie …
ich hoffe ihnen ist nichts passiert!” Sie rannten den Weg entlang, bis sie
fünf miteinander kämpfende Menschen sahen. “Da sind sie! Scheiße! Sie sind
auf Ayumi getroffen!” “Das macht nichts! Jetzt sind wir ja da! Los helfen
wir ihnen!” Dr.Tofu stürzte sich sofort zwischen Ukyo, Ayumi und Kaori und
schlug Ayumi und Kaori mit dem Luftdruck, der von seiner Faust kam weit von Ukyo
weg. Ranma kam Ryoga zu Hilfe, der am Boden lag und fast einen Tritt im Gesicht
kassiert hätte. Er hielt Masarus Bein kurz bevor er Ryoga traf fest, drehte ihn
um und warf ihn von Ryoga weg, sodass Masarus Bein knackte und er auf den harten
Boden aufschlug. “Ra … Ranma?!” Ryoga sah mit einem Auge, da das andere
Auge dick angeschwollen war, verwirrt zu Ranma. “Warte, ich helfe dir auf zu
stehen!” Er kniete sich zu Ryoga runter, setzte ihn vorsichtig auf, nahm
seinen Arm und legte es sich um seine Schulter, dann versuchte er mit ihm auf zu
stehen. “Danke! Aber du kannst mich los lassen! Ich schaffe das schon
alleine!”
“Wie du meinst! Ich wollte dir nur helfen …”
“Du Bastard! Das wirst du mir büsen!” Ranma und Ryoga stellten sich sofort
in Kampfstellung als sie Masaru wahrnahmen, der aufgestanden war und außer sich
vor Wut Ranma anschrie, der Schuld hatte an seinen Schmerzen.
“Wer bist du? Was willst du?!” Kaori sah wütend zu Dr.Tofu, der jetzt neben
der stark angeschlagenen Ukyo. “Wer ich bin geht euch nichts an! Ich bin hier
um zu verhindern, dass ihr noch mehr Menschen schadet!” “Verschwinde lieber,
sonst wird es dir nicht anders ergehen wie die Menschen die du angeblich retten
willst!” Ayumi riss bald der Geduldsfaden. Wieso um alles in der Welt mischten
sich so viele Nervensägen in ihre Angelegenheiten ein?!! Hatten sie denn nichts
besseres zu tun?!!! Sollten sie sich doch um ihren eigenen Kram kümmern, dann
wären die Sachen auch schneller erledigt und sie wäre endlich glücklich mit
Ranma verheiratet, aber nein … es mussten sich ja diese zwei bescheuerten
Vollidioten einmischen!
< Hmmm … das Beste wäre wenn ich jetzt das Mädchen hier Masaru und Kaori
überlasse und nach den anderen drei weiter suche, da alle Trottel die helfen
wollen sich hier versammelt haben, wird den anderen niemand zur Hilfe kommen
können und ich wäre schneller fertig! … Ja, ich glaube das wäre wirklich
das Beste! Also dann … > Während Ukyo und Dr.Tofu in Kampfhaltung darauf
warteten dass sie angegriffen werden würden, überraschte sie die Tatsache,
dass Ayumi in ihre Hosentasche griff und etwas rausholte, dass sie auch sofort
auf den Boden warf, sodass eine riesige Rauchwolke entstand und ihnen die Sicht
auf alles nahm. Sie hörten nur noch wie Ayumi etwas zurief. “Ich gehe die
anderen Verlobten suchen! Kümmert ihr euch um die da und haltet sie auf! Sie
sollen mir nicht nochmal in die Quere kommen!” Danach hörte man nichts mehr
von ihr und als die Rauchwolke sich langsam auflöste waren Ayumi und Kaori auch
verschwunden. “Wo sind sie hin?!!” Dr.Tofu und Ukyo blickten nach links,
nach rechts, nach oben, doch sahen sie sie nicht. “Ihr werdet schon zu spüren
bekommen wo ich bin!” kam direkt hinter ihnen ein gefährlich leises
Flüstern.
< Wo könnte ich anfangen zu suchen? … Wenn ich nur wüsste wo sie sich
befindet … ich muss sie finden bevor Ranma und Dr.Tofu, oder Ryoga und Ukyo
auf sie eintreffen!> Akane sah sich um und rannte schließlich dorthin wo sie
sich zu letzt begegnet waren, das Tendo Anwesen, in der Hoffnung dort auf sie,
Ayumi zu treffen.
so das wars für heute ...
hoffe es hat euch gefallen, aber auch wenn nicht
ihr wisst ja ich freu mich immer wenn ihr mir eure
meinung dazu hinterlässt ;)
eure
likethat ;)
Kapitel 10: Ist das das Ende? ...
---------------------------------
hey leute!!
bin wieder da mit einem neuem kapitel :)
hoffe es gefällt euch ..
hmm was ich noch sagen wollte
bei dem flashback das ist dann aus einer ranma folge weiß nicht mehr so genau
welche folge ... hehe aber ein teil ist aus meiner geschichte hehe also ich
hoffe es verwirrt euch nicht ...
viel spaß beim lesen
hier ist das 10.kap:
Kapitel 10 : Ist das das Ende? …
“Ich es nicht mehr aushalten hier mit dir zu sein! Du mich nerven
unheimlich!” Shampoo stand wütend vom Sofa auf, das im Wartezimmer von
Dr.Tofus Praxis stand und drehte sich mit dem Rücken zu Kodachi.
“Hahahahahahahahah! Schätzchen, dann würde ich dir empfehlen zu
verschwinden! Hahahahhahahahhah!”
“Wieso du müssen immer so krässlich Lachen?!! Ich wirklich nicht mehr
aushalten! Ich jetzt gehen! Ich gehen zu Ranma-kun und ihm helfen!”
“Nein! Das wirst du schön lassen!”
“Das dich nichts angehen! Ich können machen was ich will!”
“Du wirst gefälligst hier bleiben! Und dich nicht bei meinem Verlobten
einschleimen!” Kodachi kreischte schon vor Wut.
“Was du meinst mit deinen Verlobten?! Ranma-kun gehören mir!!” Shampoo
drehte sich jetzt wieder so um das sie in Kodachis wütendes Gesicht sehen
konnte. Kodachi stand nun auch auf. “Hahahahahahahahah! Träum weiter
Schätzchen! Er gehört mir!”
“Pah! Ich mir das nicht mehr länger anhören! Ich jetzt gehen!” Und schon
rannte Shampoo nach draußen.
“Dieses kleine Miststück! Ich werde es nicht zu lassen dass dieses Flittchen
sich an meinen Schatz ran macht!” Kodachi hüpfte eine Hand vor ihren Mund
hebend und schrecklich laut lachend Shampoo hinterher.
- - - - - - - - - -
“Ahhhhh!!!” Ukyo schrie auf, als sie etwas spitzes in ihrem Rücken gerammt
spürte. Blut floss ihren Rücken runter und sie fiel ohnmächtig zu Boden.
Dr.Tofu erging es nicht anders, auch er empfand denselben Schmerz und fiel auf
die Knie. “Na?! Wer spuckt jetzt noch die großen Töne?!” Kaori lachte
schadenfroh. In ihren Händen hielt sie zwei blutverschmierte Kunais.
“Nein! Das darf nicht wahr sein!”, Ryoga, der sich sofort umgedreht hatte,
als er den schmerzvollen Schrei von Ukyo gehört hatte, vergaß dass er gerade
Mitten in einem Kampf war und blieb abrupt stehen. Geschockt weiteten sich seine
Augen, als er Ukyos und Dr.Tofus schwer verletzte Körper auf den Boden liegen
sah.
Er hätte fast eine Faust mitten ins Gesicht bekommen, da er sich nicht mehr auf
den Kampf vor sich konzentrierte, hätte Ranma Masaru nicht die Beine
weggetreten. Doch anstatt auf dem Boden zu landen, stützte Masaru sich mit
einem Arm vom Boden ab und stand wieder fest auf ihm und griff sogleich auch
wieder Ranma an,
der sich so langsam nur noch verteidigen konnte.
“Ryoga! Was ist los?! Träum nicht vor dich hin und hilf mir gefälligst!”
Ryoga, der von Ranmas Schrei wieder zu sich kam, grinste schelmisch.
“Oh der große Ranma Saotome braucht also meine Hilfe?! Und das bei einem
Kampf??!! Ich kann es kaum glauben!”
“Red nicht so viel und komm!”
Ryoga mischte sich so gleich in den Kampf ein.
Und schon bald hatten die zwei Masaru besiegt. Mit einem Doppeltritt lag Masaru
mit nur noch zwei Zähnen auf dem Gras und war bewusstlos.
“Ranma! Wir müssen Ukyo und Dr.Tofu helfen!”
Ranma nickte zustimmend.
- - - - - - - - - -
“Dich mach ich als erstes fertig! Dann haben wir wenigstens eine Verlobte
weniger …” Kaori ging zu der am Boden liegenden Ukyo und kniete sich zu ihr
runter. Sie drehte Ukyo so um, dass sie nun auf dem Rücken lag, streckte ihre
Hand mit dem Kunai hoch um auszuholen und wollte es gerade in Ukyos Brust
rammen, als sie ein Stein hart an der Hand traf und sie gezwungen war das Kunai
los zu lassen, sodass es auf dem Parkboden, neben Ukyos Kopf fiel.
“Du!!!!!!!”, knurrte Kaori wütend und drehte ihren Kopf blitzschnell in die
Richtung, wo Dr.Tofu lag, oder besser gesagt wo er liegen sollte, denn er war
verschwunden. Kaori drehte nun ihren Kopf nach links, nach rechts, nach oben
doch sie konnte ihn nicht entdecken. In ihr kam so langsam die Panik hoch, wenn
sie nur an den Luftdruck zurückdachte der von Dr.Tofus Faust kam. Sie hob
schnell das Kunai auf, das sie vorhin fallen gelassen hatte, doch bevor sie zum
Aufstehen ansetzten konnte, hörte sie eine raue Stimme hinter sich: “Schlaf
schön!” dann spürte sie einen Finger an ihrem Nacken, der sie leicht
antippte und schon lag sie schlafend neben Ukyo.
Dr.Tofu kniete sich vor Ukyo, riss sich ein großes Stück Stoff von seiner
Kleidung ab und band es um Ukyos Verletzung, in der Hoffnung die Blutung
wenigstens einbischen Stoppen zu können. Dann nahm er sie vorsichtig auf seine
Arme. Doch er drohte abzuknicken, da seine eigene Verletzung ihm sehr zu
schaffen machte.
“Dr.Tofu! Ist alles in Ordnung?”
Ranma und Ryoga rannten besorgt auf ihn zu.
“Sie ist verletzt! Ich hab ihr etwas umgebunden um die Blutung ein wenig zu
stoppen, wir müssen sie aber trotzdem so schnell wie möglich zu meiner Praxis
bringen!”
“Okay! Geben Sie sie mir! Ich trage sie! Sie sind zu geschwächt um sie jetzt
auch noch zu tragen!”
Ryoga nahm Ukyo von Dr.Tofus Arme und nahm sie Huckepack. Sie Wollten schon los
rennen, als sie Ranma bemerkten, der sich die ganze Zeit in der Gegend umsah.
“Was ist los Ranma?! Die Gegend kannst du wann anders betrachten! Wir müssen
los! Beeil dich!” Ryoga sah skeptisch zu Ranma.
Ranma drehte sich nun, Ryogas Bemerkung ignorierend zu Dr.Tofu um und sah ihn
mit einem ernsten Blick an.
“Wo ist Ayumi?!”
“Sie ist abgehauen! Mitten im Kampf! Sie sucht nach deinen anderen
Verlobten.”
“Wieso haben Sie das nicht schon früher gesagt?!!”
< Nein! Das darf nicht wahr sein! Wenn sie Akane findet dann … und sie ist
nicht stark genug um sich zu verteidigen! Akane! >
“Wir müssen schnell los! Los kommt beeilt euch!”
Ranma flitzte voraus und die anderen beiden hinterher.
“Ranma, mach dir keine Sorgen! Ich glaube nicht das Ayumi in meiner Praxis
nach den dreien Suchen wird! Und wenn, dann ist es nicht so schlimm!
Schließlich sind sie zu dritt! Vor allem ist Shampoo sehr stark!”
“Dr.Tofu hat recht Ranma! Ayumi kann nichts mehr machen!”
< Ja, aber wenn Akane so wie immer nicht auf mich, sondern auf ihren Sturkopf
gehört hat und nicht mehr in der Praxis ist … nein … Akane!! Ich muss mir
sicher sein das ihr nichts passiert ist!! >
“Trotzdem sollten wir uns beeilen!”
“Ja! Die Verletzungen sehen echt schlimm aus! Sie müssen schnell behandelt
werden!”
- - - - - - - - - -
“Sie sind nicht hier … na toll … oh man! Was soll ich Kasumi und meinem
Vater nur erzählen, wenn sie wieder zurück kommen werden und dieses Chaos
vorfinden …”
< Na ja, eigentlich ist es ja Ranmas Schuld! Dieser Trottel! Immer muss eine
neue Verlobte von ihm auftauchen! >
“Ja! Soll er sich doch eine Ausrede ausdenken! Obwohl, glaube ich, schon jeder
dieses Chaos gewohnt ist … am besten ist jetzt wohl auf zu räumen …
kämpfen kann ich auch später. Ich werde wohl am besten mit dem rießen …”
“Ich denke zum Aufräumen wirst du nicht mehr kommen, denn du wirst dann
leider schon tot sein!”
“Loch an der Wand anfangen … na toll …”
Ayumi stand genau dort, wo Akane gerade anfangen wollte zu reparieren. Akane
stellte sich sofort in Kampfstellung.
“Dieses Mal mach ich es kurz! Also sprich dein letztes Gebet auf!” Ayumi
nahm vom Küchentisch ein Messer und rannte blitzschnell auf Akane zu. Diese
jedoch nahm den Stuhl, der neben ihr stand und hob es in letzter Minute
schützend vor sich, sodass Ayumi das Messer in den Stuhl stoß. Doch sie stach
mit so einer Kraft zu, dass der Stuhl zerbrach und Akane zurück stolperte.
“Hat dir wohl nicht viel gebracht was?!!”
< Scheiße! Was jetzt??! … >
Ayumi stach wieder zu, doch Akane sprang nach hinten und griff nach dem Tisch
hinter ihr und warf es auf Ayumi. Diese sprang zur Seite und besah Akane mit
einem zornigen Blick. Doch dann formten sich ihre Lippen wieder zu einem
widerlich besserwisserischem Grinsen.
“Du verzögerst deinen Tod nur um ein paar Sekunden! Also hör endlich auf mit
Sachen um dich zu werfen und kämpfe richtig!”
“Keine Sorge! Deine Niederlage kommt schon noch!”
Akane grinste Ayumi selbstsicher an, doch in ihrem Inneren sah es anders aus.
< Ich muss ihr irgendwie das Messer aus der Hand schlagen … >
“Wie du meinst! Bei unserem letztem Kampf hast du auch solche großen Töne
gespuckt und es ist nichts dabei raus gekommen! Also dann … zeig mir doch
endlich was du so drauf hast! Und streng dich an, denn das wird dein letzter
Kampf sein, Akane Tendo!”
Ayumi sprang hoch und griff Akane von der Luft aus an. Akane konnte nirgendwo
ausweichen, da sie in eine Ecke eingeengt war, also versuchte sie das Messer ab
zu wehren. Sie hob ihre Arme kreuzweise vor ihrem Körper um es zu schützen.
Ayumi warf mit voller Kraft das Messer in Akanes Richtung. Akane, die das nicht
erwartet hatte, wollte versuchen nach dem Messer zu greifen, lies es aber doch
sein, da es zu schnell war und stellte wieder ihre Verteidigung auf.
Das Messer traf sie am linken Arm, kurz nachdem sie wieder ihre Arme schnell
schützend vor ihrem Körper gehoben hatte.
- - - - - - - - - -
Als Dr.Tofu, Ryoga und Ranma in Dr.Tofus Praxis ankamen stürzte sich Ranma
sofort hinein.
“Akane? Shampoo? Kodachi? Seit ihr hier?”
Dr.Tofu und Ryoga kamen auch rein, doch die beiden gingen gleich in das
Krankenzimmer und zum Krankenbett. Ryoga legte Ukyo vorsichtig darauf.
“Ryoga! Dreh sie auf ihren Bauch, dann geh bitte raus! Ich brauche meine Ruhe
wenn ich sie behandle!”
Dr.Tofu sprach mit einem sehr ernsten Ton in der Stimme, währenddessen er sich
das Oberteil seines Kampfanzuges auszog und sich selbst ein Verband um seine
Verletzung umband.
“Wieso reden sie so ernst … ist es denn so schlimm??”
“Lebensgefahr besteht nicht, aber trotzdem wäre es besser wenn du draußen
bleibst! Ist nicht persönlich gemeint! … Wo sind eigentlich Akane und die
anderen beiden Mädchen?”
< Puh … Gott sei Dank keine Lebensgefahr … A … Akane??? >
“Ich … ich weiß nicht … Ranma???!!”
Somit rannte Ryoga raus aus dem Krankenzimmer und rief nach Ranma.
< Ich war so auf Ukyos Gesundheit fixiert, dass ich Akane ganz vergessen habe
… a … aber wie geht das? Akane ist doch das Mädchen das ich mein Herz
verschenkt habe … oder? Wie könnte ich Akane vergessen ??!!! … Ich müsste
doch eigentlich an erster Stelle, als ich hier rein kam, nach Akane suchen!
Meine Gedanken müssten sich nur um sie drehen! Ich müsste voller Sorge sein um
ihre Sicherheit!
A … aber so war es nicht … meine Gedanken waren die ganze Zeit wo anders …
oder besser gesagt bei einer anderen Person … NEIN! >
“Nein! Das darf doch wohl nicht wahr sein!”
Ryoga zuckte zusammen, als er den selben Satz im selben Augenblick noch einmal
hörte, bloß mit einer anderen Stimme.
“Ranma was ist los? Wo ist Akane??”
Ranma saß auf dem Sofa im Wartezimmer und stützte seine Arme auf seine
Oberschenkel und verdeckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
“Sie ist nicht hier!!! Das ist los!!! Sie ist nicht hier verstehst du??!! Sie
ist so ein Dickkopf!! Wieso kann sie nicht einmal in ihrem Leben auf mich hören
und mir vertrauen??!!”
< Kann sie mich denn so wenig leiden?? >
Ranma hob sein Kopf hoch, sodass er Ryoga vor sich sehen konnte.
“Shampoo und Kodachi sind auch weg! Und ich wette mit dir dass die drei nicht
zusammen geblieben sind! Und somit ist Aka… ich meine somit ist jede einzelne
Von ihnen eine leichte Beute für Ayumi!”
“Okay, dann weiß ich zwar nicht was du machen willst, aber ich werde jetzt
Akane suchen! Du kannst ja weiterhin so nutzlos rum sitzen!”
Ryoga riss daraufhin mit voller Wucht die Tür auf um raus zu rennen, mit
Gewissensbissen wollte er sich auf die Suche nach Akane begeben.
“Warte Ryoga! Ich komme mit! Ohne mich würdest du so oder so verloren gehen,
wahrscheinlich dich in ein anderes Land verirren …”
“Ja ja! Red nicht und komm! Wir werden das noch klären, aber erst muss ich
Akane finden!” Ryoga grinste Ranma selbstsicher an.
“Wie du meinst P-Chan! Wir werden es ja dann sehen!” Ranma sah Ryoga jedoch
ernst an.
< Ich werde es nicht zu lassen das dieses Ferkel vor Akane den Helden spielt und
danach in ihr Bett hüpft und sich an ihre Brust kuschelt!!! >
Ranma rannte an Ryoga vorbei und Ryoga rannte ihm hinterher.
“Was hast du gesagt???”
“P-Chan oder findest du Charlotte besser?!!” Ranma grinste zufrieden.
Ryoga der sich selbst einredete das er es Ranma später noch zeigen würde,
ignorierte Ranmas Provokation und konzentrierte sich auf die Suche.
“Wo sollen wir als erstes anfangen zu Suchen?”, fragte Ryoga einbischen aus
der Puste, da man denken könnte das Ranma mit Blitzgeschwindigkeit von Dach zu
Dach sprang, so schnell war er.
“Ich würde sagen da wo der Kampf begonnen hat!”
Ranma war überrascht das Ryoga nicht versucht hatte ihn zu köpfen oder so was
ähnliches.
“Und wo hat der Kampf bitteschön begonnen?”
“Im Tendo - Anwesen …”
“Und wenn Akane nicht dort ist?”
“Sie muss dort sein … mein Gefühl sagt es mir … aber wenn sie nicht dort
ist, dann müssen wir eben wo anders weiter suchen!!”
< Aber finden müssen wir sie auf jeden Fall! Oh Gott … hoffentlich ist ihr
nichts passiert! … Wenn … dann könnte ich mir das nie verzeihen!! >
- - - - - - - - - - - -
“Ahhhhh …” Akane schrie voller Schmerzen, als sie das Messer aus ihrem
linken Arm raus zog.
“Na, wie gefallen dir diese Schmerzen?? Gewöhn dich bloß nicht zu sehr dran,
denn das war erst der Anfang!! Du wirst noch viel größere Schmerzen spüren!
Du wirst dafür büßen, dass du meinen Verlobten an dich genommen hast! Ich
werde dich umbringen Akane Tendo!!”
Ayumi schrie Akane voller Zorn und Abscheu an, doch Akane lächelte Ayumi nur
überlegen an. “Tja … nur schade dass ich jetzt das Messer in der Hand habe,
nicht wahr?” brachte Akane keuchend hervor, da der Schmerz an ihrem linken Arm
so stark war, das es schon fast ihren Verstand benebelte.
“Was nützt dir schon ein mickriges Messer, wenn du dermaßen geschwächt
bist, dass du nicht mal mehr gescheit stehen kannst?! Dein Lächeln wird dir
schon noch vergehen! Glaub mir Schätzchen!!”, sprach Ayumi in einem
spöttischen Ton. “Das wirst du … dann … schon noch … sehen!!!” Akane
umfasste den Griff vom Messer fest mit ihrer rechten Hand.
< Ich muss mich zusammenreißen!! Auch wenn es höllisch weh tut!!! Sonst werde
ich sterben!! … Ranma … wenn du doch nur hier sein könntest … >
Sie schloss ihre Augen für einen kurzen Augenblick, dann rannte sie schreiend
auf Ayumi zu. Ayumi, die von Akanes Angriff aus dachte, dass sie, sie am Kopf
treffen wollte, hob ihre Arme hoch, um das Messer aus Akanes Hand weg zu
schlagen, doch Akane duckte sich im letzten Augenblick und stach zu. Sie traf
aber ins Leere, da Ayumis Reaktion schnell folgte. Sie sprang in die Höhe,
machte über Akanes Kopf einen Salto und kam hinter ihr zum Stehen. Akane, die
das zu spät bemerkt hatte konnte nichts mehr machen, als Ayumi sie von hinten
packte, umwarf sich auf ihren Bauch setzte, ihr das Messer aus der Hand riss und
es drohend an ihren Hals drückte, sodass Blut floss. Akane zog die Luft ein.
Sollte das ihr Ende sein?? …
< Ranma … >
Flashback
“Du bist auf jeden Fall selbst Schuld dass du geküsst worden bist, denn du
hast deine Deckung schrecklich vernachlässigt!”
“So und du hättest es natürlich besser gemacht nehm ich an!”
“Davon kannst du aber ausgehen!”
Ranma hob seine flache Hand, stupste sie mit den Fingerspitzen an ihrem
Schlüsselbein, sodass sie nach hinten kippte und riss sie mit der anderen Hand
vom Boden weg, sodass sie in seinen Armen lag und er über ihr gebeugt war.
“Das musst gerade du sagen!”
Sie konnte nicht mehr antworten, da sie in seine meerblauen Augen vertieft war,
sowie Ranma in ihren rehbraunen Augen gefangen war. Erst da bemerkten sie wie
nah sie sich eigentlich waren und fuhren auseinander.
- - - - - - - - - -
“Nochmal so ein Versuch, diese Nummer mit Akane abzuziehen und es wird noch
viel mehr passieren!! Dann landest du Westentaschen Casanova auf den Friedhof,
wo du hingehörst! Akane ist meine Verlobte und solltest du nochmal versuchen
sie zu küssen, dann wirst du das bereuen!!”
- - - - - - - - - -
“Von mir aus kannst du ruhig weiter lästern, du wirst dann schon sehen was
dabei raus kommt!”
“Ah ja? Dann versuch doch mich davon zu überzeugen, dass ich mich irre!”
“Bist du dir wirklich sicher?”
“Ich bin mir völlig sicher, nur du scheinst noch irgendwelche Zweifel zu
haben!”
“Unsinn! Ich tus, aber nur weil du gesagt hast ich soll! Bitte schließe deine
Augen!”
“Gut!” Und so schloss sie ihre Augen. Ranma lehnte sich so zu ihr vor, dass
er ihr immer näher kam, ihr und ihren Lippen. Doch dann setzte er sich wieder
zurück.
“Ähm …” Akane schloss wieder ihre Augen auf.
“Ich glaub ich muss dich vorher erst noch was fragen … sollte man das
eigentlich nicht nur mit jemanden tun, den man aus ganzem Herzen so richtig gern
hat?”
Sie wurde rot und drehte ihren Kopf mit enttäuscht, traurigem Blick zu Seite.
“Oh, verstehe schon … ich bin dir also einfach nicht gut genug, oder was?
…”
Ranma wurde wütend und sprach etwas lauter, sodass sie sich wieder zu ihm
drehte.
“Das hab ich doch überhaupt nicht gesagt!!”, dann sprach er wieder mit
ruhigerer Stimme. “Ich mein doch nur wenn du nichts, … a … also wenn du
wirklich nichts dagegen hast, dann hab ich auch nichts dagegen.”
Sie wurde wieder rot und sie starrten beide auf den Boden.
- - - - - - - - - -
“Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?! Niemals! Das könnt ihr
euch abschminken!”
“Tzzz … als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!
Außerdem, … kann mir mal jemand sagen was mit dem Essen ist?! Ich muss doch
nicht etwa ihr verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen??!!!! Niemals!”
- - - - - - - - - -
“Du bist flach wie ein Brett! Dein Hintern ist fett! Du bist dick wie ne
Nudel! Hast ne Frisur wie ein Pudel! Du bist unerträglich! Dein Gesicht ist so
eklig! Du bist pott hässlich! Deine Stimme klingt krässlich! Du kämpfst
miserabel! Ganz einfach plamabel!”
Flashbackende
Vor ihrem Innerem Auge sah Akane in Sekunden Bruchteilen ihre gesamten
Erlebnisse mit Ranma vorbei laufen.
< Ranma … egal was du gesagt hast … egal wie du über mich gedacht hast …
meine Gefühle zu dir sind immer gleich geblieben … obwohl ich meine Gefühle
selber erst jetzt so richtig verstehe, weiß ich dass sie schon von Anfang an,
seit ich dich das erste Mal gesehen habe stark sind. Du würdest sie aber
niemals erwidern … >
Akane schloss ihre Augen, als Ayumi das Messer anhob um es in ihre Brust zu
stechen.
< Es ist fast so wie in meinem Traum … Ranma … wenn du hier wärst könnte
ich dir sagen dass ich … ich könnte … wieso muss es jetzt zu Ende sein??
… Wieso war ich immer so stur?? Wieso habe ich meine Gefühle zu dir immer
verdrängt?? Wieso konnte ich dir nicht einfach die Wahrheit sagen?? Wieso
mussten wir uns immer streiten?? Jetzt wo es zu spät ist werde ich dir nie
sagen können das …
İch wollte dir doch sagen das…
Ranma ich liebe dich!! >
…
so das wars ...
ich hoffe es hat euch gefallen
und ihr konntet es verstehen hehe
wenn ihr was nicht verstanden habt könnt ihr ruhig fragen :)
ich bin wie immer neugierig auf eure meinungen also
behaltet sie nicht für euch
auch wenns schlecht ist möchte ich es erfahren!!
eure likethat ;)
Kapitel 11: Tot?!
-----------------
hey leutz ...
oh man ... ihr wisst nicht wie sehr es mir leid tut dass ich soo lange nichts
geschrieben habe ... oder besser gesagt nicht wusste was ich schreiben soll ...
ich war wirklich in einem Tiefpunkt angelangt ... ich hatte überhaupt keine
Idee mehr wie es weiter gehen könnte ... okay jetzt weiß ich auch nicht gerade
viel mehr wie vorher .. aber ich hab mich zusammen gerissen und versucht ein
gescheites kapitel hinzukriegen ... ist zwar nicht so viel und auch nicht so
gutes rausgekommen ... aber ich verspreche das ich mich bemühe dass das
nächste besser wird und auf jeden fall schneller da ist ...
es tut mir nochmals unendlich leid das ich euch so lange warten lassen habe...
wenn ihr es noch lesen wollt viel spaß dabei :)
11.Kapitel: Tot?!
Sie sah sich um, doch sie konnte nichts als Dunkelheit erkennen.
< Bin ich tot? >
Sie lief vorsichtig, um ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren ein paar Schritte
nach vorne, doch durch ihre Unsicherheit verlor sie genau das und fiel zu Knie.
“Au! … Wo … wo bin ich?…”, flüsterte sie und versuchte sich zu
orientieren.
“Hallo?!! Kann mich jemand hören??!!”
Sie schrie durch Verzweiflung in die Dunkelheit, aber es kam keine Antwort. Ihre
Augen weiteten sich, als ihr klar wurde dass sie ganz alleine in der Dunkelheit
fest saß.
Sie drückte ihre Augen zusammen.
< Ich zähle bis drei und wenn ich meine Augen wieder öffne bin ich wieder bei
mir zu Hause.. Eins … zwei … drei! >
Sie öffnete langsam ihre Augen, doch es war immer noch alles dunkel um sie
herum.
< Nein! >
Diesmal drückte sie ihre Augen so fest zusammen, dass sie schon anfingen zu
schmerzen.
< Eins … zwei … drei!!! >
Sie riss ihre Augen auf und sah wieder nur in die tiefe Dunkelheit hinein.
“Nein!!! Nein … Bitte!! Hört mich denn keiner?!! Holt mich doch bitte hier
raus!!!!!!”
Sie schrie verzweifelt, ihre Stimme klang sehr brüchig, ihr liefen die Tränen
strömenweiße die Wangen hinunter. Sie hatte angst, angst vor dem Allein sein,
angst vor der Dunkelheit um sie herum.
Doch dann, weit vor ihr sah sie einen kleinen Lichtstrahl. Sie hatte wieder
Hoffnung, sie wischte sich schnell ihre Tränen weg und stand auf um auf den
Lichtstrahl zu zu gehen. Dadurch dass ihr ganzer Körper noch von der Angst
zitterte, lief sie erst langsam vorwärts, aber dann, als sie bemerkte dass sie
dem Lichtstrahl gar nicht näher kam, rannte sie los. Doch sie kam immer noch
nicht näher, nein im Gegenteil! Es entfernte sich irgendwie immer mehr von
ihr.
“Nein! Bitte warte auf mich!!”, schrie sie verzweifelt und sackte wieder zu
Boden.
Der Lichtstrahl blieb stehen, als hätte es verstanden was sie gerufen hatte. Es
verschwand und dort wo vor ein paar Sekunden noch der Lichtstrahl war, sah man
nun einen jungen, muskulösen Mann. Alles an ihm leuchtete, er strahlte eine
sehr starke und warme Energie aus.
“Ryo… Ryoga? Ryoga! Ich bin ja so froh!! Bitte! Bring mich hier raus!! Ich
weiß nicht wo ich bin, alles um mich herum ist schwarz … Ryoga !! Bitte hilf
mir!!”
Brachte sie zwischen ihren Schluchzern raus und blickte Ryoga mit Angst und
gleichzeitig Erleichterung gefüllten Augen an. Sie fing wieder total an zu
weinen, doch diesmal aus Freude dass sie nicht alleine war.
Ryoga schüttelte daraufhin seinen Kopf und sah über sie hinweg.
Sie drehte sich um , um zu erkennen wohin er hin sah, aber sie sah nur wieder in
die tiefe Dunkelheit hinein.
“Ryoga! Was ist los??”
Plötzlich kam aber wie zuvor bei Ryoga ein Lichtstrahl. Er löste sich auf und
es stand nun Akane vor ihr und leuchtete auch, doch bei ihr verspürte man
Kälte nicht so wie bei Ryoga Wärme. Sie lief langsam an ihr vorbei und lies
Ryoga nicht aus den Augen.
Ukyo drehte sich um und folgte Akane mit ihrem Blick, die Ryoga mit jedem
Schritt näher kam. Ryoga streckte seine Arme aus und es sah so aus als würde
er auf Akane warten um sie in seine Arme zu schließen.
Ukyo verstand und rappelte sich so schnell sie konnte hoch. Sie wollte losrennen
und vor Akane in Ryogas Armen landen, doch ihre Beine wollten ihr einfach nicht
gehorchen, sie war wie gelähmt und musste zusehen wie Akane ihren letzten
Schritt machte und ihre Hand in Ryogas Hand legte. Sie drehte sich noch zu Ukyo
um, sodass jetzt beide sie anblickten, Akane in Ryogas Armen.
Ukyo kamen wieder die Tränen und befeuchteten ihre Wangen.
“Du bist zu spät Ukyo! Jetzt gehört Ryoga mir!” sprach Akane mit einer
klaren und bestimmenden Stimme, bevor die beiden sich verliebt in die Augen
sahen und mit einem “Puff” verschwanden.
Nun war Ukyo wieder alleine in dieser Dunkelheit gefangen. Aber es machte ihr
nichts mehr aus, sie war viel zu geschockt von dem was Akane zu ihr gesagt hatte
und was sie dabei empfunden hatte, diesen tiefen Schmerz in ihr bevor sie
verschwanden.
“Du bist zu spät Ukyo! Jetzt gehört Ryoga mir!”
“Nein!! Nein! Ich … Er … Nein!”
Ukyo saß nun kerzengerade im Krankenzimmer von Dr. Tofus Praxis.
< Wieso hab ich diesen tiefen Stich in meinem Herzen gespürt, als ich die
beiden Arm in Arm sah?! Wieso ist alles in mir zerbrochen als ich Akanes Worte
hörte?!!
Ich liebe doch Ranma … oder doch nicht? … >
“Ich muss sofort Ryoga suchen bevor es wirklich zu spät ist … und endlich
herausfinden was ich wirklich fühle …”
Sie stieg aus dem Krankenbett und öffnete langsam die Tür zum Flur, dort
hörte sie die Stimme von Dr. Tofu: “Nein, nein alles in Ordnung Fräulein
Kasumi … Wie geht es Ihnen denn? Ach das hab ich schon dreimal gefragt??
Hahhahah das muss ich dann wohl vergessen haben … “
Sie schlich sich unbemerkt an Dr. Tofu vorbei und schob auch langsam die Tür
nach draußen auf.
Dr. Tofu drehte sich mit dem Telefonhörer in der Hand um und sah mit einem
breiten Lächeln im Gesicht zu Ukyo, seine Brillengläser waren total weiß, wie
immer wenn er in Kontakt mit Kasumi war.
“Ach Betty! Hol doch bitte ein Glas Wasser für Fräulein Kasumi! Sie hat
sicher Durst! “
Ukyo hielt die Luft an, als er sich zu ihr umgedreht hatte, doch beruhigte sie
sich als sie erkannte dass er sie für sein Skelette Betty hielt.
“Achso ja Fräulein Kasumi, das muss ich wohl vergessen haben! Natürlich
können Sie über dem Hörer nichts trinken … “ und somit drehte er sich
wieder um.
“Hmmm … ja ich werde mal nachsehen was da los ist, ja ist schon komisch dass
das Telefon bei Akane und Ranma nicht klingelt. Ja Herr Tendo machen Sie sich
keine Sorgen! … “
Ukyo schlich sich langsam und leise raus und rannte danach schnell los.
< Oh man … Gott sei Dank hat er davor noch mit Kasumi telefoniert … >
Sie atmete erleichtert aus.
< Hmmm … Ryoga und Ranma waren beide nicht mehr in der Praxis … >
“Wie bin ich eigentlich überhaupt dahin gekommen??? … Haben wir nicht alle
gegen die verrückten drei Geschwister gekämpft?? … “
< Komisch … ich kann mich nur noch an den plötzlichen Schmerz in meinem
Rücken erinnern … und dann war alles schwarz … ich bin dann wohl in
Ohnmacht gefallen und die Jungs haben mich in Dr. Tofus Praxis gebracht … Ob
Ryoga und Ranma auch verletzt sind?? … >
Sie hob ihr Top hoch um darunter ein Verband um ihren ganzen Bauch wie Rücken
zu entdecken.
“Ich schulde Dr. Tofu wohl noch ein Dankeschön … na ja jetzt muss ich erst
einmal Ryoga finden!!”
Und sie rannte weiter.
- - - - - - - - - - -
“Wir sind da … “
“Ja … ich hoffe sie ist da drin! Unversehrt, ohne Verletzungen, ohne …
“
“Psst! Ryoga!! Ich glaub ich kann Stimmen hören!”
Ryoga sprach nicht mehr weiter und beide horchten auf.
“Jetzt wirst du wohl doch die erste der vier Verlobten sein, die sterben wird!
Also dann auf nimmer wieder sehen!”
Ranma erschrak, als er die Stimme von Ayumi erkannte und stürmte in das
Tendo-Anwesen. Ryoga folgte ihm. Beide hatten in diesen Moment den gleichen
Gedanken:
< Akane!!!! >
Das Erste was Ranma sah als er reingestürmt kam war Akane, die bewusstlos unter
Ayumi lag, die ein Küchenmesser in der Hand hielt um es, wie es den Anschein
hatte in Akane zu rammen.
Ranma blieb genau vor Ayumi stehen und sah geschockt zu, wie sie ausholte und
das Messer rasend schnell auf Akanes Brust steuerte. Kurz bevor sie es stechen
konnte, kam Ranma zu sich und schrie: “Halt! Tu es nicht!!”
Ryoga der hinter Ranma zum stehen gekommen war und dieses Szenario auch mit
verfolgen konnte, blieb vor Schock die Luft weg.
“Oooh … was für eine erfreuliche Überraschung!! Mein Verlobter kommt um
mich zu sehen.”
Ayumi stoppte ihre Handlung und sah Ranma freudestrahlend und verführerisch zu
gleich in die Augen.
“Ja, ich bin hier um meine Verlobte zu sehen, um zu sehen ob es ihr gut
geht… nur bei einem liegst du falsch! Das bist nicht du die ich sehen will!!
So einen Menschen wie dich würde ich nie einen Bekannten oder Freund von mir
nennen, geschweige denn Verlobte!! Du bist selbstsüchtig, grauenvoll, ohne
jegliche Mitgefühle!! Du denkst nur an deine eigenen Vorteile, was aus den
anderen Menschen bei deinen Taten wird ist dir egal, dir ist es sogar lieber
wenn sie sterben, wenn nötig würdest du sie mit Vergnügen mit deinen eigenen
Händen umbringen, sogar deine eigenen Geschwister zu Mördern machen!! Nein ein
guter Mensch bist du nun wirklich nicht, ich zweifle sogar daran, ob du
überhaupt eine menschliche Seele in dir hast!!
Weißt du … es würde dir gar nichts bringen sie alle umzubringen, denn auch
wenn du alle weiblichen Wesen auf dieser Welt umbringen würdest, würde ich
nicht zu dir kommen!! Niemals!! Du bist einfach nur abscheulich!!”
Ranma spuckte diese Worte nur so vor Eckel und Wut aus.
Ayumis Blick wechselte von geschockt auf enttäuscht und zum Schluss funkelte es
vor Wut.
“Das hättest du alles nicht sagen sollen … du hättest einfach alle anderen
Verlobungen lösen und unserer zustimmen sollen … einfach akzeptieren sollen
mit mir zusammen zu sein … denn so hast du sie auf jeden Fall nicht gerettet!!
Wenn ich dich nicht kriegen kann soll dich keiner von ihnen bekommen!!!”,
kreischend blickte Ayumi mit feuchten Augen in Akanes bewusstloses Gesicht.
- - - - - - - - -
- -
“Na super! Keiner ist mehr hier … wo könnten sie nur hingegangen sein?! …
“
Ukyo sah sich im Park, wo sie zuvor mit den Geschwistern gekämpft hatte, um.
Doch konnte sie weder Ranma, Ryoga noch die Geschwister entdecken.
“Na ja … zuletzt waren wir hier … hmmm … dann wurde ich bewusstlos und
sie haben mich bei Dr. Tofu abgelassen und sind dann wahrscheinlich weiter um
die anderen zu suchen …”
< Aber wo könnten sie sein? … >
“Ich haben dir doch gesagt du sollen mich gefälligst in Ruhe lassen!!! Wieso
du laufen mir die ganze Zeit hinterher?!!”
“Hahahahahhaha wenn du denkst dass du mich so leicht los wirst und dich dann
auch noch in die Arme von MEINEM Ranma Darling schmeißen kannst, dann hast du
dich aber gewaltig geschnitten Kleines!!”
Ukyo sah verblüfft zu wie Shampoo mit kleinen Messern, die sie zwischendurch
nach Hinten in Kodachis Richtung warf, voraus rannte und wie eben jene ihr
hinterher rannte und versuchte mit ihrem messerscharfem Gymnastikband Shampoo zu
fangen.
Beide hielten an und standen sich mit funkelnden Augen gegenüber.
“Wollen du Kampf?! Kampf um Ranma-kun! Wer verlieren überlassen ihn der
Gewinnerin!”
“Ein Kampf um Ranma Schatz?!! Hahahahah Schätzchen den hast du so gut wie
verloren!! Bist du dir wirklich sicher mit mir einen Kampf einzugehen?!!”
“Ganz sicher!!! Du nur spucken große Töne!! Nichts dahinter stecken!!”
Shampoo stand bereit mit ihren zwei Amazonenstäben, sowie Kodachi in
Kampfstellung mit ihrem Gymnastikband bereit stand.
“Na dann los geht’s!!”
“Hey wartet! Mädels stopp!!”
Gerade wo sich die beiden gegenseitig anspringen wollten, stellte sich Ukyo
zwischen ihnen.
“Was soll das??!! Was willst du denn jetzt??? … Wollte dieser
orientierungsloser Trottel nicht nach dir suchen?!!”
“Sie will sicher auch kämpfen mit um Ranma-kun!!”
Beide Verlobte von Ranma Saotome sahen die dritte wütend an. Sie wollten sie
schon angreifen, als Ukyo sie wieder davon abhielt.
“Halt! Wartet doch mal und hört mir zu!!”
Shampoo und Kodachi hörten mitten in ihrer Handlung auf und sahen sie
verblüfft an.
“Also … wenn ihr euch jetzt endlich mal beruhigt habt … wir müssen uns
sofort auf die Suche nach Ryoga und Ranma machen!! Höchst wahrscheinlich sind
die beiden jetzt in Schwierigkeiten!!”
“Was meinst du mit Schwierigkeiten?”
Kodachi und Shampoo besahen sie nun mit einem geschockten Blick.
“Ihr wisst doch das mit Ranmas fünften Verlobten oder nicht?”
“Ja … du meinen … sie haben Ranma-kun gekriegt??”
“Ich weiß es nicht … aber wir müssen sie finden und ihnen zur Seite stehen
falls sie unsere Hilfe brauchen!! Ich habe schon mit den drei Geschwistern
kämpfen müssen und sie sind echt stark!!”
“Na gut Schätzchen, dann müssen wir wohl oder übel für eine Weile
Waffenstillstand schließen und zusammen arbeiten!”
“Schön, aber ich nicht gewusst haben dass du können so etwas!!”
Shampoo grinste frech in Kodachis Richtung.
“Es wäre wohl ein guter Anfang dich zu ignorieren … !!”
Kodachi grinste zurück.
“Mädels beruhigt euch doch jetzt endlich mal!! Also … wie Kodachi es schon
angesprochen hat sollten wir Waffenstillstand schließen, sonst finden wir sie
nie!!”
Ukyos Gesichtsausdruck bei diesen Worten schien sehr ernst.
“Ich würde sagen dass wir uns aufteilen, dann finden wir sie auch
schneller!”
“Nein! Wenn wir uns aufteilen, dann wir nicht stark genug, wenn wir finden
Geschwister!”
“Shampoo hat recht! Wir sollten zusammen bleiben!”
“Okay wie ihr meint und wo meint ihr sollten wir anfangen zu suchen??!”
“Da sie, wie wir schon sehen können, nicht im Park sind laufen wir mal zur
Schule … vielleicht sind sie ja dort…”
also das wars für heute ...
ich weiß ist nicht das was ihr villt erwartet hättet ... oder besser gesagt
nicht das was ich erwartet habe ... aber wie schon gesagt ich werde mich
unheimlich bemühen um es zu verbessern ...
ich hoffe ich bekomme trotzdem noch eure meinungen zu hören ..
vorallem wenns negativ ist würde ich es gerne erfahren ..
also dann
liebe grüße
eure
likethat ;)
Kapitel 12: Ich liebe dich!!
----------------------------
hey leute ;)
vielen vielen Dank für eure netten kommis :)
hat mich sooo übeeel gefreut :)
und dir auch ein Dankeschöön Twilight_Zelda dass du mir für fast jedes
kapitel ein kommi da gelassen hast :)
na ja also wie versprochen ist hier auch schon das nächste kap ;)
ich hoffe es gefällt euch hehe ...
viel spaß beim lesen !!
12.Kapitel : Ich liebe dich!!
“Bruderherz geht es dir gut?”,
Kaori, die wieder von ihrer Bewusstlosigkeit aufgewacht war, rannte schnell zu
ihrem Bruder, der immer noch bewusstlos schien.
“Masaru! Wach auf!”
Sie gab ihm eine Ohrfeige und versuchte ihn so wieder zu Bewusstsein zu kriegen.
Masaru blinzelte kurz, doch dann riss er seine Augen ganz auf und stand
einbischen wacklig auf.
“Wo sind sie?”
“Sie haben uns schon wieder bewusstlos geschlagen und sind abgehauen …”
Sprach Kaori vorsichtig.
Masaru sah mit zornigen Blick auf den Boden, wo seine zwei Zähne lagen.
“Die beiden haben mich entstellt!!! Dafür werden sie büßen!! Wie konnten
sie nur?!!!!”
“Bruderherz wir sollten so schnell wie möglich zum Tendo-Anwesen zurück!
Unsere Schwester ist dorthin gegangen bevor wir mit dem Kampf begonnen haben
…”
“Langsam kotzt mich die Sache mit Ayumi so richtig an!! Wenn sie es nicht
schafft Ranma zu heiraten, dann soll sie es gefälligst lassen und meine Nerven
nicht länger strapazieren!!”
“Masaru!! Wir müssen ihr helfen!! Sie ist schließlich unsere Schwester!!”
“Jaaa … schon klar … wie du meinst! … Dann mal los! Nicht
Schwesterherz??”
- - - - - - - - - - - - - - - - - -
“Ich sehe hier niemanden!! … “
“Ich auch können niemanden entdecken!!”
Kodachi, Shampoo und Ukyo waren an der Schule angekommen, doch die Schule war
wir leer gefegt.
“Hier ist niemand …”
Ukyo drehte den Kopf von einer zur anderen Seite.
“Super Ukyo!! Und wo sollen wir jetzt bitte weiter suchen?!!! Hast du
vielleicht eine Idee?!!”
Kodachi sah Ukyo genervt an.
“Ich haben eine Idee! Ich wissen wo wir können weiter suchen!!”
Ukyo und Kodachi drehten sich nun aufmerksam zu Shampoo.
“Natürlich da wo Ranma und Akane wohnen!!”
“Ja sie hat recht! Das Tendo-Anwesen! Sie sind bestimmt dort! Wieso sind wir
nicht früher darauf gekommen?!!”
Ukyo rannte auch schon voraus. Shampoo und Kodachi hinterher.
< Ryoga … ich muss dich endlich sehen .. !! >
- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
-
Bevor Ayumi Akane etwas antun konnte sprang Ranma blitzschnell hoch und
verpasste Ayumi einen kräftigen Fußtritt auf ihre Brust. Ayumi, die viel zu
überrascht war, konnte den Angriff nicht rechtzeitig abwehren und der Tritt
traf sie mit der vollen Kraft. Sie bretterne gewaltig nach hinten, stieß sehr
hart gegen die Wand hinter ihr und fiel Blut spuckend zu Boden.
Währenddessen Ranma auf Ayumi zu lief rannte Ryoga sofort zu Akane, hob ihren
Kopf, legte ihn sehr vorsichtig auf seinen Schoß und versicherte sich dass es
ihr gut ging.
“Normalerweise zügle ich mich und benutze nicht meine ganze Kraft bei
Mädchen, aber du bist zu weit gegangen! Viel zu weit! Dich betrachte ich nicht
als Mädchen, nicht mal mehr als Mensch! Ich würde dir mal gerne einen guten
Psychiater empfehlen, dann kannst du gleich auch deine Geschwister
mitnehmen.”
Ranma sah abfällig auf Ayumi herab. Sie versuchte sich die ganze Zeit hoch zu
rappeln, doch sie schaffte es einfach nicht. Ranma überkam der Mitleid und er
wollte ihr seine Hand anbieten, doch da kamen Masaru und Kaori reingeplatzt.
“Pfoten weg von unserer Schwester!! Was hast du ihr angetan?!!”
Ranma drehte sich ruckartig um und sah die beiden erst genervt, dann wütend
an.
“Das hat sie sich alles selbst angetan!! … Sie büßt jetzt dafür dass sie
anderen Schmerzen zugefügt hat!!”
Masaru blickte sich im Raum um und erblickte Ryoga mit Akane in seinen Armen,
dann sah er wieder zu Ranma.
“Wie es aussieht hat sie es also immer noch nicht geschafft … tja … dann
räch ich mich erst einmal an euch beiden Witzfiguren und übernehme dann die
Arbeit, die Ayumi nicht erledigen konnte! …”
“Du wirst deine dreckigen Finger von Akane lassen!!”
Ranma funkelte Masaru nun sehr zornig an. Ryoga klammerte Akane noch näher an
sich.
“Jaaa!!! Wir haben endlich gefunden sie!!”
Nun drehten sich alle um und sahen Shampoo, Kodachi und Ukyo die jetzt direkt
hinter Masaru und Kaori zum Stehen kamen. Ukyos Blick traf auch so gleich den
Ryogas. Doch was sie sah ließ sie entsetzt aufkeuchen.
< Es ist schon viel zu spät … sein Herz gehört ihr … es hat ihr schon
immer gehört … von Anfang an … wieso bin ich nur so dumm?!! … >
Tränen bahnten sich ihren Weg in ihre Augen und sie blickte weg mit dem Versuch
sie zu verstecken.
“Was ist denn hier los?!! Oh mein Gott sind die da vor uns die Geschwister?!!
Waren das keine drei?!!”
“Na also! Da haben sich unsere Opfer auch alle auf einmal versammelt.”
“Haut ab!! Verschwindet!! Wieso habt ihr nicht auf mich gehört und seit bei
Dr. Tofu geblieben?!!!”
Ranma sah die drei aufdringlich an.
“Nein! Wir hier seien um dir zu helfen Ranma-kun!! Wir dich nicht lassen
alleine!!”
“Da hat die kleine Chinesin einmal recht Ranma Darling! Wir werden dich sicher
nicht alleine lassen!!”
“Ukyo! Du bist doch verletzt!! Geh wieder zurück!! Wieso bist du weg von der
Praxis gegangen?!! Weiß Dr. Tofu bescheid dass du abgehauen bist?!!”
Ryoga sah Ukyo vorwurfsvoll an.
“Wer bist du denn dass du mir sagen kannst was ich tun und lassen soll??!!”
Ukyo erwiderte nun seinen Blick mit Wut und Enttäuschung, was Ryoga total
verwirrte.
“Ich … Ich …”
“Ach kommt!! Nicht schon wieder!! …”
Kaori besah die beiden mit einem genervten Blick. Masaru reichte das ganze
Warten und er griff Ranma an, Ranma währte seinen Angriff jedoch locker ab.
Denn durch die Verletzung am Beim, die er im vorherigen Kampf bekommen hatte war
Masaru viel langsamer geworden wie vorher. Kaori drehte sich zu den drei
Verlobten um, die schon alle drei in Kampfstellung standen.
“Ich habe noch eine Rechnung mit dir offen!! Du kriegst es zurück dass du
mich und Dr. Tofu so hinterlistig von hinten abgestochen hast!!”
Doch bevor die beiden anfange konnten zu kämpfen legte Ryoga Akanes Kopf wieder
vorsichtig ab und trat zwischen die vier Mädchen.
Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er Kaori zurück, die hart auf Masaru
stieß und die beiden neben Ayumi zum liegen kamen. Ryoga schritt neben Ranma.
Beide warteten darauf bis die drei Geschwister aufstanden, ja auch Ayumi hatte
wieder genug Energie um aufzustehen. Ranma und Ryoga sahen sich beide kurz an
und nickten entschlossen.
“SHISHI HOKODAN!!”,
schrien beide und jeder der im Raum war konnte die gewaltige Energie spüren,
die von beiden ausging. Von Ryoga kam ein roter Lichtstrahl und mischte sich mit
dem blauen der von Ranma kam. Masaru, Kaori und Ayumi schenkten sich kurz bevor
das Ki der beiden sie trafen einen geschockten Blick. Diese Kraft war so stark,
dass die drei von dem Druck nach oben geschleudert wurden, sodass sie das Dach
zerbrachen und meilenweit weiterflogen.
Der Rest der noch im Raum war wurde erst einmal eine Weile vom Licht, der von
dem Angriff kam geblendet, bevor sie was sehen konnten.
Die drei Mädchen sahen geschockt von Ranma zu Ryoga und wieder zurück.
“Ich nicht gewusst haben, dass ihr haben so große Macht!”
In Shampoos und Kodachis Augen war Ranma nun noch wundervoller als zuvor und sie
starrten ihn verliebt an, nur Ukyos Blick blieb an Ryoga hängen. Er bemerkte es
und hob neugierig und fragend eine Augenbraue, doch ihr traten bei dem Blick nur
wieder die Tränen in die Augen und sie rannte schnell raus.
Wieder verwirrte dieses Verhalten von Ukyo Ryoga sehr und er rannte ihr ohne zu
zögern hinterher.
“Was ist denn mit denen los??”
Ranma sah den beiden verständnislos nach, doch dann schüttelte er seinen Kopf
und rannte so schnell er konnte auf Akane zu, um sie in seine Arme zu nehmen und
ein zweites Mal zu Dr. Tofus Praxis zu bringen.
“Ist jetzt alles vorbei?? Sind wir in Sıcherheit??”
Kodachi und Shampoo guckten Ranma mit fragenden Blicken an.
“Auf jeden Fall werden wir die drei Psychopaten eine längere Zeit nicht mehr
sehen …”
Kodachi und Shampoo folgten Ranma weiterhin mit ihren Blicken, wie er sich
langsam zu Akane runter kniete, sie zuerst traurig ansah und sie dann so
vorsichtig und zärtlich wie möglich in seine Arme nahm.
- - - - - - - - - - - - - - - -
-
“Ukyo warte!!”
Ryoga rannte Ukyo jetzt schon eine Weile hinterher und hätte sie fast aus den
Augen verloren, als sie jedoch bei seinem Ausruf plötzlich stoppte und sich
langsam zu ihm umdrehte. Ryoga kam einbischen aus der Puste vor ihr zum Stehen.
Er sah in ihre rot angequollenen Augen, die nimmerendende Tränen zu vergießen
schienen. Er spürte einen Stich in seiner Magengegend und das Bedürfnis ihre
Tränen wegzuwischen und sie tröstend in seine Arme zu ziehen kam stark in ihm
auf.
“Was ist?!!! Wieso läufst du mir hinterher?!!! Lass mich doch einfach in
Ruhe!!”
Ukyos sonst so feste und gefasste Stimme kam nun sehr brüchig und schmerzvoll
raus. Ryoga sah sie immer noch nur an, das Gefühl dass sie in ihm auflöste
wurde immer größer und verwirrte ihn völlig, er hatte gedacht dass er sein
Herz schon vergeben hatte und zwar an die hübsche Akane Tendo an die er sich
fast jeden Abend kuschelte und sie zusammen einschliefen, (er natürlich als
Ferkel) also wieso war er ihr Ukyo Kuonji gefolgt, obwohl Akane bewusstlos und
verletzt neben ihm gelegen hatte?! Wieso hatte er sich mehr um Ukyo gesorgt als
um Akane?? Wieso verspürte er dieses dringende Bedürfnis in ihm sie in seine
Arme zu nehmen und sie nie wieder weinen zu sehen, der Wille sie nur glücklich
sehen zu wollen?? … Er wusste es nicht … deswegen konnte er ihr auch keine
Antwort geben. Er schüttelte einfach nur seinen Kopf. Ukyo wurde langsam aber
sicher wütend, wollte dieses Ferkel sich jetzt auch noch über sie lustig
machen?!!
“Was soll das??!!! Wieso antwortest du mir nicht?!! Weswegen verdammt nochmal
bist du mir gefolgt?!! Erfreut es dich mich weinen zu sehen, oder wieso starrst
du mich so an?!! Es macht dir Freude nicht wahr??!! Ich weiß doch dass du mich
nicht im geringsten leiden kannst … ich hab es kapiert okay?!! Du brauchst es
mir nicht auch noch unter die Nase zu reiben!! Siehst du denn nicht wie es mir
weh tut?!!! Es reicht ich kann nicht mehr!! Es tut verdammt noch mal weh!!! Erst
werde ich mit Ranma verlobt und rede mir von klein auf ein dass ich in ihn
verliebt bin um es mir leichter zu machen, aber es stellt sich raus dass ich
nicht seine einzige Verlobte bin und dass er wahrscheinlich nie mehr wie
Freundschaft für mich empfinden würde, dann fange ich langsam an sehr starke
Gefühle für ein kleines Ferkel zu entwickeln das ich eigentlich gar nicht
leiden konnte und stelle mit der Zeit fest, dass ich mich zum ersten Mal richtig
verliebt habe, stelle fest was wirkliche Liebe ist, spüre, fühle was wahre
Liebe wirklich heißt, denn ich muss immer wieder sehen dass er sein Herz schon
längst einer anderen geschenkt hat, … ich halte diese Schmerzen nicht mehr
aus Ryoga!!! Zu wissen dass du mir nie gehören wirst, dass ich nie deine Nähe
spüren werde treibt mich in den Wahnsinn!! Es zerfrisst mich von Innen
verstehst du??!! Ryoga du dummes, schwarzes Ferkel!! Ich liebe dich, versteh
doch!! Ich liebe dich!!”
Ukyo schrie ihn aus Leibeskräften an und die Tränen waren nicht mehr zu
stoppen sie durchströmten ihr ganzes Gesicht, doch bevor sie zusammenbrechen
konnte hielt Ryoga sie fest. Er zog sie leicht, sodass es ihr nicht weh tat an
sich. Ihr Kopf lehnte an seine Brust und sie konnte seinen schnellen Herzschlag
hören. Sie riss geschockt die Augen auf, als er auch noch seine Arme um ihre
Taille schlang, sie somit noch näher an sich zog und seinen Kopf auf ihren
Haarschopf legte. Er schloss ihren Duft einatmend seine Augen. Um Ukyos Nase
bildete sich ein roter Schleier und auch sie schloss ihre Augen. Alles um sie
herum wurde für diesen Moment still. Beide genossen diesen Moment.
“Ukyo …”,
flüsterte Ryoga leise und wurde sich in diesen einen Augenblick seinen
Gefühlen klar … es hatte gereicht als sie ihm gesagt hatte dass sie ihn
liebt, dieses Glücksgefühl bei diesen Worten das er gespürt hatte und was er
jetzt für ein Glücksgefühl fühlte, wo ihr zierlicher Körper sich an seinen
schmiegte und er ihren süßlichen Geruch aufnehmen konnte.
“Ich …”
Er überlegte sich wie er es ihr am besten erklären konnte. Er hob seinen Kopf
wieder weg von Ukyos und sie sah ihn aufmerksam und erwartungsvoll in seine
Augen wartend darauf was er ihr jetzt wohl sagen würde, jetzt da sie ihm alles
gebeichtet hatte. Ryoga erwiderte ihren intensiven Blick und fing an zu reden:
“Das kleine, schwarze Ferkel in das du dich verliebt hast hat wirklich sein
Herz an jemanden verloren …”
Er stoppte und musste auch nicht lange auf ihre Reaktion warten, sie drehte
ihren Kopf voller Enttäuschung und Schmerz zur Seite und wollte sich schon
langsam von ihm lösen, als er den Druck seiner Arme verstärkte, sodass sie es
nicht schaffte sich von ihm zu lösen. Er nahm ihren Kinn und drehte ihren Kopf
zärtlich so, dass sie wieder in seine braunen Augen schauen musste. Ryoga wurde
rot im Gesicht, doch er fuhr fort.
“Du hast mir nicht bis zum Schluss zugehört Pfannenwender!! Hör gefälligst
richtig zu bevor du versuchst abzuhauen!”
Ryoga grinste Ukyo schelmisch an.
also das wars dann für heute ... hoffe ihr habt gefallen dran gefunden ... ich
weiß ist voll kitschig geworden ... aber es kam halt so über mich es so zu
machen ... würde mich über kommis freuen ;)
liebe grüße
eure
likethat ;)
Kapitel 13: Angst und Überwindung
---------------------------------
13.Kapitel : Angst und Überwindung…
“Was … was hat das zu bedeuten?! Bitte … bitte hör endlich auf Ryoga!!
Merkst du denn nicht wie weh es mir …”
“Schhhh!”
Ryoga legte seinen Zeigefinger sanft auf ihre Lippen bevor sie ihren Satz
beenden konnte.
“Habe ich dir nicht gerade eben gesagt dass du mir richtig zuhören sollst??
….
Ich könnte dir doch nie weh tun!! Ich habe erkannt … dass du es bist an der
ich mein Herz verloren habe … !”
Ryoga lief nun an, wie eine rote Tomate. So etwas hatte er noch nie zuvor in
seinem Leben getan. Als er noch dachte dass er Akane liebte hatte er nie den Mut
gehabt es ihr zu gestehen. Jetzt war er ziemlich froh darüber, denn nun
erkannte er dass es bei Akane nur Zuneigung war, dass sie ihn immer vor Ranma
verteidigt hatte … es war nur Schwärmerei … aber das hier … das war was
ganz anderes!
“Ich … ich liebe dich, Ukyo Kuonji!!”
Er blickte ihr direkt in ihre dunklen Augen, die vor Unglauben geweitet waren.
“Du … du lie …”
Ukyo konnte ihren Satz nicht beenden, da Ryoga mit seinem Gesicht ihrem immer
näher kam. Er sah ihr noch kurz in die Augen und überwand die letzten paar
Zentimeter bis zu ihren Lippen. Als sie seine weichen Lippen auf ihren spürte
schloss sie langsam ihre Augen und erwiderte zaghaft seinen Kuss. Sie genoss es,
es war als würden tausende von Raketen in ihr hochgehen. Sie schlang
automatisch ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn damit noch näher an sich
heran, was Ryoga sein rotes Gesicht nun noch röter werden lies.
Doch auch er genoss diesen Kuss unheimlich.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- - - - -
“Danke dass du sie hierher gebracht hast! Ich habe mir schon große Sorgen
gemacht, als ich niemanden mehr in der Praxis finden konnte. Wo ist Ukyo
eigentlich?”
Dr.Tofu und Ranma standen vor der Tür, die in Akanes Krankenzimmer führte. Sie
war vor einer Weile aufgewacht und hörte dem Gespräch zu. Sie erinnerte sich
immer wieder an ihre letzten Gedanken als sie im Glauben war zu Sterben. Sie
schüttelte den Kopf und hörte dem Gespräch weiterhin zu.
“Sie ist mit Ryoga irgendwo … ich weiß auch nicht so genau …”
“Okay. Wenn du sie sehen solltest, dann sag ihr dass sie nochmal vorbeischauen
soll. Ich muss noch ihr Verband wechseln und nach der Wunde sehen!”
“Okay, mach ich! … Ähm … könnte ich kurz zu Akane?”
“Natürlich! Geh ruhig zu ihr, aber weck sie nicht auf! Sie braucht ihre Ruhe!
Der Kampf hat sie richtig mitgenommen.”
Dr.Tofu zwinkerte Ranma zu.
Ranma kratzte sich verlegen am Kopf und nickte.
Akane schloss schnell ihre Augen, als sie hörte wie Ranma die Türklinke nach
unten drückte und so leise wie möglich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete.
Ranma schloss die Tür wieder genau so leise, wie er sie geöffnet hatte, als er
das Zimmer betrat.
Er drehte sich um und stoppte kurz, als sein Blick Akane traf. Sie hatte die
Augen geschlossen und atmete langsam ein und aus. Er trat näher an sie ran und
nach einer kurzen Weile setzte er sich auf den Hocker neben ihren Bett. Ranma
sah sie nun von Kopf bis Fuß genau an, dann blieb sein Blick an ihrer Hand
hängen. Sie war so klein und zierlich, er konnte es sich einfach nicht
erklären wie diese zierliche Hand immer diesen großen Holzhammer schwang und
so brutal sein konnte. Er wollte wissen wie es war diese kleine und zierliche
Hand auch mal sanft zu erleben. Er wollte sie spüren. Es durchzuckte ihn ein
Gefühl diese Hand in seine zu nehmen. Doch er konnte einfach nicht. Er konnte
sich dazu nicht überwinden.
Akane tat weiterhin so als würde sie schlafen, doch sie fühlte sich sehr
unsicher sowie auch unwohl dabei, da Ranma anscheinend nur neben ihr saß. Sie
wüsste wirklich gerne an was er gerade dachte. Doch sie traute sich auch nicht
ihre Augen zu öffnen. Sie hatte Angst, Angst vor ihren Gefühlen zu ihm, die
schon immer in ihr zu sein schienen. Es war eigenartig für sie, sie hatte es
sich endlich selbst eingestehen können, doch so etwas hatte sie noch nie zuvor
gefühlt, sie hasste Männer, sie hasste sie schon immer und dann kam er und
schwupp war ihre Gefühlswelt total ins Chaos geraten … wie hatte er das
geschafft??!
Und jetzt saß er genau hier neben ihr an ihrem Krankenbett und schien sich
sogar sorgen zu machen. Doch sie wusste dass er nicht dasselbe empfand wie sie
für ihn.
Er machte sich nur sorgen weil er Schuldgefühle hatte, da war sie sich sicher.
Sie öffnete langsam ihre Augen, doch sie traute sich nicht sich zu ihm
umzudrehen und ihm in die Augen zu schauen. Dieses Gefühl war schrecklich, so
schrecklich. Das Gefühl zu wissen dass deine Liebe nie erwidert werden würde.
Sie versuchte es nicht zu zeigen, ihre Tränen die hoch kommen wollten zu
verdrängen und zu ihm so normal wie möglich zu sein.
“Akane?”
Ranma sah sie mit strahlenden Augen an, doch als sie ihren Kopf zu ihm umdrehte,
konnte er für einen kurzen Moment die Trauer in ihnen sehen, doch dieser Blick
wechselte sich binnen Sekunden wieder und sie lächelte ihn an.
Ranma dachte er hätte sich den Blick vielleicht nur eingebildet, sah sie aber
trotzdem nun besorgt an.
“Was ist los? Wieso guckst du mich so an?”, fragte Akane mit einer etwas
brüchigen Stimme.
“Ähm … Ich … es ist nichts! Ähm … wie geht es dir? Wie fühlst du
dich?”
Ranma wurde einbischen Rot um die Nase und kratze sich verlegen am Hinterkopf.
“Es geht mir schon besser. Danke der Nachfrage …”
Auch um Akanes Nase bildete sich leicht ein roter Schleier.
Beide sahen nun auf den Boden. Nach einer Weile der Stille ertönte wieder
Akanes Stimme .
“So wie es aussieht habt ihr sie wohl besiegt, oder?”
Ranma sah nun auf und sah sie an. Sie hatte ihre Augen immer noch Richtung Boden
gerichtet.
“Ja … wir haben sie besiegen können, ich glaube so schnell werden sie nicht
mehr zurück kehren können!”
Er grinste selbstsicher, Akane musste ihn nicht sehen um das zu wissen. Sie
konnte ihre Träne nicht mehr länger zurückhalten. Ihr lief die Flüssigkeit
stumm über ihr Gesicht und landete dann über ihr Kinn auf ihr Bett.
“A … Akane??!”
Ranmas selbstsicheres Grinsen wurde nun von einem sehr besorgtem Blick ersetzt.
“Akane?? Was ist los, wieso weinst du??”
“I … ich habe es nicht schaffen können!! I … ich h … hab sie nicht
besie … besiegen können!!”
Akane konnte sich nicht mehr halten und fing an heftig zu schluchzen.
“Aber Akane …”
“Nein!!”
Sie unterbrach ihn mitten in seinem Satz.
“Nein! … Ich … ich bin zu schwach … so schwach … inzwischen besiegt
mich jeder … R … Ranma ich k … kann es nicht!!”
“Was kannst du nicht?”
Ranma sah sie nun verzweifelt an und wusste nicht was er machen sollte. Sein
Herz sagte ihm dass er sie in den Arm nehmen und trösten sollte, doch sein
Verstand sagte ihm dass er dann den Holzhammer sicher spüren würde. Also saß
er immer noch verzweifelt neben ihr und versuchte den Impuls zu verdrängen sie
in seine Arme zu nehmen.
“I … ich bin nicht stark genug um die Kampfschule zu erben! I … ich kann
es nicht!”
Ranma sah sie erst geschockt an, doch dann wurde sein Blick ernster.
“Was willst du damit sagen?!”
Seine Stimme war nun distanzierter. Das merkte auch Akane, doch sie drehte ihren
Kopf trotzdem zu ihm und sah ihn mit ihren verheulten Augen an.
“Ich … ich will damit sagen dass ich die Kampfschule nicht weiter …
weiterführen will … oder eher ka … kann … und ohne mi … mich wirst du
… du es auch nicht erben … und das heißt dass du dich nur noch zwischen
Shampoo, Ukyo und Kodachi ent … entscheiden musst …”
Mit jedem Wort wurde sie leiser und beim letzten Satz konnte sie ihm noch nicht
einmal in die Augen schauen. Es war still zwischen ihnen, keiner der beiden
sagte noch ein Wort. Doch Ranma sah sie immer noch ernst an. Er musste erstmal
das Gesagte in seinem Gehirn verarbeiten um es zu verstehen.
“Weißt du, ich zweifle immer noch daran, dass du wirklich Akane bist! Denn
sie wäre nach diesem Kampf total scharf darauf zu trainieren und stärker zu
werden! Sie hätte niemals so leicht aufgegeben!”
Mit diesen Worten stand er auf und wollte aus dem Zimmer rausgehen. Akane, die
die Enttäuschung und sogar Verachtung in seiner Stimme gehört hatte sah ihm
geschockt hinterher. Das wollte sie doch gar nicht! Sie hatte wieder alles
versaut! Eigentlich wollte sie einfach nicht mehr verletzt werden … besonders
von ihm nicht … und sie wollte auch nicht dass er sie aus Zwang heiraten
muss!!
“Ranma!! Geh nicht!!”
Ranma hatte schon seine Hand auf die Türklinke gelegt, als hinter ihm Akanes
Stimme erklang. Er nahm seine Hand wieder weg von der Türklinke, aber er blieb
so wie er war und drehte sich nicht zu Akane um.
“Es … es tut mir leid! Das wollte ich nicht! Ich wollte dich nicht
enttäuschen!! Ich weiß selber nicht was mit mir los ist … du verstehst es
einfach nicht!! Meine ganzen Gefühle sind gerade total durcheinander …”
Akane starrte die ganze Zeit über auf seinem Rücken in der Hoffnung irgendeine
Reaktion von ihm zu bekommen. Ranma drehte sich nach ihren Worten zu ihr um.
Erst erwiderte er ihren intensiven Blick, der total verloren wirkte, danach trat
er wieder näher auf sie zu und setzte sich auf den Hocker.
“Wenn ich es nicht verstehe … wieso erklärst du es mir nicht einfach??”
Diesmal schien Akanes Blick total verwirrt, dass wahrscheinlich daran lag, dass
Ranmas Stimme sich total freundlich und verständnisvoll anhörte. Nicht so wie
vor ein paar Minuten.
“Ich … ich … kann nicht … “
Akanes Blick landete auf ihre Krankenbettdecke. Es war erst ganz ruhig. Ranma
sah sie nur nachdenklich an. In ihm herrschte jedoch Chaos. Er wollte sie
berühren doch irgendwas in ihm hielt ihn davon ab. Er sah sie weiterhin nur an,
doch dann überwand er sich und hob langsam seine Hand. Er legte sie unter
Akanes Kinn und drehte ihren Kopf sanft zu sich. Er sah sie nun aus ernsten
Augen an und fragte sie mit seiner weichen Stimme:
“Warum kannst du es nicht?”
In Akane kribbelte es, als sie seine raue Hand an ihrem Kinn spürte und seine
weiche Stimme hörte.
“Ich habe Angst …”
“Aber wovor denn?”
Ranma sah sie weiterhin intensiv an.
“Angst davor … verletzt zu werden …”
Jetzt kam wieder der unglaublich traurige Blick von ihr zurück, aber man konnte
auch einen Funken von Erwartung in ihm erkennen. Nun war Ranma total verwirrt!
Was meinte sie damit?! Er wusste nicht was er sagen sollte und es wurde still
zwischen ihnen. Das Erwartungsvolle in ihren Augen erblasste und sie wandte sich
enttäuscht ab.
< Ich wusste er … er empfindet nichts für mich … sonst wäre er jetzt nicht
so verwirrt und hätte etwas gesagt … >
Die Tränen kamen ihr wieder hoch.
Hey leute ... es tut mir wirklich leid dass es immer so lang dauert ... aber ich
weiß einfach nicht wies weitergehen soll ... aber abbrechen werde ich nicht
...
also hier ist endlich das 13. kapitel ich hoffe es hat euch gefallen auch wenns
kurz ist..
eure
likethat ;)
Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)