Hot day von Celty (Zorro x Sanji - Für Lauri-Valo) ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- Hallo ^^ So, liebe Lauri-Valo, ich hoffe die FF wird dir gefallen ^^ (Und allen anderen natürlich auch XD) Leider wurde sie noch nicht beta gelesen, aber ich hoffe, ich hab nicht allzu viele Fehler gemacht .__. Ich hafte nicht für eventuelle OOCnes oder Logikfehler XD Viel Spaß beim Lesen! ~*~ ♥ ~*~ 1. Kapitel – One Shot Es war unerträglich heiß, wie Zorro fand. Er hatte sogar aufgehört zu trainieren und lag nun, mit bloßem Oberkörper im Schatten des Mastes. Eigentlich hatte er ja schlafen wollen, aber durch diese schwüle Hitze blieb ihm sogar das verwehrt. Chopper hatte sich schon gleich nach dem Frühstück in das Badezimmer verzogen und blockierte seitdem die Badewanne, die er mit kühlem Wasser gefüllt hatte. Ein bisschen eifersüchtig war Zorro ja schon auf den kleinen Elch. Der durfte den ganzen Tag dort drin bleiben und hatte von Sanji sogar das Mittagessen gebracht bekommen. Aber andererseits wollte der Grünhaarige auch nicht wissen, wie es bei diesen Temperaturen im Pelz war. Er hatte ja in Alabasta selbst erlebt, wie sehr die Hitze Chopper zusetzte. Grummelnd sah Zorro sich um. Ruffy lag auf dem Lammkopf, auch an ihm ging die Hitze nicht ganz spurlos vorbei. Nami, Lysop, Robin und Sanji befanden sich in der Kombüse, dem momentan wohl kühlsten Raum auf der Flying Lamb. Zorro selbst wäre nun auch lieber in der Kombüse, wenn der Koch nicht dort gewesen wäre. Sanji war schon den ganzen Tag über leicht reizbar und das letzte, was Zorro nun wollte, war ein Streit bei den Temperaturen. Aber hier konnte er auch nicht bleiben, wenn er keinen Sonnenstich bekomme wollte. Murrend stand der Schwertkämpfer auf. Also doch in die Kombüse. In der Kombüse war Sanji gerade damit beschäftigt ein paar kühle Drinks zu mixen. Das Jackett des Blonden hing über einer Stuhllehne, die obersten Knöpfe seines hellblauen Hemdes hatte er geöffnet. Auch Nami und Robin zeigten sich sehr freizügig angesichts der Temperaturen. Als Zorro eintrat, ruhten sofort alle Blicke auf ihm. „Was?!“, schnauzte der Grünhaarige. Er mochte es nicht, so angestarrt zu werden. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich dazu durchringen kannst, endlich aus der Sonne raus zugehen.“, antwortete Nami bereitwillig und äußerst gut gelaunt. Wäre sie dies nicht, wären Zorros Schulden wohl mal wieder angestiegen. Gekonnt ignorierte Zorro den neckenden Unterton in Namis Stimme und fragte stattdessen: „Gibt’s was neues?“ „Ja, wir werden in ein paar Stunden wahrscheinlich die nächste Insel erreichen. Ich bin dafür, dass wir uns ausnahmsweise mal ein paar klimatisierte Hotelzimmer für die Nacht genehmigen.“, Nami seufzte leidend auf. „Das schöne Geld...“ „Sei nicht immer so geizig!“, kam es daraufhin von Lysop. Der Schütze bastelte schon wieder an einer neuen Waffe rum, aber auch ihm sah man an, wie sehr er unter der Hitze litt. Nami erwiderte nichts, sondern schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder der Zeitung vor ihr. „Passt dann keiner aufs Schiff auf?“, fragte Zorro. In der Regel blieb immer einer auf dem Schiff, aber manchmal fanden sie einen guten Ankerplatz, an dem das nicht nötig war. „Ich fürchte doch, Zorro.“, antwortete Nami, ohne jedoch den Blick von der Tageszeitung zu wenden. Und den Grünhaarigen beschlich ein Verdacht. „Vergiss es!“, knurrte er. „Ich habe auch ein Recht auf ein kühles Zimmer!“ „Ach komm schon! Du bist doch unser großer, starker Schwertkämpfer.“, sagte Nami und zwinkerte ihm frech zu. „Du verwechselt da was. Ich bin nicht der Koch, der sich von dir alles gefallen lässt! Soll er doch da bleiben.“, Zorro war sauer. Die orangehaarige Hexe sollte ja nicht glauben, ihn herum kommandieren zu können. Gereizt drehte der Grünhaarige sich um, als er ein leises Schnauben von Sanji vernahm. Erst jetzt fiel ihm auf, dass der Blonde noch kein Wort gesagt hatte. „Hast du ein Problem?“, fragte Zorro provokativ wie immer. Vergessen war die Tatsache, dass er eigentlich nicht streiten wollte. „Halt die Klappe, Marimo!“, entgegnete Sanji, allerdings wesentlich ruhiger und ohne den Grünhaarigen auch nur eines Blickes zu würdigen. Das irritierte Zorro dermaßen, dass ihm kein passender Kommentar mehr einfiel. Was war denn das? „Pah, lasst mich doch in Ruhe.“, beleidigte stapfte Zorro wieder aus der Kombüse in die glühende Hitze. Zielsicher steuerte er Namis Orangenbäume an und setzt sich in deren Schatten. Nach wenigen Minuten war der Schwertkämpfer eingeschlafen. Wie angekündigt kam am frühen Abend die Insel in Sicht. Ihr Name war Shiny Island, wie Nami eifrig erklärte. Es war ein beliebtes Ferienziel für viele. Also perfekt für die Strohhutpiraten. Zorro wachte auf, als Ruffy begeistert über ihn rannte und dabei voll in seine Magengrube trat. „Argh!“ „Ups, Sorry!“, lachte Ruffy, ehe er einfach weiter rannte. „Dieser elende Gummibengel!“, schimpfte Zorro, doch niemand hörte ihn. Dafür fiel dem Schwertkämpfer etwas anderes auf. Er hatte stechende Kopfschmerzen und Übel war ihm auch. Als er aufstand wurde ihm auch noch kurz schwarz vor Augen. „Hmpf.“ „Stimmt etwas nicht, Zorro?“, wie aus dem Nichts war Chopper aufgetaucht und musterte den Grünhaarigen nun besorgt. Scheinbar hatte der kleine Elch endlich seine heiß geliebte Badewanne verlassen. „Nein, alles in Ordnung.“, winkte Zorro ab. „Bist du dir sicher? Du bist ganz rot im Gesicht.“, Chopper blieb hartnäckig, wie Zorro seufzend zur Kenntnis nahm. „Ich war nur zu lange in der Sonne. Ich hab nichts, wirklich!“, beteuerte der grünhaarige Schwertkämpfer und bemerkte gar nicht, dass er Chopper so nur noch besorgter machte. „Zu lange in der Sonne? Das könnte ein Sonnenstich sein und damit ist nun wirklich nicht zu spaßen. Außerdem hast im ganzen Gesicht und auf den Schultern Sonnenbrand. Lass mich dich untersuchen und dir wenigstens eine Salbe gegen den Sonnenbrand geben.“ Grummelnd ließ Zorro die Untersuchung über sich ergehen. Dabei musste er jedoch feststellen, dass die Kopfschmerzen schlimmer waren als gedacht. Als er dann auch noch anfing, alles nur noch schemenhaft zu sehen, schluckte er Choppers Schmerzmittel mehr als bereitwillig. „Du solltest unbedingt im Schatten bleiben und nicht mehr in die Sonne gehen.“, empfahl der kleine Arzt. „Sanji hat es auch erwischt. Am besten, ihr Beiden bleibt auf dem Schiff und ruht euch mal so richtig aus.“ Was Chopper bei der ganzen Sache nicht bedachte, war, dass es sich bei seinen beiden Patienten immer noch um Sanji und Zorro handelte, den wohl größten Streithähnen der Grand-Line. Als die Besatzung der Flying Lamb am Abend den Anker auswarf, grummelte Zorro schon eine geraume Weile vor sich hin. Er fand es ungerecht, nur wegen einem Sonnenstich auf dem Schiff bleiben zu müssen. Und dann auch noch mit dem Koch! Ein kühles Hotelzimmer würde ihm doch bestimmt besser tun. Aber nein, auf ihn hörte ja mal wieder keiner. Na gut, er hatte nicht unbedingt viel Ahnung von Medizin, aber sogar ihm erschien es logischer, dass ihm kühle Zimmer besser tun würden als die stickigen Räume der Flying Lamb. Ihn beschlich immer mehr der Verdacht, dass Nami Chopper erpresst haben musste, um Geld bei den Hotelzimmern sparen zu können. Seltsamerweise hatte Sanji immer noch nicht allzu viel gesprochen, geschweige denn, irgendwas zu diesem Thema gesagt. „Und stellt bloß nix an!“, mit diesen Worten verabschiedete Nami sich und hüpfte fröhlich grinsend an Land. Wie erwartet hatten sie mal wieder an einer entlegenen Bucht geankert und es waren bestimmt mehrere Kilometer Fußmarsch bis zur nächsten Stadt. „Passt gut auf Lämmchen auf.“, verabschiedete sich auch Lysop. „Die Medizin steht im Kühlschrank. Nehmt sie, wenn es euch schlechter geht.“, und schon folgte Chopper dem Kanonier der Flying Lamb. Robin lächelte Zorro und Sanji noch einmal aufmunternd zu und folgte dann ebenfalls ihren Kameraden. Ruffy war schon längst ohne ein Wort des Abschieds abgehauen, aber das war ja normal. Grimmig sah Zorro seinen Freunden hinterher, ehe er sich Sanji zuwendete. „Na Kesselschrubber. Warst du auch zu lange in der Sonne?“ „Was geht’s dich an, Marimo?“, wie zu erwarten war Sanji gleich auf hundertachtzig. „Eigentlich nichts, du hast recht. Aber wenn ich mich schon mit dir rumschlagen muss, dann wüsste ich gerne warum.“, entgegnete Zorro hämisch grinsend. „Ach, verpiss dich!“, mit diesen Worten schnippte Sanji die fertig gerauchte Zigarette über die Reling ins Meer und stapfte davon. Verblüfft starrte Zorro dem blonde Koch hinterher. So eine Reaktion war eigentlich nicht Sanjis Art. Nachdenklich kratzte der Grünhaarige sich am Kopf. Hatte er vielleicht etwas verpasst? Ohne weiter nachzudenken folgte Zorro dem Koch in die Kombüse. „Hey, was ist los mit dir?“ „Nichts. Was sollte los sein?“, fragte Sanji mit hochgezogener Augenbraue, fragte sich nebenbei warum der Grünhaarige ihm gefolgt war. „Du bist so merkwürdig. Nicht mal richtig streiten kann man mit dir.“ „Stört dich das etwa?“ „Was? Uhm, nein... oder ja... weiß nicht.“, errötend sah Zorro zu Boden. Was war das denn für ein seltsames Gespräch? „Du warst aber auch zu lange in der Sonne.“, lachte Sanji plötzlich. Verwirrt sah Zorro auf. Doch der Blonde sagte nichts, lachte nur weiter. „Dich soll einer verstehen.“, brummte Zorro schließlich und ließ sich auf die Sitzbank fallen. Langsam aber sicher beruhigte Sanji sich wieder und verschwand grinsend in der Vorratskammer zu verschwinden, um mit einer Weinflasche und einer Sakeflasche wieder zu kommen. „Wir sollten das Beste daraus machen.“, meinte er. Auf Zorros fragenden Blick erklärte er noch: „Ich meine, wenn wir schon als einzige hier auf dem Schiff bleiben müssen.“ Der Schwertkämpfer nickte zustimmend und öffnete die Sakeflasche um einen großen Schluck daraus zu nehmen. „Du kippst das Zeug weg wie Wasser.“, sagte Sanji kopfschüttelnd und nahm sich ein Weinglas. Genüßlich trank er einen Schluck von dem Wein, den er sich eingeschenkt hatte. „Ist ja nicht jeder so ein Weichei wie du.“, entgegnete Zorro grinsend. „Du weißt dich, dass ich dich normalerweise für deine frechen Kommentare gegen den Mast kicken würde. Aber du hast Glück, dass mir immer noch der Schädel von diesem beschissenen Sonnenstich dröhnt.“ „Wann warst du denn bitte lange genug in der Sonne, um dir nen Stich einzufangen?“ „Im Gegensatz zu dir, Schlafmütze, habe ich heute mit Lysop und Ruffy noch das Deck geschrubbt, während du gepennt hast!“, knurrte Sanji wütend. Zorro hob eine Augenbraue. „Warum hast du mich nicht geweckt? Machst du sonst doch auch immer.“ „Ich hatte keinen Bock mit dir zu streiten.“, antwortete der Smutje kühl und trank einen weiteren Schluck. Seufzend nahm er zur Kenntnis, dass er sein Glas schon geleert hatte und schenkte sich nach. Es herrschte eine Weile eine angenehme Stille, während draußen die Sonne unterging. Die Temperaturen war mittlerweile angenehmer geworden und der Himmel war Sternen klar. Zorro hatte mittlerweile bereits zwei Sakeflaschen geleert und war schon an der dritten, während Sanji gerade die letzten Tropfen seiner Weinflasche ins Weinglas füllte. Beide waren schon recht angeheitert, wobei Sanji sich mehr anmerken ließ als sein Gegenüber. „Mir ist langweilig!“, sagte der Blonde plötzlich. Überrascht sah Zorro ihn an. „Und was soll ich da machen?“ „Es ist immer noch total heiß. Wie wärs mit einer Wasserschlacht?“ „Wasserschlacht?“, echote Zorro skeptisch. „Aber dafür ist es doch viel zu dunkel.“ „Macht doch nix. Wir haben schon lange nichts mehr idiotisches gemacht.“, grinste Sanji und stand auf. Zorro tat es ihm gleich und gemeinsam gingen sie an Deck. „Und du bist dir sicher, dass du hier mit mir eine Wasserschlacht veranstalten willst?“, nun grinste Zorro ebenfalls. Es war kaum zu glauben, dass die Beiden sonst so erwachsenen Piraten so etwas kindisches taten. Aber es war keineswegs das erste Mal. Sie veranstalten oft mit Ruffy, Lysop und Chopper Wasserschlachten und wenn alles glatt lief waren auch noch Robin und Nami mit von der Partie. Anstatt zu Antworten sprang Sanji einfach in voller Montur von Bord in das seichte Gewässer. „Nun komm schon runter! Oder hast du Schiss?“, fragte Sanji provokant. „Pah, das hättest du wohl gerne.“, mit diesen Worten schwang Zorro sich ebenfalls über die Reling und landete mit einem Plätschern neben Sanji im Wasser. Der blonde Koch reagierte trotz seines angetrunkenen Zustands sofort und spritzte dem Schwertkämpfer eine Flut Salzwasser ins Gesicht. „Argh!“, kam es gedämpft von Zorro, der seine Hände ein paar Sekunden zu spät schützend vor sein Gesicht hielt. „Na warte!“ Es entbrannte eine wilde Wasserschlacht, die damit endete, dass Sanji lachend von Zorro unter Wasser getunkt wurde. Als der blonde Koch wieder auftauchte, hustete er und schnappte hechelnd nach Luft. „Das war unfair!“, beschwerte er sich. „Das musst du gerade sagen.“, konterte Zorro mit einem breiten Grinsen. Gleichzeitig mussten die Beiden jedoch plötzlich gähnen. „Sollen wir wieder an Bord gehen?“, fragte der Grünhaarige und schwamm, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Strickleiter um wieder auf das Schiff zu klettern. Sanji folgte ihm ohne groß zu zögern. „Bah! Jetzt bin ich ja total nass!“ „Mann, bist du ein Blitzmerker, Kochlöffel.“ Knurrend sah Sanji zu Zorro, versuchte, den Grünhaarigen mit seinen Blicken zu erdolchen. Doch Zorro war sichtlich unbeeindruckt und schälte sich aus seiner nassen Hose. Ein Hemd und Schuhe hatte er sich zum Glück immer noch nicht angezogen gehabt. Sanji hingegen hatte seine schwarze Hose, seine Schuhe und sein Hemd angehabt, als er ins Wasser gesprungen war. Murrend begann der Smutje sein Hemd aufzuknöpfen, das Gefühl beobachtet zu werden, ließ ihn jedoch schnell wieder zu Zorro sehen. Dieser beobachtete ihn interessiert mit einem verträumten Gesichtsausdruck. Sanji schluckte, ehe er lasziv zu grinsen begann. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte er, während er sein Hemd vollends auszog und zu Boden gleiten ließ. „Das hättest du wohl gern.“, entgegnete Zorro einen Tick zu hastig. Beide wussten, dass dies eine Art Vorspiel war. Es würde enden wie immer, wie schon so oft. Aber Beide genossen es immer sehr, sich vorher wie üblich zu necken. Ruhig trat der Schwertkämpfer einen Schritt auf den Smutje zu und ergriff ihn am Handgelenk. „Heute Nacht schon was vor?“, fragte er mir rauer Stimme und einem dreisten Grinsen. „Kommt drauf an.“, schnurrte Sanji, wehrte sich nicht gegen den Griff. Mit einem zufriedenen Brummen zog Zorro Sanji in eine sanfte Umarmung und ließ seine Hände über dessen Rücken gleiten. Genießerisch schloss Sanji seine Augen und schlang seine Arme um den Hals des Schwertkämpfers. Langsam begann er dessen Nacken zu graulen. Und plötzlich war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. „In die Kombüse.“, bestimmte Zorro heiser vor Lust. Bereitwillig schlang Sanji seine langen Beine um die Hüfte seinen Partners, als er leicht angehoben wurde. So verfrachtete Zorro sich und den Smutje in die Schiffsküche, wo er den Blonden auf dem Küchentisch niederließ. Begierig presste der grünhaarige Schwertkämpfer seine Lippen auf die Sanjis. Dieser erwiderte den Kuss sofort und strich mit der Zunge leicht über die Lippen Zorros. Zorro öffnete bereitwillig seinen Mund, ließ Sanji jedoch keine Zeit, seine Mundhöhle zu erkunden, sondern drehte den Spieß um. Ein heißes Zungenspiel entstand und erst nach einer Weile lösten die beiden Kämpfer sich keuchend wieder voneinander. Doch allzu lange dauerte die Verschnaufpause nicht an, da setzte Zorro seine Lippen auch schon an den Hals des Smutjes an, arbeitete sich küssend nach unten. Unruhig wand Sanji sich unter diesen Berührungen und keuchte immer wieder. In sich hinein lächelnd widmete Zorro sich den Brustwarzen des Kochs, leckte über sie und biss einmal vorsichtig hinein, was mit einem leisen Stöhnen belohnt wurde. Nachdem die rechte hart war, widmete er sich der linken, wiederholte dort das Spiel. Sanji wurde währenddessen immer unruhiger. „Zorro...“, japste er bettelnd. Der Schwertkämpfer ließ sich nicht lange bitten. Mit fahrigen Bewegungen fuhr er Sanjis Seiten entlang bis er an dem Hosenbund des Blonden ankam. Mit einem Ruck entfernte er das nasse Kleidungsstück, während Sanji sich seine Schuhe abstreifte. Die beiden Kleidungsstücke fanden fliegend ihren Weg in eine andere Ecke der Kombüse. Nun standen sich Beide in Boxershorts gegenüber und Sanji zögerte nicht lange, begann nun seinerseits den Schwertkämpfer zu verwöhnen. Sanft fuhr er ihm die große Narbe auf der Brust nach und küsste anschließend den Hals Zorros. Dieser legte genießerisch den Kopf in den Nacken und genoß einfach nur Sanjis Lippen auf seiner Haut. Langsam strich der blonde Koch von der Brust Zorros über dessen Bauch, bis er am Hosenbund ankam. Er warf Zorro einen kurzen Blick zu, ehe er in die Boxershorts des Schwertkämpfers fuhr. Bestimmend rieb er über das bereits erregte Glied des Grünhaarigen, entlockte ihm so ein tiefes Stöhnen. Immer fester wurde der Griff und schneller das Reiben, bis Zorro mit einem eindeutigen Laut der Lust kam. Zufrieden zog Sanji seine Hand zurück und leckte lasziv die weißen Spuren seines Partners von seinen Fingern. Zorro stützte sich indessen mit wackeligen Knien am Küchentisch ab. Als er sich wieder einigermaßen gefangen hatten, drückte er Sanji nach hinten, so dass dieser auf dem Rücken lag und seine Beine von Zorro nach oben gehalten wurden. Mit fahrigen Bewegungen zog Zorro Sanji die Boxershorts aus, schmiss sie einfach hinter sich. Dann sah er in das errötete Gesicht des Smutjes, genoß den Anblick des erregten Blonden ehe er zwei seiner Finger etwas mit Speichel befeuchtete und diese dann zu Sanjis Hinterteil führte. Der Blonde zitterte vor Erregung und Erwartung, verkrampfte sich jedoch leicht, als er Zorro in sich Eindringen spürte. „Shht, ganz ruhig.“, flüsterte Zorro beruhigend und küsste Sanji auf die Brust. Es zeigte Wirkung, denn Sanji entspannte sich wieder und Zorro begann die beiden Finger zu bewegen. Die Atmung des Kochs beschleunigte sich, bis ihm schließlich ein lustvolles Stöhnen entwich. Das nahm Zorro als Zeichen, schickte seine Boxershorts ebenfalls zu Boden und tauschte seine Finger gegen sein erneut erregtes Glied. Sanji stöhnte auf, es war eine Mischung aus Lust und Schmerz. Aber Zorro gab ihm Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, ehe er zu Stoßen begann. Beide stöhnten laut auf. Ihre Erregung wuchs mehr und mehr und auch ihre Bewegungen wurden wilder. Als der Grünhaarige dann auch noch einen bestimmten Punkt in dem Smutje traf, schrie dieser vor Lust. Ihre verschwitzten Körper rieben sich aneinander und die Kombüse war erfüllt von den lustvollen Lauten der Beiden. Zorro kam mit einem animalischen Stöhnen, als Sanji sich verkrampfte und ebenfalls seinen Höhepunkt erlebte. Nach Luft ringend lagen die Beiden, immer noch auf dem Küchentisch, nebeneinander. Ein Schnarchen ließ Sanji zur Seite schauen, dort lag Zorro wie Gott ihn schuf und schlief. Lächelnd bettete der Blonde seinen Kopf auf der Brust des Schwertkämpfer und lauschte dessen Herzschlag. Sie führten keine Liebesbeziehung im üblichen Sinne. Ihre Beziehung zueinander bestand eher aus Streit, Sex und ab und zu sogar aus zärtlichen Gesten. Aber vielleicht würde es ja eines Tages mehr werden... ~*~ ♥ ~*~ So, das wars ^^ Wir hoffen jetzt einfach mal für die Beiden, dass sie aufwachen bevor die anderen wieder kommen XD Eigentlich wollte ich ja noch nen Witz mit dem Sonnenbrand von Zorro einbauen (hab das ganze ja schließlich nicht umsonst erwähnt), hab ich dann aber i-wie verpeilt *drop* Freu mich über Lob, Kritik und sonstiges XD (außer Beleidigungen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)