Grand Line Soccer Tournament von Sirus0 (Eine Homage an die EM 2008) ================================================================================ Kapitel 9: Tag 9 – SPIEL UM PLATZ 3 = 1.CP NEUN vs. ARSENAL FOXY ---------------------------------------------------------------- * Kommentatorenkabine * „Liebe Zuschauer. Leider können wir diesmal nicht sagen, was gerade in den beiden Kabinen der Mannschaften geschieht. Diese haben sich nämlich eingesperrt. Scheinbar tüfteln sie an irgendwelchen geheimen Plänen, die ihnen den Sieg in diesem Spiel einbringen sollen.“ „Das heißt wie müssen jetzt die Zeit solange überbrücken?“ „Scheint so.“ „Hmm… wer ist denn dieses Mal unserer schnuckelige Schiedsrichter oder unsere zuckersüße Schiedsrichterin?“ Man vernahm das Rascheln von Papier, bis Chris antwortete. „Eine gewisse Doc Kuleha.“ „Dieses Schreckgespenst?“ „Die wird sicher die Spieler absichtlich verletzen, nur um diese dann zur Kasse zu bitten.“ „Hast du das in der Zukunft gesehen?“ „Ne. Ist nur so eine böse Vorahnung.“ ~Wuuuuuuuuuuuuuuhu.~ „Chrisilein, Schnuckelchen. Lass doch bitte diese komischen Geräusche. Ja? Un, deux, trois!“ „Das bin ich doch gar nicht!“ „Und wer dann? Hier ist doch sonst niemand! Ich fall ganz sicher nicht auf deine Spielereien herein.“ „Aber das war ich wirklich nicht!“ „Wer soll dir das denn glauben?!“ ~Wuuuuuuuuuuuuuuhu. Er sagt die Wahrheit, denn ich war es! Und damit meine ich mich, die tolle und großartige Natalie! Ihr seid an meinem Ableben schuld. Deshalb bin ich wieder hier. Um euch zu strafen und um euch zu terrorisieren. Und das alles… ALS GESPENST!~ „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!,“ schrieen die Beiden entsetzt und klammerten sich verzweifelt aneinander, „Das ist doch völlig unmöglich! Dann müsstest du doch… TOD… sein! Und das bist du nicht. Sag, dass du nicht tot bist!“ ~Ach ja? Und was bin ich dann? Eine Fata Morgana? Ihr seid doch zwei Vollpfosten. Natürlich bin ich tot und zwar dank euch beiden Trotteln. Wuuuuuuuuuuuuuuhu.~ „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! ES TUT UNS LEID, NATALIE! DAS HABEN WIR NIEMALS GEWOLLT! ABER BITTE LASS UNS IN FRIEDEN! WIR WERDEN AUCH IMMER GANZ BRAV BLEIBEN!“ Das Wimmern der armen Kommentatoren verstummte, als die Übertragung seltsamerweise – beinahe wie von Geisterhand – abbrach. Und zum ersten Mal, hatte das Publikum sogar so etwas wie Mitleid mit diesen verrückten Hühnern. Selbst wenn sie sich momentan, wie die beiden größten Feiglinge des Planeten benahmen. Aber auch unter den Zuschauern breitete sich kurz darauf die Angst aus. Oder besser gesagt unter einigen Piratenzuschauern… „WAAAAAAAH! GESPENSTER! WO IST MEIN EXORZISMUSNOTFALLKOFFER?!,“ schrie Lysop verzweifelt und wollte bereits wieder sein Thriller Bark Outfit holen, um sich vor den Mächten der Finsternis und der Unterwelt schützen zu können. „WÄÄÄÄÄÄÄH! LYSOP, BESCHÜTZ MICH BITTE!,“ weinte Chopper herzzerreißend und wedelte mit seinem überdimensionalen, vergoldeten Kreuz umher, damit auch kein Geist ihm zu Nahe kam. „WAAAAAAAH! GEISTER! WIE SCHRECKLICH! DIE SIND SOWAS VON GRUSELIG! ICH MAG KEINE GEISTER! Auch wenn ich als Skelett selbst wie ein Untoter aussehe. Yohohoho~! SKULL JOKE!“ Sämtlich Personen innerhalb des Stadiums sahen das lachende Skelett an, welches sich überrascht zu allen Seiten umdrehte und dann verwundert meinte: „Yohohoho~! Was ist denn?!“ * Spielfeld – erste Halbzeit * Kuleha betrat das Spielfeld und trank erst einmal noch einen kräftigen Schluck aus ihrer Rumflasche. Nachdem sie sich ihren Mund anschließend mit dem linken Ärmel sauber gewischt hatte, ging sie in die Mitte des Spielfeldes und wartete auf die beiden Mannschaften, die kurz darauf aufmarschierten. Wenn es nach ihr ginge, könnten sich diese Mal ein wenig beeilen. Schließlich wurde sie auch nicht jünger. Plötzlich bemerkte Lauri ihre Lehrmeisterin und rief mit freudig – im wahrsten Sinne des Wortes – strahlenden Augen: „DOC KULEHA!“ „Herr Gott noch eins, Mädchen. Deine Augen kannst du als Scheinwerfer benutzen!“ Doch es sollte noch schlimmer kommen, als auch der kleine Chopper die alte Hexe erblickte und ebenfalls weinerlich rief: „DOC KULEHA!“ „Noch so einer! Aber ich bin ja vorbereitet.“ Die alte Ärztin zückte eine Sonnenbrille und setzte sie anstelle ihrer bisherigen auf. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, welche ‚Freudenblickstrahlen‘ reflektierte. Kaum hatte sie diese aufgesetzt, traf die gebündelte Macht der Reflexion direkt in Brooks leere Augenhöhlen. „Waaaaah~! Ich bin bliiiiiind! Moment Mal… ich habe ja als Skelett keinerlei Augen! Yohohoho~! SKULL JOKE!“ „SCHAUEN SIE WOANDERS HIN!,“ meckerte Nami dagegen, die indirekt durch die Reflexion mitgeblendet wurde. „Dann sagt euren Strahlemännchen da, sie sollen die Augen schließen, wenn sie mich anhimmeln. Das hab ich ihnen nämlich schon hundert Mal versucht klar zu machen! Zapft sie von mir aus als Energiequelle an, aber verhindert, dass sie in meine Richtung leuchten. Wer weiß, was deren Freudenstrahlen an schädlichen Nebenwirkungen haben.“ „Entschuldigung, Doc Kuleha…,“ kam es von den beiden Ärzten reumütig. Als Foxy und Lucci, die sich von ihren Mannschaften abgesetzt hatten, bei der alten Schreckschraube angelangt waren, um mit ihr die Seitenwahl abzuklären, zeigte sich diese äußerst genervt und deutete daher kurzerhand auf Foxy und meinte nur: „Zahl.“ Anschließend schnippte sie die Münze in die Luft. Als das kleine Objekt zu Boden fiel, konnte man eben diese Seite oben liegend sehen. „Arsenal Foxy hat Angabe und 1.CP NEUN Seitenwahl.“ Nachdem beide Mannschaften sich aufgeteilt hatten, wurden auch ihre Positionen eindeutig. Und zum Erstaunen aller, hatten beide Teams dieselbe Mannschaftsaufstellung eingenommen. Zwei Verteidiger, zwei Mittelfeldspieler und ein Angreifer. Jedoch standen – wenn man von der Stärke der einzelnen Mitglieder und ihren Techniken ausging – die Chancen für Arsenal Foxy denkbar schlecht. „Wieso habe ich das Gefühl, dass dies unser ganz persönliches Ragnarök wird?,“ fragte Romeo eingeschüchtert, beim Anblick der in schwarzen Anzügen gekleideten Agenten. „Denk an Oyabins Plan,“ erinnerte Porsche den Frauenhelden, dieser nickte nur in einem Zustand von geistiger Umnachtung. Es war verständlich warum er solche Angst, bei solchen Gegnern hatte. Gegen die Körperkraft und die unglaubliche Technik, so wie die Teufelskräfte, konnten Foxys Leute nichts ausrichten. Doch sie hatten einen Plan, der sie hoffentlich zum Sieg führen würde. Romeo half seinem Kapitän beim Anstoß, woraufhin dieser, gemeinsam mit dem Schönling und der weiblichen Unterstützung, zum Angriff überging. „Soru,“ verkündeten Rob Lucci, Jabura und Kaku gemeinsam. Für normale Augen praktisch unsichtbar, stürzten sie auf den fuchsigen Piraten zu, der jedoch in typischer Manier seine Hand ausstreckte und rief: „Slow Beam.“ Foxys rosaner Kringelstrahl (da muss man doch schwul sein, um sowas zu verschießen, oder?)… „Sch…Schwul?!,“ wiederholte Foxy umhüllt von einer Wolke schwärzester Depression. …hüllte tatsächlich die drei CP9 Mitglieder ein und verlangsamte sie auf das Tempo einer Schnecke. Wie Foxy es geschafft hatte sie so perfekt zu treffen war allen Anwesenden ein Rätsel – selbst für seine Teammitglieder, weshalb man auch von Glück sprechen, wenn man in Zukunft über dieses Spektakel berichten wird –, doch war es ihm gelungen und nun hingen die drei Agenten förmlich in der Luft kurz vor einem entscheidenden Angriff. Schnell verpasste Foxy jedem von ihnen einen kräftigen Kinnhaken und stürmte anschließend nach vorne. Noch bevor die Abwehr, bestehend aus Eule und Kalifa, auf diese überraschende Wendung hatten reagieren können, nutzte Romeo nun seine Teufelskraft und mit einem lauten „CHARM EXTREME!“ hatte er die kühle Agentin vollkommen für sich gewonnen – dies sah man erstaunlicherweise lediglich an ihren leicht erröteten Wangen. „SCHAUMSCHAF DER LIEBE!,“ jauchzte diese frohlockend und überschwemmte damit das Reißverschlussgesicht und den asketensüchtigen Haarfetischisten, welche nun eingeseift und damit aalglatt am Boden zappelten. „Nur für dich, mein geliebter Romeo,“ meinte Kalifa und warf dem Schönling eine Kusshand zu. Natürlich ließ sich Foxy nicht zweimal bitten und schoss auf das freistehende Tor. „Kalifa, was machst du da?!,“ wollte Spandam von der Seitenlinie wissen, doch die Blonde blickte ihn nur kaltherzig an und meinte: „Das ist sexuelle Belästigung.“ „WIESO IMMER ICH?!“ Als der Ball wieder bereit lag für den Anstoß, hatten sich auch die drei gefährlichsten CP9-Mitglieder wieder normalisiert und brannten nun wie Feuer darauf, mit dem Konter zu beginnen. Auch Eule und Kumadori standen wieder, nachdem Bruno sie mit Wasser übergossen hatte. Nur Kalifa schwärmte noch in Romeos Richtung, welcher es damit mit einer noch viel größeren Angst bekam als zuvor. Genau diese Angst ließ sein sonst so schönes Gesicht, zu einer verzerrten Fratze werden. Der Pfiff ertönte und Rob Lucci vollführte seinen gefürchteten – extra für das Soccer Tournament entwickelten, doch bisher noch nicht zum Einsatz gekommenen – ‚Rasierender Fußballkick’. Erschreckenderweise war Foxy aber scheinbar darauf vorbereitet gewesen. Mit seinem ebenfalls gefürchteten Slow Beam verlangsamte er den Kick und scheinbar fragten sich nicht nur die CP9 Mitglieder warum er das tat? Dies machte den Tritt nämlich nicht minder gefährlich. Es verlangsamte die Ernennung des Treffers nur. Oder plante Foxy zum ersten Mal etwas Vernünftiges? „Wieso ist selbst der Erzähler gegen mich?!,“ fragte sich der seltsame Kerl, während Porsche verzweifelt versuchte ihn wieder aufzumuntern. „Wann sind diese blöden dreißig Sekunden um?,“ wollte der gereizte Leopardenmensch wissen, doch ehe einer seiner Teammitglieder hatte antworten können, hechtete Foxy in letzter Sekunde nach vorne, drehte den Ball um 180° und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Keine Sekunde zu spät, denn mit einem Mal endete die Verlangsamung und der Ball schoss mit ganzer Kraft auf das Tor der CP9 zu und rammte Kumadori ohne Mühe um. Damit war die Führung ausgebaut und praktisch ein neues Set an sieben finsteren Zeichen der Apokalypse zusammen getragen worden. „Also jetzt reicht es langsam. Ich bin dagegen erneut einen Antrag zur Übersendung von Merkel auszufüllen. Die verursacht einfach zu viele Nebenkosten,“ meinte Nami grimmig und Michi – Gott weiß woher und wie sie so schnell hatte auftauchen können –, so wie Julia pflichteten ihr bei. „Also suchen wir einen Ersatz?“ „Wäre wohl am besten,“ dachte Michi laut. OPSDSR ONE PIECE SUCHT DEN SUPERREITER Die heutigen Anwärterinnen sind: - Sanjina - Brooklinde - Cindry-chan - Ruffy (Kann einer den Schwachkopf da rausholen? Ich glaube er frisst gerade das Buffet der Teilnehmerinnen auf…) Ruffy: Far niff wahf! - und zuletzt Kalifa Kalifa: Wie unverschämt. Als ob ich eine apokalyptische Reiterin werden will. Diese Unterstellung. Sexuelle Belästigung! Spandam: ICH HABE DOCH GAR NICHTS GEMACHT ODER GESAGT! ~ + ~ + ~ + ~ + ~ Jury: Warum willst du eine Reiterin werden? Cindry-chan: Damit Hogback stirbt. ~ Irgendwo auf der Insel ~ Gequält schrie Hogback auf: „FOOOOOOS!? ABER CINDRY-CHAN! SOWAS SAGT MAN DOCH NICHT ÜBER SEINEN CHEF! … Sie ist ja gar nicht da…? Ich hatte aber so ein Gefühl…“ ~ Wieder bei der Jury ~ Julia: Eine Bessere können wir gar nicht finden! Michi: Die ist ein Naturtalent! Nami: Schickt den Rest nach Hause, wir haben unsere Reiterin! SCHALTEN SIE AUCH NÄCHSTES MAL EIN, WENN ES WIEDER HEIßT: OPSDSM ONE PIECE SUCHT DEN SUPERMAGEN Gelangweilt blickte sich Kuleha umher. Wie war sie nur in diese Situation hinein geraten? Währenddessen spielte sich auf der Zuschauertribüne ein ganz anderes Szenario ab. „Fosfosfos, es ist ganz schön Still um Bruce geworden… Wo steckt er denn nur?“ „Leider wissen wir das noch immer nicht,“ meinte Absalom und knurrte leise. Plötzlich ertönte ein lautstarkes: „GIB MIR DRAMA, BABY!“ Es handelte sich um niemand geringeren als eben erwähnten Bruce, der als nackter Flitzer über die Spielwiese rannte und immer wieder schicke Posen einnahm. „FOOOOOOS, DA IST ER! SCHNAPPT IHN EUCH!,“ befahl Hogback und sofort stürmten seine Zombies los, um den Verräter in ihren Reihen einzufangen. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie lange er sich seinen eigenen Willen erhalten kann. Fosfosfos.“ „Ich wünschte sie würden ihren verlieren und dann den Befehl bekommen aus dem Fenster zu springen.“ „FOOOOOOS!“ Zur selben Zeit pfiff Kuleha – sie hatte genug gehabt und die Langeweile brachte sie praktisch um –, trank einen Schluck ihres alkoholischen Getränkes, nur um zu bemerken dass die Flasche leer war. Ein weiterer Grund mit diesem lächerlichen Spektakel aufzuhören. Letztendlich entschied sie: „Nutzen wir die Gunst der Stunde und machen Halbzeit. Ich brauch was zum Trinken.“ * Zuschauertribüne – Halbzeitpause * Wenn das vorletzte Spiel dieses Turnieres bereits so spannend war, wie sollte es erst im Finale enden? Vermutlich würden reihenweise die Zuschauer Herzinfarkte erleiden. Gerade wollte sich Hogback aufrichten, um sich nach seiner Assistentin umzusehen, da diese nach ihrer verbalen Attacke einfach verschwunden war, als eben diese plötzlich und wie aus dem Nichts wieder neben ihm stand. Erschrocken zuckte der Doktor zusammen, schrie wie am Spieß, nur um sich mit der Hand auf der Brust zu beruhigen und zu meckern: „Cindry-chan, nimm doch etwas Rücksicht auf mein armes altes Herz. Was gibt es denn überhaupt? Sonst kommst du nie freiwillig zu mir.“ Sie starrte ihn minutenlang an, bis dieser schweißgebadet war, sich nicht traute sie erneut anzusprechen und nicht auf das Kommende vorbereitet war. „Ich hoffe sie erblinden und rennen dann in ihr verderben.“ „FOOOOOOS!“ Vor Schreck fiel der Strapsenarzt… „FOOOOOOS, DAS HAB ICH GEHÖRT!“ …von seinem Stuhl und meinte dann empört: „FOOOOOOS! CINDRY-CHAN! DAS IST… GEMEIN! UNS SO ETWAS SAGT MAN SEINEM MEISTER NICHT!“ „Ich habe dafür bezahlt. Sie dürfen nicht protestieren!“ „FOOOOOOS!,“ schrie dieser, während er zum zweiten Mal vom Stuhl fiel. * Spielfeld – zweite Halbzeit * Eigentlich sollte die zweite Halbzeit beginnen, doch das Stadium war wie leergefegt. Nur die Mitglieder des 1.CP NEUNs und von Arsenal Foxy standen auf dem Spielfeld und wunderten sich, warum niemand da war. „Irgendwie ist das seltsam,“ stellte Foxy fest und drehte sich einmal um seine eigene Achse, doch blieb es bei der bisherigen Lage. Niemand war da, um ihn den großartigen Fußballer Foxy bei seinem Spiel zu zusehen. Und das obwohl sein Team wieder erwarten und aller Prognosen zum Trotz in Führung lag. „Bossi, was… machen sie denn hier,“ ertönte plötzlich Wurms Stimme, der über das Feld getorkelt kam und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Was ist denn mit dem los?,“ wollte Spandam mit erhobener Augenbraue – was man aufgrund der Maske aber nicht sehen konnte – wissen. „Wisst ihr denn nicht… dass die Kaiser… freien Alkohol für alle… anbieten? Sämtliche Zuschauer und so… sind dort und saufen sich die Hacke dicht! Aber sagt mal, wo ist das Klo?,“ betrunken kippte der Kommentator im Dienste Foxys einfach um und begann lauthals zu schnarchen. Scheinbar war damit das Spiel um den dritten Platz vorzeitig abgebrochen worden. Denn wenn sowohl Zuschauer, als auch Schiedsrichter ein Saufgelage veranstalteten, bedeutete das ganz klar: Keine Sau interessierte sich für den dritten Platz… Führung hin oder her… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)