Die Clownarmee von Blue_XD (Fortsetzung zu 'Wie wird man einen Arzt los, wenn man krank ist?! - Gar nicht?') ================================================================================ Kapitel 10: Outtake-Story ------------------------- Hallo ihr Süßen Auch wenn noch nicht alle Abiturprüfungen hinter mir habe, habe ich viele Abende damit verbracht, für euch weiter zu schreiben ^^~ Was soll man machen, wenn die Kreativität siegt, einen noch mehr Ideen beschert, und es so tolle Kommi-Schreiber gibt, die mir immer wieder ein Lächeln/Grinsen ins Gesicht zaubern und DAS ist doch wirklich das Glück eines Autors ;) Danke an , , und für eure Kommentare ♥ Fühlt euch geherzt Entgegen meiner Erwartungen sind nun doch so viele Ideen wieder aufgekommen, die ich nun in einem weiteren Sequel niederschreiben werde und schließe mit diesem Kapitel "Die Clownarmee" nun gänzlich ab. Dieses Kapitel ist gewidmet, da ich ihr die Story zum Geburtstag geschenkt habe. Allerdings habe ich nun noch mehr dazu geschrieben und ein paar Änderungen vorgenommen und damit verbessert. Und ich hoffe doch, das dir, dieses Kapitel besonders gefallen wird, denn hier ist auch gaaaaanz viel Witz drin ;P Hintergrund: Stellt euch einfach vor, ihr ladet eine Menge an Kindern zu einer Spontan-Party ein, die außerdem auf witzige oder freche Sprüche stehen und Witze mögen. Wahrscheinlich sind es zu viele Witze, um jeden Einzelnen genießen zu können, aber mir kamen so viele Ideen, die ich unbedingt mit einbringen wollte **. Selbst die Sprüche aus meiner Schule habe ich mit eingebracht. Notizzettel aus jahrelanger Sammlung sind hier eingebracht worden. Have Fun, no risk XD ~+~ „Und Ruki... nein... äh...“, stotterte Aoi unsicher und endete mit schief gelegtem Kopf. „Ich hab meinen Text vergessen.“, merkte er nachdenklich an und sah fragend zu Miyavi auf, der neben der Kamera stand. „Und cut! Aoi, ich sagte zwar stottern, damit es so rüberkommt, als hättest du dein Gedächtnis verloren, und dir nur tief in deinem Inneren Ruki's Name einfällt, aber das ist jetzt erstens schon das zweite Mal und zweitens muss du es nicht unbedingt damit übertreiben.“, tadelte Miyavi kopfschüttelnd und trat näher an den noch immer am Stuhl gefesselten Aoi. „Ich sagte doch, ich hab meinen Text vergessen.“, wiederholte der Rhythmusgitarrist genervt. „Ich kann mir diese Witze einfach nicht merken. Komm mir dabei außerdem etwas plemplem vor.“ „Aber du bist plemplem!“ Nun hob Aoi die Brauen und schenkte Miyavi einen kritischen Blick, der beschwichtigend die Hände hob. „Ich meinte, du spielst den Typen, der etwas...“, verbesserte er sich und ließ den Zeigefinger neben seiner Schläfe kreisen. „Sind die Witze nicht gut?“ „Na ich weiß nicht...“ Ratlos zuckte Aoi mit den Schultern. „Es gibt Lustigere.“ Nachdenklich verschränkte Miyavi die Arme vor der Brust. „Soll ich's nochmal probieren? Der Stuhl wird langsam ungemütlich.“ „Warte... Ich denke gerade über andere Witze nach... Falls dir welche einfallen, dann schieß los! Soll doch witzig werden, oder?.“ Auf den Fußballen drehte Miyavi sich um, ließ den gefesselten Aoi zurück und näherte sich den anderen Schauspielern dieser fiktiven Geschichte. „Hier wird nicht geschlafen, Tora, Shinpei! Shou! Auch wenn ihr erst in der Fortsetzung dran kommt. Was haltet ihr von den Witzen, die ich einbauen wollte? Sind die witzig genug oder fallen euch bessere ein?“ Von Miyavi's Worten wach geworden, blinzelten sich Tora und Shou verwirrt an, bis ihnen wieder einfiel, wo sie waren.. „U-uh...“, murrten beide und streckten sich ausgiebig. Takeru piekste derweil den wach werdenden Shinpei in die Wangen, welcher ihm nur verwirrt entgegen blinzelte. „Ich habe einen.“, meldete sich Hitsugi zu Wort und bemerkte die neugierigen Blicke Naos, der neben ihm saß und an seinem Kaffee nippte. „Schieß los, Hitsugi.“, bat Miyavi den Gepiercten lächelnd und setzte sich neben Uruha, dessen besorgter Blick von Aoi auf Miyavi fiel. „Warum sind sie eigentlich Löwendompteur geworden?“, wollte der Doktor kopfschüttelnd von dem Mann wissen, der von einem seiner Tiere angefallen worden war. „Anfangs habe ich Flöhe dressiert, doch dann wurde ich kurzsichtig.“, endete Hitsugi seinen Vorschlag und sah Nao neben sich grinsen, der Hiroto mit seiner rechten Hand davon abhielt, von seinem Stuhl zu plumpsen, da er sich neugierig vorgebeugt hatte, um an Nao vorbeisehen zu können. „Heißt das, du hast mal Flöhe dressiert?“ „Nur die meiner Katzen. Ich habe ihnen schwimmen und fliegen beigebracht.“, witzelte der Rothaarige und erblickte beim zur Seite sehen, wie Ruki sich die Hand vor dem Mund hielt, um sein Lachen zu verstecken. Interessant war daran, das man daran absehen konnte, wo Ruki aufgewachsen war, denn nur in einigen Teilen Japans versteckte man sein lachendes Gesicht. Doch zum Glück übertrieb er es nicht wie manch Frauen, die, wenn sie lachen mussten, ihr ganzes Gesicht versteckten. Ruki jedenfalls tätschelte noch immer Reita's Knie, der es endlich geschafft hatte, das Drehbuch des 6. Kapitels zu lesen und Miyavi wohl für alle Zeit dafür verfluchen würde. Warum hatten sie auch im Vollrausch diesen blöden Vertrag unterzeichnen müssen?! Klar könnten sie dagegen anfechten, da sie nicht zurechnungsfähig gewesen waren, aber Kai hatte der Gedanke gefallen, mit Miyavi nun auch öffentlich rumzumachen. Na toll... Und dafür mussten sie nun leiden. Oder besser er, denn Uruha und Aoi hatten ebenfalls nicht abfällig reagiert und ihm beigestanden. Alles Verräter... Miyavi durchbrach die Gedanken aller durch ein Klatschen. „Konzentration bitte. Jede Stunde Drehzeit kosten eine Menge Geld. Hitsugi, merk dir den bitte. Vielleicht kommen wir darauf zurück. Allerdings müssen als Personen Uruha und Ruki eine Rolle spielen, ja?“, verdeutlichte er, während er die Reihen der Schauspieler und Musikerkollegen entlang sah. Sein Sitznachbar machte sich durch ein Räuspern bemerkbar. „Hm?“ „Ich hätte da einen.“, meinte Uruha und ihm war es etwas unangenehm, als die Blicke aller auf ihn ruhten. „Nun?“, versuchte Miyavi dem Blonden mit einem beruhigendem Lächeln zu entlocken. „Die zwei jungen Brüder Ruki und Uruha übernachten bei der Oma. Vor dem Schlafen gehen, sprechen sie noch ihr Abendgebet. Ruki schreit: „Kami, ich wünsche mir zum Geburtstag einen Game Boy und ein Feuerwehrauto.“ Uruha merkt daraufhin verwundert an: „Aber Kami ist doch nicht schwerhörig.“, woraufhin Ruki augenzwinkernd meint: „Kami nicht, aber die liebe Omi.““, endet Uruha und wurde von einem lachenden Tsukasa auf die Schulter geklopft. „Geschwister, ja?“ „Na ja... In dem Witz.“, erklärte Uruha grinsend und blickte sich nach Ruki um. „Was waren wir freche Brüder... hä?“, kam es von diesem und Uruha schüttelte grinsend den Kopf. „Und das Feuerwehrauto hab ich trotzdem nicht bekommen.“, fügte Ruki schmollend hinzu und wurde nun von Reita auf den Kopf gepattet. „Hey!“ „Ich dich auch, Ru.“ „Hm.“, grummelte dieser und lehnte sich wieder entspannt zurück. Dann meldete sich Gackt zu Wort, der jedoch für Mana sprach. „Mana hat einen.“ Erstaunte Blicke. „Schieß los!“, forderte Miyavi neugierig auf und wartete ab, bis Mana Gackt seine Worte ins Ohr geflüstert hatte. Gackt räusperte sich. „Uruha und Ruki unterhalten sich. Fragt Uruha erstaunt: „Ist es wahr, das du mit einem Fußtritt eine Eiche umgelegt hast?“ Und Ruki antwortet mit stolz geschwellter Brust: „Ja, das habe ich.“ Dann jedoch wurde sein Gesicht trüber. „Ich habe habe auf's Gaspedal, statt auf die Bremse getreten.““, endete Gackt und Mana drehte verwundert den Kopf, als ihn ein Papierflugzeug am Kopf traf. „Ich kann sehr wohl... Auto fahren.“, meinte Ruki trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Jetzt jammer doch nicht rum, wie ein Baby. Ist doch nur ein Witz und er war gut.“ „Sagt der, der rum jammert, nur weil er ein Kleid tragen muss.“ „Weil ich das wirklich machen muss. Das mit dem Auto ist ein W.I.T.Z.“, buchstabierte Reita mit grimmiger Miene und piekste bei jedem Buchstaben Ruki in die Seite. „Ist ja gut~“ „Okay, der war gut. Jetzt habt euch dahinten wieder lieb.“, meinte Miyavi tadelnd und erhielt einen bösen Blick Reitas. „Reita, ich bin immun gegen deine Todesblicke. Schließlich hast du den Vertrag unterzeichnet.“ Ein verächtliches Schnauben. Als Miyavi sich umblickte, überall nachdenkliche Gesichter sah, wurde er stutzig, wie er Keiyuu erblickte, der sich meldete. „Nanu? Keiyuu? In deiner Pause hier?“ Der Angesprochene nickte und stand auf, damit ihn jeder sehen konnte. „Ich habe ganz viele Witze, die euch vielleicht helfen könnten.“ Miyavis Gesicht hellte sich merklich auf. „Dann schieß los.“ „Okay, hört gut zu. Ruki und Uruha sitzen im Café. Fragte Ruki: „Warum starrst du denn ständig zum Garderobenständer?“ Uruha antwortet, während er noch immer in diese Richtung blickte. „Ich passe auf, dass mein Mantel nicht gestohlen wird.“ Ruki daraufhin kopfschüttelnd: „Lächerlich. Ich schaue doch auch nicht dauernd hin.“ Und Uruha: „Klar, dein Mantel ist ja auch schon weg.““, endete er und grinste breit, als er die lachenden Gesichter erblickte. „Okay weiter. Onkel Ruki ist schon seit Wochen zu Besuch bei seinen Verwandten, die ihn endlich loswerden wollen und deshalb fragen: „Hast du nicht langsam Sehnsucht nach Uruha?“ Ruki antwortet erfreut: „Lieb von euch. Ich werde ihn gleich anrufen und sagen, dass er auch kommen soll.““, endete Keiyuu erneut. „Wenn du Onkel Ruki sagst, klingt das richtig niedlich, Keiyuu.“, meinte Hiroto grinsend und merkte, wie Keiyuu leicht errötete. „Wie süß~“, flötete Shou und stieß seinen Ellenbogen in Toras Seite, da dieser aus dem Lachen nicht mehr rauskam und sonst noch erstickte. „Jetzt lasst doch den armen Keiyuu in Ruhe. Mach bitte weiter. Die sind großartig.“, meinte Miyavi begeistert und überschlug, wie Saga, die Beine. „Ich hab noch einen, der ist etwas Frauenfeindlich. Was nicht heißen soll, das ich Frauen nicht mag!“, wollte er sicher gehen und wurde von einigen Seiten schief angegrinst. „Nun sag schon, Keiyuu.“, munterte Maya ihn auf und lutschte fröhlich an seinem Lolli. //Wenn das nicht versaut aussieht...//, dachte Saga und grinste dreckig in Mayas Richtung, der sich beinahe an seinem Lolli verschluckte und leicht errötete. Was musste Saga ihn auch immer so ansehen... „Okay... Also wo steht es, wenn eine Frau einen Mann aus dem Fenster schubst?“ Kurz wartete Keiyuu ab, da keine Antwort aus seinem Publikum kam. „In der Zeitung!“, löste er auf und setzte fort: „Und wo steht es geschrieben, wenn ein Mann eine Frau aus dem Fenster schubst?“ Wieder ratlose Blicke und Keiyuu löste verlegen auf. „In der Zeitung „Schöner Leben““ „Oh der war fies.“, kam es von Miyavi, jedoch grinste er noch immer, was Keiyuu erleichtert wahr nahm. „Lass das bloß nicht Melody hören.“ „N-nein!“, meinte Keiyuu sofort und schüttelte den Kopf. „Okay.“, flötete Miyavi daraufhin und zwinkerte ihm zu. „Mach weiter so.“ „J-ja. Also was ist der Unterschied zwischen versaut und pervers?“, fragte Keiyuu in die Runde. „Oho sowas von unserem unschuldigen Keiyuu~?“, kam es von Saga und der Kleinere winkte grinsend ab. „Aber das ist doch klar-“, fing Saga wieder an, wurde jedoch durch einen Ellenbogen in der Seite von Hizumi unterbrochen. Keiyuu überging dieser versuchte Antwort und antwortete selbst: „Versaut ist, wenn man beim Sex seine Partnerin oder Partner... mit einer Feder an der Fußsohle entlang streicht, während sie oder er ans Bett gefesselt ist. Pervers ist, wenn noch das Huhn dran hängt.“ „Stille Gewässer sind tief und dreckig.“, gackerte Hiroto und nun lachten alle auf. „Musst ausgerechnet du sagen.“, warf Tora noch hinterher und wenn Nao nicht seinen Starbucks Kaffee umklammert hätte, hätte Hiroto wohl mit diesem um sich geworfen. Resigniert schrumpfte er auf seinem Stuhl zusammen, während Nao ihn tadelnd anblickte. „Hol dir gefälligst selbst einen Starbucks, Pon, wenn du Tora unbedingt damit feucht machen willst. Allerdings musst du das ganze wieder wegmachen, denn mit einem triefenden Tora setz ich keine Bandprobe an.“ Nun war auch Tora still und Nao grinste wieder fröhlich zu Keiyuu auf. „Weiter machen, Witzekönig.“ Keiyuu salutierte grinsend, bevor er fort fuhr: „Ruki sieht zum ersten Mal einen Pfau, der ein Rad schlägt. Staunend ruft er: „Schau mal, Uruha. Da steht ein Huhn, das blüht!““ „Also jetzt komm ich mir doof vor...“, murmelte Ruki und verstummte schmollend. „Und „Du, Mama?“, sagt der kleine Uruha, „lass sich bitte nicht von diesem Mann ansprechen, der da über die Straße kommt.“ „Aber Uruha, ich lasse mich nie von fremden Männern ansprechen!“, weist Ruki ab. „Das ist kein fremder Mann, das ist mein Lehrer.““, endet Keiyuu und zog den Kopf etwas ein, als Ruki empört aufschnaubte. „Wenn, dann ist Uruha die Mama!“ „Aber in der Geschichte bist du mein Uke und Uruha ist Seme.“, erklärte Reita und setzte sich mit einem breiten Grinsen vorsichtshalber einen Stuhl weiter. „D-das...! Das ist doch nicht das Selbe! Ich kann sehr wohl... dominant sein. Ach ihr seid doch bloß neidisch... Ich werd's dir schon noch zeigen, Reita!“ Miyavi, der inzwischen vor lachen von seinem Stuhl runter gefallen war, erhob sich mühsam. Uruha, der verlegen auf Rukis Proteste nichts zu antworten wusste, half ihm dabei. „Na das werden wir ja sehen. Bis ich mich uken lasse-“, fing Reita selbstsicher an, doch Miyavi unterbrach ihn lachend. „Aber du wirst geukt!“ Nun erstarb das selbsichere Grinsen auf Reitas Gesicht und machte einer Blässe platz, die selbst durch Reitas Nasenband nicht versteckt blieb. „W-WAS?! MIYAVI! Sag nicht, du baust eine Lemon ein!“ „Oh~ doch.“ Und das war der Tod des berühmten Miyavis... Kleiner Scherz, versteht sich. Schließlich war Miyavi der Regisseur und somit wichtig für die Verfilmung. Nachdem sich Zero und Karyu todesmütig auf den rasenden Reita geschmissen hatten, blieb Miyavi vorerst verschont und die Autorin zerriss wieder ihre Ideen für Reitas Strafe. Obwohl... Die Idee mit den Absatzschuhen von Saga... Unbemerkt wurde der Zettel zwischen die Seiten des Drehbuches geschoben... Hehe... „So richtig geukt, wie man einen Uke eben ukt?“, fragte Ruki Händereibend nach. „Hey! So natürlich ist das nicht!“, beschwerte sich Kai, der sich angesprochen fühlte. „Ich meinte dich doch nicht, Kai. Was geht mich euer Sexleben an?“, erwidert Ruki noch schadenfroher grinsend und hätte beinahe böse aufgelacht, als er Kai erröten sah. „Jetzt lass meinen Uke in Ruhe, Ruki und setz dich! Keiyuu ist bestimmt noch lange nicht fertig. Stimmt's, Keiyuu?“ „N-na ja... Meine Pause ist gleich vorbei.“ „Dann kommen Yasuno und co. Bestimmt auch gleich. Dann wird die Runde noch lustiger und du kannst mit deiner Stimme andere Töne von dir geben.“ „Also wie sich das nun wieder angehört hat.“, bemerkte ein Neuankömmling tadelnd und trat grinsend näher, um sich neben Chiyu zu setzen. „Als ob wir Keiyuu zum Gruppensex nötigen.“ „Yasuno~ Ich werde zum Witze erzählen genötigt.“, jammerte Keiyuu gespielt auf, hatte einen rot leuchtenden Kopf, und schaute entschuldigend zu seinem Bandkollegen hinüber. „Au ja, das kannst du doch so gut, Keiyuu.“, warf Mai ein, der sich neben Yasuno nieder ließ. „Öh... Okay... keine Bandprobe...“, seufzte Keiyuu und klatschte im nächsten Moment begeistert in die Hände. „Gut, dann eben Witze.“ „Den hier. Zwei Rentner sitzen im Park auf einer Bank, beide über 90 Jahre alt. Uruha meint: „Kannst du mir erklären, warum du zu deiner Frau immer noch Schatzi sagst, wo ihr doch über 65 Jahre verheiratet seit?“ und Ruki antwortet: „Weil ich nicht mehr weiß, wie sie heißt.““ „Also Ruki! Verheimlichst du mir was?“, warf Reita empört ein, nachdem er Zero und Karyu abgeschüttelt und sich wieder normal hingesetzt hatte. „Ach was, Schatzi.“, entgegnete Ruki verdeckt lachend. Nun musste auch Uruha kichern, als er sich die beiden als alte Rentner vorstellte. „Und: Ruki kommt in ein Spielwarengeschäft. „Ich hätte gerne Geduldspiele, aber zack, zack!“ oder: „Mensch, Ruki“, ruft plötzlich Uruha einem anderen zu, „wie hast du dich bloß verändert. Früher warst du viel eleganter und schlanker, früher hattest du noch Haare und früher...“ „Moment mal...“, entgegnete der andere, „ich heiße überhaupt nicht Ruki!“ „Was? Ruki heißt du auch nicht mehr...““, endete Keiyuu und lachte auf, als er die anderen so herzhaft lachen sah. Das erfreute doch das Herz. „Und wieder Aufnahmefähig?“, fragte er und sah in die Runde. „Ihr wisst schon noch, das wir eigentlich Witze für die Story suchen ne?“, warf Miyavi kritisch ein, musste sich jedoch die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischen. „Miyavi, jetzt sei doch kein Spielverderber.“, motzte Nao, dessen Starbucks Kaffee leer geschlüft war. „Und du hol dir einen neuen Kaffee, sonst wirst du unausstehlich.“, meinte Hiroto und fiepte auf, als Nao ihn knuffte. „In der Story findest du mich nicht unausstehlich.“ „Werde ich nicht. Das kommt erst in der Fortsetzung. Außerdem hast du da meistens auch einen Kaffee. Zwar nicht Starbucks, aber den von SuG.“ „Na wer weiß schon, was da drin ist. Happy-Drogen vielleicht.“, warf Maya ein. „Gar nicht wahr!“, schniefte Takeru theatralisch und alle lachten. „Kann ich wieder?“, warf Keiyuu ein, dem wieder neue Witze auf der Zunge lagen, oder besser: ein ganzes Witzebuch. Einstimmiges „Ja“, nachdem ein vorbeihuschender Nao den Raum vorläufig verlassen hatte. „Okay~ Uruha zu Ruki: „Hast du gestern den Krimi gesehen? Der war einmalig. So richtig aus dem Leben!“ „Was war denn so einmalig?“, wollte Ruki wissen und Uruha erklärte: „Na weder die Gängster noch die Polizei haben einen Parkplatz gefunden.“ und Woran erkennt man einen freundlichen Motorradfahrer? An den Mücken zwischen den Zähnen. Oder Zwei Riesen beim spazieren gehen. Erschrocken hält der eine inne und hielt sich die Hand über dem Auge. Fragt der andere: „Was ist denn los?“ „Mir ist 'ne Krähe ins Auge geflogen.“ und Zwei Elefanten stehen in der Steppe. Da kommt ein Zebra vorbei. Sagt der eine Elefant zum anderen: „Du kannst sagen, was du willst. Streifen machen doch schlank!“ und Eine Nadel läuft einen Hang hinauf. Es ächzt und keucht vor Anstrengung. Ein Igel kommt vorbei und überholt die Nadel. „Wenn ich gewusst hätte, das es einen Bus gibt, dann hätte ich den genommen!“, meinte die Nadel oder Resigniert sagt Ruki zu seinem Mann Uruha: „Ich gebe meine Abmagerungskur auf. Ich sehe keine Resultate.“ Mischt sich das adoptierte Kind ein und fragt: „Welche Resultate will Papi denn sehen?“ „Seine Füße.“, antwortet Uruha.“, endete Keiyuu und ging vor einem Schuh in Deckung, den Ruki nach Keiyuu geworfen hatte, dabei jedoch lachte. „Du bist so fies zu mir, Keiyuu. Kannst aber weiter machen. Ich hab noch einen Schuh und Uruha hat sie auch noch alle.“ „Schön, das er sie noch alle hat.“, meinte Tsukasa und wurde von Uruha in die Seite geknufft, woraufhin er lachen musste. „Okay, wartet Mal.“, warf Miyavi ein und stand auf, um auf Keiyuu zuzugehen und diesem Stolz auf die Schulter zu hauen. „Ich hab auch noch ein paar Witze auf Lager. Witzen wir um die Wette?“ Rot werdend sah Keiyuu auf, rubbelte mit den Händen über seine Ohren und sah mit großen Augen auf. „Was?“, wollte Miyavi irritiert wissend. „Hab ich was Falsches gesagt?“ „Klang wie Wichsen um die Wette.“, meinte Saga und Miyavi lachte auf. „Ach was ihr schon wieder versteht. Ich meinte W.I.T.Z.E.N....“ „Okay.“, bestätigte Keiyuu erleichtert. Begeistert berieten die anderen, wer ihr Favorit war. „Wer beginnt?“, wollte Miyavi wissen und Keiyuu überließ ihm grinsend das Feld. „Was tun zwei Schwule mit einer Frau im Wald?“ Maya klatschte sich die Hand gegen die Stirn. „Ich wusste es...“, murmelte er leise. „Der eine hält sie fest und der andere kämmt ihr die Haare.“ „Verdammt... Kann ich noch auf Keiyuu setzen?“, wollte Shou wissen und wurde von Tora ausgelacht. „War der nicht gut?“, fragte Miyavi verwundert und sah sich um. Erhielt jedoch zweifelnde Blicke. „Wundert dich das? Erst wegen deinen Witzen, haben wir damit angefangen. Nicht wahr, Aoi?“, meldete sich Uruha zu Wort und sah zu diesem, um dessen Bestätigung zu erfahren. Doch dessen Anblick ließ ihn auf die Beine springen. Sie hatten total vergessen, das Aoi noch immer an diesen Stuhl gefesselt war! Leise fluchte Uruha auf und stürzte zu seinem Freund. „Hey Aoi, geht es dir gut?“ „Ach auch schon gemerkt, das es mich noch gibt...?“, maulte Aoi und hob den Blick, als Uruha sein Gesicht anhob. „Tut mir Leid, Aoi. Wirklich.“, entschuldigte sich der Blonde und löste die Fesseln. Schwach fiel der Schwarzhaarige in die Arme seines Gitarrenpartners. „Komm ich massiere dir die Arme und den Rücken.“ „Mhm...“ „Ähm... upps...“. Ließ Miyavi verlauten und ließ sich von seinen Assistenten eine Matratze bringen. „Hier kannst du ihn drauflegen, Uruha.“ „Danke.“ „Keiyuu, hast du noch abschließend Witze? Die Dreharbeiten sind wohl heute beendet.“, meinte Nao, der mit einem neuen dampfenden Starbucks Kaffee wiedergekehrt war. „Aber will denn niemand von mir-“, fing Miyavi an, wurde jedoch einstimmig unterbrochen, mit Ausnahme von Mana und Gackt, der sich dezent im Hintergrund hielt. „Nein!“ Schmollend platzte sich Miyavi. „Ich hab auch lustige Sprüche oder lustige Momente, die man hier und dort mal aufschnappt.“ „Da kenn ich auch was.“, warf Aoi ein, der sich zufrieden unter Uruha räkelte. „Na da fallen einem schon mehrere Dinge ein.“, bestätigte Tora und auch einige andere nickten. „Okay, dann sammeln wir einfach mal und haben Spaß.“, meinte Keiyuu freudestrahlend. „Kann ich anfangen?“, bat Kai aufgeregt. „Klar, warum nicht.“, meinte Nao grinsend und sah sich um, ob jemand dagegen sprechen wollte. „Schon früher in der untersten Klasse hab ich die Patzer meiner Lehrer und Lehrerinnen geliebt. Die waren immer das Herrlichste. Lehrer sagt: „Ich als Klasse“ oder der Lehrer stellt eine rhetorische Frage und antwortet selbst drauf.“ „Na das tun Lehrer aber oft.“, warf Karyu ein und zündete sich eben eine Zigarette an. Wenn hier nicht mehr gedreht wurde, konnte die Luft ruhig 'verpestet' werden. Kai hob die Hände, um erneut die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Gespräche zwischen zwei.“, erklärte der Brünette grinsend und bewegte die eine Hand. „ Der eine zum anderen: „Willst du wissen wie-“ „Nein!“ „Na jedenfalls...““ Oder im Matheunterricht.“, fing Kai an und erhielt ein genervtes Stöhnen. „Ja, ein Fach, das viele verdrängen wollen. Jedenfalls ging es um lokale Extrema. Versucht ein Mädchen dem Banknachbarn etwas zu erklären: „Hier hast du den Höhepunkt... eh... den Maximumpunkt.“ „Ach ich bin da flexibel. Geh damit ganz locker um, falls dir das jetzt peinlich ist.“ Oder hatten wir auch einen in der Klasse, der wollte Soldat werden. Totaler Freak. Er wurde gefragt: „Was würdest du mit 500000€ machen?“ Er antwortet: „Einen Panzer kaufen.“ In der Grundschule!“ Grinsend setzte sich Kai und Nao stand auf. „Ich mach mal weiter. Wär doch cool, wenn jeder was erzählt, oder? Würde mich mal interessieren, wie ihr so erlebt habt. Also: Schau mal! 5€ das Freibier! Oder: „Boah bist du blind“, sagte Tora. „Hey, das war jetzt aber nicht nett von dir.“, mischt sich Hiroto ein. Tora versucht dann Hiroto die Sachlage zu erklären: „Wenn du blind bist, dann darfst du sagen, der andere ist blind, wenn der tatsächlich blind ist. Das ist dann keine Beschimpfung.“ „Und woher siehst du dann, ob der andere blind ist, wenn du blind bist?“ „Öh...“ Konzentrierte starrt Tora Hiroto an, der abwartend zu Tora sieht. „Ich überlege noch eine schlagfertige Antwort.“, meint dieser und bringt Hiroto zum lachen.“, endete Nao und und grinst unschuldig von Hiroto zu Tora, der etwas rot um die Nasenspitze wurde. „Hey, ich dachte, wir reden über die Schulzeit!“ „Aha?“, kam es interessiert von Takeru und lachte drauf los. „Also verraten hast du dich jetzt selbst, Tora.“, meinte Nao und streckte ihm die Zunge raus. „Na warte...“ „Na du kannst gerne auch was sagen.“ „Ich überleg noch...“ Wieder wurde gelacht und Tora versank mehr auf seinem Stuhl. Schmollte. Reita steht auf und räuspert sich laut. Die Aufmerksamkeit liegt auf ihm. „Warum Six Pack kaufen, wenn man ein ganzes Fass haben kann.“, sagte der Bassist und deutete einen runden Bauch mit den Händen an, obwohl darunter das Six Pack lauert. „Er, totaler Fußballfan und angehender Trainer, hat einen pinken Spickzettel für die nächste Klassenarbeit. Der Nachbar starrt schockiert auf den PINKEN Notizzettel und sagt: „Du hast da ein Komma vergessen.“ und zuletzt noch den: Schweigen sich zwei solange an, bis dem einen der Geduldsfaden reißt. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?!“ „Hä?“, entgegnet der andere geistreich und nickt. „Natürlich höre ich dir zu.“ „So, was hab ich denn gesagt?“ „Gar nichts.“ „Hm... stimmt...““ Noch immer verhalten lachend erhebt sich Ruki. „Also das wird jetzt etwas unfein... Jemand in den hinteren Reihe der Klasse rülpst. Meldet sich einer ganz vorne: „Das hab ich bis hierher gehört. Also nicht das Stöhnen, sondern den Vorgang davor.“ Und ein Lehrer wünschte uns mal für eine Klassenarbeit „Guten Appetit“, der außerdem gerne mit Beispielen hantierte: „Stellt euch eine Klasse vor, die keine Schüler hat.“ Aber... dann gäbe es diese Klasse gar nicht. Richtig?“, fragte Ruki grinsend und setzte sich. Saga erhebt und streckt ich. „Dann... bringen wir's hinter uns. Also es geht um Fummeln. Der eine zum anderen: „Ich kann ja schon mal anfangen. Wenn du möchtest, kannst du mit einsteigen.“ Und meinte der eine: „Ich habe Kopfschmerzen.“ Ich darauf: „Dann lass uns Sex haben. Die gehen dann weg.““ „Boah Saga, so genau wollten wir das jetzt nicht wissen!“, lachte Tora und Saga dreht sich mit funkelnden Augen um. „Toras Anmachspruch. Ein Mädchen hat eine Laufmasche zwischen den Beinen. Er: „Du hast da ein Loch zwischen den Beinen.“ Kannst also zugeben, das meine Anmachsprüche wirkungsvoller sind, Tora.“ Und damit wandte sich Saga vom rot gewordenen Tora ab, der sich nun vornahm, lieber die Klappe zu halten, wenn er kein Opfer mehr werden wollte. Shou pattete ihn derweil mitfühlend. Takeru sprang auf. „Ich hab auch was!“ „Dann lass hören, Krümel.“, meinte Reita und wurde von Ruki in die Seite geknufft. Grinsend hebt Takeru seine Jacke. „Beratung beim Shoppen. Ich: Masato was meinst du? Die Jacke sagt: „Mhm..., seh ich gut aus.“ und“, fängt der Blonde an und hält nun seine Brille hoch , „und die Brille sagt: „Damit seh ich intelligent aus.“ Masato rauft die Haare und meint geschockt: „Die Sachen können sprechen!““ „So so, dann wissen wir jetzt, was ihr so in eurer Freizeit treibt, die ihr zusammen verbringt. Mit Klamotten sprechen.“, witzelte Yuji und hatte wenig später Takeru auf seinem Schoß, der ihn auskitzelte. Lachend wand er sich unter den Händen seines Leaders, die nur mit Mühe dank Chiyu gefangen gehalten worden konnten. „So... Nachdem Yuji beinahe aus Luftnot erstickt ist und Takeru schließlich beides gekauft hat, können wir ja weiter machen mit-“, fing Miyavi an, wurde jedoch von Aoi unterbrochen. „Nein, Miyavi. ICH drehe heute bestimmt nicht mehr. Aber ich hab auch was.“ Schmollend platzte sich Miyavi erneut. „Miyavi fragt Ruki im Weihnachtsmannkostüm: „Was möchstest du mal werden?“ Ruki antwortet: „Größer.““ „Das war NICHT lustig...“, meinte Ruki trocken, während manch andere das nicht so sahen. Wieder fing an an: „Ein Schüler schenkt dem fülligem Lehrer ein Bonbon, obwohl dieser das Geschenk abgelehnt hatte. Der Lehrer meint etwas genervt zur Klasse:“Gut, ich werde es essen, wenn ihr euch alle umdreht.“ Die Klasse dreht sich um. Lehrer räuspert sich und die Klasse sieht wieder zu ihm. Das Bonbon ist weg. Ein Schüler aus der Klasse ruft: „OH! Wo ist der Tisch?!“ und: Ein Schüler war frech zum Lehrer. Lehrer wirft mit einem Stück Radiergummi nach dem Schüler. Trifft jedoch nicht. Lehrer zum Schüler: „Mist! Eigentlich wollte ich dich treffen.“ Schüler zum Lehrer: „Tut mir Leid. Beim nächsten Mal spring ich dazwischen.“ und: Ein Schüler der ersten Klasse meint mit Stolz geschwellter Brust, die japanischen Sprache perfekt zu beherrschen. Der Schüler zählt sein Fachwissen auf: „Mitsubishi, Toyota, Suzuki,...““, endet Aoi und erhält Jubel. „Hat das der Schüler überlebt?“, wollte Hiroto wissen und fiel wieder halb vom Stuhl, als er sich zu verbiegen musste, um Aoi ansehen zu können. „Du meinst seinen frechen Ausruf? Ja, der Lehrer hat's mit Humor getragen. Allerdings war der Schüler auch nicht der schlankste.“ Dann stand Hiroto auf. „Ich habe auch welche. Also da wäre: „Ich hab keinen Bock mehr, Nao.“ Und Nao antwortet, um mich auf die Schippe zu nehmen: „Aber 'ne Ziege ne?“ Und: Schüler erklärt mit stolz geschwellter Brust über sein Fachwissen: „Der Tomatenfrosch soll der giftigste Frosch sein.“ Ein anderer fragt: „Ist der blau?“ und der stolze Schüler schaut dumm aus der Wäsche. Und: Fragt der eine den anderen: „Hast du Hunger? Soll ich dir etwas mitbringen?“ Und der andere antwortet: „Ja, bitte was Gesundes, aber mit Fleisch.““, endet Hiroto und setzt sich grinsend, während Masato aufstand, um etwas vorzutragen. „Weil unser Leader immer so gut drauf ist... „Takeru, nimm deine Nase aus meinem Gesicht!“ „Dann nimm dein Gesicht aus meiner Nase.“ und: Fragt uns Shin von ViViD: „Wenn ihr Takeru einschätzen müsstet, wie verrückt er manchmal sein kann. Wie würdet ihr ihn einschätzen?“ Chiyu fragt daraufhin: „Welche Skala sollen wir nehmen?“ Und Shin antwortet: „Von eins bis Miyavi.“ „Zweimal Miyavi.“, lautet die Antwort.“ „Das ist gemein.“, meinte Takeru und schob schmollend die Unterlippe vor. „Und überhaupt nicht wahr. Wer ist hier der Verrückteste?“, wollte Miyavi gekränkt wissen und stand auf. „Du hast 'ne Frau geheiratet. Eindeutig der Verrückteste. SuG kennen dich eben noch nicht gut genug, Miyavi.“, versuchte Saga den Solisten zu beruhigen. Und tatsächlich setzte sich der wieder Schwarzhaarige mit schmunzelndem Gesicht. Yuji erhob sich. Und ersetzte Masato. „Da ich seit kurzem – dank Takeru – Fanfics lese, bin ich schon einige Male über lustige Dinge gestolpert. So wie auch über Beschwerden über das nicht veröffentlichen von solchen Fanfics. Z.B. „Das ist kein Plagiat! Sie hat diese Fanfic eigentlich von MIR geklaut und sie nur drei Jahre vor mir zum ersten mal gepostet!“ und: „Was, gesperrt wegen explizit beschriebener Vergewaltigung? Also das kann gar nicht explizit sein; Ich hab ja gerade mal einen Satz dafür gebraucht!“ und: „PWP? Meine Fanfic hat doch eine Handlung! Lies doch selbst: Masato und Chiyu kamen gerade vom Eis essen, als sie geil aufeinander wurden. Sie fielen zusammen ins Bett und...““, endet Yuji und wurde von Tsukasa ersetzt, der sich nun erhob. „Einer meiner damaligen Lehrer zu uns: „Haltet diese Aussage bitte in stichpunkthaltigen Stichpunkten zusammen.“ Vor vielen Jahren war ich dank meines Vaters in einem Fußballverein. Dort hatten wir eine weibliche Spielerin, die aber aufgrund der kurzen Haare eher wie ein Mann wirkte, wenn man nicht genau hinsah. Jedenfalls, kurz vor einem unserer Spiele, trat der Trainer des fremden Teams zu uns und wollte etwas an uns richten. „Nun meine Herren, wir-“ Wurde jedoch von unseren Trainer unterbrochen, der ihn darauf hinwies, das eine weibliche Fußballerin bei uns im Team war. Nun... der Trainer sah sich um. „Nur Herren...? Eine Dame.... ist nicht zu erkennen...“, meinte er verwundert und erhielt dafür einen Fußball direkt in seinen Schritt. Das nenne ich männliche Ignoranz.““ „Und das von einem Mann.“, meinte Shou überrascht und nickte. „Aber echt fies...“ Shinpei stand auf. „Also wenn ich ich wäre...“, fing Shinpei an und sah sich grinsend um Fragend wurde er angesehen. „Na... das war's schon. Wenn ich ich wäre.“ „Ah~ Sag doch gleich.“, meinte Masato grinsend. „Wir hatten vor einigen Jahren eine Austauschschülerin aus Frankreich bei uns, die sich unser Schulsystem mal genauer vor Augen führen wollte und so hab ich sie mitgenommen. Da an unserer Schule Deutsch angeboten wurde, wollte sie sich diese ihr etwas bekannte Sprache mal anhören und besuchte diesen Kurs. Der Französischkurs war für sie uninteressant. Sie hätte wohl eine Brieffreundin in Deutschland. Also ich bin mit hin gegangen. Ich verstand kein Wort. Die Lehrerin fragte etwas und erwähnte eine Stadt in Frankreich. Sie wollte die Lehrerin aufgrund der falschen Aussprache verbessern und meldete sich. Sie sprach dies Stadt aus, viel besser als die Lehrerin, doch die unterbrach sie. Sie meinte: „Es ist nicht schlimm, wenn sie es nicht richtig aussprechen können. Ich konnte es auch erst, nachdem ich die Französischlehrerin gefragt habe.“ Ich musste der Lehrerin dann sanft mitteilen, das sie Französin sei und wir wurden höflich aus dem Kurs gebeten.“ Mit einem belustigten Schmunzeln auf den Lippen, ersetzte Hizumi den sich setztenden Shinpei. „Eine Lehrerin erzählt etwas und unterbricht sich, weil jemand im Unterricht erzählt hat. „Kenshi!“, ruft sie und erwartet Stille. Er jedoch: „Ja...?“ „Was habe ich gerade gesagt?“, fragt sie gereizt. „Ähm... Kenshi?“ Das Gesicht hättet ihr sehen müssen. Herrlich. Und noch einer: „Einer unserer Lehrer zu uns im belehrenden Ton: „Wenn man Pornofilme runterläd, hat man Trojaner auf dem Rechner. Ich habe auch Trojaner auf den Rechner.““ Er setzt sich und erhält mitleidende Blicke. „Boah is' ja widerlich. Hat der kapiert, das er sich verraten hat?“ „Nö.“ „Ich habe noch nie erlebt, das ein Lehrer auch nur dieses Wort ausgesprochen hat.“, warf Hiroto verwirrt ein und erhielt Zustimmung. „Tja~ Wenn wir frühreifen Jungs eben gerne über Mädels reden, ist es die Pflicht eines Erwachsenen, einem das so schnell wie möglich auszureden. Es zumindest zu versuchen. Gestört hat uns diese Sache nicht. Was sind schon Trojaner“, feixte Hizumi. „Da hast du Recht.“, meinte Yasuno und nickte. „Ihr wisst schon, das ihr gerade verratet, Pornos auf euren Rechnern zu haben...?“, versuchte Takeru ein wenig verlegen und erhielt belustigtes Kopf schütteln. „Okay, bin schon still.“ Grinsend knuffte Yuji ihm in die Seite und wuschelte dem Weißblonden durch die Haare. Hitsugi erhebt sich und Ruhe kehrt wieder ein. „Yomi zu Ruka: „Kannst du bitte mee(h)r Wasser aufsetzen?“ Dieser antwortet: „Wenn du mir mee(h)r-Salz gibst, kann ich dir mee(h)r-Feeling geben.“ „Ach du bist doof...“ Früher im Musikunterricht. Die Lehrerin zur Klasse: „Wer noch keinen Ständer hat – für die Noten – geht bitte hoch und holt sich einen runter.“ Nun etwas für die starken Heteros unter uns und die, die es werden wollen, weil manche Situation einfach zu geil sind, um sie zu verpassen. Ein Hete zu seinen Kumpelinen: „Ich steh auf Europäer.“ „Ähm... alles klar.“, lachte eine und der Herr Hete merkt seinen Sprachfehler und versucht ihn schnell zu korrigieren: „INNEN!“ „Sag doch einfach, das du Seme bist. Wir verstehen das schon.“ „Verdammt...“, flucht der Herr und rollt das Gummiband an seinem Poster, welches er sich eben gekauft hat, auf und ab. „Ich steh nicht auf Kerle. Schwule sind eklig.“ „Neeeeeeein gaaaar nicht~!“, lachen die Mädels und der Hete kapiert nicht, was so lustig ist. Rollt das Gummi nachdenklich wieder auf und ab. Die eine zur anderen: „Er tut es schon wieder!“ Er kapiert dann auch mal etwas. „Ist halt ein praktisches Gummi.“ Nur leider nicht das, was er kapieren sollte.“ Von lauten Lachen begleitet setzt sich Hitsugi, der vom grinsenden Nao in die Seite geknufft wird. „Der war herrlich. Warst du der Hete?“, wollte er wissen und erntet einen schiefen Blick. „Nein, nur jemand, den ich kenne. Hier aber nicht unter uns sitzt.“ „Aber vielleicht IN dir?“, fragte Saga grinsend und wieder wurde gelacht. „Geht nicht, ich sitz drauf.“ Tora steht auf. „Ach der Herr lebt auch noch?“, merkte Saga an Tora gerichtet an, erhält jedoch einen vernichtenden Blick. „Soll ich oder nicht?“, murrt der Schwarzhaarige. „Nun mach Tora. Lass dich doch nicht ärgern.“, ermunterte ihn Shou lächelnd. „Also gut. Die Freundin von... Shou... sorry, ich nehm dich mal als Beispiel.“, merkte er an Shou gerichtet an, der lächelnd abwinkte. „Die Freundin von Shou läd ihn zum Essen in einem feinen Restaurent ein. Sie wohnt nicht bei ihm, denn lange sind sie noch nicht zusammen. Shou ist dementsprechend überrascht, fragt sich jedoch gleichzeitig, ob er ein wichtiges Datum vergessen hat. Dort sagt sie zu ihm, der gerade am Treffpunkt erscheint: „Ich habe eine Überraschung für dich. Setz dich bitte. Du wirst Umfallen vor Freude.“ Er setzt sich. „Ich habe hier“, fing sie an und hält einen geöffneten Briefumschlag hoch, „ die Einladung für das Vorstellungsgespräch von der Firma, in der du gerne arbeiten würdest.“ Er ist total überrascht, dann begeistert und umarmt sie stürmisch. „Wie hast du das nur geschafft?!“, möchte er wissen und kann sein Glück kaum fassen. Sie zu ihm: „Nun ich bin zu deinem Briefkasten und hab den Brief daraus gefischt. Du solltest dir wirklich einen sicheren Briefkasten zulegen, wie ich es dir schon unzählige Male gesagt habe.“ „A-aber du kannst doch nicht einfach an meinen Briefkasten gehen.“ „Siehst du doch,. Ich wollte dir zeigen, wie einfach du es den Dieben machst und dich natürlich beglückwünschen.“ und: Hiroto erblickt in seinem Lieblings CD-Laden eine SuG CD: „Auf der Rückseite ist ein Mann abgebildet, der auf den Hintern einer Frau sieht, oder? Ist das Takeru?“ Saga daraufhin: „Takeru und 'ne Frau? Da stimmt etwas mit deiner Gleichung nicht.““, endet Tora und setzt sich schnell, um Sagas Blick auszuweichen. „Ihr seid gemein zu miiiiiaaaa~“, maulte Takeru auf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich geh Spielen...“, setzte er nach und wollte schon den Raum verlassen, als Yuji ihn an der Hose zurück und in seine Arme zog, um den schmollenden Leader zu besänftigen. Karyu steht auf. „Als Bezugspersonen nehme ich Tsukasa und Zero. Tsukasa umarmt Zero, weil Tsukasa ihn liebt . „Wo warst du nur mein Leben lang?“, jammerte Tsukasa. „Eh... in Afrika.“, antwortet Zero ausweichend und drückt Tsukasa von sich, was jedoch nicht ganz funktioniert. Tsukasa zu Zero: „Was heißt Liebe auf Afrikanisch? Ich will dir meine Liebe gestehen.“ Zero schreit daraufhin: „HIIIIILFEEE!“ „Oh was für ein schönes Wort und wie herrlich es aus deinem Mund klingt.“, meint Tsukasa geblendet und will Zero küssen. Dieser ruft wiederholt: „HILFE!“ und wird daraufhin verliebt angelächelt und noch mehr gedrückt. „Ich liebe dich auch.“ und: Die letzten Worte der Ehefrau: „Ach übrigens. Ich habe deine Festplatte gelöscht.“ und zuletzt: Das Leben ist wie ein Penis. Alt, schrumplig und viel zu kurz um Spaß zu haben.““, endet Karyu und setzt sich. Wird jedoch von Zero ersetzt, der nun aufsteht. „Ein paar Sprüche aus der Schulzeit: „Jedes Mal, wenn ich in deiner Nähe bin, bleibt mir die Luft weg und mir wird schwindelig... Sag mal, hast du kein Deo?!“, „Ich hoffe, du hast eine gute Haftpflichtversicherung, denn für die Beule in meiner Hose bist du verantwortlich.“, „Bist du Fluglotse oder warum starten in meinem Bauch unzählige Flugzeuge, wenn ich dich sehe?“, „Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in deinem Fall wäre ich froh, eine Ausnahme machen zu können.“ und „Schätzchen? Soll ich dich groß rausbringen, oder findest du die Tür alleine?““ „Und? Warst du beliebt bei den Mädchen? Du hast nämlich mehr fiese Sprüche genannt als Gute.“, meinte Tsukasa wissen und lachte auf, als Zero kopfschüttelnd grinste. Nun stand Shou auf. „Die letzten Worte eines Blinden: „Ich hab's kommen sehen...“ , „Mädchen sind wie Fluflotsen. Wenn sie nicht wollen, kann keiner bei ihnen landen.“, „Lieber ein Haar in der Suppe, als Suppe in den Haaren.“, „Halt den Mund, wenn ich dich unterbreche!“, „Lieber heimlich schlau, als unheimlich dumm.“, „Was haben Behörden und Jeans gemeinsam? An den wichtigsten Stellen sitzen Nieten.“, „Die letzten Worte des Detektivs: „Klarer Fall, sie sind der Mörder.“ und zuletzt: „Alkohol ist keine Antwort, denn vom Trinken vergisst man nur die Frage!““, endet Shou und als Uruha Aois Massage unterbrach, um aufzustehen und nun selbst etwas beizupflichten, dauerte es etwas, bis jeder sich soweit beruhigt hatte, das Uruha sprechen konnte „Fragt der eine: „Sag mal, wie gefällt dir eigentlich dein Arbeitsplatz?“ - „Oh, es ist dort wie im Paradies.“, meint der andere. „So toll?“ - „Das nicht, aber ich kann jeden Tag rausfliegen.“, fragte die Lehrerin einen Schüler nach des Hausaufgaben: „Tanaka, was hatten wir denn Gestern auf?“ Tanaka überlegt kurz und antwortet: „Sie gar nichts und ich eine Baseballkappe.“ und einen Witz, den mir mal Aoi erzählt hat: Ein Kätzchen geht in eine Kneipe. Fragt der Wirt: „Ein Glas Milch?“ - „Nein, heute einen Whisky:“, sagt das Kätzchen. „Warum Whisky? Schmeckt ihnen die Milch nicht mehr?“ Darauf das Kätzchen: „Doch, aber ich möchte Morgen mal mit 'nem Kater aufwachen.““ Grinsend setzt sich Uruha wieder zu Aoi, der den Daumen hebt, während Chiyu von Masato aufgefordert wird, auch etwas zu sagen. „Gehen zwei Sandkörner durch die Wüste. Meint das eine: „Du, ich glaub, wir werden verfolgt.“ , „Warum sitzen immer zwei Mann in einem Hubschrauber? Der eine hubt, der andere schraubt.“ , „Mein größter Schatz, ist mein Allgemeinwissen.“ - „Aha, und wo hast du ihn vergraben?““, endet Chiyu und setzt sich wieder, knuffte dabei Masato in die Seite, der ihm die Zunge rausstreckte. Da sich nun niemand mehr erhob, wurde es allmählich unruhig zwischen den Jungs. „Wer war denn noch nicht...?“, wollte Nao interessiert wissen und seufzte schwer, als er seinen zweiten Kaffee leer getrunken, obwohl er sich doch extra soooo viel Zeit gelassen hatte und der schon längst kalt geworden war. Wie spät war es eigentlich...? Gerade, als er diese sehr intelligente Frage stellen wollte, ging das Licht aus, was Miyavi aufspringen ließ. „Ein Stromausfall!“, rief er, lief und rannte in Keiyuu, der ebenfalls aufgesprungen war. „Quatsch, es ist nur“, fing Nao an und ließ das Ziffernblatt seiner Uhr erleuchten , „nur verdammt spät geworden. Es wurde wohl vermutet, wir seien schon längt verschwunden.“ „Au man, hast Recht, Nao. Dann sollten wir wohl nach Hause.“, meinte Miyavi erleichtert und suchte in der Dunkelheit nach seiner Tasche. „War aber lustig heute. Sollten wir vielleicht öfter machen.“, meinte Hiroto und lief in Nao, der den leeren Kaffeebecher fallen ließ. „Och nö. Den wollte ich doch in meine Sammlung aufnehmen. Jetzt ist der bestimmt kaputt.“ „Nao, deine Sammlung besteht aus einheitlichen Starbucks Kaffeebechern. Gerade du hast es nötig, das dir mal jemand reinläuft und diese Dinger zerstört! Plemplem sowas...“, maulte Hiroto und schubste Nao weiter, damit er auch ja nicht nach dem Becher auf dem Boden suchte. Ohne Licht. „Du hast eben keine Ahnung, Hiroto. Starbucks ist... ist... einfach... heilig.“ „Weißt du... es gibt da so'ne Sendung in Deutschland. Die heißt Trödeltrupp. Der wird dir dann mal flöten, wie viel Wert der Becher ist. Der Typ wird sauer abreisen, weil du ihm scheiß andrehst.“ „Da wir nicht in Deutschland sind, lieber Hiroto, sind meine Becher sicher vor dieser Sendung. Und jetzt geh mir aus den Augen. Ich muss meinem Becher nachweinen und das musst du dir nicht antun.“ Kopfschüttelnd wandte sich Hiroto, draußen angekommen, ab und ging heim, während er den anderen Musikern zuwinkte, um sich zu verabschieden. „Ich werd dein Trödelheini sein, mein Lieber. Ich besorge dir einen riesen Container... Muharhar...“ ~+~ Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr mit den vielen Anführungszeichen verwirrt oo Ich bin es nämlich ID" Die bestehenden Bands werden von Miyavi dazu genötigt, diese Story nachzuspielen. Soo~ jetzt ist hier Schluss ^^ Entgegen meiner eigenen Worte... +grummel+ ... werde ich die Fortsetzung von Clownarmee so schnell wie möglich fertig schreiben, damit ich diese 'Gesamtkapiteln' abhaken und mich komplett neuen Geschichten widmen kann. Dann is' aber auch wirklich Schluss oO Ich hoffe, es hat euch gefallen und lesen uns wieder ^^~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)