Erschreckende Erkenntnisse von Daenerys_Stormborn (Wenn der größte Feind des Dorfes dein Vater ist!) ================================================================================ Kapitel 7: Training und geweckte Gefühle ---------------------------------------- Man nehme einen Wald, dort zu sehen sind Bäume, einpaar kleine Büsche, Gras und ein paar Blumen blühen vorsichtig auf dem Boden und recken sich nach dem Licht. Dann nehme man riesige Felsbrocken und verteile sie ungeschickt und in der Wut unachtsam umher geschleudert. Senkt man den Blick entdeckt mal tiefe Krater, und Risse im Boden, einige Kunai und Shurriken stecken in der Erde. Sobald man den Blick wieder hebt, entdeckt man weiter Waffen in den Bäumen. In dem Fluss liegen ebenfalls Felsbrocken und Waffen. Nun entdeckt man bei näherem Betrachten auch zwei Gestalten. Wenn der Beobachter nun an einen der Büsche tritt und hinter diesem hervorspäht, blickt er auf eine junge rosahaarige Frau, welche schwer atmend ein weiteres Kunai festhält. Kurz denkt man daran, dass man doch besser die anderen wieder aufheben könnte, dann wäre das nicht so eine Verschwendung, bevor man konzentrierter hinsieht und erkennt, dass sie einige Schrammen und Kratzer am Körper trägt. Sie hat schwarze Handschuhe an, und trägt ein Rotes Top. Dazu eine schwarze Leggins und einen Rosafarbenen Rock. Die Haare sind etwa Hüftlang und zu einem geflochtenen Zopf zusammengebunden aus dem sich einige Strähnen schon gelöst haben. Dann sieht man auf die zweite Person die ihr gegenüber steht, die weniger schwer atmet aber durchaus schneller als Normal und auch diese Person zieren einige Blessuren und Kratzer, sowie eine aufgeplatzte Lippe die auf einen festen Schlag der Gegnerin zurückzuführen ist. Diese Person ist männlich, hat schwarzes Haar, welches, nun ja von der Seite sah es auch wie ein Entenarsch, also nennen wir sie mal Entenarschfrisur hatte. Seine Roten Augen starrten die Gegnerin an, während er sein Katana gezogen hatte. Ein sehr schönes glänzendes Spielzeug, dem er wohl viel Zuwendung entgegenbrachte. Wenn wir nun genau hinhören, bemerken wir das ein Zwitschern zu verklingen scheint und das Katana nicht mehr so sehr glänzt und glitzert. Er trägt ein weißes Oberteil, welches seine Brust frei lies, dazu eine schwärze Hose und soetwas, was von der Frau, ein blauer Rock, genannt werden würde. Alles wurde von einem lilafarbenem Band festgehalten, welches wohl als Gürtel diente. Dieser war jedoch nur noch teilweise vorhanden und überall verteilt. Hier und da fand man, bei genauerem Hinsehen, Teile eben dieses Gürtels. Wenn wir uns jetzt erinnern, worüber die Geschichte nochmal handelt, fallen uns zwei Namen ein. Und wir identifizieren die vom Kampf Pausierenden. Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Und wir beginnen dem Gespräch zu lauschen und versinken in den Geschehnissen. „Ergib dich!“ schnaufte Sakura und hielt ihr Kunai fester, der letzte Angriff mit dem Chidori hatte sie voll getroffen und sie hatte damit zu schaffen ihn einzustecken. Aber es ging, irgendwie. Auch wenn ihr Körper immer noch kribbelte aufgrund der Nachwirkungen. Hey kein Gemecker, lasst ihr euch mal fast 500 Volt durch den Körper jagen, dann können wir reden! „Die Antwort ist dir doch schon klar.“ erwiderte Sasuke und Sakura schluckte, nur um dann weiter, noch immer mit schneller Atmung, ihr Gegenüber anzusehen. „Na gut.“ gab sie zurück und holte noch einmal tief Luft. Nachdem sie ausgeatmet hatte, sprang sie in die Luft, warf das Kunai, und griff hinter sich. Ihre Hände schnellten mit gitfpräperierten Nadeln wieder vor und auch diese warf sie nach dem Uchiha, sie war nicht so gut wie Tenten, aber sie warf immer wieder Waffen, mit weniger Tempo und auch eher mit dem Ziel ihn abzulenken. Als er damit beschäftigt war den Nadeln auszuweichen, was sie irgendwie witzig fand, da sein Teleportationsjutsu eigentlich immer dann seine Lösung zu sein schien, drehte sie sich in der Luft und machte Fingerzeichen. Sobald Sasuke also hinter ihr war und sie mit dem kopierten Jutsu von Lee von vor über 4 Jahren Angriff, verpuffte die Sakura und ein Baumstamm wurde in die Erde gebohrt. Ich plane immer besser dachte sie sich und versteckte sich hinter einem Baum weiter weg, der noch unversehrt war. Als nächstes formte sie wieder Fingerzeichen und begann die sie einschränkenden Verletzungen zu heilen, um ihre Chancen gegen Sasuke zu erhöhen, auch wenn sie dadurch ihren Aufenthaltsort verraten könnte. Vor wenigen Tagen hatte sie erfahren das er seine Gegner niemals tötete, aber das er 1000 Feinde besiegt hatte, ohne einen Kratzer zu bekommen. Und auch das Orochimaru jedes Gefühl in ihm abtöten wollte. Das Sakura und er mittlerweile des öfteren außerhalb des Trainings Zeit miteinander verbrachten, wusste er wahrscheinlich noch nicht und Sakura befand es als das Beste, das auch erst einmal dabei zu belassen. Ihre Gedanken wurden unterbrochen als Sasuke vor ihr Auftauchte und sie mit seinem Katana wieder angriff. Sakura hatte kaum Zeit zu reagieren, aber sie schaffte es auszuweichen und sprang auf einen Ast des Baumes. Sasuke kam ihr jedoch sofort nach. „Oh nein.“ entwich es ihr keuchend und sie rannte los. Na gut, Sasuke war schneller, aber sie konnte dem Chidori ausweichen, bis er sie wieder erwischte und sie beinahe aufschrie. Sie hielt sich aber zurück. Schwäche war nun nicht mehr ihr Ding und das wollte sie beweisen, also sprang sie wieder auf Distanz und ballte ihr Hand zur Faust, leitete Chakra in sie hinein und schlug auf den Boden. Dieser riss auf und sorgte dafür das Sasuke noch weiter zurückweichen musste. Dann sprang Sakura hinterher und holte wieder aus, um einen Treffer zu landen. Immer und immer wieder versuchte sie ihn zu treffen, aber ihr Gegner war einfach zu schnell. Sie biss sich innerlich auf die Unterlippe und setzte alle Kraft in ihren nächsten Schlag, davon überzeugt, dass er ihn treffen würde, aber wissend das diese Überzeugung vielleicht nicht reichte. Sie schloss die Augen, und...traf. Überrascht riss sie ihre Augen auf und sah wie Sasuke die volle Wucht ihres Schlags abbekam und durch einige Bäume krachte um dann nochmals über den Boden geschleudert zu werden. Schließlich blieb er auf dem Boden liegen und versuchte wieder aufzustehen. Langsam lies die Freude über den Treffer nach und Sorge legte sich auf die Gesichtszüge der Rosahaarigen. „Sa-Sasuke-kun?“ begann sie und rannte dann auf ihn zu, hielt aber an, gestoppt durch die Reichweite seines Chidori Spießes wie Sakura das Ding nannte Fast wäre sie hineingerannt, starrte nun jedoch auf die Spitze, die sich kurz vor ihrem Bauch befand und schritt langsam rückwärts als Sasuke aufstand. Kühl erwiderte er ihren Blick und Sakura entdeckt es fast sofort, das Mal. Er hatte es aktiviert und nahm seine Juingestalt an. Ihr blieb keine Zeit zu reagieren, dann wurde sie schon am Kragen gepackt und ihrerseits durch die Gegend geschleudert, um dann gegen einen Baum zu krachen. Keuchend starrte sie auf den veränderten Sasuke, welcher immer noch kühl drein blickend auf sie zukam. „Sa-Sasuke nicht.“ krächzte sie, aber nichts regte sich bei ihm. Sakura entglitt ein undefinierbarer Laut und sie zog die Beine an, um wieder hoch zu kommen. Als sie halb auf den Knien war, stand Sasuke vor ihr und Sakuras Augen weiteten sic, sobald sie das bedrohlicheZwitscher hörte. Er wollte das Chidori gegen sie benutzen schon wieder! Sakura wurde hochgezogen und versuchte sich zu befreien, was ihr kläglich misslang, da sie durch den vorherigen Angriff noch geschwächt war. Ihr Gegner sah sie unbeeindruckt an und Sakura wurde unruhig. In diesem Zustand war er gefährlich. Sie schrie als sein Jutsu sie wieder durchfuhr. Der Schmerz brach abrupt ab und Sakura spürte einen Energieschub, wie schon einmal ganz zu Anfang hier. Dieses mal war er jedoch stärker und Sakura ahnte schon, woher diese Macht kam als sie die Stimme hörte: »Sakura...ich werde dir helfen. Lass mich dir helfen ja?“ säuselte diese Stimme und die Haruno nahm diese Hilfe nur zu gerne an, allein schon, weil sie gerade um ihr Leben zu bangen schien, als er auch noch sein Katana zog. Er tötet nie... rief sie sich ins Gedächtnis und zuckte zusammen, sobald sie ihre Veränderung bemerkte. Das Chakra der himmlische Jungfrau durchströmte sie innerhalb von Sekunden und ihre Augen schienen sich zu verändern, zumindest spiegelte sich dies in Sasukes Augen wieder. Die Konichi griff nach Sasukes Handgelenk, und drückte zu... er lies sie los. Stumm sah sie ihn an und so standen sich zwei...dämonisch aussehende, äußerlich veränderte Personen Gegenüber, die sich wortlos anstarrten, ohne etwas zu tun. Doch dann kam Bewegung in rosahaarige, sie war diejenige, die den ersten Schritt machte und plötzlich hinter ihm war. Wow...viel schneller... dachte sie und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen, bevor sie zuschlug, ohne etwas zu treffen, ein Schatten über ihr verriet das Sasuke in die Luft geflüchtet war. Fliegen konnte sie nicht, verdammt. Sie erkannte die Fingerzeichen die er nun formte und rannte los. Er würde die Flammende Phönixblume auf sie feuern, wenn sie nicht auswich, würde das gemeine Verbrennungen geben. In wenigen Sekunden war sie versteckt und spürte knapp hinter sich und neben sich die Hitze von Sasukes Jutsu, bevor sie im Schatten der Bäume und Büsche losrannte. Über ihr schien er sie zu suchen, das konnte sie spüren nur sah er sie offenbar nicht. Wenig später hockte sie im Gebüsch und zog wieder einige Nadeln, nachdem sie Fingerzeichen geformt hatte, für ein neues Tauschjutsu. Dann sprang sie auf einen Ast und von dort weit in die Luft. Na schön, sie konnte nicht fliegen, aber verdammt hoch springen und sich so Zeit in der Luft ergattern. Sasuke sog die Luft scharf ein, nachdem er sie plötzlich vor sich hatte und schrie seinerseits das erste mal auf, als sie ihm eine Nadel in den Arm rammte. Schnell packte sie den größeren und zog ihn zu sich. Als sie ihn dann in einer, Beobachter würden es wie ein Umarmung sehen, hatte, holte sie aus und Schlug ihn zu Boden, um dann selbst hinter zu stürzen und mit der Faust wieder im Fall auf ihn zu zielen. Es krachte und der Boden riss wieder auf, aber Sasuke hatte sie nicht erwischt. Dafür wat er war nun hinter ihr und trat sie einige Meter weiter. Keiner der Beiden wollte aufgeben, das stand fest, also würden sie weitermachen bis- vor Sakuras Augen verschwamm die Umgebung und sie taumelte. Die Macht des Dämon half ihr, aber sie kontrollierte sie noch nicht wirklich, bevor sie aber auf dem Boden aufkam, wurde sie aufgefangen. „Du hast dich übernommen.“ hörte die Sasukes Stimme und bemerkte das er seine normal Gestalt wieder angenommen hatte. „Ach nein.“ gab Sakura seufzend zurück und kniff die Augen zusammen. Dann schüttelte sie den Kopf, um die Benommenheit los zu werden, erstarrte allerdings, nachdem sie ihre Augen wieder öffnete und in die zwei schwarzen Seen blickte, die sie so sehr liebte. „Du hast sie noch nicht unter Kontrolle, das Training mit ihr sollte noch warten, so lange solltest du ihr nicht nachgeben.“ sprach er weiter, ohne ihren Einwurf zu beachten und brachte sie aus ihrem Traingsraum, der mehr als nur ein wenig demoliert aussah. „Ich...du hast wohl recht.“ antwortete sie seufzend während sie ihren Kopf an seine Schulter bettete. Sie waren beide verletzt aber Sakura sah das er doch schlimmer getroffen worden war. Trotzdem trug er sie, miemte den starken. „Kabuto sollte sich um dich kümmern.“ brachte sie hervor aber Sasuke ignorierte auch diesen Einwurf. „Ja ich habe recht. Du solltest dich selber von Kabuto heilen lassen.“ kam es nach einer weile Tonlos von ihm und das Mädchen auf seinen Armen sah zur Seite. Wieso nahm er nie einen Rat von ihr an? Immer widersprach er oder ignorierte ihren Rat, obwohl sie doch bestens über gesundheitliche und medizinische Dinge bescheid wusste. Dennoch war es ihm egal... Sie biss sich auf die Unterlippe, starrte nun absichtlich weg und überlegte wie sie ihn heilen konnte. Ihr kam keine Idee, oder eine Antwort. Schweigend sah sie wieder zu dem schwarzhaarigen auf, während dieser mit ihr in ihr Zimmer trat und sie auf das Bett legte. „Ich werde Orochimaru bescheid geben, das Kabuto nach dir sehen soll.“ sprach er bevor er wieder ging und Sakura zurück lies, welche sich aufsetzte. „War ja klar...“ seufzte sie, niemand glaubte daran, dass sie sich nach einem Kampf selbst heilen konnte. Genau das tat sie jetzt auch ohne Umschweife, nach und nach kümmerte sie sich um die üblen Schnitte, Wunden, Verbrennungen, ebenso wie einige Schrammen. Als Kabuto eintrat und sah das Sakura sich um sich selbst kümmerte, schnaubte er und riss sie so aus ihren Gedanken. „Sakura...lass mich das machen.“ schalt er sie und setzte sich zu ihr um ihre Wunden zu versorgen. „Nach diesem Kampf vorhin solltest du dich schonen und nicht auch noch den Rest deines Chakras verschwenden, wenn ich das tun kann.“ erklärte er nachdem er begonnen hatte sie zu heilen. „Und mal etwas anderes. Wie klappt es mit dem Chakraskalpell?“ fragte er, was sie etwas auf andere Gedanken brachte. „Nun ja...ganz gut, nur im Kampf kann ich es nicht benutzen, das heißt ich kann schon aber ich baue eher auf meine Schlagkraft verstehst du? Das Chakraskalpell ist gut für den Nahkampf, aber gegen Sasuke kann ich ja nicht mal das Ranshinsho anwenden, er ist zu schnell.“ antwortete sie und sah auf ihre Hände. Ranshinsho das Jutsu der durcheinander bringenden Körpertreffer. Es bringt die Nervenbahnen durcheinander und wenn man es richtig anstellt kann man seinen Gegner dadurch töten. Tsunade brachte es ihr als letztes bei, kurz bevor sie hier her kam. „Sasuke geht es ebenfalls nicht gut, könntest du bitte-“ „Na klar, Sakura ich hätte mich so oder so um ihn gekümmert. Mach dir keinen Kopf.“ das Lächeln des Grauhaarigen war ehrlich, er schaffte es sogar sie wieder aufzubauen. Komisch, so dachte sie, wo sie ihn doch nicht mal ausstehen konnte, in der Chuunin Prüfung, so war er mittlerweile wie ein Bruder für sie. „Sasuke will wissen, wann er zu dir kann. Es scheint, als sorge er sich um dich.“ sprach er dann, ohne das Lächeln zu verlieren. „Das ähm...kann nicht sein.“ hauchte Sakura und starrte weiter auf ihre Hände. Sasuke und sorgen, das hieß das er...sie musste den Schein wahren, wenn Kabuto von der Freundschaft...oder war es mehr geworden? Wenn er davon erfuhr, war es vorbei und ihre Chance einen neuen Körper zu finden war dahin. Wo ihr Vater ihr schon Takuma auf den Hals gehetzt hatte. Mittlerweile konnte sie ihn nicht mehr ausstehen. Immer war er da und flirtete sie an. Dabei interessierte er sie nicht mal, sie liebte Sasuke und dabei blieb es. Sie würde einen Körper finden, koste es was es wolle. „Nun es sieht aber ganz danach aus, schließlich wart ihr damals in einem Team und du warst ihm da schon wichtig. Und vielleicht hat er diese Gefühle in sich wieder entdeckt.“ schlussfolgerte Kabuto und bemerkte wie Sakura die Augen schloss, als er die Heilung beendete. „Nein, da irrst du dich. Sasuke fühlt nichts. Naja nicht in dieser Richtung zumindest.“ erwiderte sie wieder. Kabuto gab nach, als er seufzte und sich erhob. „Ich sage ihm bescheid.“ dann verließ auch er das Zimmer. „Wow jeder geht ein und aus, mein Zimmer schient ein öffentlicher Sammelpunkt zu sein.“ murmelte sie und stand auf. Sie machte ein paar Dehnungen bis die Tür sich wieder öffnete. „Sakura.“ war das einzige Wort, das der Besucher aussprach. Die Angesprochene sah auf und strahlte ihn an. Tja warum auch nicht, aber sie riss sich wieder zusammen und holte tief Luft. „Hallo Sasuke.“ sagte sie stattdessen und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Ihr gegenüber schloss hinter sich die Tür und sah sie lange an, bevor er auf sie zuging, sie zu sich zog um sie dann zu küssen. Doch statt das zu tun, was sie sich erhoffte, spürte sie zwei Finger an ihrer Stirn, die dagegen tippten. Das Gefühl der Erleichterung, hatte sich bei ihr eingestellt, nachdem er sie das erste Mal geküsst hatte, verflog. Seitdem hatte es keinen weiteren Kuss gegeben...nur dieses Tippen. Langsam hob sie ihre Hand an ihre Stirn, sah den anderen leicht errötet an. Das er so für sie empfand, war für sie wie...Ostern und Weihnachten auf einen Tag. Obwohl er es nicht direkt zeigte...manchmal frage sie sich, aber er den Kuss damals nur wegen Takamura zugelassen hatte. Das sie es vor ihrem Vater versteckten, damit dieser das Besetzen von Sasukes Körper nicht noch eher vollzog, machte es nicht besser. Sakura hatte sowieso schon das blöde Gefühl, dass das Finden eines Körpers schwer genug werden würde. Sasuke dirigierte sie sachte zum Bett, auf dem sie sich auch sofort niederließ. Still nahm er neben ihr Platz, gab der anderen die Möglichkeit es sich bequem zu machen. Sakura hingegen legte ihren Kopf an seine Brust und fuhr mit dem Zeigefinger über eine Schramme, welche seinen Arm zierte. „Er hat dich geheilt, aber du bist wieder gegangen, bevor er ganz fertig war.“ murmelte sie und legte ihren Kopf auf ihre, auf seiner Brust liegenden Hänen, um ihn anzusehen. Der Uchiha machte nur: „Hn.“ mehr war von ihm zu diesem Thema nicht zu erwarten. Als er anfing sachte über ihren Rücke zu streichen, wurde sie ruhiger und begann ein zu dösen. Sasuke strich ihr weiterhin über ihren Rücke. Als er bemerkte, das die junge Frau auf ihm eingeschlafen war, schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Er küsste sie auf sie Stirn, bevor auch er seine Augen schloss. Takuma hatte keine Chancen mehr und somit war er der Erfüllung seinen Plans wieder einen Schritt näher. Das Sakura ebenfalls einen Plan hatte, wusste er noch nicht. Auch das es seinem Schutz diente, war ihm dadurch nicht bewusst. Wie denn auch? Orochimaru dachte sie schaffte es nicht, Kabuto beobachtet nur und Sakura selbst behielt es für sich. Es dauerte nicht lange, da war auch der Uchiha eingeschlafen, nachdem er die Decke über sie beide gelegt hatte. Morgen musste er nur schnell genug wieder gehen, damit die Schlange auch wirklich nichts mitbekam. Innerlich, gab er aber zu das er gerne bei Sakura war. Zugeben würde er das aber niemals, das stand für ihn fest. _________________________________________________________________________________ Soo da ist dann mal wieder ein neues Kapitel :D Ich habe mal eine der Trainingsstunden etwas näher beschrieben... und natürlich das Sasuke anfängt wieder Gefühle zu entwickelt, ein schleichender Prozess Muahahaha Wenn ihr etwas Bestimmtes im nächsten Kapitel wissen wollte, schreibt mir eine Ens, vielleicht bringe ich es dann ein, das heißt den besten Vorschlag werde ich einbringen und beantworten :) eure Saku-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)