Vom Erwachsen werden und Erfahrungen sammeln von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 12: Ein wenig Glück für Kitsune --------------------------------------- Vom Erwachsen werden und Erfahrungen sammeln Kapitel 12 - Ein wenig Glück für Kitsune Der Schwarzhaarige stolperte mit gesenktem Kopf neben Kaoru her, bis sie vor einer Haustür standen. "Da sind wir...", meinte der Ältere und drückte auf die Klingel. Unbewusst rückte Kitsune näher zu ihm, was Kaoru dazu veranlasste, einen Arm um ihn zu schlingen. "Keine Angst...", kicherte er sanft. Kitsune hob eine Augenbraue. Was war daran bitte komisch?! "Ah, da seid ihr ja! Kommt rein!", erklang eine Stimme. Der Schwarzhaarige zuckte zusammen, da er nicht gemerkt hatte, wie die Tür aufgegangen war und riss plötzlich den Kopf hoch. //G-Gackt?!// Er hatte keine Zeit mehr, eine Frage zu stellen, denn Kaoru zog ihn am Handgelenk nach drinnen. Als Kitsune verwirrt den Blick seines Bruders suchte, zwinkerte dieser im verschmitzt zu. "Danke, dass er eine Weile bei euch bleiben kann. Zuhause ist das wirklich nicht so günstig, da unsere Mutter echt heftig krank ist. Es wäre nur ne Belastung für ihn und außerdem packe ich das schon alleine." "Kein Problem, Kaoru. Ich finde es schön, dass Kitsune hier ist. Er darf so lange bleiben, wie er möchte. Ich mag ihn doch auch. Unsere Eltern freuen sich ebenfalls." Gackt drehte sich um und brüllte: "Sairi!! Dein koi ist da!!!" Im oberen Stockwerk wurde eine Tür so heftig aufgerissen, dass sie fast aus den Angeln flog, jemand rannte die Treppen herunter, fegte den Flur entlang und rannte Kitsune fast um, um ihn anschließend zu Boden zu knuddeln. "KISU!!" "Saichan!!" Kitsune klammerte sich an ihn und kämpfte krampfhaft gegen die aufsteigenden Tränen. Sairi wusste mit Sicherheit nicht, was abging, deswegen wollte er ihm eine Sorgen machen, sondern schmiegte sich nur ruhig in seine Arme. "Sairi..." "Oh koi..." Sairi schnappte sich Kitsunes Sachen und schleppte sie im Eiltempo die Treppen rauf. Dabei quietschte er fröhlich vor sich hin. Kitsune sah ihm lächelnd nach, dann drehte er sich um und fiel Kaoru um den Hals. "Danke..." "Kein Problem. Du bist hier besser aufgehoben..." "Kaoru..." "Gib dir keine Schuld dafür... du weißt doch, dass sie Probleme hat. Das darf sie nicht an dir auslassen und eigentlich ist ihr das auch bewusst. Aber manchmal rastet sie eben aus... In letzter Zeit ist das häufiger passiert. Denk am besten gar nicht darüber nach, sondern genieß deine Zeit mit Sairi. Um mich brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen..." "Aber ich sollte doch bei Tante Akiko sein..." "Die ist eingeweiht. Keine Sorge, sie spielt mit. Wir sehen uns morgen in der Schule. Ich hab dich lieb." "Ich dich auch..." Die beiden umarmten sich noch einmal heftig, dann drehte Kitsune sich um und stürmte die Treppen hoch. *** Zu dritt hockten sie auf der Terrasse und zwei von ihnen hatten sehr schlechte Laune. Nach mehrfachem Klingeln hatte bei Miyabi zuhause niemand aufgemacht, deswegen waren sie in den Garten geklettert, um dort zu warten. Miyabi ging hastig auf und ab, er machte ein finsteres Gesicht. Toshiya lag auf den Steinfliesen mit dem Kopf in Shinyas Schoss und guckte ebenfalls recht säuerlich. Nur Shinya machte das alles nicht fiel aus und er fühlte sich selbst wie ein Fels in der Brandung. "MI-YA-BI!!! Wieso hast du keinen Haustürschlüssel mit?? Und wo stecken deine Eltern?!", fauchte Toshiya plötzlich los. "Weiß ich doch nicht, verdammt!!! Mir macht es auch keinen Spaß, hier zu hocken und warten zu müssen!!" "Mou..." Shinya seufzte und ließ sich langsam auf den Rücken sinken. Er hob Miyu auf seine Brust und kraulte sie. "Ich mag heim... Ich hab so nen Hunger..." "Nyooo..." "Wäh..." "Ich kann doch auch nichts dafür!! Und Jun, diese Knalltüte hat auch noch vergessen, den scheiß Ersatzschlüssel rauszulegen! Ach, was soll's..." Miyabi griff in seine Tasche. "Scheiß auf den letzten Rest Guthaben! Ich rufe an!" Er wählte durch, wartete einen Moment und dann wurde am anderen Ende der Leitung tatsächlich abgenommen. "Jun? Fuck, wo steckst du?!... Was?? Verarschst du mich jetzt?!... Hast du den Arsch offen?!?!... MACH SOFORT DIE TÜR AUF!!!!!" Miyabi schaltete das Handy mit einem wütenden Knurren ab und schlug mit der Hand gegen die Glastür. Da näherte sich von drinnen eine Gestalt und die Tür öffnete sich. "Ich hasse dich, Jun!", fauchte Miyabi, stieß seinen Bruder zur Seite und stampfte rein. "Aber was habe ich denn getan?", fragte der blonde Junge verwirrt. "Während du gepennt hast, haben wir hier draußen gesessen und gewartet, dass uns einer reinlässt. Und du schläfst in aller Seelenruhe weiter, während ich mir den Finger an der Klingel wund drücke!" "Tut mir leid..." "Tze... ist schon gut..." Toshiya und vor allem Shinya waren Mi zögerlich nach drinnen gefolgt. Sie sahen sich vorsichtig um, wobei Shinya seine Miyu nicht losließ. "Wollt ihr was essen?", fragte Jun in dem versuch, seinen Fehler wieder gut zu machen. "Würden wir schon gerne, aber wir können nicht mehr länger warten. Wir müssen nach Hause. Unsere Eltern rufen heute an. Das tun die alle drei Tage und heute ist der dritte Tag. Da soll immer mindestens einer von uns da sein...", murmelte Toshiya entschuldigend und verbeugte sich tief. Miyabi und Shinya sahen sich bedauernd an. "Oh... das ist schade, aber nicht zu ändern..." Der Schwarzhaarige umarmte seinen besten Freund zum Abschied feste, dann brachte Jun sie zur Tür. *** "Es ist so schön, dass du hier bist...", flüsterte Sairi, als er Kitsune eine Tasse Tee in die Hände drückte. Der Schwarzhaarige nippte leicht an der heißen Flüssigkeit. "Arigatou, koi..." Er trank einen größeren Schluck, stellte die Tasse dann aber zur Seite und schmiegte sich schutzsuchend an seinen Freund. "Schatz...", flüsterte dieser besorgt. "Was ist denn los?" "Miiii....", wimmerte der Jüngere und grub den Kopf in den Schlabberpulli des Anderen. "Och Liebling..." Sairi stand auf und nahm ihn mit ins Badezimmer. "Komm. Lass uns ein schönes heißes Bad nehmen! Machst du mit?" "Miiiiii!!! ^^~ " Sairi strahlte und tapste um Kitsune herum. Mit einer Bewegung öffnete er den Reißverschluss seinen Kleides und ließ es zu Boden sinken. Kitsune seufzte glücklich, als Sairis Finger sanft um seine Brustwarzen kreiste. Er lehnte sich zurück und wimmerte auf, als der Blauhaarige seine Hand in seinen Slip schob. "Saichaaaan..." "Koi..." Er umfasste Kitsunes Glied und begann es langsam und zärtlich zu streicheln. Der Schwarzhaarige stöhnte auf fiel wieder gegen seinen Geliebten. Sairi ließ sich mit ihm auf den Boden sinken, bis er Kitsune auf dem schoss hatte und machte weiter. Der Jüngere war schon ganz hart und stöhnte unterdrückt gegen Sairis Schulter. "Sai... ahh... onegai..." Sairi begann zu pumpen und Kitsune stieß langsam in seine Hand. Sein Körper war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen und er wurde immer lauter. "Sairi... hai..." Der Angesprochene bewegte seine Hand schneller und rieb vorsichtig über die Eichel. Kitsune bäumte sich auf und es dauerte nicht sehr lange, bis er laut schluchzend kam. Er sank keuchend mit dem Rücken gegen Sairi und weinte leise. "Alles okay, mein Schatz?", fragte Sairi zärtlich und leckte ein wenig Sperma von seiner Hand. Kitsune nickte nur schluchzend und sah seinen koi überglücklich an. "Baden wir jetzt noch, oder so...?", fragte er schnurrend. "Ist duschen für dich auch okay?" "Haaaaaaaaaaaaaiiiiiii!!! ^^~ " *** Toshiya hätte das Telefon am liebsten in die nächste Ecke geworfen, als sein Vater am anderen Ende der Leitung aufgelegt hatte. Er brach über dem Wohnzimmertisch zusammen und begann lauthals zu schluchzen. Shinya setzte Miyu schnell auf einem Sessel ab und stürzte zu Toshiya, um ihn fest in die Arme zu nehmen. "Shh... hör auf zu weinen... Sie sind es nicht wert..." Der Schwarzhaarige heulte nur noch lauter und begann zusätzlich heftig zu zittern. "Sie lieben uns nicht...", brach es aus ihm hervor. "Ich weiß... ich weiß...", flüsterte Shinya traurig. "Aber wir lieben einander doch. Reicht das denn nicht...?" Er küsste seinem Bruder eine Träne aus dem Gesicht, woraufhin Toshiya ihn ansah und tapfer nickte. "Du hast ja Recht, Shinchan. Aber sowas frustriert halt. Sie haben ja nicht mal gefragt, wie es uns geht und nur von sich erzählt... Ach ja, und Vater hat heute neues Geld überwiesen. Weißt du, was wir jetzt machen? Wir gehen jetzt Sushi essen. Richtig schick!" "Haiii!" Shinya nickte Toshiya aufmunternd zu, holte seine Jacke, holte seine Umhängetasche und sie verließen das Haus. *** Die beiden Jungen lagen dicht aneinander gekuschelt im Bett und sahen fern. Gackt hatte ihnen kurz zuvor etwas zu Essen gebracht, womit sie sich gegenseitig fütterten. Kitsune schnurrte happy, als Sairi ihn liebevoll küsste. "Ich liebe dich... ich liebe dich so sehr...", flüsterte der Blauhaarige und sah seinem Schatz tief in die Augen. Kitsune wurde knallrot und stopfte seinen Kopf ins nächstbeste Kissen. "Miiiiiiiiiiiii!!!!", quietschte er. Sairi strahlte und knuddelte Kitsune plötzlich heftig. "Hey, ich meine das ernst! Außerdem bist du total niedlich!" "Chuuuu..." "Hmmm...." Der Ältere grub seinen Kopf in Kitsunes Haare und biss ihm liebevoll ins Ohr. "Du riechst total gut..." Er schlang einen Arm um ihn, damit er ihn noch einmal feste drücken konnte, doch dieses Mal keuchte Kitsune plötzlich vor Schmerz auf. Sairi hob fragend eine Augenbraue. "Schatz... alles okay?" "H-hai... da hat nur gerade was weh getan..." "Wo denn? Da?" Sairi drückte Kitsune vorsichtig mit einem Finger in die Seite und der Schwarzhaarige keuchte auf. "Seltsam. Lass mich mal bitte sehen." Er schob Kitsunes Schlafanzug nach oben und tastete die Stelle vorsichtig ab. Wieder wimmerte der Schwarzhaarige vor Schmerz. "Du lieber Himmel, was ist das denn?" Sairi schaltete schnell das Licht und drückte Kitsune ein wenig grob auf den Rücken, damit er ihn noch mal untersuchen konnte. "Ein Bluterguss...? Vorhin war der aber noch nicht da... Seltsam. Setz dich bitte mal aufrecht hin." Er zog Kitsune nach oben und zerrte ihm so vorsichtig wie möglich das Oberteil vom Körper. Und das, bevor der Schwarzhaarige die Möglichkeit hatte, sich zu wehren. Die Augen des Blauhaarigen wanderten fassungslos über den Körper seines kois. "Oh Gott...", flüsterte er. Kitsune schluchzte laut auf, aber Sairi ignorierte es regelrecht. Er starrte noch immer auf den Oberkörper des Jüngeren, der mit blauen Flecken und Blutergüssen übersät war. "Kitsune..." Sairi sah auf. "Was ist das? Wer hat das getan?" Der Angesprochene blickte ängstlich zur Seite. "Kitsune!! Schau mich an. Ich meine das ernst! Wer. Hat. Das. Getan?!" Schniefend wollte Kitsune sich ein Stückchen zurückziehen, wurde aber von Sairi am Handgelenk gepackt. "Jetzt sprich schon...", bat der Junge nun etwas sanfter. Trotzdem ließ er Kitsune nicht los. "Schon gut, Saichan... Passt schon..." "Es passt hier überhaupt nichts!! Erzähl mir sofort, was los ist!" "Sairi... bitte..." "Kitsune! Das ist nicht lustig. Ich mache mir doch Sorgen um dich, verdammt!!" "D-das musst du aber nicht... wirklich nicht..." "KITSUNE!!!" Der Schwarzhaarige sah erschrocken auf und starrte in Sairis lodernde Augen. Angst, Sorge, Unsicherheit... Das alles spiegelte sein Blick wieder. Sein Gesicht war tränenüberströmt. "Bitte... Kisu..." Kitsune schniefte, kuschelte sich an den Blauhaarigen und strich ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht. Erst langsam und zögerlich, doch später fließender begann er zu erzählen, was ihm heute passiert war. Er berichtete die ganze Sache, erzählte und erzählte ohne pause. Und als er schließlich geendet hatte, brach alles aus ihm heraus und er begann zu weinen. Sairi saß mit einem ausdruckslosen Gesicht neben Kitsune und hielt ihn fest, während sich der Schwarzhaarige auf seinem Schoss ausweinte. "Sa-saichan... warum sagst du denn nichts?!", schluchzte er plötzlich auf. Sairi sah Kitsune tief in die Augen und nahm ihn plötzlich fest in den Arm. "Du gehst da niemals wieder hin zurück..." "Sairi..." "Niemals wieder! Nie mehr. Du bleibst hier. Du bist mein. Ich liebe dich doch... Ich will nicht, dass dir etwas passiert..." "Saichan..." "Kisu..." Er beugte sich vor und küsste seinen schwarzhaarigen geliebten sanft auf die Lippen. Kitsune schlang seine Arme um Sairis Hals und schluchzte noch einmal auf. "Es ist alles okay... Bei mir passiert dir nichts..." "ich weiß... Danke, Sairi. Du bist so lieb zu mir. Ich glaube... neben meinem Bruder bist du der einzige Mensch, dem ich vertraue..." Sie umarmten einander fest und Kitsune wurde auf Sairis Schoss gezogen, wo ihm der Ältere sanft durchs Haar streichelte. "Ich glaube, wir sollten morgen zum Arzt gehen. Vielleicht hast du auch noch ne angeknackste Rippe oder so... Kann ich irgendwas für dich tun? Hast du einen Wunsch, den ich dir vielleicht erfüllen kann?" Kitsune nickte langsam. "Saichan... sch-schläfst du mit mir...?" *** "Ein Tisch für zwei Personen? Bitte folgen Sie mir!" Eine hübsche junge Kellnerin führte Toshiya und Shinya zu einem freien Platz, wo die beiden Jungen sich setzten und die Getränkekarte in die Hand gedrückt bekamen. Shinya hing sein Täschchen über den Stuhl und warf noch schnell einen Blick hinein, ob es Miyu auch gut ging. Das kleine Chihuahua-Mädchen schlief. "Ich glaub, ich genehmige mir heute mal was alkoholisches!", smilte Toshiya und legte die Karte zur Seite. "Ne... lass mal. Nichts für mich." der Braunhaarige lehnte sich zurück und fuhr mit der Hand in die Tasche, um Miyu wieder zu streicheln. Dabei beobachtete er seinen Bruder. Dieser pulte mit einem Zahnstocher im Wachs der Kerze herum. "Totchi... Totchi! ... Toshiya!!" Der Angesprochene sah auf und grinste breit. "Was denn?" "Hör auf zu fücheln!" "Warum?" "Weil du dir gleich die Finger verbrennst!" "Ach was, ich... au!!!" das Streichholz hatte Feuer gefangen und war bis zum Ende hin abgebrannt, wobei Toshiya sich natürlich auch direkt verbrannt hatte. "Selbst Schuld...", murmelte Shinya und rollte mit den Augen. Er schnappte nach Totchis Hand und steckte sich seinen Finger in den Mund, um die Wunde ein wenig zu kühlen. Toshiya biss sich auf die Lippe und wurde ein wenig rot, als er seinen Bruder beobachtete. "Am besten gehst du trotzdem noch mal aufs Klo und kühlst dir deinen Finger unterm Kran." "Ne, geht schon wieder..." "Wie du meinst. Ich geh jetzt aber auf die Toilette. Bestell was schönes für mich." Shinya ging davon, betrachtet von Toshiya, der seinen Blick einfach nicht von Shinyas schwingenden Hüften und seinem Po nehmen konnte. ( *fuchtel* Welcher Po denn?!) "Hm... den Anblick würd ich auch genießen...", kicherte eine Stimme neben seinem Ohr. Toshiya wandte überrascht den Kopf und sah einen Jungen asiatischer Herkunft neben sich stehen. Blonde, hochgesteckte Haare, schwarzes Shirt, kurzer Rock, ein weiteres Oberteil, das sich wie ein Spinnennetz über das erste legte, ein Nietenhalsband... eindeutig Visual. "Sigure... komm her und setz dich bitte wieder an den Tisch." Die Stimme hingegen kam Toshiya nun doch bekannt vor. Er drehte sich um und sah Yoshiki, wie er sich gerade an einen benachbarten Tisch setzte. In seiner Begleitung befand sich ein Junge mit niedlichen Zöpfchen, einem schwarzen Hemd, einem rot-schwarzen Karoröckchen und einer großen Schleife um den Hals aus dem gleichen Stoff. "Hey, Yoshikiiii!", flötete Toshiya und stand auf. Der Angesprochene sah auf, lächelte leicht und starrte wieder auf den Tisch. Toshiya runzelte überrascht die Stirn und kam zu ihm herüber. "Nicht mit hide unterwegs heute...?", fragte er vorsichtig. Der Junge mit den Zöpfen warf Totchi einen erschrockenen Blick zu, doch da sah Yoshiki wieder auf. Er hatte Tränen in den Augen. To be continued... Nyo... das war's mit abtippen. ^^ Jetzt musses Neko wieda etwas mehr denken. Vielleicht auch besser so, ich bin mit den letzten Teilen irgendwie nicht so recht zufrieden... Naja, besser machen. @@ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)