Die wahre Liebe vergisst man nicht von abgemeldet (Hikari ♥ Takeru) ================================================================================ Kapitel 3: Die Anmache und die Übernachtung ------------------------------------------- Bonjour ;) Heute ist es wieder soweit! Ein neues Kap! xD Naya ehrlich gesagt, finde ich es nicht so berauschend... (ich hoffe ihr lest es euch trotzdem durch :]) Ist ziemlisch kitschig -.- ich bin ein Meister im Kitschig-schreiben, müsst ihr wissen ;) xD Auf jeden Fall, hab ich mich dazu entschieden, mal so einen Abend zu beschreiben, wenn TK und Kari mal alleine zu Hause sind (Werdet ya nicht pervers! xD. Diesmal ist auch ein Bisschen Tui-Humor dabei ;) xD Ich hoffe ihr habt Spaß, liebe Grüße, Tuii ♥ _________________________________________________________________________ Es sind nun schon drei Wochen vergangen seitdem Kari und TK zusammen gekommen sind. Tai und Matt waren höchst erfreut, denn die beiden konnten sich schon denken, dass ihre kleinen Geschwister irgendwann zusammenkommen werden (Sind sie yetz Uri Geller? Oô xD). Sie wussten, dass sie seit kleinauf die besten Freunde waren, also war es nur noch eine Frage der Zeit, wann sie zueinander finden würden. "Tschüss, bis morgen!", rief Kari ihren Freundinnen der Foto AG zu, als sie ihre Tasche nahm und sich auf den Weg zur Turnhalle machte, um auf TK zu warten. Sie machte sich schon die schönsten Gedanken, was sie mit TK am Wochenende machen könnte, da heute schon Freitag war. Doch dann wurde sie mitten auf dem Flur durch eine Person aufgehalten, die sich in ihren Weg stellte. Sie schaute diesen Jemand an und sah, dass es Kenji Arakawa war. Sie selbst hatte noch nicht viel von ihm gehört. Sie wusste nur, dass er auf eine andere Mittelschule geht, dass er der größte Gegner im Basketball für TKs Team war und dass er an seiner Schule ganz schön beliebt war und jedes Mädchenherz höherschlagen ließ. Dennoch verstand die 15-Jährige nicht, was alle an ihm so toll fanden. Klar, er sah gut aus, doch eingebildet und arrogant war er auch noch. Aber das Schlimmste war, dass er Interesse an ihr haben solle, was sie jedoch nicht glaubte. Hat er oder hat er nicht? Und wenn es so wäre, wäre es ihr egal gewesen, denn sie war ja schon glücklich mit TK zusammen, den sie um gar nichts in der Welt hergeben würde. "Hallo, na wie geht's?", fing Kenji an. "Ähm... Hallo. Gut.", Kari tat auf desinteressiert. Nein, sie tat es nicht, sie war es wirklich (Ja, Kari! Bleib TK treu! xD) "Nanu, warum so teilnahmslos?" Er lächelte sie verführerisch an, was sie im Geringsten interssierte. Kenji ging einen Schritt auf sie zu, während sie einen Schritt zurück ging. "Was willst du?" So langsam wurde sie wütend. Was wollte der Typ?! Er weiß doch ganz genau, dass sie einen Freund hatte! Er hatte die beiden doch letzte Woche Samstag nach dem Basketballspiel gesehen, wie sie Händchen hielten und sie darauf auch noch angesprochen. Dann durchfuhr es ihr, wie ein Blitz. Moment mal, vielleicht macht er das, weil TK mein Freund ist... Wieder ging er einen Schritt auf Kari zu. Sie wollte zurück gehen, doch sie konnte nicht, da sie schon an der Wand angekommen war! Sie wurde nervös. Er ging weitere Schritte auf sie zu und stand ihr so nah gegenüber, dass sie seinen Atem spürte... "Na na... Nicht so schüchtern... Ich weiß doch, dass du diesen unwiederstehlichen Lippen nicht Stand halten kannst..." Er kam mit seinen Lippen ihrem Gesicht immer näher... Sie schloss ihre Augen, um das nicht alles mit anzusehen. Wie sie von jemandem geküsst wurde, der nicht ihr Freund war...! Es tut mir Leid, TK... "Gibt's doch zu. Du willst mich doch auch k...." Noch ehe er den Satz beenden konnte, wurde er von jemandem an der Schulter gepackt. Kari wartete schon fast darauf, dass Kenji sie küssen würde, damit sie alles hinter sich hatte. Doch dann hörte sie eine vertraute Stimme. TKs Stimme. "Junge, lass' deine Finger von Kari!" Er packte Kenji an den Schultern, zog ihn zurück und stellte sich schützend vor Kari. "Was willst du denn, Takaishi?!" Kenji baute sich vor ihm auf. "Meine Freundin vor so 'nem Macho wie dir beschützen!", keifte dieser. "Sag' das noch mal und du bist dran!" So langsam geriet die Situation aus der Fassung. "DU BIST... EIN MACHO!", provozierte er ihn weiter. TK, bist du bescheuert?! Was machst du ?! Kari, die noch etwas geschockt über die Worte ihres Freundes war, schaute ihn entsetzt an. TK war nicht der Schwächste, aber dennoch hätte er bestimmt ein paar starke Verletzungen abbekommen. Außerdem mochte sie es überhaupt nicht, wenn sich irgendjemand sich, nur wegen ihr, prügelt. Kenji wollte gerade ausholen, als er unterbrochen wurde. "Meine Herren, was ist denn hier los?!" Es war Herr Shishido, der dazwischen gegangen war. Kenji, der durch den Lehrer etwas eingeschüchtert war antwortete: "Ähm... Nichts ist los. Ich wollte auch gerade wieder gehen..." Er ging an TK vorbei und flüsterte diesem zu: "Na warte, denk' bloß nicht, dass ich es mir einfach so auf mir sitzen lasse. Wir sehen uns wieder." Mit diesen Worten verschwand er um die nächste Ecke. "Dann ist ja gut..." Herr Shishido ging wieder in die Richtung aus der er gekommen war. Als er nicht mehr zu sehen war, fragte TK Kari: "Kari, ist alles in Ordnung mit dir?" Er schaute sie besorgt an. "Ähm... ja, bei mir ist alles in Ordnung... Aber..." "Aber...?" "... Bist du vollkommen bescheuert?! Dich so mit einem Typen anzulegen! Das ist doch lebensmüde!" TK zuckte zusammen und war überrascht, dass seine Freundin so eine Tonlage draufhatte. "Was wäre... was wäre, wenn er dich wirklich geschlagen hätte...?", flüsterte sie schon fast. Es war ja schon schrecklich nur daran zu denken, was er mit TK angestellt hätte, wenn Herr Shishido nicht dazwischen gegangen wäre. "Aber, wenn ich sehe, wie meine Freundin von so einem Typen angemacht wird, bleibt mir doch keine andere Wahl, oder?" Er schaute ihr tief in die Augen und lächelte sie an. "Mach' dir keine Sorgen. Es ist doch nichts passiert." Sie zögerte etwas, doch letzendlich lächelte sie zurück. "Ja, du hast Recht." Sie schmiegte sich an ihn, während er seine Arme um ihren Körper schlang und sie noch ein Stückchen näher an sich zog. "Willst du noch ein bisschen zu mir?", fragte TK dann nach einer Weile. "Ja, gerne." Er nahm ihr ihre Tasche ab (Ganz gentlemanlike, ne TK ? ;] ) und zusammen machten sie sich zu der Wohnung der Takaishis. Doch bevor sie dorthin gingen, machten sie kurz bei Kari halt, damit sie ihren Eltern, und eventuell auch Tai, Bescheid sagen konnte, dass sie heute direkt bei TK übernachte. So nett, wie ihre Eltern waren, durfte sie und so machten sich die beiden auf den Weg zu TK. Alledings musste sie sich wieder ein dummen Kommentar von Tai anhören (Typisch, Tai xD). Da TKs Mutter auf Geschäftsreise war, hatten die beiden sturmfreie Bude (Nein, sie werden yetz nicht das machen, was manche von euch evtl. glauben! xD). "Und, was willst du machen?", fragte TK, der in der Küche stand und etwas zu Trinken holte. "Hmm... Ich weiß nicht. Sollen wir uns irgendeinen Film anschauen?", schlug Kari vor. "Okay, warum nicht." Er kam aus der Küche heraus und mit zwei Gläsern und einer Flasche bewaffnet. Er schüttete ihr etwas Orangensaft ein und gab ihr es. "Dankeschön." Sie schaute ihn lieb and und trank einen Schluck. Er tat es ihr nach. "Was willst gucken, Kari?", fragte er, während er an seinem Glas nippte. "Hmm... Ist mir egal. Weil ich die Idee hatte, darfst du dir den Film aussuchen, okay?", wieder schaute sie ihn mit einem unwiderstehlichen Lächeln an (Kari, du hast ihm doch schon den Kopf verdreht! xD) "Okay, aber du weißt schon, was ich mir aussuche, oder?", er grinste sie an, während sie gerade bemerkt hatte, was für eine Antwort sie ihm gab. Sie hatte gerade tatsächlich gesagt, dass er sich den Film aussuchen durfte! Und das hieß für ihn: "Es ist Zeit Kari mit einem Horrorfilm zu ärgern" (*muahahaha* xD). "Keine Sorge, ich such' uns einen nicht sooo gruseligen Film aus, okay?", fragte er sie frech. "Was heißt bei dir 'nicht sooo' gruselig?! Auf jeden Fall nichts Gutes!", antwortete sie ein bisschen verängstigt zurück. Sie hasste Horrorfilme jeglicher Art. "Ich weiß." Sein Grinsen wurde noch breiter. Sie boxte ihn in die Seite, was er kaum bemerkte. "Du bist fies.", sagte sie verärgert. "Deswegen liebst du mich trotzdem.", er nahm sie in seine Arme und beide verfielen in einen langen Kuss... Als Kari es sich dann auf der Couch mit Popcorn, Cola und Chips gemütlich gemacht hatte, ging TK zu seinem DVD-Regal und suchte sich den schlimmsten Film heraus (Von wegen du nimmst einen nicht sooo gruseligen Film xD). Es war "Dead Silence", von den Machern von 'Saw' (Ahh, ein Psychothriller xD Gute Auswahl, TK xD). Er drückte auf 'Play' und ging zu seiner Freundin, die sich schon unter die Decke gekuschelt hatte. "Du kannst ja näher zu mir kommen, wenn du Angst hast.", versuchte er sie zu beruhigen, da sie nur beim Vorspann schon zusammenzuckte. Sie schaute ihn an und sagte: "TK, ich werde nicht gleich näher zu dir kommen, ich werde gleich halb auf dir drauf liegen!" Er lachte laut los. "Kari, du bist so süß, wenn du Angst hast." "Haha..." Er machte sich jetzt auch noch über sie lustig, obwohl er genau wusste, dass sie Gruselfilme hasste. Er legte einen Arm um sie und zog sie noch ein Stückchen zu sich näher... "AHHH!!!" Zum bestimmt 10. Mal schrie Kari in 5 Minuten in TKs Ohren. Sie hielt sich dabei auch noch ein Kissen vors Gesicht. TK, der schon langsam Ohrenschmerzen bekam, drückte auf den 'Pause-Knopf' und versuchte sie zu beruhigen: "Kari, so schlimm ist der Film doch gar nicht." "Das nennst du nicht schlimm?! Da wird gerade einem Typen seine Haut aufgerissen und die zeigen das auch noch in Nahaufnahme! Außerdem kennst du den Film schon. Deswegen bist du auch so abgehärtet!", sagte sie schon fast panisch. "Nein, ich bin nicht abgehärtet. Sagen wir's mal so: Ich hab' mich schon dran gewöhnt." Er grinste leicht. "Das ist ja noch schlimmer!" Er seufzte. "Komm schon, Kari, der Film geht nur noch ne halbe Stunde. Das schaffst du auch noch, okay?" Sie überlegte lang und nickte schließlich. TK drückte auf 'Play' und beide schauten weiter auf den Fernseher. Als der Film dann ENDLICH zu Ende war, standen die beiden auf und streckten sich einmal ausgiebig. "Nächstes Mal suche ich den Film aus..." Sie schaute ihn beleidigt an. "Okay, aber du wolltest ja, dass ich den Film aussuche, also sei nicht so beleidigt." Wieder grinste er leicht. "Bin ich doch gar nicht." Sie mied seinen Blickkontakt (Kari, du bist überhaupt nicht beleidigt... neiiiin xD). "Komm' her." Er zog sie an sich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte. "Ich bin müde." Sie gähnte. "Okay, dann lass' uns Zähneputzen gehen und dann ab ins Bett.", schlug TK vor. Sie nickte und beide machten sich auf den Weg ins Badezimmer. Als sie damit fertig waren, zogen sie sich um und schlüpften direkt unter TKs Decke. TK legte einen Arm um Karis Bauch und zog sie näher an sich. "Gute Nacht, TK" "Gute Nacht, mein Engel..." Kurze Zeit später konnte dann man nur noch regelmäßiges Atmen des veliebten Pärchens und manchmal das Rascheln der Decke hören. _________________________________________________________________________ Ich sagte doch: Kitschig! :D Naya im nächsten Kap wird schon dramatischer ;) Ich hoff das Kap hat euch gefallen :) Hinterlasst doch bitte ein Kommi :) Bis zum nächsten Kap, alles Liebe, Tuii ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)