Lovin' You von _Majuda_ ================================================================================ Kapitel 5: Lass mich jetzt nicht allein --------------------------------------- Hero hockte schluchzend an Max’ Bett, nachdem er sich erkundigt hatte, wie es dem anderen ging. „Max, hörst du mich? ... Du schaffst das schon. Das weiß ich“, flüsterte Hero und hielt seine Hand. Xiah sah ihn nachdenklich an. Dann waren die anderen beiden auch schon im Zimmer. Auch Micky und Yunho hatten ihm einen fragenden Blick zugeworfen, den er nicht einmal wahrnahm. Selbst als er angesprochen wurde, reagierte er nicht. Xiah hatte sich aufrecht gesetzt. „Ich will mir ein wenig die Beine vertreten, helft ihr mir hoch?“, sagte er und lenkte die Aufmerksamkeit von Hero. „Klar. Aber mach langsam“, tadelte Yunho und fasste ihn unterm Arm. Mit Micky auf der anderen Seite schleppten sich die drei Jungs aus dem Raum und wurden auch schon gleich vom Sensei angehalten. „Sie sollten doch noch im Bett sein“, tadelte er und wollte gerade wieder die Tür zu ihrem Zimmer aufmachen, als Yunho ihn am Arm griff. „Micky, bring Xiah schon mal in die Kantine, ich hab noch was zu erledigen.“ „Is okay. Wir sehen uns.“ „Lass uns in mein Sprechzimmer gehen. Da können wir in Ruhe reden“, meinte Sensei. Wenige Augenblicke später saß der Arzt hinter seinem Schreibtisch und Yunho darauf. „Ihr seid in letzter Zeit oft hier, kann’s sein?“, fragte der Älter und zog den jungen Koreaner in einen heißen Kuss. Dieser hatte es noch geschafft zu nicken und wurde dann zum Opfer der gierigen Lippen. „Touya, Sensei! ... Nicht so schnell“, keuchte er, als die großen Finger seinen Gürtel gelöst und den Reißverschluss geöffnet hatten. „Du weißt doch, dass wir kaum Zeit haben. ... Immer wieder bist du mit den Jungs unterwegs. Bedeute ich dir denn so wenig?“ „Du bist mein Sensei. Bist ein wenig Spaß für zwischendurch. Die Jungs allerdings sind meine Familie.“ Der Arzt nickte. „Dann sollten wir uns aber beeilen, bevor sie ihren Papa vermissen.“ Jetzt hatte Yunho genickt, sich auf den Bauch gewandt und den Arzt lüstern angesehen. „Du willst ihn doch. Dann nimm ihn dir!“ Kurzerhand hatte Touya ihm die Jeans und die Shorts herunter gezogen. „Gott, warum hat dich deine Mutter nur mit einem so geilen Arsch geboren?“ „Damit du ihn ficken darfst! ... Und jetzt mach endlich oder lass mich in Ruhe.“ Yunhos Stimme war ungewohnt hart geworden. „Diese Art an dir kenn ich ja überhaupt nicht. Du scheinst ein wenig gestresst zu sein, Honey“, bemerkte der Arzt und lehnte sich über Yunho. Ließ seine Hand über dessen Hintern gleiten um mit dem Finger gegen die Öffnung zu drängen. Der junge Koreaner sog scharf die Luft ein und stöhnte heiser. „Das gefällt dir, was? So will ich dich sehen. Wie du winselst, stöhnst und dich nuttich unter meinen Berührungen windest.“ „Dann hör verdammt noch mal auf mit mir zu spielen!“ Yunho hatte sich irgendwie auf dem Tisch abgestützt. Noch einmal laut gestöhnt, als er spürte, wie sich der feste Finger tiefer in ihn zu graben schien. „Oh Gott! ...“ „Was ist los mein Kleiner? Tut es etwa weh? ... Dabei hab ich noch nicht einmal richtig angefangen“, grinste Touya und biss ihm in den Nacken. Hero keuchte herzhaft auf. „Agh. ... Ngh“ „Du hörst dich so süß an, wenn du geil bist. ... Stöhnst du noch einmal, für mich?“ Sein Finger drang noch tiefer in den unschuldigen Hintern. „Was laberst du da fürn Scheiß? ... Halt die Klappe und fick mich endlich.“ „Okay. ... Aber heul später nicht, wenn du nicht mehr gerade gehen kannst.“ Yunho nickte. Gesagt getan. Touya hatte seine Finger aus ihm zurückgezogen und sich tief in ihn gestoßen. Der Koreaner hatte laut aufgeschrieen und sich fest in die Tischplatte gekrallt. Während sich der Arzt mal langsamer, mal schneller in ihn stieß und es einfach nicht mehr schaffte, sich zu beherrschen, spürte Yunho auch seine Hände. Sie hatten sich fest um seine harte Männlichkeit gelegt und auf und ab gestreichelt. Mal schneller, wieder langsamer, bis Yunho heiser gekommen war. ... Hero saß immer noch an Max’ Bett und hielt dessen Hand. Er atmete ruhig, schien zu schlaf. Doch plötzlich ging sein Atem schwer. Max röchelte, schien keine Luft mehr zu bekommen. „Max? ... MAX?“, schrie Hero und sprang auf. „Was hast du? Sag doch was? ... Oh Gott, ich muss schnellstens einen Arzt rufen.“ Hero verließ fluchtartig das Zimmer und rannte durch die Gänge. Hier musste doch irgendwo einer sein. Dann, endlich fand er das Zimmer von Sensei Touya. Klopfte nicht einmal an, stürmte sogleich herein ... „Sensei, kommen Sie schnell. Max geht es ... .“ Abrupt hielt er inne, als er die beiden Männer sah. Yunho hatte aufgesehen. Auch der Arzt hielt Inne. „Was ... was ... . ... Boah Yunho du perverse Sau! ... Max geht es beschissen und du lässt dich von dem Arzt da ficken! ... Verdammtes Arschloch!“ „Hero, warte, ich kann’s dir erklären“, versuchte er sich zu rechtfertigen, doch Hero hatte schon das Zimmer verlassen. „Scheiße! ... Scheiße, scheiße, scheiße! ... So sollte das jetzt nicht sein!“, fluchte Yunho und zog sich die Hose an, nachdem sich Sensei aus ihm zurückgezogen hatte. „Er wird sich schon noch beruhigen“, meinte Touya ruhig und zog sich an. „Viel wichtiger ist jetzt, dass wir deinem Kumpel helfen. Ich muss nachsehen, was mit ihm los ist.“ Yunho nickte und folgte Touya. In Max’ Zimmer herrschte derweil große Aufruhr. Hero hockte zusammengekauert auf dem Stuhl und winselte „Er stirbt! ... Er wird nicht überleben!“. Xiah stand, immer noch sehr schwach auf den Beinen, neben ihm und hielt ihn im Arm, während Micky mit den Krankenschwestern stritt, sie sollen doch endlich etwas tun. Als der Arzt das Zimmer betreten hatte, hatten sie ihn alle sofort angesehen. „Was ist los, Schwester Yuki?“ „Er atmet kaum noch, hat Fieber und vor allem ... sehen Sie sich das mal an.“ Er war zum Bett getreten, und hatte sogleich die rote Verfärbung auf seiner Haut entdeckt. „Los, bereitet eine OP vor. Wir müssen jetzt schnell handeln“, meinte er ernst und überprüfte den Blutdruck des jungen Koreaners. „Was ist mit ihm? ... Ich dachte es gehe ihm jetzt besser?“, schluchzte Hero vollkommen aufgelöst. „Ihr Freund leidet an einer Lymphangitis. Seine Lymphgefäße sind entzündet. ... Eine bakterielle Entzündung, herführend von einer vorangegangenen Krankheit oder einer Hautverletzung. ... Oder um es einfach zu sagen, er hat eine Blutvergiftung.“ Die Jungs waren auf einmal blass wie eine Wand. „Blutvergiftung?“, hauchte Hero und starrte zu Boden.“ „Eine offene Wunde? ... Hatte Max sich nicht die Hand aufgeritzt?“, stellte Xiah fest und sah Hero an. Dieser nickte. „Ich weiß aber nicht mit was? ... Ich habe weder ein Messer noch sonst etwas anderes gefunden.“ „Was ist mit seinem Butterfly?“, hakte Xiah nach. „Ich wusste nicht einmal, dass Max so was bei sich trägt.“ „Dir gibt auch niemand die Schuld dafür, Hero. Wir müssen einfach wissen, wodurch diese Infektion herführt“, erklärte ihm sein Kollege und versuchte den anderen zu beruhigen. „Sollte es von diesem Messer herführen, dann werde ich sogleich jemanden in seine Wohnung schicken. Einer von Ihnen müsste ihn begleiten.“ „Kein Problem. Ich mach das“, meldete sich Yunho und warf Hero einen fragenden, unsicheren Blick zu. Die anderen hatten genickt. „Wird ... wird Max sterben?“, schluchzte Hero und sah den Arzt aus tränengefüllten Augen an. „Wenn wir rechzeitig handeln, dann können wir ihn noch retten. Wir müssen die betroffene Körperstelle schonen und ruhig halten. Für die erfolgreiche Bekämpfung der Bakterien geben wir ihm Antibiotika beziehungsweise Penicillin. Da aber einige Erreger gegen bestimmte Antibiotika resistent sind, muss festgestellt werden, mit welchen Bakterien man es im jeweiligen Fall zu tun hat, um das passende Medikament zu verwenden. Werden die Bakterien nicht effektiv abgetötet, ist es möglich, dass sich eine chronische Lymphangitis entwickelt.“ „Was heißt das?“, fragte Micky. „Im schlimmsten Fall, bleibt nur noch die Möglichkeit eines operativen Eingriffs, bei dem die betroffenen Lymphknoten und Lymphbahnen entfernt werden. In Zusammenhang mit einer Krebserkrankung ist eine erfolgreiche Behandlung häufig leider nicht möglich“, erklärte der Arzt. „Krebs? Hat Max etwa Krebs?“ „Nein. Wir können hier Gott sei Dank davon absehen.“ Erleichtert atmeten Hero aus. „Kann es zu möglichen Komplikationen kommen, Sensei?“, erkundigte sich Xiah. „Nun ja, die gefährlichste Komplikation, die eine Lymphangitis hervorrufen kann, ist eine in diesem Fall wirkliche Blutvergiftung, die so genannte Sepsis. Wird eine Lymphangitis nicht ausreichend therapiert, kommt es möglicherweise zu einer Streuung von Bakterien, Viren oder Pilzen in die Blutbahn. Diese Infektion des Blutes ist ein hochgefährlicher Notfall und muss umgehend behandelt werden. Die Hälfte der Sepsis-Fälle endet tödlich, da die Behandlung zu spät erfolgt oder der streuende Infektionsherd nicht gefunden werden kann.“ „Also wird Max jetzt doch sterben?“, schrie Hero und schluchzte noch lauter. Gerade wollte ihnen der Arzt antworten, als eine Schwester ins Zimmer huschte. „Wir wären soweit. Bringen wir den Patienten jetzt in den OP-Saal.“ ... Wieder hieß es für die Jungs von DBSK warten. Diese Ungewissheit machte sie noch verrückt. Irgendwann war auch Yunho mit einer Krankenschwester wieder zurückgekommen. In einem kleinen Plastiktütchen trug sie ein blutverschmiertes Butterfly mit sich. „Wir haben es in der Küche gefunden. Er muss es wohl versucht haben, zu verstecken.“ „Warum macht Max nur so’n Scheiß?“, fragte Micky ratlos. „Ich weiß es nicht...“, antwortete Yunho. „Vielleicht hat er ja Probleme? ... Hero, du bist doch sein bester Freund ...“ „Und? Ich weiß es nicht... . Ich habe keine Ahnung. ...“, schluchzte er immer noch. „Es ist doch jetzt egal. Wir müssen einfach nur hoffen, dass Max wieder gesund wird.“ „Dabei ist er doch noch so jung“, seufzte Hero und handelte sich sogleich eine Ohrfeige ein. „U-Know? ... Hey, was soll das?“, geiferte Micky. „Hört euch doch an wie er redet! Max wird gerade mal operiert und er erklärt ihn schon für tot! Was bist du nur für ein Freund, der seinen besten Kumpel schon für tot erklärt?“ Yunho hatte seine Fäuste geballt und ihn wütend, aber auch verzweifelt angesehen. Hero hatte sich über die Wange gerieben. „Freund? ... Das selbe könnte ich dich auch fragen? ... Während Max hier liegt und mit dem Leben ringt, lässt du dich von diesem Arzt vögeln! Hast du denn nicht einen Moment lang an Max gedacht?!“ Micky und Xiah hatten Yunho fragend angesehen. Dieser war ihren Blicken jedoch ausgewichen. „Stimmt das, was Hero da sagt?“, wollte Xiah wissen. Doch Yunho antwortete nicht. „Ich hab dich was gefragt, Jun Ho?! ... Stimmt das, was Hero eben gesagt hat?!“ Der andere nickte. „Boah ... ich fass es nicht!“, schrie Xiah jetzt und wollte schon auf Yunho losgehen, hätte Micky ihn nicht zurückgehalten. „Hört auf euch zu streiten. Dafür haben wir später noch genug Zeit.“ Xiah hatte sich wieder neben Hero gesetzt und ihn fest in den Arm genommen. Yunho hatte sich von ihm abgewandt und aus dem Fenster gesehen, während Micky einfach da saß und abwartete. Fast drei Stunden später war das rote Licht erloschen und der Arzt kam aus dem Saal. „Was ist mit Max?“, sprudelte es gleich aus Hero. „Machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben die Lymphknoten entfernt und ihm Penicillin verabreicht. Er schläft jetzt. Ist noch sehr schwach. Aber in ein paar Stunden müsste er wieder aufwachen. Dann können Sie zu ihm.“ „In ein paar Stunden erst?“ Der Arzt nickte. „Hero, du solltest ein wenig schlafen. Komm, wir gehen nach Hause. Micky und ich passen auf dich auf, während Yunho hier bleibt und uns gleich bescheid gibt, wenn Max aufwacht.“, meinte Xiah. „Nein. Ich bleibe hier. Geht ihr nach Hause. Ich will hier jetzt nicht weg.“ Hero war stur. Xiah wusste, dass jeglicher Widerstand zwecklos war. Er nickte. ... Hero hockte noch lange im Wartezimmer, bis ihn der Arzt zu sich gerufen hatte. „Wenn Sie möchten, dann können Sie jetzt zu ihm.“ „Danke. ...“ Hero wandte sich von ihm. „Aber denken Sie jetzt nicht, ich würde die Sache vergessen!“, zischte er wütend. „Mh. Das ist mir egal. ... Doch Jun Ho ist auch nur ein Mensch, genau wie Sie und die anderen.“ Dann waren sie ihrer Wege gegangen. Hero klopfte leise an der Tür und freute sich, als Max ihn hereinbat. Tränen standen dem Kleineren in den Augen. „Hey, heul doch nicht gleich. ... Mir geht es wieder besser“, schmunzelte Max. Hero nickte und setzte sich neben ihn aufs Bett. „Ich hatte solche Angst um dich. Ich dachte schon, ich würde dich nie wieder sehen. ... Warum? ...“ „Jetzt beruhig dich doch endlich. Ich lebe ja noch. ...“ „Mh. ... Aber warum hast du das getan? ... Ich versteh es nicht. Wir können uns doch alles sagen.“ Max hielt kurz Inne. Dann nahm er die Hand des Älteren fest in die seine. „Hero...“, fing er leise an. „Da gibt es dir etwas, dass ich dir erzählen muss. ... Ich weiß, du wirst mich dafür hassen, doch ich kann nicht länger mit diesem Geheimnis leben.“ Max Stimme war leise, fast flüsternd. „Ein Geheimnis? ... Du kannst mir alles erzählen, das weißt du doch.“ Max nickte. „Also gut. ... ... Weißt du noch, damals vor drei Jahren. Da warst du in diesem Krankenhaus, nach dem ... nach dem dich dieser Kerl ... vergewaltigt hat.“ Max schluckte schwer. Auch Hero war erstarrt. „Die anderen wissen nichts davon. Bis auf Xiah. ... Nicht das ich je mit ihm darüber geredet habe. ... Er hatte dir etwas zu trinken bringen wollen und stand dann an der leicht offenen Tür. ... Er hat es mir erst vor kurzem erzählt. Xiah ist fest der Meinung, dass Die dich damals vergewaltigt hätte.“ „Die? Aber er war danach doch nicht mehr im Club“, bemerkte Hero. „Ich weiß. Wir fanden dich vor den Toilettenräumen wieder. Du lagst bewusstlos auf dem Boden. ... Hero, du musst mir glauben, ... ich wollte das alles nicht!“, versuchte Max zu erklären. „Was? Ich verstehe nicht ... . Was hast du mit der ganzen Sache zu tun?“ „Da waren diese Antifans. Es waren so viele. Sie waren alle bewaffnet und stromerten um den Club. Dann hatte mich einer von ihnen erwischt, als ich etwas aus dem Auto holen wollte. ... Er hatte mir seine Waffe an den Kopf gehalten und gemeint, wenn ich es nicht tue, bringen sie dich um!“ ... „Was? ... Was haben sie von dir verlangt?“, fragte Hero mit zitternder Stimme. Max schwieg lange. ... „Hero, ich ... ich ... . Fuck! Ich war das! ... Ich habe dich damals in diesen dunklen Raum gedrängt und dich vergewaltigt! Ich war dieser perverse Mistkerl, den die Polizei nie schnappen konnte!“ Hero erstarrte. In seinem Inneren schien auf einen Schlag, die komplette Welt untergegangen zu sein. Er konnte es nicht fassen! ... Sein bester Freund, ... die Liebe seines Lebens, hatte ihn missbraucht. „Du hast mich die ganze Zeit angelogen!? Hab ich Recht?!“, fragte er und hatte seinen Blick gesenkt. Wusste nicht, ob er jetzt wütend sein sollte, oder doch glücklich darüber, dass er ihm so das Leben gerettet hatte. „Hero ... es tut mir ... so leid. Das musst du mir glauben. ... Als du mir dann noch gestanden hast, in mich verliebt zu sein, ist für mich die Welt zusammengebrochen. Ich wusste, dass du mich dafür hassen würdest. Und das auch zurecht. Darum habe ich dir nie etwas erzählt. Doch je näher wir uns kamen, umso schlimmer wurde es für mich. Letzten Endes wollte ich mich einfach nur noch umbringen. Es wäre die gerechte Strafe gewesen!“ Max schluchzte und senkte seinen Blick. Das Hero ihm eine Ohrfeige verpassen würde, hatte er dann nicht bemerken können. „Du verdammter Arsch! ... Du Idiot! ... Ich hätte jetzt Lust dich umzubringen, für das, was du mir all die Jahre angetan hast. ... Aber ich liebe dich einfach zu sehr. ... Gott ich liebe dich Chang Min!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)