vampirewedding von abgemeldet (Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor) ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 26 ---------------------- So. Hier will ich mal schnell bemerken, dass ich mir im Moment nicht sicher bin, ob meine Beta-Leserin (sorry, falls es nicht so ist) dieses kapitel schon gelesen hat (nehm ich jetzt einfach mal an) mir aber noch nicht zurück geschireben hat, wie sie es findet. Aber da ich zur zeit alleine bin und ich mich immer unheimlich über die kommis freue (hab ich ja schonmal erwähnt^^) hab ich jetzt kurzerhand entschlossen, es online zu stellen. außerdem kommt es mir so vor, als würde meine FF so langsam zu einem sci-fi roman werden. Bin mir da nicht ganz sicher, aber es kommt mir so vor^^ also. bei dem kapitel jetzt nicht wundern, wenn es ein bisschen eigenartig wird^^ ******************************************************************************** Kapitel 26 „Wir sind in den Gran Canyons.“ „Du meinst die Grand Canyons in Nevada?“ fragte ich ungläubig. Was hatten wir hier zu suchen? „Ja. Genau die meine ich.“ „Und was machen wir hier?“ Ein Grinsen zog sich über seine Lippen. Bei diesem Anblick musste ich es ihm einfach gleich tun. „Wir wechseln das Auto.“ Verwirrt schaute ich mich um. Wir waren umgeben von Wüste und rotem Gestein. Immer mal wieder war ein vertrockneter Busch zu sehen. „Und wo ist das andere Auto?“ fragte ich ungläubig. Hier gab es nicht, wo ein Auto untergestellt sein konnte. Hier gab es ja noch nicht mal eine richtige Straße. Nur einen Sandweg. „Erstens, lautet die Frage, wo sind die anderen Autos. Und zweitens.“ Er küsste mich auf die Stirn. „Dachte ich mir, du würdest vielleicht gerne sehen, wie ich den Schalter betätige.“ Sein Grinsen wurde breiter. „Was für ein Schalter?“ Er antwortete nicht, sonder wühlte nur im Handschuhfach herum. Da waren etliche CDs, eine Sonnenbrille und noch ein paar andere Sachen, die ich nicht genau sehen konnte. Edward nahm seine Hand zurück und in seiner Hand lag eine Miniaturausgabe einer Fernbedienung. Er tippte einen Code ein, woraufhin auf dem kleinen Display ein Feld erschien. „Bitte geben sie ihr Codewort an.“ Wies ihn das kleine Gerät auf. Edward drückte auf einen kleinen grünen Knopf und sagte dann mit seiner Engelsstimme: „48. Breitengrad Nord, 124 Längengrad West.“ Das kleine gerät piepte und sagte dann mit freundlicher, weiblicher Stimme: „Guten Abend Edward. Es ist schön, dich einmal wieder hier zu haben.“ Irritiert schaute ich ihn an. Hatte dieses kleine Dingsbums da gerade wirklich mit Edward gesprochen? Ihn bergüßt? „Ich freue mich auch hier zu sein, Ann. Würdest du uns bitte hineinlassen.“ Bat er das Gerät. Das alles hier war zu viel für mich. Erst musste ich mich von meiner Familie trennen. Dann fuhren wir durch das halbe Land und jetzt sprach mein Verlobter mit einer Fernbedienung, die anscheinend mit ihm befreundet war. „Aber sicher doch. Hast jemanden mitgebracht?“ „Ja, das habe ich. Ich stell sie dir vor, sobald du uns das Tor aufmachst.“ Von welchem Tor sprach er? Das ganze hier wurde immer kurioser. Mich würde es nicht wundern, wenn gleich die Glücksbärchen kamen und uns helfen wollten. „Edward. Was soll das alles hier?“ fragte ich. Er zeigte nur zur Frontscheibe. Ich folgte seinem Finger und sah, wie der sich Boden anhob und einen Zugang, wie zu einer Tiefgarage freilegte. Als der Zugang ganz geöffnet war, gingen ein paar Lichter an. Mir stand der Mund offen. So etwas hatte ich bisher nur im Kino gesehen. Aber da war es meistens das Geheimversteck für irgendeinen Superhelden. Edward stellte den Motor an und fuhr in die Öffnung. Die Wände waren nur einige Zentimeter von dem Wagen entfernt und alles wurde von grellem Neonlicht erhellt. „Bella. Du kannst den Mund wieder zumachen.“ Sagte Edward neben mir und kicherte Leise. „Du hast ein Superheldengeheimversteck und ich weiß nichts davon.“ „Naja. So würde ich es nicht nennen. Ich bevorzuge den Namen ‚Garage mit Schlafmöglichkeit’.“ Schlafmöglichkeit? „Aber wir übernachten hier doch nicht, oder?“ bei dem Gedanken, etliche Meter unter der Erdoberfläche zu schlafen, in einer Gottverlassenen Gegend, wurde mir ein wenig mulmig. „Nein. Das tun wir nicht. Wir machen dir nur schnell was zu essen und wechseln das Auto. Und dann geht’s auch schon wieder weiter. Keine große Sache.“ Keine große Sache. Von wegen. Wenn der Freund ein Geheimversteck unter der Erde besitzt, von dessen Existenz keiner weiß, nenne ich das schon etwas. „So. Wir sind da.“ Sagte Edward. Ich schaute nach vorne. Die Wände wurden breiter und letztendlich gab es gar keine Wand mehr. Wir standen in einer riesigen Halle, mit mindestens 20 Autos. Eines teuerer, wie das andere. Die grauen Wände wurden nur vom Neonlicht erhellt, und alle 5 Meter ragte eine Betonsäule vom Boden zur Decke. „Wem gehören die alle?“ fragte ich fassungslos. So schnell konnte ich gar nicht schauen, als Edward schon vor meiner Tür stand und sie mir aufhielt. „Die meisten gehören mir. Ein paar davon auch Rose. Aber sie weiß nicht, wo ich sie hingebracht habe.“ Erklärte er mir. „Heißt das also, dass keiner von dem hier weiß, außer dir?“ „Naja. Emmet und Jasper wissen auch davon. Die haben mir bei der Planung geholfen. Aber sie wissen nicht, wo es sich befindet. Sie wissen nur, dass ich so etwas besitze.“ „Die beiden wissen davon, wollen aber nicht wissen, wo es ist?“ Das ganze hielt ich für ziemlich unwahrscheinlich. „Sie wollen schon wissen, wo es ist. Sie haben auch schon alles Mögliche ausprobiert, um es zu erfahren. Aber ich erzähle es ihnen nicht.“ Grinste er mich an. „Ich kann mir auch denken warum.“ Gab ich zurück. Höchstwahrscheinlich würden sie hier irgendwelche blöden Spielchen starten wie zum Beispiel Mission Impossible spielen und hier ihre Einsatzzentrale aufbauen. Ich lief auf einen der Wagen zu. Plötzlich ertönte eine schrille Sirene und ich schreckte zurück. „Es ist schon okay, Ann. Sie gehört zu mir.“ Sagte Edward mit ruhiger Stimme. Augenblicklich ging der Alarm aus und ich starrte ihn fassungslos an. Er lachte sein schiefes lachen und ging einige Schritte auf mich zu. „Bella. Darf ich dir Ann vorstellen.“ Sagte er. „Ann, das ist Bella. Meiner Verlobte.“ „Hallo Ann.“ Sagte ich zögerlich und auch etwas misstrauisch. „Hey. Schön dich kennen zu lernen. Hab schon einiges von dir gehört.“ Wurde mir geantwortet. Ich schaute mich in der ganzen Halle nach einer Person um, doch da war niemand. Nur an der hohen Decke waren ein paar Kameras angebracht. Edward bemerkte das. „Ann ist ein Computer. Ein Computer mit Persönlichkeit.“ Ein lautes Räuspern erklang. Edward verdrehte die Augen und erwiderte dann: „Eine Persönlichkeit, deren Körper aus Mikrochips besteht.“ „Schon besser.“ Sagte Ann. Ich kicherte leise. Obwohl ich das alles hier ziemlich skuriel fand, war es doch eines der coolsten Dinge, die ich jemals gesehen hatte. „Komm, ich zeig dir, wo du dich ausruhen kannst und ich mach dir solange was zu essen.“ Er legte seine Hand an meine Hüfte und führte mich um die Autos herum. In einer der hinteren Ecken stand eine alte, mit rotem Samt bezogene Couch. Davor ein Fernseher mit einer Konsole davor. Ich ließ mich auf das Sofa plumpsen und konnte die Sprungfedern darin richtig spüren. Es war so bequem, dass ich mich sofort hinlümmelte. „Du kannst Fernseher schauen. Ich komm gleich wieder.“ Er verschwand in einer Türe, die nicht weit vom Sofa entfernt war. „Du scheinst noch netter zu sein, als Edward mir erzählt hat.“ Ertönte eine Stimme und ich schrak kurz zusammen. „Oh, danke.“ „Und hübsch bist du auch. Du musst ja wie ein Sechser im Lotto für ihn sein.“ Augenblicklich wurde ich rot und ließ meine Haare nach vorne gleiten, sodass man mein Gesicht nicht mehr richtig erkennen konnte. Himmel. Was tat ich hier eigentlich. Ich wurde rot, weil eine Maschine, Entschuldigung, Persönlichkeit aus Mikrochips mir Komplimente machte. „Hat er auch was von mir erzählt?“ fragte Ann und klang erwartungsvoll. „Nein. Um genau zu sein, wusste ich bis vor ein paar Minuten noch nicht mal, dass er so was wie das hier überhaupt besitzt.“ „Das ist ja mal wieder typisch. Das ganze Jahr versauere ich hier und passe auf seine Autos auf und er hält es nicht mal für nötig, dir von mir zu erzählen.“ schnaubte die elektronische Stimme. „Woher weißt du eigentlich vor mir?“ fragte ich, denn ich konnte mich nicht erinnern, dass Edward mal irgendwann länger weggewesen war, ohne einen aus seiner Familie mitzunehmen. „Oh. Er war das letzte Mal da, als er dich alleine gelassen hat. Kurz nach deinem Geburtstag. Er wandelte hier herum wie ein Zombie und hatte immer miese Laune. Naja. Eigentlich ist er ja ein Zombie. Immerhin ist er ja untot, wenn man es so nennen kann.“ Die Erinnerung entblößte wieder ein Teil des Loches, das sich damals in mein Herz gerissen hatte. Inzwischen hatte ich wirklich geglaubt, dass es verschwunden war. Aber nichts dergleichen. Es tat weh, wie damals. „Hey, sei nicht traurig. Jetzt hast du ihn ja wieder.“ Sagte sie. „Ich hab ihm damals schon erzählt, dass es eine Schnapsidee war, dich zu verlassen. Man kann doch niemanden beschützten, indem man ihn alleine lässt. Aber der gnädige Herr hört ja auf niemand anderen.“ „Ich weiß. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es ziemlich schwer, ihn davon abzubringen.“ Stimmte ich ihr zu. „Aber jetzt bin ich froh, dass ihr hier seid. Dann hab ich endlich mal ein wenig Gesellschaft und ich kann dich kennen lernen.“ Sagte sie fröhlich. Ich ließ meinen Blick durch die große Halle schweifen. Auch, wenn sie nur ein Computer war, konnte ich mir ziemlich gut vorstellen, wie einsam man hier sein konnte. „Was sind das eigentlich alles für Autos?“ fragte ich. „Oh. Ich kann dir eine genaue Liste rauslassen, wenn du willst.“ „Nein, so genau brauch ich es auch nicht. Mir würden ein paar Namen reichen.“ „Na gut. Also. Da hätten wir einen Audi R8, einen Maserati Granturismo S, einen Spyker C12 Zagato, einen Maserati 3500 GT, einen Volvo Amazon, zwei Mustang,…“ „Was bitte ist ein Volvo Amazon? Davon hab ich ja noch nie gehört.“ „Das ist schon ein älteres Modell. Es wurde 1956 erstmals produziert.“ „Edward ist also früher schon Volvo gefahren.“ Stellte ich fest. „Es ist sein Schmuckstück. Ich persönlich mag ja den Mercedes 300 SL lieber. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.“ Das war ja mal lustig. Immer machte er sich über meinen Transporter lustig und dann liebte er selbst so ein altes Auto. „Hast du Lust ein wenig Playstation zu spielen?“ fragte Ann mich hoffnungsvoll. „Wie soll das gehen?“ Wie konnte man mit etwas, das nicht wirklich existierte ein Spiel spielen? „Oh. Ich kann mich über ein Verbindungskabel einwählen und dann gegen dich spielen.“ Erklärte sie. „Wenn ich du währe, würde ich nicht gegen sie spielen.“ Sagte Edward und kam mit einem Tablett zu mir geschlendert. „Wieso nicht?“ „Weil sie mogelt. Sie verändert deine Kommandos zu ihrem Vorteil.“ „Das stimmt doch gar nicht.“ Meinte Ann. „Ich habe damals deine Kommandos nicht verändert. Ich habe sie lediglich umgetauscht.“ Edward stellte das Tablett auf den Sofatisch. Es gab Nudeln mit Soße. „Wo hast du das Essen her?“ fragte ich. „Wir haben vorher in der Stadt schnell bei einem Supermarkt gehalten. Als du geschlafen hast.“ Ich steckte mir eine Gabel in den Mund und es schmeckte wie immer einfach himmlisch. „Guten Appetit.“ Wünschte mir Ann. Ich grinste kurz und aß dann weiter. „Welches Auto nehmen wir nachher?“ fragte ich mit vollem Mund. „Naja. Um ehrlich zu sein. Ich kann mich nicht entscheiden.“ Na klar. Da kam mal wieder das kleine Kind in ihm zu Vorschein. Biete ihm eine Spielzeug an, und er will eine ganze Kiste. „Also, ich hätte da schon eine Idee.“ Meldete Ann sich. „Da gibt es so ein bestimmtes Fahrzeug, das schon seit Ewigkeiten nicht mehr bewegt wurde, aber in einmaligem Zustand ist.“ „Nein, Ann. Ich werde es sicher nicht nehmen. Nicht, wenn Bella noch so zerbrechlich ist.“ Bevor ich fragen konnte, hob er die Hand und sagt: „Frag nicht.“ Und schüttelte leicht genervt den Kopf. „Na gut. Wie wäre es dann, wenn Bella den Wagen aussucht.“ Ich verschluckte mich beinah, als sie das sagte. „Aber ich kenn mich gar nicht mit Autos aus.“ Versuchte ich mich aus dieser Situation herauszuwinden. „Du hast Recht, Ann. Bella. Du suchst den Wagen aus. Egal welcher. Wir nehmen ihn.“ Oh nein. Was war, wenn ich ein falsches Auto auswählte. Eines, das zu langsam war. Die Volturi könnten dann vielleicht noch aufholen. Und was dann? Dann war ich schuld. „Du packst das schon.“ Meinte Edward und strich mir beruhigend über den Rücken. Ich lief durch die Reihen von Autos. Eines schöner wie das nächste. Eines teurer wie das nächste. Welches sollte ich nur auswählen? Sie sahen alle so verführerisch an. Das waren zweifellos die Cullens unter den Automobilen. Wunderschön, schnell und sie glänzten in der Sonne, wie Diamanten. Edward lief ungefähr zwei Meter hinter mir und verfolgte jede meiner Bewegungen. Vor jedem Auto war auf dem Boden eine Nummer gezeichnet und Ann hatte mir eine Liste mit dem jeweiligen Auto zu jeder Nummer gegeben. Nummer zehn: Ferrari 612 GT Lusso. Nummer dreizehn: Bentley Continental Nummer siebzehn: Maserati 3500 GT Oh Gott. Welches sollte ich bloß nehmen? Ich lief langsam weiter, als würde ich einen Schaufensterbummel machen und musterte jedes Auto genau und schaute auf der Liste nach, um welches Modell es sich jeweils handelte. Nummer einundzwanzig: Shelby Cobra Nummer zweiundzwanzig: Morgan Roadster Nummer dreiundzwanzig: war leer. Hier stand kein Auto. Auf der Liste war dieses Auto auch nicht verzeichnet. Fragend blickte ich zu Edward. „Wo ist der Wagen?“ und zeigte auf den leeren Platz. Auf sein Gesicht legte sich mein geliebtes schiefes lächeln. „Dieser Wagen hat einen Sonderplatz.“ Er lief an mir vorbei und packte meine Hand, um mich hinter sich her zu ziehen. Wir liefen durch die vollen Reihen. Sonst war keine einzige Lücke frei. Es musste also wirklich etwas besonderes sein. Wir kamen in die Ecke wo sich das Sofa befand und blieben neben einer weiteren Tür stehen. Sachte drückte er sie auf. Das Licht ging wie von Geisterhand auf und da stand es. Dieser Wagen war das wahrscheinlich schönste, schnellste und abgefahrenste Auto, das ich jemals gesehen habe. „Was ist das für einer?“ fragte ich und lief langsam auf es zu. Sachte streichelte ich den Lack. „Ein 1967 Shelby GT 500.“ Sagte er stolz. „Wieso steht er nicht bei den anderen?“ „Weil Ann total besessen von ihm ist. Deswegen steht er hier, wo sie keinen Zutritt hat. Dieser Raum ist vollkommen Ann-frei.“ Ich konnte es verstehen. Sonst machte ich mir ja nicht viel aus Autos. Aber das hier. Unglaublich. Wenn die Autos da draußen die Cullens unter den Automobilen waren, dann war das hier Edward. „Gefällt er dir?“ fragte Edward. Ohne viel nachzudenken, antwortete ich: „Er gefällt mir nicht nur. Er macht mich richtig an.“ Bevor Edward etwas erwidern konnte stand ich schon vor ihm. Schlag meine Arme um seinen Hals und zog ihn an mich. ********************************************************************************* okay. gleiches spiel wie immer. ich bete euch, mir ein paar kommis zu hinterlassen, ihr kommt meiner bitte nach und ich schreib so schnell wie möglich weiter^^ da ich, wie schon ober erwähnt, zur zeit alleine bin und ich niemanden zum nerven hab, kam ich auf die idee, ne homepage zu machen, wo ich alle meine standorte genau beschreiben kann, indem ich ein paar bilder hochlade. udn heir ist die webadresse http://chokomilkff.jimdo.com sie ist noch im anfangsstadion, also wurndert euch nicht, wenn es noch nicht viel zu sehen gibt. außerdem wollte ich euch mitteilen, dass es höchstwahrscheinlich eine Fortsetzung von vampirewedding geben wird. Ich übernehme aber keine haftung, falls es aus unerfindlichen gründen nicht so sein sollte^^ Hab euch alle voll dolle lieb, ihr seid klasse leser *alle ganz lieb in den arm nehm* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)