vampirewedding von abgemeldet (Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor) ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- also. erst mal, bevor ich jetzt anfang zu schreiben, möchte ich kleinYugi5000 danken *ganz fest in arm nehmen* Sie hat mir geholfen, die richtigen Worte zu finden, weil ich nicht so recht wusste, was ich schreiben soll. aber lest selbst. ****************************************************************************** Kapitel 16 Ich hörte wie die Dusche eingeschalten wurde. Das Geräusch des Wassers, das auf den Boden prasselte, drang nur leise zu mir durch. Es war so regelmäßig und beruhigend, dass ich wieder müde wurde. Es war wie der Regen. Die perfekte Melodie zum einschlafen. Ich könnte mir nur eine vorstellen, die noch perfekter war. Seine melodische Stimme, wenn er mein Schlaflied summte. Allein schon bei dem Gedanken daran, wurde ich ganz schläfrig. Doch ich konnte jetzt nicht schlafen. Nicht jetzt. Gleich würde er wieder zu mir kommen und dann würden wir den ganzen Vormittag faul im Bett liegen. Alleine. Keine Alice, die etwas wissen wollte. Kein Emmet, der Blödsinn machen wollte. Keine Rosalie, die mit Edward am Wagen rumbasteln wollte. Einfach ganz allein. Wie lang er wohl noch brauch wird? Plötzlich war das Bild wieder da. Er. Nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir. Aus seinen Haaren tropfte das Wasser und lief ihm über die Schultern. Über seinen Bauch. Der erschrockene Blick, den er mir zuwarf, als ich vor ihm stand in meinem Shirt. Der kleine Tropfen auf seine Lippe, der aussah wie eine Perle. Der Schauer, der mir über den Rücken lief, als er mich berührte. Allein schon der Gedanke, an das alles, ließen es in mir aufkochen. Mir war auf einmal so heiß, dass ich die Decke zur Seite legte. Doch es brachte nichts. Die Hitze verschwand nicht. Und da war auch noch dieses gribbelnde Gefühl im Bauch. Was war bloß mit mir los? Was war das für ein Gefühl? Woher kam es? Ich wusste es nicht. Vor zwei Tagen hatte ich mich nicht so Gefühlt, als ich mit ihm unter der Dusche stand. Vielleicht war es das. Das Gefühl sagte mir, dass ich bei ihm sein wollte. Jetzt. Sofort. Mit ihm unter der Dusche stehen. Das Wasser spüren. Ihn spüren. Das Geräusch des Wassers erlosch. Die totale Stille umhüllte mich. Jetzt war es zu spät, um zu ihm in die Dusche zu steigen. Enttäuschung machte sich in mir breit. Wie schön es doch gewesen wäre. Doch das Gefühl lies nicht nach. Es blieb. In meinem Bauch. In meinem Kopf. In meinem ganzen Körper. Einfach überall. Als würde es mich einhüllen. Von allen Seiten. Die Badezimmertür öffnete sich. Er trat heraus. Wieder nur mit einem Handtuch bekleidet. So, wie ich ihn gerade in meinen Gedanken gesehen hatte. Hinter ihm, konnte ich den Wasserdunst sehen. Es sah aus, als würde er aus einer Wolke steigen. Er lief gemütlich zum Kleiderschrank. Zumindest war es so in der Realität. In meiner Welt bewegte er sich in Zeitlupe. Seine Haare wippten leicht zur Seite und wieder zurück. Seine blasse Haut stand im totalen Kontrast zum Fußboden und dem Ledersofa. Das Gefühl verstärkte sich. Mein Herz fing an, wie wild zu schlagen. Gegen meinen Brustkorb zu hämmern. Er drehte sich zu mir um. Er musste es gehört haben. Edward schaute mich entsetzt an. „Ist alles okay, Bella?“ fragte er. Seine Stimme hallte in meinem Kopf. Sein Anblick war so atemberaubend. So perfekt. „Bella?“ jetzt sah er besorgt aus. Aber wieso macht er sich Sorgen. Mit mir war alles okay. Oder etwa doch nicht? War dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche Gefühl besorgniserregend? Er lief auf mich zu. Immer noch den besorgten Blick im Gesicht. Er zog die Augenbrauen zusammen. Er machte sich Sorgen. Ich rührte mich keinen Millimeter. Ich war wie versteinert. Und ich wusste nicht einmal warum. Seine Schritte wurden immer schneller. Immer eilender. Immer hektischer. Doch dann war er angekommen. Bei mir. Er ließ sich in einer geschmeidigen Bewegung auf der Bettkante nieder. Seine Augen sahen aus, wie flüssiges Gold. Seine Stirn war in Falten gelegt. Langsam hob er die Hand und legte sie mir an die Wange. Als er mich berührte, flammte es in mir auf. „Was ist los?“ Seine Augen ließen mich nicht los. Nicht einen Moment „Nichts.“ „Wieso rast dein Herz schnell?“ Was sollte ich ihm bloß sagen? Ich wusste es ja selbst nicht. Wie sollte ich ihm das verständlich machen, was mit mir los war. Dann sah ich es. Seine perfekten Körper. Zum greifen nahe. Das, wonach ich mich gerade eben noch so gesehnt hatte, war zum greifen nah. Nur wenige Zentimeter entfernt. Mein Herz raste noch schneller. Als wolle es aus meiner Brust springen. Das war wohl Antwort genug auf seine Frage. Er schaute mich kritisch an. Langsam setzte ich mich auf. Er kam immer näher. Zumindest hatte ich das Gefühl. Die Stelle, an der Seine Finger an meiner Wange langen, glühte schon regelrecht. „Bella, ich ……..“ Es musste jetzt sein. Egal ob er mir etwas sagen wollte oder nicht. Blitzschnell legte ich meine Hände an seinen Kopf und verschloss meine Lippen mit seinen. Im ersten Moment erstarte er unter meiner Berührung, das hatte er nicht erwartet. Dennoch spürte ich auch in ihm eine gewisse Hitze aufsteigen. Ich spürte ihn durch unseren Kuss lächeln bevor er mir seiner Zunge drängend um einlass bat. Das war es was ich wollte. Ihn. Ich wollte ihn nicht nur in meinen Armen halten, ich wollte ihn spüren und das tat ich als er mit seiner Zunge meinen Gaumen entlang fuhr stärker denje. Ich wusste nicht woran es lag. Doch ich wusste dass er mich auch wollte, mit Herz und Haar. Mein Körper brannte unter seiner Berührung, es war ein Wunder das ich nicht verglühte. Die Hitze schien wie Feuer in mir aufzuflammen. Immer stärker und heißer. Ich brachte ihn. Jetzt. Sofort. Ich drückte mich leicht gegen ihn und er ließ sich nach hinten sinken. Immer darauf bedacht, sich keine Sekunde von mir zu lösen. Ich beugte mich über ihn. Spürte seine kalte Haut unter mir. An mir. Es grenzt an ein Wunder, dass ich nicht Ohnmächtig wurde. Das einzige, was mich davon abhielt, war das Verlangen nach ihm. Meine Hände wanderten von seinem Kopf, den Hals hinunter, bis zur Brust. Doch es war nicht ihr endgültiges Ziel. Sie wanderten noch ein Stück nach unten, bis ich ein Ende des Handtuches fest in meinen Fingern hielt. Gerade wollte ich es von seiner Hüfte lösen, als er mitten im Kuss inne hielt. Er löste sich ein paar Milimeter von mir. Gerade so weit, dass ich ihm in die fast schwarzen Augen sehen konnte. Wieso hörte er auf? Ich wollte mehr. Ich wollte alles. Nur nicht dass er aufhörte. „Bella.“ Seine Stimme fühlte sich in meinen Ohren an, wie ein Lobgesang der Engel. „Hmmm.“ Sofort beugte ich mich wieder nach vorne um mir zu holen, was ich wollte. Doch seine Worte ließen mich stoppen. „Was ist mit der Abmachung?“ „Welche Abmachung?“ fragte ich spielerisch. Gestern hätte er sie gebrochen. Also wieso sollte das heute anders sein. „Bist du dir Sicher?“ er klang jetzt todernst. Als Antwort drückte ich meine Lippen wieder auf seine. Erst zögerte er. Dann spürte ich seine Zunge auf meinen Lippen. Sofort gewährte ich ihr, was sie verlangte. Ich bemerkte, dass ich das Handtuch immer noch in den Fingern hielt. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich leicht daran. Es löste sich und ich schmiss es auf die Seite. Keine Sekunde später spürte ich seine Hände. Sie fuhren unter mein Shirt. Mir war klar, was er vorhatte und ich ließ es zu. Der fetzten Stoff, der noch meinen Oberkörper bedeckte, schob sich nach oben. Als er es mir über den Kopf zog, löste er sich von meinen Lippen. Dann warf er es beiseite, so wie ich es mit seinem Handtuch gemacht hatte. Sofort schlangen sich seine Arme um meinen Oberkörper. Seine Lippen wanderten zu der kleinen Senke an meinem Hals. Er atmete stark ein und ließ dann ein tiefes Brummen verlauten, bevor er anfing, mich dort zu Küssen. Es musste unglaublich schwer sein, sich zusammen zu reißen. Aber er würde mir nie etwas antun. Nicht einmal ein Haar krümmen. Seine Küssen ließen mich alle anderen Gedanken vergessen. Bis auf einen. Begierde. Eine so große Begierde, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Gegen das, was gerade geschah, war das, was wir vor zwei Tagen unter der Dusche getrieben hatten, gar nichts. Sein Griff an meinem Rücken wurde fester. Er drehte mich auf den Rücken und lag nun auf mir. Mein Herz schlug immer schneller und trieb das Blut mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch meine Blutbahnen. Die Hitze in mir wurde fast unerträglich. Als würde ich jeden Moment in Flammen aufgehen. Meine Finger führen durch sein Haar. Sie waren immer noch feucht. Sie fühlten sich an, wie Seide. Ich konnte nicht anders. Ich krallte mich regelrecht in sie hinein. Zog sogar daran. Doch Edward interessierte das recht wenig. Seine Lippen wanderten immer noch über meinen Oberkörper. Seine Arme pressten mich noch mehr an ihn. Seine Kälte machte mir nichts aus. Die Hitze erhitzte mich so sehr. Ich löste meine Hände aus seinen Haaren und legte sie an seine Wangeknochen. Ich zog ihn zu mir ans Gesicht. Meine Augen geschlossen. Ich wollte nicht sehen, wie schwarz seine Augen schon waren. Denn so schwarz, wie ich sie mir im Moment vorstellte, konnten sie nicht sein. Edward fing an, meine Nasenspitze zu küssen. Dann meine Oberlippe, bis er wieder an meine ganzen Lippen verschloss. Seine Hände zogen sich von meinem Rücken ab. Sie stemmten sich neben mir auf das Bett. Er wollte wohl nicht, dass sein ganzes Gewicht auf mir lastete. Mir war das im Moment ziemlich egal. Solange er nicht damit aufhörte, was er tat. Ich ließ meine Hände von seinen Wangen hinunter zu seiner Schulter und dann V-förmig auf seine Brust wandern. Ich verharrte auf der Stelle, wo ich normalerweise seinen Herzschlag spüren müsste. Ich spürte nichts. Doch das war mir auch schon vorher klar gewesen. Trotzdem war es an dieser Stelle ungewöhnlich warm. Sein Kuss wurde immer intensiver. Immer begieriger. Er lehnte sich noch mehr auf mich. Sodass ich meine Hände von seiner Brust nehmen musste. Sie wären sonst nur im Weg gewesen. Er war jetzt überall. Es war soweit. Wir hatten die Grenze überschritten. Die Abmachung war endgültig aufgelöst. Ich spürte ihn. So intensiv, wie noch nie zuvor. So sehr, wie man einen anderen nur spüren konnte. Er war in mir. ******************************************************************************** also erst mal, hoffe ich ,dass es euch gefällt. dann will ich mich entschuldigen bei LoveEdwardCullen. Ich glaube nämlich, dass ich dir geschrieben hab, dass es erst nach der Hochzeit passiert. Aber ich konnte einfach nicht anders. ich dachte mir, wenn ich des jetzt mach, erwartet des keiner, weil bella ihn erst zurückgewiesen hat^^ ich danke nochmal kleinYugi5000 *habdichlieb* und zuletzt will ich noch was loswerden. @ erdbeermuffin_92: jetzt hast du mich so lange genervt. und bitte. da ist es. @steffichan: du bist echt die nervigste und versauteste schwester der welt. und des mein ich todernst. jetzt hoffe ich, dass ihr mir ein paar kommis da lasst. wir ihr es fandet. und vor allem will ich wissen, ob ich dachtet, dass das jetzt kommt^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)