and sometimes when you need to get by you sacrifice von -juujun- (a little bit) ================================================================================ Kapitel 11: don't you remember who i am? ---------------------------------------- Kaoru Ich blieb in einigen Schritten Abstand hinter den beiden. Wahrscheinlich war es ohnehin das Beste, wenn ich mich nicht weiter einmischte und die beiden, oder wohl eher Daisuke, ihre eigenen Erfahrungen machen ließ. Irgendwann würden sie schon lernen, dass sie nicht über alles die Kontrolle haben konnten. Sie waren vielleicht unsterblich und stark, doch das befähigte sie noch lange nicht auf das Geschehen in der Welt der Sterblichen einzugreifen, so hart diese Erkenntnis auch sein musste. Es war nicht so, dass es mir egal war, was mit Japan geschah, doch ich hatte in den vergangenen Jahrhunderten schon genug Krieg und Zerstörung mit angesehen, um zu wissen, dass es trotzdem immer weitergehen würde. Daisuke Juis Händedruck gab mir Zuversicht als wir uns dem Palast näherten. Es war offensichtlich, dass die Kriegsvorbereitungen im vollen Gange waren. In den Schmieden des Palastes wurde noch gearbeitet und fast alle Berater des Kaisers waren anwesend. Dementsprechend viele Wachen und Generäle waren vorhanden und es war selbst mit Vampirfähigkeiten nicht das einfachste Unterfangen zu Ayahito zu gelangen, vor allem da gerade der gesamte Herresführung zur Besprechung da war. Zum ersten Mal hört ich, welche Land Ayahito angreifen wollt: Russland. Er musste größenwahnsinnig geworden sein. Nachdem die Beratung vorbei war, traten Jui und ich in die privaten Gemächer des Kaisers, Kaoru hielt sich noch immer im Hintergrund. Ayahito stockte der Atem, als er mich erblickte. Kaoru Die Aufruhr im Palast spiegelte wohl gut genug wieder, wie es Jui zu gehen schien. Eigentlich wollte ich nichts mehr, als wenigstens ihn hier raus zu holen, ihm das alles irgendwie zu ersparen, doch mir war klar, dass er das nicht zulassen würde. So blieb mir doch nichts anderes als die Szene zu beobachten. Ich schwor mir, nicht einzugreifen. Das hier war etwas, das Daisuke alleine tun musste. Ayahito war Daisuke wirklich nicht unähnlich. Groß, gut gebaut mit breiten Schultern. Seine langen schwarzen Haare fielen ihm fast bis hinunter zur Hüfte über den edlen, dunkelroten Kimono. Selbst die Vorliebe für diese Farbe schien er von seinem Vater übernommen zu haben. "Otosan?", keuchte er leise, ungläubig. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Jui Fest drückte ich Dais Hand, war ich doch der einzige hier der schon mal in einer solchen Situation gewesen war und wusste das zurückweichen jetzt nicht richtig gewesen wäre. Der Anblick von Daisukes Sohn verwirrte mich. Auch wenn er ihm in gewisser Weise so ähnlich zu sein schien, ich empfand nur Abneigung gegen ihn, aber das kam wahrscheinlich davon dass er uns so viel Sorge bereitete. Ich konnte meine Abneigung gegen ihn so deutlich spüren, dass ich mich fast schon dafür schämte. Dai ging unbeirrt weiter auf ihn zu und ich blieb an seiner Seite, Kaoru hielt sich hinter uns im Verborgenen. "Was ..." doch Ayahito wusste eigentlich gar nicht was er fragen sollte. Viele solcher Fragen verbargen seine Gedanken und er war ehrlich erschrocken, überlegte angestrengt ob er jetzt auch verrückt würde - wie sein Vater, den er oft im Schlaf hatte rufen hören, damals wenn die Schmerzen seines kranken Körpers ihn quälte. Daisuke Ayahitos Gesicht zeigte seine Verblüffung nur zu offensichtlich und er schien an seinen verstand zu zweifeln, da er noch nicht mal seine Frage stellen konnte. Ich wusste nicht wirklich wie ich das Gespräch anfangen sollte und beschloss ihn erstmal zu beruhigen, da er sonst sicher gleich die Wachen rufen würde und das würde die Situation nicht gerade vereinfachen. "Ayahito, ich bin wirklich dein Vater. Dein Verstand ist völlig in Ordnung." Es würde ihn nicht wirklich beruhigen, da ich ja eigentlich tot sein müsste. "Deine Entscheidungen erforderten meine Wiederkehr aus dem Reich der Toten." Ich hoffte dass er sich mit dieser Erklärung zufrieden gab, doch sein Gesicht verriet, dass er sich nicht sicher war, was er glauben sollte. Zumindest schien er den ersten Schrecken überwunden zu haben, da er sich nun aufrichtete und begann mich und Jui zu mustern. Kaoru stand nicht in seinem Blickfeld, sodass dieser von ihm unbemerkt blieb. Kaoru Mit gemischten Gefühlen beobachtete ich das Geschehen. Das hier war wirklich keine gute Idee gewesen. Ayahito schien mir nicht die Art Mensch zu sein, der an das Übernatürliche und irgendwelche Geistererscheinungen glaubte und er begann bereits nach irgendwelchen logischen Erklärungen für das plötzliche Erscheinen seines toten Vaters zu suchen. Nun, im Grunde war Daisuke ja auch tot... zumindest körperlich. "Das kann doch nicht...", murmelte er kopfschüttelnd und ich rechnete jeden Moment damit, dass er nach den Wachen vor seinen Gemächern rief.“Das ist doch irgendein Trick!", rief er leise aus. "Du kannst gar nicht..." Daisuke Ich hätte Ayahitos Reaktion vorhersehen müssen. Er hatte noch nie an Übernatürliches geglaubt, noch nicht mal als der Astrologe den Hochzeitstermin für ihn bestimmen wollte. Er hatte das Datum einfach so festgelegt, der Aufruhr war nicht gerade wenig gewesen. "Ayahito das ist kein Trick. Ich stehe gerade wirklich vor dir. Und das nicht ohne Grund. Bist du größenwahnsinnig geworden? Habe ich dich nicht gelehrt, dass die Sicherheit unseres Volkes und die Sicherung der Landesgrenzen unsere höchste Pflicht sind? Du kannst Russland nicht angreifen, schon gar nicht solange deine Position noch nicht gefestigt ist. Du verlierst das Vertrauen des Volkes!" Es hätte keinen Sinn gehabt ihn noch weiter meine Existenz zu erkläre, lieber macht ich gleich klar warum ich hier war. Ihm schien mein Ausbruch etwas zu überraschen, hatte er etwa geglaubt mir würde so etwas zu sagen, wenn ich noch leben würde? Jui Ich schmiegte mich etwas näher an Dai, flüsterte ganz leise, sodass Ayahito uns unmöglich verstehen konnte: "Er glaubt wirklich an einen Hinterhalt ... seine Gedanken versteifen sich immer mehr darauf ..." Ich konnte es ganz deutlich spüren, denn auch wenn die Art wie sein Vater ihn anschrie ihm unverwechselbar erschien und er es auch glauben wollte, war es doch einfacherer und erschien ihm leichter zu glauben das hier ein Hochstapler stehen würde, irgendjemand der seinem Vater ähnlich sah und nun über seine Politik richten wollte. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, der feste Ton hatte ihn eingeschüchtert wie sonst nur die Stimme seines Vaters dazu in der Lage gewesen war. Doch meine Nähe zu seinem Vater lenkte ihn schnell zumindest kurzzeitig ab und auch wenn er die Frage noch nicht aussprach, mich vielmehr nur skeptisch beobachtete, zuerst auf einen Berater schloss, dann aber realisierte das wir uns dafür viel zu nah standen. "Ich bin der Kaiser und deshalb entscheide immer noch ich was das beste für mein Land ist!" versuchte er fest und harsch zu erwidern, hatte diesen Ton definitiv von Daisuke. Doch nun war seine Sturheit weit mehr als nur hinderlich. Daisuke Das kann ja noch heiter werden. Was sollte ich den tun um ihn zu überzeugen? Diese Frage stellte ich ihm nicht, wusste dass ich keine gute Antwort gekommen würde. Ayahitos Antwort machte mich erst recht wütend, auch wenn ich an seiner Stelle wahrscheinlich genauso reagiert hatte, immerhin versuchte ein Geist ihn zu belehren. Offiziell tot zu sein war für einen Kaiser nicht grad das Einfachste. "Dass du Kaiser bist weiß ich, schließlich bist du mein Sohn! Und du solltest wirklich das Beste für dein Volk wollen, aber was du jetzt vorhast, ist nicht das Beste. So weit müsstest selbst du voraus sehen können. Die Entscheidung einen Krieg zu führen, trifft man aus einer Position der Stärke heraus, aber unter deiner Führung ist Japan noch nicht stark genug. Du bist mein Sohn, ich habe dich zu einem guten Kaiser erzogen, also handle auch danach, sonst wird das Volk sich auflehnen." Meine Worte schienen bei ihm angekommen zu sein. Ich hoffte er würde sie auch verstehen, schließlich wollte ich meinen Sohn nicht wegen einer Dummheit von ihm verlieren. Kaoru Augen rollend lauschte ich dem Gespräch. Das konnte ja lustig werden. Ayahito war alles andere als begeistert von der ganzen Situation, fühlte sich wohl eher noch in die Enge getrieben, was ich ihm nicht ganz verdenken konnte. Wie sollte er schon reagieren, wenn plötzlich sein tot geglaubter Vater vor ihm stand? Daisukes Worte ließen mich jedoch an der ganzen Sache zweifeln. Hatte er noch nie davon gehört, dass Kinder oft das Gegenteil von dem taten, wozu ihre Eltern sie erzogen hatten? Wohl kaum. Besonders in dem er Ayahito versuchte zu belehren, machte er das ganze wohl noch komplizierter als ohnehin schon. Ayahito wollte zeigen, dass er als Kaiser würdig war und es auch ohne seinen Vater schaffen würde, dessen Worte jedoch würden ihn vielleicht sogar noch weiter in seiner Entscheidung bestärken. Es hätte sicherlich um einiges wirkungsvollere Argumente gegeben... "Japan ist stark! Wir könnten die ganze Welt erobern, wenn wir wollten!", gab Ayahito siegessicher zurück, doch die Worte seines Vaters brachten ihn doch zumindest etwas zum Nachdenken. Blieb nur die Frage, ob das gute Folgen hatte. "Und das Volk weiß das!" Daisuke Wie konnte er nur so stur sein? Ich hatte es mir leichter vorgestellt ihn von der Idee des Kriegführens abzubringen, aber er war wohl wirklich überzeugt von seiner Idee. Ich atmete tief ein, war froh über Juis Unterstützung und auch Kaorus Gegenwart war hilfreich. "Du meinst also Japan ist stark genug die Welt an zu greifen und dass man unter deiner Führung einen Sieg erringen kann? Hast du deine Realitätssicht völlig verloren? Weißt du eigentlich was so ein Krieg mit sich bringt? Russland liegt auf dem Kontinent, Japans Truppen können nur per Schiff und in Gruppen dort hin gelangen. Du schwächst dein Heer noch bevor es kämpfen muss. Diesen Krieg kann Japan im Moment nicht gewinnen." Diesen Argumenten konnte er nicht widersprechen, dass Japan eine Insel ist, ist eine Tatsache. Ayahito musste doch sehen, wie sinnlos das war, was er vorhatte. Jui Er wollte einfach nicht hören, ich konnte ganz genau spüren wie er innerlich den Kopf schüttelte. Er machte mich wirklich wütend. Nach einer Erklärung suchte um jetzt stark zu sein. Seinen Vater hätte er nie so angeschrieen. Widersprochen ja, aber so? Auch ich konnte nur den Kopf schütteln. Warum konnte er seinem Vater nicht glauben? "Verdammt Ayahito! Wie lange regierst du dieses Land nun schon? Knapp ein Jahr? Dein Vater hat Japan Jahrzehntelang - über ein halbes Jahrhundert regiert! Und das gut. Glaubst du nicht dass er mehr Ahnung davon hat als du? Hör verdammt noch mal auf so stur zu sein ..." Ich wusste dass ich eigentlich kein Recht hatte so mit ihm zu reden, und gerade hier, in diesen geheiligten Gemächern wurde mir das auch nur allzu deutlich bewusst. Aber ich entschuldigte mich nicht - nicht bei ihm. Doch Dai warf ich einen entschuldigenden Blick zu. Wusste dass er verstehen würde. Kaoru Langsam schien die Situation wirklich zu eskalieren - oder war zumindest kurz davor. Ich war mir unsicher, ob ich eingreifen sollte, doch wahrscheinlich hätte es das ganze nur noch schlimmer gemacht. Juis Ausbruch war bereits hart an der Grenze des zumutbaren, reizte Ayahito nur noch mehr. "Wer bist du überhaupt, dass du es wagst, so mit dem Kaiser zu sprechen!?", wandte Ayahito sich nun an ihn, seine Augen funkelten vor Wut, seine Hände waren zu Fäusten geballt. "Ich habe wirklich besseres zu tun, als mich mit der Halluzination eines Toten und einem kleinen Jungen auseinander zu setzen. Verschwindet!" Daisuke Ruhig bleiben, ruhig bleiben... sagte ich mir immer wieder selbst. Die Situation spitzte sich zu, aber als er Jui verbal angriff, musste ich einschreiten. "Er ist eine wichtige Person in meinem Leben, du sollest ihm den nötigen Respekt zollen.", versuchte ich Juis Dasein ruhig zu erklären, ohne Ayahito weiter zu erzürnen. "Ich werde erst diesen Raum verlassen, wenn du vernünftig geworden bist und in Ruhe deine Entscheidung überdenkst, dann wirst du feststellen, dass sie ein Fehler war." Ich wollte Jui und Kaoru die Gelegenheit lassen zu gehen, falls es zu gefährlich wurde, sie sollten nicht wegen mir in Gefahr geraten. Leise flüsterte ich Jui dies zu und hoffte dass auch Kaoru es verstand. "Ayahito, ich bin nicht hier um dich als schlechten Kaiser dastehen zu lassen, sondern ich will verhindern, dass du einen Fehler machst. Du kannst die Kriegserklärung zurückziehen. Das Volk würde dies als vernünftig und nicht als Schwäche sehen. Als Kaiser rate ich dir die zu tun, und auch als Vater." Zumindest ansatzweise schienen meine Worte zu wirken. Er hatte sich wieder mir zugewandt und schien auf die Wachen vorerst verzichten zu wollen. Jui "Dai ..." doch trotz meiner Empörung verstummte ich schnell wieder. Ich war mir recht sicher das es nur an der Umgebung lag, doch momentan fühlte ich mich Daisuke Untergebener den je, konnte seine Entscheidung gar nicht mehr infrage stellen, egal wie sinnlos sie mir erschien, schließlich konnte Ayahito gar nichts gegen uns ausrichten. "Warum sollte ich ihm Respekt zollen, warum sollte ich irgendeinem von euch Respekt zollen? Ich kenne euch ja nicht einmal! Mein Vater ist tot und wer ihr seid weiß ich nicht. Entfernt euch oder ich lass die Wachen rufen!" Das rationale Denken hatte ihn übermannt. Und obwohl er nie die Leiche seines Vaters gesehen hatte war er fest von seinem Tod überzeugt - wollte davon überzeugt sein, da alles andere bedeuten würde das er kein Kaiser mehr war. Und das wollte er beim besten Willen nicht akzeptieren. Kaoru Das war es dann wohl. Allen guten Willen in Ehren, aber nun musste Daisuke doch endlich einsehen, dass es keinen Sinn machte. Er hatte seinen Standpunkt klar gemacht, alles andere lag an seinem Sohn und Ayahito schien zumindest anzufangen über seine Entscheidung nachzudenken, was schon mal ein kleiner Hoffnungsschimmer war. Ich hatte nicht vor den Palast ohne Jui und Daisuke zu verlassen. Selbst wenn Ayahito die Wachen rufen würde, würden diese uns nichts antun können und im Notfall würde ich uns schneller hier herausbringen, als Daisuke es alleine schaffen würde. Die einzige Gefahr im Moment schien für dessen Seelenleben zu bestehen. In Ayahitos Gedanken schien sich immer mehr die Überzeugung breit zu machen, dass wir irgendwelche Schauspieler waren, Leute, die ihn zu irgendetwas überreden wollten, das er selbst nicht wollte. Die Möglichkeit, dass Daisuke wirklich der war, für den er sich ausgab, schien völlig aus seinem Kopf verschwunden zu sein. Daisuke Warum war er nur so stur? Ich konnte ja verstehen, dass es nicht leicht war, wenn auf einmal ein tot geglaubter wieder vor einem steht. Eine ähnliche Situation war es ja gewesen als ich auf dem Sterbebett lag. Ich konnte damals auch nicht sofort glauben, dass Jui wirklich vor mir stand. Aber warum hörte Ayahito mir nicht mal richtig zu und sah uns nur als Halluzinationen. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl doch nicht so einen Einfluss auf ihn hatte, wie eigentlich angenommen hatte. Aber einen Versuch wollte ich noch starten. "Ayahito, du kannst deine Augen und Ohren nicht vor den Fakten verschließen. Diesen Krieg kannst du nicht gewinnen, es wird viele Opfer gegen und du wirst als Kaiser versagen! Du bringst mit einem Krieg alles in Gefahr, was ich aufgebaut habe." Verdammt, ich verlor die Kontrolle über meinen Zorn. Das konnte alles nicht wahr sein. Jui Fest drückte ich Dais Hand, es war nicht sein Zorn der mir Angst machte, sondern die wirren Gedanken seines Sohnes beunruhigten mich ungemein. Ein Wort schwirrte in seinen Gedanken und ich war mir viel zu sicher das er es bald ausrufen würde: Wachen. Ich wandte mich Kaoru zu teilte ihm meine Angst mit. "Wir sollten lieber gehen ehe er die Wachen ruft ... ich möchte nicht das Unschuldige schaden nehmen ..." Schnell wandte ich mich wieder Dai zu, fragte ihn ob es nicht besser wäre zu gehen... Daisuke Juis Worte machten mir endgültig bewusst, dass mein Versuch, auf Ayahito Einfluss zu nehmen, endgültig gescheitert war. Ich stimmte ihm stumm mit einem Nicken zu, wollte aber vorerst ein letztes Wort an Ayahito richten, er war schließlich mein Sohn und es war vermutlich das letzte Mal, dass ich ihn sah. "Ayahito, mein Sohn, ich wo.." "Hört auf mich zu beleidigen. Ihr habt euch angemaßt mich zu kritisieren und mich anzulügen. Ihr täuscht mich, um mich zu hintergehen und mich als Kaiser infrage zu stellen. Diese Anmaßung muss bestraft werden. Ich bin der Kaiser und es ist niemand würdig mich zu kritisieren. Für diese Vergehen verbanne ich aus dem Kaiserreich Japan. Verlasst dieses Land. Ich gebe den Befehl euch zu töten wenn ihr es wagt, das Land noch einmal zu betreten! Wachen!" Das konnte nicht war sein. Ich erstarrte, war nicht fähig mich zu rühren. Mein eigener Sohn verbannte mich aus meinem Land, das er nun vermutlich ihn den Ruin führte. Warum musste das passieren? Ich hätte nicht herkommen dürfen, denn nun waren auch Jui und Kaoru davon betroffen. Das durfte nicht wahr sein. kommis net vergessen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)