Die Sehnsucht meines dunklen Herzens von FeydyraGreenscythe ((Deidara x Pein)) ================================================================================ Kapitel 10: ~ verwirrende Gefühle ~ ----------------------------------- Liebe? War diese Lösung wirklich so einfach? Das war Liebe? Deidara starrte Pein an und schluckte hart. Ok, damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Wirklich, mit allem, nur nicht damit. Ihm kam diese Idee von der Liebe ziemlich absurd vor und nun doch ein wenig unglaubwürdig, auch wenn er sich zu seinem Leader hingezogen fühlte. Er glaubte da eher an Schwärmerei. Aber ließ man sich befriedigen und so heiß küssen, wenn man nur für jemanden schwärmte? Deidara hatte da wirklich seine Schwierigkeiten, da einen Unterschied festlegen zu können. Sein Blick haftete immer noch auf den Augen Peins, als ihm bewusst wurde, dass dieser vielleicht eine Antwort hören wollte, egal was Hauptsache, dass er antwortete. „Pein... also.. un..ich bin mir nicht.. sicher ob ich das auch fühle, un. Aber, ich finde es schön, dass du mich liebst, un. Ich kann meine Gefühle noch nicht einordnen, un..“, er sah das Pein resignierte, aber Deidara hatte Angst dass er ihn falsch verstand. „Nein, nicht das was du jetzt denkst, un. Ich weiß zwar nicht wie viel ich empfinde, aber, ich fühle mich bei dir wohl und möchte bei dir sein, un. Alles was ich brauch..“ „..Ist ein wenig Zeit. Ich weiß Deidara. Und die sollst du auch bekommen. Ich habe dir gesagt, dass ich dir Zeit lasse, zu realisieren, was du da genau fühlst.“, meinte Pein dann sanft, als Deidara sich nicht mehr auszudrücken wusste. Er fand es niedlich, dass der Blonde dachte, er hätte jetzt deswegen aufgegeben, aber dem war ja nicht so. Der Orangehaarige hatte einfach nur schnell bemerkt, dass Deidara sich selbst nicht über den Weg traute und daher nicht einfach so leichtgläubig darauf vertraute, dass er auch Liebe empfinden würde. Das fand er selbst alle Mal besser, als das der Kleine gemeint hätte, er würde ihn auch lieben und sich später raus gestellt hätte, dass dem nicht so war. Erleichtert seufzte Deidara auf, Pein hatte also verstanden, wie schön. „Aber, das Streicheln und Küssen.. find ich schön..“, murmelte er dann rot werden und blickte ihn schüchtern an. „Nun, dann werden wir das beibehalten. Du kannst gerne so oft mit mir schmusen, wie du magst, Deidara.“ „Und, du darfst mit im Bett schlafen, es ist eh zu groß für mich.“, murmelte er leise und sah zu seinem Erstaunen ein leichtes Lächeln. „Das ist wirklich lieb von dir.“, meinte Pein und küsste Deidara sanft, der den Kuss nur mit einem leisen Seufzen erwidern konnte. „Aber jetzt sollten wir beide wieder aus der Quelle steigen, oder uns steigt die Hitze zu Kopf und wir werden ohnmächtig.“, gab er dann noch zu bedenken und lächelte leicht. Deidara konnte ihm da nur zustimmen, denn schwummerig war ihm schon so, auch wenn er jetzt nicht genau wusste ob es an der Hitze der Quelle lag oder der Hitze, die der Kuss in ihm auslöste. Er ließ sich von Pein auf den Rand der Quelle heben und stand dann auf, um sich ein wenig zu bewegen, denn nass konnte er ja schlecht in die Sachen steigen und Handtücher hatten sie auch nicht mit. Pein machte es Deidara nach und fühlte sich jetzt viel entspannter und der Blonde anscheinend auch, denn er machte keine Andeutungen, seine Blöße verstecken zu wollen. Was beide nicht mitbekamen war, dass Zetsu seinen Doppelgänger zurück zog, da er nun genug gehört hatte und jetzt schon kalkulierte, wem er denn seine neuen Erkenntnisse berichten sollte. Wenn er es Tobi auf die Nase binden würde, hätte er sicher nicht so viel Spass, nur wenn er sagen würde, dass Deidara den Leader viel lieber mochte als ihn. Naja, es gab besseres. Hidan würde sich da sicher schön das Maul zerreißen, aber der war ja nicht Mal annähernd in der Position sich zu beschweren, hatte der doch Kakuzu der ihn ständig knallte. Wem konnte er es dann erzählen? Nachdenklich machte er sich auf den Weg zurück zum Hauptquartier, von welchem er ja auch nicht so weit entfernt war und grübelte und grübelte. „Hey, Zetsu altes Lauch.“, hörte er mit einem Mal von hinten und drehte sich um. „Oh, Kisame.“, grinste er mit einer Hälfte, während sich die andere verzog. Nun hatte er jemanden, niemand zerriss sich so schön das Maul darüber wie Kisame, behandelte er doch Itachi wie seine Bettpuppe, wobei der Schwarzhaarige es so sehr hasste. Woher Zetsu das alles wusste? Er war nicht umsonst Informationsbeschaffer. So verzogen sich nun beide Hälften zu einem Grinsen, was Kisame nur irritiert erwidern konnte, bis Zetsu ihm „Kisame, ich muss dir was erzählen“ zuraunte und damit wieder Kisames Wissbegierde über neuen Klatsch anheizte. Ja, Kisame war perfekt~. In der Zwischenzeit waren die anderen beiden an der Quelle wieder trocken geworden, wobei sich Deidara gerade mehr als rot im Gesicht leise darüber aufregte, wie man nur so pervers sein konnte und Pein sich immer noch, mit einer Beule am Kopf, eben jenen Kopf rieb. Er hatte Deidara beim trocknen immer Mal wieder mehr in Augenschein genommen, nur um dann ein süßes Muttermal an dessen rechten Innenschenkel, nahe der Lenden auszumachen, welches genau so aussah, wie das Symbol Iwagakures. Als er dass dann auch noch laut äußerte, wusste Deidara erst nicht, was er meinte, bis ihm die spezielle Formulierung auffiel und er knallrot wurde, nur um dann auf ihn zu stürmen und ihm ordentlich eins über den Schädel zu braten und ihn einen „Perversling“ zu schimpfen. Danach hatten sie sich angezogen und nun murrte Deidara immer noch rum, weigerte sich strickt mit ihm zu gehen, obwohl er schon gemeint hatte, dass es ihm Leid tat. Oh Mann, das war wirklich schwierig. Seufzend ging er rüber zu Deidara und umarmte ihn sanft von hinten. „Es tut mir wirklich Leid, Deidara. Ich hätte meine Klappe halten sollen.“, murmelte er leise und küsste leicht seinen hals, was den Blonden nur geschlagen aufseufzen ließ. Pein hatte aber auch gute Argumente! Leicht nickend drehte er sich um und griff zögerlich wieder nach Peins Hand, der das nur mit einem sanften Lächeln bedenken konnte. „Aber nur, weil du es selbst eingesehen hast, un..“, murmelte er leise und immer noch mit roten Wangen. „Ja, ist klar. Lass uns zurück gehen, mir kommt langsam der Hunger hoch.“, meinte Pein und ging dann mit Deidara seine Wege. Da es schon leicht dunkel war, erschien es im Wald mehr als Finster und Pein spürte nach einiger Zeit, dass Deidara näher an ihm ging, als vorhin. Entweder weil er dessen Nähe wollte, oder weil ihm diese Finsternis nicht behagte. Egal was es war, Pein fand es schön so und musste sich einen Moment später das Lachen verkneifen als Deidara tatsächlich meinte: „Das ist nicht wegen der Dunkelheit, falls du das denkst.. ich habe keine Angst un..“. Da es aber so leise gewispert war, wie es nur ging, wusste Pein genau, dass es wegen der Dunkelheit war, was die ganze Situation noch lustiger werden ließ. Als sie nach einer guten dreiviertel Stunde wieder in Sichtweite des Hauptquartiers kamen, lösten sie beide gleichzeitig ihre Hände, die anderen mussten ja nicht unbedingt sofort wissen was los war. Wenn die beiden nur gewusst hätten, was Zetsu schon längst an Kisame weiter gegeben hatte, wären sie sicher noch vorsichtiger gewesen. Schweigend gingen sie den Flur entlang, um wieder in Peins Zimmer zu gelangen, als die Küchentür aufschwang und Kisame fett grinsend aus dieser trat und Deidara hämisch grinsend anblickte, danach seinen Leader. „Na, Deidara, hat dich endlich Mal jemand durchgefickt? Ist dein Traum Schlampe zu werden endlich wahr geworden?“, grinste er ihn fies an und beachtete Pein nicht weiter, welcher schon gefährlich mit den Zähnen knirschte. Deidara sah den Fischkopf einen Moment lang ertappt und verletzt an, ehe sich sein Gesichtsausdruck in Gleichgültigkeit wandte und er sich demonstrativ an Pein schmiegte, der nun nicht wusste, was das sollte. „Und, un? Du bist nur neidisch, weil deine Bettschlampe von Uchiha dich nicht so oft ran lässt, wie du sie ficken willst, un. Und er dann auch noch so gefühlskalt ist, wie ein Fisch. Aber nein, un, warte, dass müsste dich Fischfresse ja anmachen, un. Immerhin bist du ein ebenso großer Gefühlseisblock wie dein Partner und verstehst dich nur aufs reißen und ficken. Da bleiben Gefühle ja total hinten dran, un.“, provozierte dann Deidara und grinste ihn frech an, während er sich noch ein wenig mehr an Pein kuschelte. „Der Leader weiß wenigstens, was Gefühle sind und daher würde ich mich ihm jedes Mal aufs Neue hingeben, weil er weiß wie man jemanden umgarnen muss, un. Er ist eben nicht so ein Gefühlstölpel wie du, Fischfresse, un.“, man konnte schon richtig sehen, wie es bei Kisame schnappte, denn er hasste es sich von Kindern – Deidara war eines in seinen Augen – sagen zu lassen. So holte er schon mit der Faust aus, um ihn ordentlich eins zu wummern, als ihn ein kaltes „Kisame“, von Pein aufhielt und er dessen Iriden auf sich wusste. „An deiner Stelle würde ich Mal schön langsam machen, Kisame. Oder willst du wieder bestraft werden?“, zischte er kalt und ging einen Schritt auf den Größeren zu. „Sollte ich noch ein Mal hören, dass du Deidara als Schlampe oder sonst dergleichen beschimpfst, wirst du erfahren, dass Itachis Mangekyou Sharingan ein Scheißdreck gegen mein Rinnegan ist, verstanden?“, wisperte er leise und so kalt, dass es sogar Deidara eiskalt den rücken hinunter lief und er das heftige Nicken von Kisame innerlich nur teilen konnte. „Schön das wir uns verstehen. Morgen hast du wieder einen Auftrag mit Itachi, also bereitet euch schon Mal vor, wird mehrere Tage dauern.“, meinte er dann gleichgültig und ging mit Deidara weiter, um dann in seinem Zimmer zu verschwinden. Die Tür hinter sich schließend lehnte sich Pein kurz an und lachte dann leise. Unsicher blickte Deidara zu diesem, denn er war sich jetzt nicht sicher, ob es gut oder schlecht war, dass dieser lachte. Naja, aber es sah schön aus und hörte sich angenehm an, wenn er diesen kleinen Explosionen in seinem Bauch glauben schenken sollte. Ohnehin fühlte er sich mehr als sicher in Peins Nähe, hatte er doch gegenüber Kisame seid Monaten Mal wieder seine große Klappe zeigen können, auch wenn ihm im Hinterkopf rumspukte, dass er das nur machen konnte, weil eben Pein dabei gewesen war. Aber andererseits, konnte er nicht glauben, dass es wirklich Liebe sein sollte, denn er hatte immer gedacht, dass man dann alles anders sah. Das Deidara das schon lange machte, wusste er nicht. Wie auch, niemand weiß ihn darauf hin. Immer noch entrückt zu Pein starrend, bekam er nicht mit, wie sich dieser wieder sammelte und aufsah. Leicht lächelnd trat der Orangehaarige näher an den Iwa-Nin, legte ihm sacht einen Finger unter das Kinn und hob es an. Nur um Deidara dann sanft zu küssen, was diesen endlich wieder aus seiner Starre befreite. Kurz schaute er verwirrt, spürte aber die Lippen auf sich und verstand sofort, zeitgleich seufzte er leise auf und schmiegte sich an Pein, um den Kuss sanft zu erwidern. Himmel, wenn Pein ihn küsste war es immer wieder neu und doch so unglaublich zärtlich, ja Deidara spürte regelrecht wie sehr Pein ihn liebte, steckte in diesen Küssen so viel Gefühl wie er es noch nie gespürt hatte. Als sie den Kuss wieder lösten, blickten sich die Beiden tief in die Augen und man sah auf in beiden Gesichtern ein leises Lächeln, was von mehr als ein wenig Verliebtheit sprach. Das sah sogar Pein, doch dieser schwieg und freute sich im Stillen, dass es Deidara schon voll erwischt zu haben schien. „Ich habe Hunger, un.“, ja da sagte er was. Hunger. Hunger auf diesen anbetungswürdigen Körper! „Ist gut, ich hol uns was. Renn nicht weg.“ „Keine Sorge, un. Das wäre das Letzte, was ich machen würde, un.“, lächelnd blickte er ihm nach und seufzte dann, als Pein aus dem Zimmer war. „Oh Gott, un! Was zur Hölle passiert hier?!“, fragte er gen Zimmerdecke und zog sich die Schuhe wieder aus und legte seine Lehmtaschen, auf Peins Schreibtisch. Als sein Blick dann zum Bet schweifte, wurde er mit einem Schlag rot und bedeckte seine Augen mit der Hand. „Himmel, un. Bloß nicht weiter denken.“, mahnte er sich leise wispernd, denn unweigerlich war ihm klar geworden, dass Pein und er heute Nacht zusammen in diesem Bett schlafen würden. Dummerweise, waren seine Gedanken in die perversere Richtung abgeschwenkt, warum verdammt, dachte er jetzt daran wie es wäre hier von Pein genommen zu werden?! In dem Moment kam der Orangehaarige wieder mit einem Tablett ins Zimmer und blieb verdutzt stehen, als er sah, wie sich Deidara die Augen zuhielt. Was war denn jetzt los? Ging es ihm nicht gut? Schnell ging er zum Tisch, stellte das Tablett neben den Lehmtaschen ab und stellte sich vor Deidara hin. „Deidara, geht es dir nicht gut?“, fragte er besorgt und sanft, während er seine Hand langsam runter zog. Dass er dann eine markante Röte auf den Wangen und der Nase sah, dass von seiner Verlegenheit zeugte, sah machte nun wiederum Pein kurz sprachlos. Die ausweichenden Augen, welche immer wieder zum Bett und dann wieder zur anderen Seite huschten, ohne dass sie den Leader ansehen wollten, sagten alles Übrige. „Dir sind peinliche Gedanken gekommen, oder?“, wisperte er leise und bekam nun die volle Aufmerksamkeit Deidaras, welcher ihn hochrot ansah und leicht nickte. „Hey, dass ist nicht schlimm. Wenn es hilft, dann schlaf ich eben noch auf den Sesseln.“ „N-nein un.. das ist es nicht, un. Du kannst ruhig mit im Bett schlafen, un. Ich, ich war einfach nur.. keine Ahnung, warum ich jetzt daran denken musste, un.“, meinte der Blonde immer noch verwirrt und seufzte leise. „Lass uns essen, un.“ So nahm er wieder das Tablett und zusammen setzten sie sich aufs Bett, um in Ruhe zu essen. Wie beim Frühstück herrschte Schweigen, aber es war im Gegensatz zu heute Morgen viel angenehmer. Dennoch lief das gleiche Spiel ab, Deidara schaute immer wieder zu Pein und wurde jedes Mal leicht rot, sah dann wieder weg und aß schweigend weiter. Als sie fertig waren, stellte Pein das leere Tablett zurück auf seinen Schreibtisch, dann ging er zum Fenster und öffnete es. „Ich geh mir die Zähne putzen, un.“, meinte der Iwa-Nin leise und huschte ins Bad, nur um die Tür zuzumachen und sich kurz ans Holz zu lehnen. Langsam wurde es kindisch, so wie er sich gegenüber Pein verhielt. Der verhielt sich normal und machte nichts, was Deidara peinlich sein könnte und er verhielt sich wie ein Kopfloser Idiot. Seufzend ging er zum Waschtisch, nahm seine Zahnbürste und tat sich etwas Paste drauf, ehe er sie in den Mund steckte und anfing sich die Zähne zu putzen. Dabei sah er sich still im Spiegel entgegen und betrachtete seine Konturen. Seine schmale Hüfte, der schöne Bauchnabel, der schmale Oberkörper und die Schultern. Er hatte zwar nicht viele Muskeln, aber sie waren gut definiert. Seine Haare waren gesund und als er sich in die Augen sah seufzte er leise. Versuchte er sich gerade hier selbst schmackhaft für Pein zu machen? Himmel, dass konnte ja nicht wahr sein! Peinlicher ging es ja nun wirklich nicht! Sich den Mund ausspülend stellte er die Zahnbürste weg und schüttelte leicht den Kopf. „Deidara du hast ne Macke.. weißt nicht Mal, ob du den Kerl liebst und willst dich für ich schön reden..“, murmelte er sich leise zu und öffnete seine Haare. Dann zog er seine Hose aus und wechselte das Netzshirt mit ein normalen und ging noch Mal aufs Klo, wusch sich die Hände und ging dann wieder ins Zimmer. „Bin fertig un..“, murmelte er leise und sah Pein verlegen an. „Schön, dann kannst du ja schon Mal ins Bett krabbeln, ich mach mich auch noch bettfertig.“, meinte der Leader nur sanft und streichelte seine Hand sanft, als er an ihm vorbei ging. „Du siehst schön aus, Deidara.“, murmelte er noch und verschwand dann im Bad, nur um im Zimmer einen flammend rot angelaufenen Deidara zurück zu lassen, welcher wie in Trance zum Bett ging und sich ins Bett setzte. Verdammt, wieso musste er auch so ein perfektes Timing haben? Da konnte man ja nicht anders, als weiche Knie zu bekommen! Der Orangehaarige brauchte nicht lange und war nach wenigen Minuten auch fertig, kam dann nur in Boxer bekleidet raus, was den Iwa-Nin nur hart schlucken ließ. Scheiße noch eins, wieso sah Pein so geil aus? Pein jedoch tat so, als wäre nichts und setzte sich in sein Bett zu Deidara und lächelte ihn an. Sanft strich er ihm die blonden Strähnen aus dem Gesicht und küsste Deidara wieder sanft. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, machte er das Licht auf dem Nachttisch aus, als Deidara seine Arme um dessen Nacken schlang und den Kuss hingerissen erwiderte. Der Leader legte eine Hand auf den Rücken des Blonden und legte sich sanft mit ihm in die Kissen, während er den Kuss fortführte und bettelnd mit der Zunge über seine Lippen leckte. Diese öffneten sich ohne weiteres Zögern und das Seufzen zeugte davon, dass Deidara es wirklich liebte geküsst zu werden. Den Kuss wieder lösend sah er den Blonden sanft an, welcher vom Mondschein beschienen wurde. „Du bist wunderschön Deidara..“, wisperte er sanft, während er leicht an ihn schmiegte und Deidara halb unter sich begrub. Der wurde nur wieder leicht rot und brachte nicht mehr als ein gestammeltes „un...“ raus. Denn dem war gerade eines klar geworden. Seine Gefühle, die er für Pein hatte, waren eindeutig. Er liebte ihn. Und wie! Bloß wie sagte er ihm das jetzt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)