Sara eine neue Familie mit Hindernissen von Kira-Luzifer ================================================================================ Kapitel 11: Liebesgeständnis ---------------------------- Mir viel nichts besserers mehr ein... hab mich irgendwann irgendwo verrant Sorryyyyyyyyyyyyy _____________________________________ Sara traf sich eine Woche lang jeden Nachmittag mit Jack, zusammen mit Benny gingen sie Stundenlang durch den Park und unterhielten sich, nie ging ihnen das Gesprächsthema aus. Benny schien Sara schon zu riechen, obwohl sie noch nicht in sicht war, er wurde nervös und zog fester an der Leine. Dies gab Jack ein Zeichen das Sara gleich da war, kurz bevor Sara dann in sicht war, riss sich Benny meist los und lief Sara schon entgegen, diese wuselte ihn durch das dicke Fell und klopfte ihm behutsam in die Seite. Ab und zu brachte Sara dem Hund eine Wurst mit, diese warf sie kurz in Richtung wiese. Der Hund wie so ein irrer hinterher, danach trug er sie Stolz durch den Park. Erst wenn Sara und Jack sich irgendwo hinsetzten fraß er diese glücklich auf, aber nicht ohne Sara und Jack aus den Augen zu lassen. Wenn es ihm zu langweilig wurde, dann sprang er zwischen den Beiden und schlabberte Sara an der Hand rum. Meist stand dann Jack auf, nahm einen großen Ast und warf diesen quer über die Wiese, Benny bellte kurz und rannte hinterher. Heute stand Jack wieder unter dem großem Baum, Benny saß neben ihn und hielt Stolz einen Strauß Rosen in der Schnauze. Sara kam näher und sah Benny überrascht an. Jack grinste breit. “Benny, was hast Du denn da? Sind die etwa für mich?” fragte Sara. Benny wedelte mit dem Schwanz und legte die Rosen vor Sara ab. “Ja, Sara die sind für dich.” sprach Jack, “ich wollte Dir damit sagen wie gern ich dich habe.” “Oh vielen Dank, aber mir geht es auch so, ich habe dir aber leider nichts mitgebracht.” meinte Sara und errötete. “doch meine liebe das hast Du,” sprach er. Sara Blickte ihn an und schüttelte ungläubig den Kopf. “Und was habe ich Dir bitte mitgebracht?” fragte sie. “na dich, du bist hier bei mir. Aber komm lass und etwas essen gehen, wir bringen Benny kurz nach Hause.” “Ja mein lieber, wenn Du es wünscht.” Benny der eben seinen Namen gehört hatte spitze die Ohren und hechelte fröhlich. Sie brachten gemeinsam Benny nach Hause und gingen in ein Lokal um dort eine Kleinigkeit zu essen. Dabei unterhielten sie sich ein wenig über Träume und wünsche in der Zukunft. Jack wurde ernst und schaute Sara an. “Ich wünsche mir nicht viel für meine Zukunft,” fing er an, “ ich wünsche mir eine Frau und ein paar Kinder. Genug Geld verdiene ich, um für meine Familie zu sorgen.” Sara trank ein wenig Wein und schaute Jack dabei tief in die Augen. “er hat ein süßes Grübchen, und einen Blick zum Schmelzen.” dachte sie. “Ich weiß Sara, ich bin oberflächlich mit meinen wünschen. Doch mehr habe ich nicht.” Sie hörte diese Worte kaum, denn ihre Gedanken schweiften die ganze Zeit ab, sie dachte nur an seine Augen, den Wunsch seine Lippen zu liebkosen. Mit ihm Kinder zu bekommen. Sara war verliebt. Sie schreckte auf, als sie merkte das er sie merkwürdig ansah. “Sara warum sagst Du nicht, habe ich Dich mit meinen Worten überfallen?” “Nein mein lieber, aber entschuldige ich war leicht abgelenkt. Was hattest Du gesagt?” Er schmunzelte und sprach: “Ich gestehe dir hier meine liebe und du hörst nicht zu. Ich sagte, das ich mir wünschen würde mit dir gemeinsam eine Familie zu gründen. Ich habe mich in dich verliebt Sara. Benny hat mir glück gebracht, er hat mich direkt in deine Arme gezogen.” “Wieso sprichst du von liebe? Bist du dir sicher das es das ist was du fühlst? Jack bitte steigere dich in nichts hinein was du nicht wirklich fühlen kannst.” “Sara, ich würde es dir nicht sagen, wenn ich mir nicht sicher bin, wenn du bei mir bist fühl ich mich gut, bist du weg zerfrisst mich die Sehnsucht nach dir. So was habe ich noch nie bei einer anderen gefühlt. Verzeih wenn es so plötzlich kommt.” Sara antworte nicht, sie dachte ein wenig über ihre eigenen Gefühle nach. Nach einigen Minuten merkte sie wie Jack unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Das sie anfing zu sprechen. “Mein lieber, auch ich fühle mich in deiner Gegenwart sehr wohl. Deswegen bin ich jeden tag gekommen. Du hast eine erfrischende und aufmunternde art. An dem Tag wo wir uns zum ersten mal getroffen haben waren meine Gedanken oft woanders, seit dem kann ich sie einordnen. Auch wenn Du mir nicht glauben magst, ich habe das Gefühl das ich Dich schon einige Jahre kenne. So etwas habe auch ich noch nie gefühlt.” “Du liebst mich also auch.” stellte er zufrieden fest. “Ja Jack auch ich habe Gefühle für dich. Ja ich liebe Dich.” Jack sprang auf und riss dabei die Tischdecke mit. Scheppernd flog alles zu Boden. Es störte ihn aber nicht weiter, er ging bestimmend zu Sara, die vor schreck aufgestanden war, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Der Kellner der näher gekommen war um alles aufzuräumen meinte nur:” man kann liebe schön sein.” “können wir bitte Zahlen und gehen? Es ist mir unangenehm den Leuten so zur Schau gestellt zu werden:” “Ja mein Engel das können wir:” Er zahlte schnell um Sara den gefallen zu tun, zusammen verließen sie das Lokal. Sie gingen zurück in den Park. “Jack, ich möchte dich bitten morgen zu mir zu kommen, ich möchte Dich meinen Freunden vorstellen, sie sollen erfahren welchem Mann ich mein Herz geschenkt habe.” “ja liebste, Morgen komme ich, ist dir um 8 Uhr recht?” “Ja sehr gern, um 8 Uhr zum essen bei uns!” Die beiden Küssten sich noch Leidenschaftlich und gingen dann jeder seinen Weg nach Hause. Jack, sprang vor Freude durch die Gegend. Pfiff fröhlich durch die Lippen, er konnte es kaum glauben das Sara seine liebe erwidert. Sara, ließ sich nichts anmerken, ihre Augen leuchteten nur, heller als sonst, doch scheinbar viel es niemanden auf. Jack stand vor einem Schmuckladen, er ging hinein und ließ sich einige Ringe zeigen. Einer von ihnen, hatte es ihm besonders angetan. Dieser war ein Goldener Ring mit einem Blauen Stein geformt als Rose. Er überlegte eine weile und kaufte ihn. Morgen wollte er ihn Sara schenken. Er ging nach Hause, und schmuste ausgiebig mit Benny, aber seine Gedanken waren nur bei Sara….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)