Der Anfang vom Ende... von Iwa-chaaan (Joeys hartes Los und die unverhoffte Hilfe...) ================================================================================ Kapitel 7: Arztbesuch ohne Diagnose ----------------------------------- So, hier nun das nächste Kappi ^___^ Joey war echt froh, dass er nicht mehr alle 5 Minuten auf Toilette rennen musste, denn das ging ihm doch sehr auf den Keks. Er hatte diesen grausamen, scheußlichen Saft abgesetzt, damit er den Weg zum Arzt schaffte und hatte dieses Teufelszeug zu seinem neuen Erzfeind Nr. 1 erklärt. Somit hatte ein Saft Seto Kaiba von Thron geschubst, ob das nun gut oder schlecht war, ließ Joey einfach mal dahingestellt. Viel mehr war er aufgeregt und er konnte sich kaum noch im Zaum halten. Er hatte wahnsinnigen Schiss vor diesem Arztbesuch und generell noch nie so viel Angst verspürt wie jetzt und mit jedem Augenblick wurde es schlimmer. Und auch Roland schaffte es nicht mehr, den Blondschopf zu beruhigen, er war einfach viel zu aufgelöst und aufgedreht und irgendwie alles auf einmal. Aber das schlimmste war das Warten, bis es losging. Jeden Moment würde Kaiba hier auftauchen und ihn abholen und wenn sie dann beim Arzt saßen, ging wahrscheinlich gar nichts mehr. Joey schloss die Augen und versuchte tief durch zu atmen, doch das mit den Entspannungsübungen war wohl auch immer eine Sache des Wollens und das einzige, was er wollte, war, dass die Ärzte sich täuschten. Als es klingelte, wurde er ruckartig aus seinen Gedanken gerissen und Joey schnappte sich seine Jacke. Er hatte mit Roland vereinbart, dass dieser noch hier bleibt, bis er wieder zurück war. So ging er die Treppe runter und sah Seto unten mit Händen in den Hosentaschen am Auto gelehnt stehen. Den silbernen Mantel vom Battle City Turnier an, darunter ein schwarzes, eng anliegendes Top und eine schwarze Hose. Ja, Seto Kaiba sah schon verdammt gut aus, das konnte er nicht leugnen. Tief durchatmend öffnete er die Tür und schlenderte zu ihm, nickte ihm zu und blieb vor ihm stehen. „Danke, dass du das für mich machst“, nuschelte er und sah auf den Boden. Er sah das leichte Lächeln von Seto nicht, wie auch? Schließlich sah er sich lieber den Betonboden an. „Schon gut, lass uns los…“, meinte Kaiba ruhig und beide stiegen ins Cabrio ein. Das Wetter war schön und es bot sich einfach an, mit dem Cabrio zu fahren. Joey schloss genießerisch die Augen und lächelte leicht vor sich hin, während Kaiba sich aufs Fahren konzentrierte. Ab und zu sah er zu dem Blondschopf rüber, lächelte, dass er so glücklich schien und hoffte, dass er es nach dem Arztbesuch auch noch sein würde. Eine halbe Stunde später waren sie angekommen. Kaiba legte Joey die Hand auf den Rücken und er spürte, wie die Muskeln des Blondschopfs sich ein wenig entspannten. Er wartete mit etwas Abstand, während Joey sich an der Rezeption anmeldete. Beide setzten sie sich ins Wartezimmer und Joey legte die Hände in den Schoß und sah auf den Boden. Besorgt schaute Seto zu ihm rüber, sagte aber nichts, da er wahrscheinlich eh nur was Falsches sagen würde. Leise seufzend schaute er sich die anderen Patienten an und er glaubte, dass keiner unter 70 Jahre alt war. Normalerweise hatten nur ältere Menschen Darmkrebs, aber bestimmte Gene konnten dafür sorgen, dass es auch Jüngere bekommen konnten. Kaiba hatte sich gestern noch etwas informiert, wollte nicht völlig unwissend sein, wenn der Ernstfall eintrat. Die Arzthelferin kam rein und ging zielstrebig zu Joey. „Möchten sie ein Beruhigungsmittel haben? Dann werden sie von der Untersuchung nichts mitbekommen“, sagte sie lächelnd und Joey nickte zustimmend. Beruhigungsmittel war genau das, was er jetzt brauchte und das am besten tonnenweise. „Dann folgen sie mir bitte.“ Joey stand auf und sah zu Kaiba. „Also wir sehen uns dann gleich“, meinte er und Kaiba nickte, während die Schwester schon vorgegangen war und auf Joey wartete. Sie brachte ihn dann ins Behandlungszimmer und wies ihn an, Hose und Unterhose auszuziehen und sich hinzulegen. So tat Joey wie ihm geheißen, fühlte die Scham, weil die Schwester da war, aber er hatte ja nichts, wofür er sich zu schämen brauchte, insofern verschwand der Rotschimmer recht schnell. Als er sich hingelegt hatte, bekam er eine Spritze mit Beruhigungsmittel und der Arzt kam auch schon rein. Schnell noch fragte er, wie es die letzten Tage gelaufen sei, bevor er sich dann der Untersuchung widmete, die etwas über eine halbe Stunde dauerte. Danach konnte sich Joey in dem Zimmer noch ausruhen, das Beruhigungsmittel hatte ihn ziemlich lahm gelegt, doch immerhin hatte er es geschafft, sich den Short wieder an zu ziehen. Die Arzthelferin betrat das Wartezimmer nach einer halben Stunde und sagte Kaiba Bescheid, dass die Untersuchung vorbei sei und er zu Joey könne, dieser aber noch halb schlief. Nickend folgte er der Dame und setzte sich auf einen Stuhl, der am Kopf der Liege stand und beobachtete einen dösenden Blondschopf. Hoffentlich würde das alles gut gehen… Leicht lächelnd strich er dem Hündchen eine Strähne aus dem Gesicht, so schlafend sah er wirklich wie ein Engel aus. Verwundert beobachtete Seto, wie Joey den Kopf zu ihm drehte und leicht die Augen öffnete. „Seto?“, murmelte er leise und der Firmenchef nickte leicht. „Hai, ich bin da…“ Joey schien langsam wieder klarer im Kopf zu werden und nach kurzer Zeit versuchte er sich aufzusetzen, doch das gelang nicht so ganz, wie er wollte und somit legte er sich wieder hin. „Bleib noch liegen, du brauchst die Ruhe noch“, sagte Seto leise und lächelte leicht. Der Blondschopf nickte und schloss noch einmal die Augen. Kaiba sah ihm an, wie fertig er war, wie viel Angst er vor der Diagnose hatte und das er so verdammt allein war. Außer ihm war niemand da, der ihm in dieser Zeit beistand. Dass er nicht zu seinen Freunden oder seiner Schwester ging, konnte er ja verstehen, die würden vor Sorge sterben, bevor er die Diagnose hatte. Doch was lief da mit den Eltern? Oder besser gefragt, was lief da eben NICHT? Er würde sich da noch mal erkundigen, aber jetzt mussten sie erstmal auf die Diagnose warten und diese ließ noch etwas auf sich warten. Sie würden die Diagnose erst in 3 Tagen erhalten, wenn alles ausgewertet worden war. Kaiba hatte schon einen Termin mit der Arzthelferin ausgemacht und seine Versichertenkarte genommen. Als Joey wieder halbwegs zurechnungsfähig war, verließen sie zu Zweit die Praxis und Joey seufzte geschlagen. Nochmal 3 Tage warten, bis er endlich die Diagnose hatte, aber das war ja klar, außerdem war Freitag und am Wochenende hatte der Arzt nun mal nicht auf. Also bis Montag warten, aber er wollte doch nicht das Wochenende allein verbringen. „Du Kaiba?“ „Hm? „Hast du was am Wochenende vor?“ Erstaunt sah Kaiba Joey an und verstand dann aber sofort, was los war. Heute war ja Freitag, stimmt ja. Und die Abmachung war ja, dass Roland nur bis zum Arztbesuch heute bleibt. „Nein, ich habe nichts vor“, erwiderte er und stieg ins Cabrio ein. Joey setzte sich schweigend auf den Beifahrerplatz, traute sich anscheinend nicht die alles entscheidende Frage zu stellen, ob sie am Wochenende nicht was zusammen unternehmen wollten. Aber wollte er das denn? Gott, er war in letzter Zeit so schrecklich unentschlossen. Doch er wollte Joey auch nicht alleine lassen in seinem Zustand. Also fuhr er, ohne den Blondschopf zu fragen, in Richtung Zuhause. Dort angekommen sah Kaiba Joey ernst an. „Ich möchte, dass du Mokuba nicht sagst, worum es hier geht. Du bist hier, weil du aus deiner Wohnung geflogen bist, okay?“ Joey nickte, ohne weiter etwas zu sagen. Dafür schien er noch zu verwundert zu sein, dass er ihn einfach mit zu sich nach Hause genommen hatte. So stiegen sie beiden aus und gingen in die Villa rein. Thomas hatte dem Firmenchef einen Zettel neben die Kaffeemaschine gelegt, dass er Mokuba abholte und Seto lächelte zufrieden. „Willst du auch einen Kaffee?“, wollte Kaiba wissen und nahm die Kaffeekanne. „Nein, danke. Ein Glas Wasser wäre mir lieber“, entgegnete Joey lächelnd und bekam von Seto ein Glas in die Hand gedrückt. Und bevor Kaiba sagen konnte, wo das Wasser war, hatte der Blondschopf es schon gefunden und nahm eine Flasche, um sich was einzuschenken. Seto beobachtete, wie geschickt Joey mit seinen schlanken Fingern umging und leicht kopfschüttelnd wand Kaiba den Blick ab. Mein Gott, wo war er denn schon wieder mit seinen Gedanken? In Ruhe setzt er sich Kaffee auf und ging zu Joey, der am Küchentisch saß. Er nahm gegenüber von ihm Platz und sah ihn an. „Alles okay bei dir?“, fragte Seto und fragte sich, wie er den Kleinen etwas aufmuntern konnte. Doch er hatte doch keine Ahnung davon, wie man ein Hündchen aufmunterte… Vielleicht sollte er es mit einem Knochen versuchen. „Jetzt noch mal drei Tage warten. Ich werd noch ganz wahnsinnig. Als wäre die Warterei bis heute nicht schon schlimm genug gewesen. Ich bin einfach völlig runter mit den Nerven.“ Joey seufzte und legte sein Gesicht in seine Hände. Seto spürte irgendwie Mitleid, als er den Blondschopf so sah. Aber was konnte er schon tun? „Joey, es wird alles gut gehen, also bitte mach dir nicht einen zu großen Kopf, ja?“ Setos Stimme klang beruhigend und leicht besorgt. „Das sagt sich so leicht.“ Seufzend ließ Joey den Kopf auf die Tischplatte knallen und Kaiba hörte das dumpfe Geräusch. Verdammt, er musste was tun… So stand er auf und holte sich erstmal seinen Kaffee, marschierte aber um den Tisch herum, sodass er direkt neben Joey war. Er stellte die Kaffeetasse ab und legte einen Arm auf Joeys Schultern. „Sieh mich an, Joey“, begann Seto ruhig und merkte, wie der Blondschopf ihn mit halb verzweifelten Blicken ansah und fuhr fort, „Es wird alles wieder gut. Lass uns ein ruhiges Wochenende verbringen, wenn du willst, können wir in mein Ferienhaus ans Meer fahren, damit wir dort einen freien Kopf kriegen können und Ruhe haben. Aber bitte lass dich nicht so hängen, ja?“ Der Firmenchef bemerkte den fragenden Blick und das leichte Nicken. „Meer hört sich gut an…“, murmelte Joey leise und Kaiba nickte. „Ist Morgenfrüh in Ordnung?“, hakte er nach. Wieder nickte Joey nur, doch diesmal lehnte sich der Blondschopf mit dem Kopf an seinen Oberkörper und Seto war im ersten Moment etwas verunsichert. Was sollte das denn jetzt werden!? Er ließ Joey machen, wusste eh nicht so recht, was er tun sollte. Das war alles einfach Neuland für ihn. Und er spürte auf einmal dieses angenehme Kribbeln im Magen. Waren das die Schmetterlinge im Bauch? Wahrscheinlich… Noch eine ganze Weile saßen sie einfach nur da, Joey an Seto gelehnt und alles um sie herum ganz ruhig. Bis sie Mokuba hörten, doch der lief direkt in sein Zimmer, was Kaiba doch verwunderte, denn sonst wurde er immer stürmisch umarmt. War das der Zeitpunkt, wo man sich Sorgen machen musste? Aber hatte er nicht schon genug Sorgen? Seufzend stand Seto auf, entschuldigte sich bei Joey und schritt hoch zu Mokubas Zimmer. Er klopfte kurz an und betrat den Raum, ohne Mokis Antwort ab zu warten. „Wie war es bei deinem Kumpel?“, fragte Seto und setzte sich auf die Bettkante, denn der kleine Kaiba hatte sich schon ins Bett verkrochen. „Alles bestens, mit seinen Eltern haben wir zusammen die Hausaufgaben gemacht und dann waren wir noch ein wenig auf dem Bolzplatz. Und bei dir? Auch alles okay?“ Wieder diese Kulleraugen, die ihn besorgt ansahen. „Hai, bei mir ist alles okay“, sagte Seto sanft lächelnd und strich seinem geliebten Bruder durch die Haare. Doch irgendwie schien dieser mit der Antwort nicht recht zufrieden zu sein, erwiderte aber nichts. Der Firmenchef seufzte leise. „Ich bin über’s Wochenende unterwegs. Morgenfrüh fahr ich weg, pass auf dich auf, ja?“ „Ja natürlich. Plötzliche Geschäfte oder wie?“ „Hai.“ Kaiba stand auf, spürte, dass Mokuba ihm nicht glaubte, aber er wollte auch nicht, dass sich Mokuba zu viele Sorgen machte. Obwohl wahrscheinlich tat er das eh schon… Seto verließ den Raum wieder, atmete einmal tief durch und ging wieder runter zu Joey, der noch immer am Tisch saß, aber das Glas Wasser war leer. „Wir sollten uns hinlegen, damit wir morgenfrüh auch aus dem Bett kommen“, meinte der Brünette, trank seinen kalten Kaffee in einem Zug leer und stellte die Tasse weg. Joey schien zu nicken, stand auf und stellte das Glas neben die Tasse. Danach folgte der Blondschopf Kaiba, ja man konnte sagen, wie ein Hündchen und Seto konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. So zeigte er ihm das Gästezimmer, wo er schlafen konnte und sagte ihm noch, dass sie morgenfrüh sehr früh aufstehen sollten, worauf Joey immerhin noch ein „Hai“ zur Antwort gab. Kaum hatte Joey die Tür geschlossen, machte sich Kaiba zu seinem Zimmer auf, zog sich aus und ließ sich auf’s Bett fallen. Ein Wochenende mit Joey Wheeler in seinem Ferienhaus am Strand… Worauf hatte er sich denn da jetzt schon wieder eingelassen? Er musste auch krank sein, so wie er sich in letzter Zeit benahm. Oder einfach nur verliebt, aber das wollte man sich nicht eingestehen, auch wenn es mittlerweile doch sehr auffällig war. Aber er hatte auf diesem Gebiet doch keine Ahnung… Also versuchte er weiterhin diese Gefühle zu ignorieren und seufzend schloss er die Augen. Er brauchte jetzt den Schlaf, musste zur Ruhe kommen und sich überlegen, wie er weiter vorgehen wollte. Joey merkte gar nicht, wo sie hingingen, bis sie schließlich da waren. Es war schön zu wissen, dass es wenigstens einen gab, der sich um einen sorgte, auch wenn er nie damit gerechnet hätte, dass es Kaiba sein würde. Er kuschelte sich in das weiche Bett und schloss die Augen. Langsam entspannte er ein bisschen, spürte aber die innere Aufgeregtheit. Was würde am Montag dabei rauskommen? Würde es ein gutes Ende geben oder würde er sterben? Er mochte sich nicht so recht Gedanken darum machen, aber sie kamen von ganz allein. Seufzend drehte er sich hin und her, konnte aber nicht so recht schlafen. Obwohl er die Ruhe brauchte, bekam er sie nicht und das machte ihn wahnsinnig. Völlig entnervt stand er auf, stellte sich auf den Balkon und atmete die frische Nachtluft ein. Genießerisch schloss er die Augen und spürte, wie eine Brise durch seine Haare wehte. Alles könnte so schön sein, doch das war es nicht. Leicht fröstelnd schlang er die Arme um sich. Der ganze Terror hing nur mit diesem einen Wort zusammen: Darmkrebs. Wie konnte ein einziges Wort nur so ein Leben verändern!? Seufzend stand er mit nackten Füßen da, hatte Schlafanzug an und fragte sich, wie es weitergehen sollte. Plötzlich spürte er jemanden hinter sich, Arme umarmten ihn von hinten und Joey spürte sie an der Hüfte. Ohne weiter nach zu denken, ließ sich der Blondschopf gegen den warmen Körper sinken und kuschelte sich leicht an ihn. Seto Kaiba war zurzeit wirklich der Einzige, der ihm half. Glücklich genoss er den Moment, so wie er herrschte und wünschte sich, dass der nie enden würde. Auch die ganzen Sorgen und Ängste waren für diesen Augenblick einfach verschwunden. „Danke für alles, Seto…“ „Ist schon gut…“ Sie blieben noch einige Minuten stehen, bevor Joey sich aus der Umarmung löste und leise gähnte. Er spürte, wie die Müdigkeit sich bemerkbar machte und wollte eigentlich noch ein paar Stündlein schlafen. So ging Joey an dem Brünetten vorbei und legte sich auf das weiche Bett. Sofort schlief er ein und spürte gar nicht, dass Seto sich ans Bett setzte und ihm über die Wange strich. Doch wüsste er wohl auch nicht, wie er reagieren sollte, wenn er es gemerkt hätte. Seto konnte einfach nicht schlafen, hatte sich hin und her gedreht und schlussendlich den Entschluss gefasst, nach Joey zu sehen, der auf dem Balkon stand. Er konnte nicht anders, schlich zu ihm und umarmte ihn. Zu seiner Verwunderung unternahm Joey nichts dagegen, war nicht einmal erschrocken, viel mehr schien es, als hätte er darauf gewartet. Am Ende ging Joey an ihm vorbei, legte sich auf’s Bett und schlief schnell ein. Leicht lächelnd setzte er sich auf die Bettkante, streichelte ihm über die Wange und genoss die Ruhe und Zweisamkeit, die herrschte. Doch auch er spürte die Müdigkeit und entschloss sich dazu, sich hin zu legen. Keine viertel Stunde später lag er in seinem Bett und schlief. Dieser Moment der Glückseligkeit mit Joey zusammen hatte ihn beruhigt und entspannt und er konnte endlich mal wieder richtig gut schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)