Insanity for two von Amrei (Astoria und Draco) ================================================================================ Kapitel 15: Interlude: Ambrosia + Bahnsteig 9 ¾ ----------------------------------------------- A/N: Und da sind wir jetzt... am Ende von dieser FF. Nur gut, dass es eine Fortsetzung geben wird, sonst würde ich jetzt warscheinlich erst so richtig sentimental werden ^-~ Dieses Kapitel ist ganz offiziell für die besten Leser der Welt: Euch. +Und als ein kleines Dankeschön gibt es für euch auch eine Illustartion zu meiner ganz persönlichen Lieblingszene: Star dust -DM♥AG (hier bei meinen Fanarts) Ich hoffe wir lesen uns spätetsens bei der Fortsetzung (gerne aber auch früher) wieder. Also ich präsentiere: Das (vorerste) Ende. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Interlude: Ambrosia ~ A/N: Kleiner Stammbaum (um auch die letzten verbliebenen Klarheiten auszuräumen ^-^): Xerxes Grenngrass oo Ambrosia Greengrass, geb. Malfoy – Abraxas Malfoy oo Ophelia Malfoy, geb. Prince xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxIxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxIxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Graham Greengrass oo Gwendolin Greengrass, geb. RosierxxxxxLucius Malfoy oo Narzissa Malfoy, geb. Black xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxIxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxIxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxI-IxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxIxxxxxxxxxxxxxxxxx xxDaphne Greengrass - Astoria GreengrassxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxDraco Malfoyxxxxxxxxxx ~ So, wie der Junge, wie ein Häufchen Elend vor ihrer Tür stand, konnte er einem aber auch leid tun... „Astoria?“ Ambrosia nickte wissend. Den Ton hatte auch Abraxas immer angeschlagen, wenn er diesem Prince-Mädchen hinterher gejagt war. Einige Dinge änderten sich wohl nie, lag wahrscheinlich in den Genen... Der Junge versuchte es, trotz seinem bisher, einmal ganz objektiv betrachtet, nicht vorhandenen Erfolges, erneut, deutlich niedergeschlagen: „Astoria, es war nicht so, wie es aussah...“ Autsch. Ambrosia schüttelte den Kopf. Etwas viel unpassenderes hätte er wohl nicht sagen können... Ihr... Göttergatte sah das scheinbar ähnlich, da er im Gegensatz zu ihr nicht das Feingefühl besaß sich einen Kommentar zu verkneifen. „Junge, dir ist aber schon klar, dass sie das alle sagen?“ Xerxes lachte schallend und wandte sich, mit einer höchst spöttischen Miene zu ihr. „Ambrosia, das sind deine Gene, halte es dir nur vor Augen.“ Sie seufzte entnervt auf. Manchmal... „Sei du nur leise, du hast doch schon meinen Bruder nie ausstehen können. Dabei hat dir Abraxas nie etwas getan, mein Lieber.“ -Und wehe du führst das hier noch groß weiter aus... Sie funkelte ihn Böse an. Das Einzige, was sie davon abhielt ihren Ehegatten hier und jetzt spüren zu lassen, dass die Streitsüchtigkeit tatsächlich Teil der Malfoy-Anlagen war, war die Tatsache, dass Draco das scheinbar lieber selbst übernehmen wollte. Dieser drehte sich nunmehr mit zu Schlitzen verengten Augen zu seinem Publikum um. „Könnt ihr einmal alle miteinander leise sein?! Ich versuche hier gerade etwas zu regeln und es ist schon schwer genug, wenn ihr nicht gerade dazwischen redet!“ Mit verschränkten Armen trat sie in Xerxes Bild. „Soviel zum Thema meine Gene -ganz davon abgesehen, dass dein Sohn zwangsläufig auch etwas davon abbekommen haben musste.“ Dieser schürzte nur die Lippen und strich ihr in aller Seelenruhe eine blonde Strähne hinters Ohr. „Ich habe niemals behauptet, dass du dich nicht durchsetzen kannst, das musste ich immerhin auf die harte Tour lernen, nicht wahr meine Liebe?“ Er schaute spöttisch lächelnd in die Richtung des Jungens, der gerade mit unverhohlener Genugtuung registrierte, dass sich seine Zuhörerschaft, in mindestens drei Metern Umkreis, unwillkürlich mehrere Portraits zurück bewegte. „Erinnert mich irgendwie an Lucius. Als der klein war konnte einem Abraxas fast leid- Hm, nein, soweit wollen wir doch nicht gehen, aber Ophelia konnte einem Leid tun.“ Ambrosia funkelte ihn an. „Mein Neffe war ein sehr liebes kleines Kind.“ Xerxes hob eine Augenbraue hoch. „...Sicherlich. Und so berech- pardon, ich meinte natürlich zielorientiert. Nun gut, der Junge kommt äußerlich ja auch schon ein gutes Stück nach der Black-Seite seiner Familie, also hoffe ich einmal, dass er auch sonst mehr nach seiner Mutter schlägt, nur für den Fall, dass ihm meine Enkeltochter da drüben doch noch vergibt.“ Er bot seiner Frau lächelnd den Arm an. „Bevor du mir noch mit Argumenten, die seine Tante Bellatrix betreffen kommst, können wir uns allerdings auch in unser Portrait im Salon bewegen und schauen, warum unser Sohn nicht schon längst mit gezücktem Zauberstab dabei ist den Jungen auseinander zunehmen.“ Ambrosia schnaubte und nahm mit einem letzten Blick auf das Geschehen seine Hand. „Aber denke bloß nicht, dass es sich damit getan hat.“ Leise in sich hinein lachend zog er sie mit sich in ihr anderes Portrait. Die Stimmung dort war schon zu einem regelrecht komischen Maß gemischt. Während Gwendolin fröhlich vor sich hin summend eine Stickerei weiterführte, schienen ihr Mann genauso, wie ihre älteste Tochter zu sehr damit beschäftigt zu sein, sich detailliert Gedanken über einen möglichst grausamen Tod einer gewissen Person zu machen. Daphne seufzte schwer, bevor sie ihr Haar unruhig zurückwarf. „Und, wie sieht es da oben aus?“ „Hm...“ Xerxes verzog nachdenklich den Mund „Schwer zu sagen. Er versucht es gerade mit Entschuldigungen, aber im Moment konnte man weder feststellen wofür, noch ob er damit weiter kommen wird.“ Im Sinne des allgemeinen Friedens entschied sich Ambrosia dagegen das Funkeln in seinen Augen als Häme zu deuten. Langsam steckte sich Daphne eine Strähne ein ganzes Stück heftiger, als unbedingt nötig hinters Ohr. „Ich bringe ihn um...“, murmelte sie trocken. Ambrosia fand es doch relativ besorgniserregend, dass man ihr das mit ihrer momentanen Miene durchaus geglaubt hätte. Ihr Vater sah das augenscheinlich ähnlich, da seine Erwiderung genauso trocken ausfiel. „Nun, mit ein bisschen Hilfe deiner Schwiegermutter in spe würdest du wahrscheinlich sogar davon kommen ohne, dass die Auroren etwas gegen dich in der Hand hätten. Sie hat ja weiß Merlin genug Erfahrung. Huh, was Frauen nicht alles für die entfernte Chance auf Enkelkinder tun...“ Er warf seiner Frau einen vielsagenden Blick zu. „Pass nur auf, dass du den Punkt mit der Schwiegermutter vor dem Punkt mit den Enkeln abhakst, Daphne.“ Diese wurde zuerst rot, dann blass und sagte gar nichts mehr. Gwendolin warf ihrem Mann einen scharfen Blick zu, der deutlich signalisierte, dass die Hauselfen schon praktisch ein Gästezimmer für ihn fertig gemacht hatten. „Da mache ich mir persönlich keine Sorgen, mein Lieber.“ Sie schenkte ihrer Tochter ein Lächeln, bevor sie sich wieder ihrer Handarbeit widmete. Seufzend beugte sich Ambrosia zu Xerxes. „Wir hätten das mit der Erziehung vielleicht etwas ernster nehmen sollen...“ murmelte sie leise in sein Ohr. Er lächelte schief. „Ich denke Gwendolin ist ganz gut dabei unser Versäumnis aufzuarbeiten und wie gesagt, es sind deine Gene.“ Mit einem Zwinkern beugte er sich weiter nach hinten in das Portrait und horchte. „Apropos deine Gene... Dem Pfeifen dort hinten nach zu schließen scheint der Junge ja doch nicht alles falsch gemacht zu haben,“ setzte er nun wieder für alle gut hörbar hinzu. Wie gesagt, die Stimmung war nach wie vor gemischt. Während Gwendolins Lächeln noch bedeutend breiter wurde, sah Daphne nach wie vor höchst skeptisch aus und auch Graham sah schweigend mit anklagendem Blick gen Himmel. Das konnten nun wirklich nicht nur alles ihre Gene sein... Bahnsteig 9 ¾ Draco nahm seinen Umhang von der Garderobe und verließ Heiler Gurreivens Praxis. Nachdem die letzte Sitzung schon weggefallen war, war auch diese eher dazu gedacht gewesen den Heiler von seinem neuentwickelten Trauma zu befreien. Wie sich herausstellte, hatte es sich bei der letztens vorgeschobenen „familiären Angelegenheit“ um die Offenbarung seiner über alles geliebten –und einzigen- Tochter Tiffany gehandelt, dass sie ihre Freundin Susan heiraten würde –die natürlich ein ganz reizendes Mädchen war, wie er zwischen zwei Schlucken starkem Feuerwhisky betonte. Dabei trug der Mann sein Schicksal noch ganz gut. Hätte er seiner Mutter das Selbe erzählt hätte sie sich vermutlich augenblicklich irgendwo herunter gestürzt –oder bei genauerem Bedenken wohl eher ihn mitsamt dem Grund, warum sie niemals Enkelkinder erwarten dürfte. Er lachte leise in sich hinein, bevor er zum Bahnhof Kings Cross apparierte. Sie würde wohl eher wenig erfreut sein, wenn er sie verpasste. *+* Der Bahnhof war wie zu erwarten überfüllt. Draco seufzte, bevor er sich mit ausgefahrenen Ellenbogen seinen Weg durch die Menge bahnte. Reichte es nicht schon, dass sich die komplette Zaubererschaft Großbritanniens jeden ersten September auf dem Bahnhof tummelte, musste der bessere Teil der Muggel Londons sich auch noch ein Beispiel an ihnen nehmen? Er schob sich zwischen einer, laut auf sehr umgangssprachlichem französisch tratschenden, Reisegruppe hindurch und eilte durch die Absperrung zwischen den Bahngleisen neun und zehn. Geheimhaltungsabkommen hin oder her, wenigstens konnte er auf dem Bahnsteig 9 ¾ davon ausgehen, dass er nicht auch noch von irgendwelchen dahergelaufenen Reisegruppen über den Haufen gerannt wurde... Nachdem er dem ersten Zweitklässler, der gerade drauf und dran gewesen war ihn über den Haufen zu renne seinen Todesblick hatte angedeihen lassen, war er sich allerdings gar nicht mehr so sicher, ob er sich nicht lieber durch ein ganzes Kreuzfahrtschiff voller Touristen kämpfen wollte, anstatt noch einen weiteren Schritt durch dieses Chaos aus Koffern, verlorenen Haustieren und Zwergen zu machen. Die wurden aber auch jedes Jahr kleiner... Dabei sollte man eigentlich meinen, dass man zwischen diesen laufenden Metern und ihren einzeln nach regelmäßigen Briefen verlangenden Eltern ohne größere Probleme jemanden finden könnte... Draco drehte sich um, als ihm jemand auf die Schulter klopfte. „Und ich dachte schon ernsthaft du hättest dich auf dem Weg vom Bahnhof hierher verlaufen...“ Astoria lächelte leicht und griff nach wie vor etwas zögerlich seine Hand. „Gut für dich, das dem nicht so ist, bis Weihnachten hätte ich immerhin eine ganze Weile Zeit gehabt um vor mich hin zu schmollen.“ Er zwinkerte ihr zu und strich ihr mit dem Daumen über den Handrücken. An der Sache mit der Unsicherheit würden sie wohl noch etwas arbeiten müssen. „Keine Sorge, dazu hättest du gar keine Zeit gehabt. Das siebte Schuljahr ist natürlich nicht so schlimm, wie immer gesagt wird, wenn man einmal von dem unerträglichen Prüfungsstress, bergeweise Hausaufgaben und... -Huh, vergiss, was ich eben gesagt habe.“ Sie verdrehte die Augen. „Jetzt bin ich aber beruhigt...“ Er lachte leise in sich hinein. „So etwas habe ich komischerweise schon vermutet.“ Mit einem schicksalsergebenen Seufzen warf sie einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Der Zug fährt gleich schon wieder... Hm, dann werde ich wohl so langsam, ich will ja nicht zu meinem letzten Schuljahr zu spät kommen.“ Sie kaute kurz nachdenklich auf ihrer Unterlippe, bevor sie sich leicht grinsend zu ihm beugte. „Das wollte ich schon immer einmal machen. Ursprünglich war das zwar für Pansy gedacht, aber seit sich das Problem durch Theodore gelöst hat, wird sie es wohl auch tun...“ Astoria zog ihn etwas zu sich hinunter und küsste ihn, bevor sie sich lächelnd von ihm löste und mit einem „Bis Weihnachten!“ zum Zug eilte. -Allerdings nicht ohne einer ziemlich fassungslos neben einem Mädchen, das wohl ihre Schwester sein mochte, stehende Idris ein herablassendes Lächeln zu schenken. ...Und er hatte sich zwischenzeitlich schon wirklich gefragt, warum sie in Slytheirn gelandet war. *+* Lucius Malfoy schaute von seinem Buch („Dunkle Flüche und ihre (nicht vorhandenen) Gegenflüche im Wandel der Zeiten“) auf, als seine Frau hektisch suchend in die Bibliothek trat und sich über das Regal mit den Fotoalben hermachte. „Cissa... was tust du da?“ Plötzliche Hektikattacken ihrerseits gingen für die Beteiligten normalerweise nicht sonderlich gut aus... Da blieb nur zu hoffen, dass es sich um Draco drehte... Sie steckte eine blassblonde Strähne zurück, die sich im Eifer des Gefechts aus ihrem Knoten gelöst hatte und wandte sich zu ihm um, den Arm voller Fotoalben. „Ich suche. Du weißt nicht zufällig, wo das Album mit den Fotos des Sylvesterballs bei den Greengrasses letztes Jahr geblieben ist, Liebling?“ Er zog die Augenbrauen hoch. Es könnte durchaus sein, dass er doch noch Pech hatte und dieses mal anstelle von Draco dran wäre, wenn sie sich plötzlich so an der Familie seines –ganz nebenbei verhassten- Cousins erkundigte. Einmal darüber nachdenken: Wie konnte sie überhaupt darauf gekommen sein? Adelaide Parkinson hatte ihr eben eine Hauselfe mit einer Nachricht geschickt... „Weiter links, bei den Hochzeitsfotos deiner Großcousine, Schatz... Aber wie kommst du jetzt darauf, wenn man fragen darf...?“ Selbstzufrieden lächelnd nahm sie das gesuchte Album aus dem Regal und drehte sich zu ihm um. „Du darfst. Adelaide hatte mir etwas Interessantes zu erzählen, was unser Sohn scheinbar nicht für wichtig genug erachtet hat, um es uns mitzuteilen.“ Sie blätterte hektisch durch das Buch und hielt es ihm dann sichtlich selbstzufrieden hin. „Astoria Greengrass.“ Narzissa klopfte mit dem Zeigefinger auf das Foto eines blonden Mädchens. Ach so, da lief der Hippogreif also lang... „Und woher weiß Adelaide das?“ Er wollte seinem Sohn immerhin eine kleine Chance lassen sich vor seiner, bei ihrem Lieblingsthema –dem Liebesleben ihres Sohnes-, außen vor gelassenen Mutter zu rechtfertigen. Diese winkte allerdings ab. „Nun, ich habe es von Adelaide, die mir eine Hauselfe geschickt hat, die hat es wiederum von-“ „Also der "Hauselfennachrichtendienst"?“, unterbrach er die zweifellos lange Aufzählung der Mittelsmänner. Narzissa nickte und ihre Perlenohringe glizerten im Licht des Kristallüsters. „Ja, es läuft schlussendlich auf Morgan Chambers zurück, die am Bahnsteig 9 ¾ dabei war.“ Lucius musterte seine Frau zweifelnd. „Der Hogwartsexpress ist vor fünf Minuten losgefahren...“ Narzissa lächelte nur. „Da hast du einen der Gründe, warum man manchmal besser Hauselfen, als Eulen oder das Flohnetzwerk benutzen kann. Huh, hast du das gehört? Ich denke dein undankbarer Sohn ist hier gerade aufgeschlagen.“ Narzissa schritt gemessen Schrittes zur Tür der Bibliothek. „Draco, Schatz, ich denke wir müssen uns einmal dringend unterhalten.“ Als dieser ins Zimmer trat sah er schon angemessen besorgt aus. Sollte er auch, das würde jetzt wahrscheinlich recht amüsant werden... Narzissa lehnte sich gegen ein Bücherregal und verschränkte die Arme. „Also, mein Lieber, besteht ein konkreter Grund, warum halb London vor mir mitbekommt, dass weitere Bemühungen meinerseits dich dazu zu verleiten dir ein nettes Mädchen zu suchen mittlerweile überflüssig sind?“ Während Draco langsam dämmerte, worauf seine Mutter hinauswollte sah er zunehmend verwirrt aus. Lucius versuchte, mehr oder minder erfolgreich, sein Lachen mit einem Hüsteln zu tarnen. Wieso da wohl jemand nicht auf die Hauselfen-Variante kam? Hm, könnte das etwa etwas mit dem Umstand zu tun haben, dass der arme Junge erst mit sage und schreibe 15 Jahren von ...huh, er kam darauf -hm nein doch nicht. Na ja, egal... diesem Zabini-Jungen darauf aufmerksam gemacht werden musste, wie der bessere Teil der magischen Bevölkerung darauf achtete, dass ihre Kinder sich nicht mitten in der Nacht aus, bzw. ins Haus schlichen –nämlich mittels Hauselfen, die sowieso nichts besseres zu tun hatten, als bis mitten in der Nacht in der Eingangshalle auf der Lauer zu liegen? Huh, gut möglich... Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder der vorliegenden Unterhaltung zu. Narzissa schaute ihren Sohn anklagend aus blassblauen Augen an –eine nette Abwechslung, wenn man sah, dass sie sonst nichts auf Draco kommen ließ. „Darf man denn wenigstens wissen, wie lange das schon geht? Meinst du denn etwa ich würde nur versuchen dich zu verkuppeln, weil ich nichts Besseres mit meiner Zeit anzufangen weiß? Ich möchte doch auch nur, dass du glücklich bist...“ „Mutter...“ „Nein, ich bin noch nicht fertig mit dir, und- Lucius sag auch einmal etwas!“ Huh, das war wohl sein Signal zum Aufbruch... Lucius legte sein Buch zur Seite und stand auf. „Verzeih mir, Schatz, aber ich denke ich sollte so langsam gehen.“ Er küsste sie auf die Wange und ergriff mit einem spöttischen Lächeln in Dracos Richtung die Flucht. Da würde wohl jemand ein ganzes Stück Arbeit vor sich haben, bis er sich da rausgeredet hatte... Er wusste eben, warum er seine Cissa liebte... -und wann es besser war ganz schnell zu verschwinden. Nun, er sollte sich sowieso einmal wieder seinem Klavier widmen. Im Salon. Weit weg von der Bibliothek... ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~~ ~ ~ WICHTIG: [EDIT:]Die komplette FF wurde überarbeitet! B]!1! Meine neue HerminexBlaise FF „The Zabini files“ geht demnächst on. Ich sage dann gerne noch einmal bescheid. Die Fortsetzung von Insanity for two wird es erst danach geben. !2! Ich schreibe gerade an einer etwas düsteren FF um Mrs. Zabini, „Fiore della notte“. Hätte jemand Lust so etwas zu lesen? Das Projekt wird nämlich ziemlich aufwendig und wenn es eh keiner liest überlege ich es mir vieliecht noch einmal... was sehr schade wäre, da ich es a) gerne machne würde und b) schon ein paar gute Ideen habe. !3! Hätte vielleicht jemand von euch Lust bei einem HP-RPG mitzumachen? Es wird gerade neu gestartet und viele Charakter sind noch zu haben (Z.B. Harry –den wir nebenbei wirklich dringend brauchen-, etliche Schüler, Ministeriumsangestellte, Mitglieder des Ordens des Phönix, Todesser, aber auch ganz neutrale Leutchen, bei denen man sich viel ausdenken kann, wie z.B. Mrs. Zabini, einen der Lehrer, Gilderoy Lockhart oder Rita Kimmkorn )... Ja, ich weiß Schleichwerbung, aber wenn jemand sich trotzdem dafür interessiert kann er sich ja mal bei mir melden ^-^ Wir freuen uns immer über neue Mitspieler! !Feature! So etwas wollte ich schon immer einmal machen, hehe ^-^ Also, eine Freundin von mir hat angefangen ihre FF „I am I and you are you“ on zustellen. Schaut sie euch an, sie ist wirklich gut ^-^ Es geht darum, dass Neville als Lehrer zurück nach Hogwarts kommt ...und leider läuft nicht alles, wie geplant, da Daphne Greengrass, Hauslehrerin von Slytheirn und Zaubertränkelehrerin extraordinaire, ihre Finger im Spiel hat. Na ja, bald kriegt sie ja auch Grund genug sich aufzuregen... Armer Neville... (Und arme Daphne... ein für Slytherins) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)