Insanity for two von Amrei (Astoria und Draco) ================================================================================ Kapitel 14: Interlude: Astoria II + "Wir"? ------------------------------------------ Interlude zu Kapitel 13: Astoria Astoria wischte sich über die Augen. Wahrscheinlich hatte sie ihre Wimperntusche mittlerweile gleichmäßig über ihr komplettes Gesicht verteilt, aber das war ihr momentan herzlich egal. Sie schniefte noch einmal, bevor sie aus dem Kamin stieg und mit ansah, wie die Flammen langsam von grün zu rot wechselten. Dabei hätte sie es ja eigentlich wissen sollen; bis heute hatte sie sogar gedacht, dass sie das täte. „Das hast du jetzt davon“, murmelte sie während sie möglichst leise aus der Diele in die Eingangshalle trat. Das Letzte, was sie wollte war jetzt Daphne über den Weg zu laufen, die vermutlich nicht eher locker lassen würde, bevor sie ihr die ganze demütigende Geschichte in all ihren Einzelheiten erzählt hatte. Mit einem niedergeschlagenen Lächeln durchschritt sie die Halle. Bei genauerem nachdenken stand an erster Stelle wohl doch Draco Malfoy je wieder begegnen zu müssen, aber Daphne befand sich zumindest momentan direkt auf der Nummer zwei. Seufzend legte sie eine Hand auf das Treppengeländer. Was er wohl schon die ganze Zeit über sie gedacht hatte? Wahrscheinlich die Wahrheit, nämlich dass sie einfach nur ein kleines naives Mädchen war, Hals über Kopf in ihn verliebt. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie er und dieses Mädchen, das zu allem Überfluss auch noch aussah, wie frisch für das Cover der Witch’s Weekly abgelichtet, sich gerade köstlich über sie amüsierten. „Dumm. So Dumm.“ flüsterte sie und presste sich eine Hand vor den Mund. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. Sie war einfach nur so... „Tori?“ Astoria schloss die Augen, bevor sie sich zu ihrer Schwester umdrehte. Daphne hatte es gerade eben geschafft, Draco Malfoy seinen Platz auf ihrer Liste der Menschen, die sie unter keinen Umständen sehen wollte, fast schon wieder streitig zumachen. „Was willst du Daphne?“ murmelte sie resigniert und wie sie zugeben musste ein ganzes Stück schroffer, als angebrach, während sie sich Mühe gab ihre Schwester nicht direkt anzusehen. Daphne hätte diesen Fehler nicht gemacht. Daphen tat so etwas nie... Diese verdrehte die Augen. „Ich habe gehört, wie du gekommen bist und-„ Sie stockte, als sie sich wieder zu ihrer Schwester wandte und sich schlussendlich die Mühe machte sie genauer anzusehen. „Tori? Was ist denn passiert?“ fragte sie leise und zurück war die besorgte Miene, auf die sie schon den Großteil der letzten zwei Jahre zurückfiel, wenn sie mit ihr redete und bei deren Anblick ihr nach wie vor jedes mal übel vor schlechtem Gewissen wurde. Astoria schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe um sich zu beruhigen. „Nichts." murmelte sie "Zumindest nichts, das ich nicht hätte ahnen können. Ich denke ich gehe in mein Zimmer.“ Daphne schien allerdings nicht die Nötigkeit zu sehen, sie alleine zu lassen und schloss zu ihr auf. „Tori, was bei Merlins Bart ist passiert?“ Diese Schüttelte nur müde den Kopf. „Daphne, lass mich einfach nur in Ruhe.“ Astoria unterdrückte ein Seufzen, als sie um die Ecke bog und die nächste Treppe hinauf stieg, eine ziemlich aufgelöste Daphne zurück lassend. Wieso musste Daphne sie immer so behandeln, als würde sie jeden Moment zerbrechen? Sie meinte es zwar gut, aber hinterher fühlte sie sich nur noch schlechter, weil sie so auch noch ihre Schwester mit in ihre Misere zog. Andererseits war sie wohl erwiesenermaßen selbstsüchtig genug, um sie nicht davon abzubringen. Sie wusste warum Daphne sich die Schuld an allem gab und bis jetzt hatte sie noch keinen ernstzunehmenden Versuch gestartet sie davon abzubringen, weil es sich, so grausam es sich auch anhörte, gut anfühlte jemanden zu haben, der genau spürte, wie schlimme es manchmal wirklich war. Sie liebte ihre Schwester und sie wusste, dass sie die ganze Schuld dafür, wie ihr ganz persönliches Chaos im Krieg angefangen hatte auf sich nahm, aber das hielt sie trotzdem nicht davon ab zu ihr zu gehen und ihr von den Träume zu erzählen, wenn sie wieder kamen und sie immer wieder anzufahren, wenn sie ihr helfen wollte. Sie wusste, dass es Daphne wehtat, aber sie tat es trotzdem. Immer wieder. Weil sie sich dann besser fühlte. ...Warscheinlich hatte sie die ganze Geschichte sogar verdient... Sie bemerkte erst, dass sie wieder angefangen hatte zuweinen, als sie sich vor ihrer Zimmertür über die nassen Augen wischte. Eigentlich war es ja ziemlich ironisch, dass ausgerechnet Draco ihr geholfen hatte zwischenzeitlich darüber hinweg zukommen... Leise vor sich hin weinend lehnte sie sich mit dem Rücken an ihr Bett. Bei genauerem Nachdenken sah er ihr sogar ziemlich ähnlich. Er hatte zwar im Gegensatz zu ihr blonde und keine schwarzen Haare, aber in seinen Gesichtszügen erkannte man doch eine ganze Menge vom Black-Erbe. Komisch, dass ihr das nicht schon früher aufgefallen war... Sie war zwar selbst Schuld, aber es tat einfach so weh. „Astoria?“ Dia Angesprochene starrte ungläubig zur Tür. Das konnte doch nicht wahr sein, durfte nicht wahr sein... "Wir"? Draco rannte ihr hinterher durch die Menge. Warum musste bei ihm eigentlich immer alles schief gehen, was schief gehen konnte? Er sah gerade noch, wie sie gut 20 Meter weiter in einem Kamin verschwand. Mist. Verdammter. Drachenmist. Frustriert trat er gegen die nächstgelegene Tür. Und an diesem ganzen Chaos war ausschließlich Idris schuld. Er schnaubte, die würde er sich auf jedenfall noch vornehmen, aber jetzt gab es wichtigeres, mit anderen Worten: Astoria. Jetzt wäre wohl die Möglichkeit seine Strategie zu wechseln und in die Offensive zu gehen. –Auch wenn sie ihn wahrscheinlich, durchaus verständlicher Weise, nie mehr sehen wollte. Mit einem unguten Gefühl im Magen disapparierte er. Er hatte zwar noch vor kurzem eine Gelegenheit gehabt das Anwesen der Greengrasses aus nächster Nähe zu sehen, aber er konnte trotz allem nicht umhin schaudernd festzustellen, dass das Haus dieses Mal ein ganzes Stück düsterer wirkte, als bei seinem letzten Besuch. So, wie es durch hohen Fenster von seiner Anhöhe weiß in der Dunkelheit leuchtend auf Ankommende herunterzustarren schien, hätte es sich allerdings auch ausgezeichnet als Illustration eines der eher düster anmutenden Bücher in seinem Schreibzimmer gemacht. Und dabei hatte er es bisher eigentlich als angenehm anzusehen in Erinnerung gehabt... Leise vor sich hinfluchend wanderte er den langen Kiesweg zum Haupthaus hinauf. Bitte Merlin, lass Daphne nicht da sein, ich würde es vorziehen hier lebend wieder raus zu kommen... Er seufzte noch einmal Schicksals ergeben, bevor er nach dem schweren Messingtürknauf griff und anklopfte. Das hier war wichtiger, als die –zugegebenermaßen recht hohe- Wahrscheinlichkeit sich in handlichen Portionen im St. Mungo wieder zufinden. Das Beste an dieser ganzen verfluchten Situation war ja noch, dass er keine Ahnung hatte, was er ihr sagen könnte –vorausgesetzt natürlich, dass er es weiter als bis zur Tür schaffte. Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und Draco sah sich Auge in Auge mit Mr. Greengrass. Mr. Greengrass war jemand, dem Draco bisher nur ein paar Male bei Gesellschaften über den Weg gelaufen war, doch schon das hatte gereicht um ihn vermuten zu lassen, dass es wohl ganz gut wäre es vorsorglich auch bei nur eben so vielen Begegnungen mit dem reservierten Zauberer zu belassen. „Womit haben wir denn diese Ehre verdient?“ Er hob eine Augenbraue, für Dracos Geschmack ein ganzes Stück zu süffisant, hoch und blickte ihn, seine Nase hinab, an. Draco unterdrückte ein Schnauben. Das konnte er schon bei seinem Vater nicht ausstehen und die Tatsache, dass er diese nervige Angewohnheit mittlerweile unbewusst übernommen hatte machte es auch nicht gerade besser... „Wissen Sie, Sir, es ist so-“ „Draco. Was. Hast. Du. Getan?!“ Sowohl der Angesprochene, wie auch Mr. Greengrass fuhren unwillkürlich wieder zur Tür herum, in der eine, augenscheinlich vor Wut kochende Daphne stand. „Daphne, ich denke nicht-„ wandte sich ihr Vater streng an Daphne, doch sie fuhr ihm über den Mund. „Nein, Vater! Du hast keine Ahnung.“ Angesichts des harten Gesichtsausdrucks, der dieser mittlerweile zur Schau trug befand Draco das durchaus als mutig. Zu Schade, dass der Grund für diesen Wahnwitz die Wut auf ihn war... Sie funkelte ihn bedrohlich an, als sie sich an ihrem Vater vorbei auf Draco zu schob. „Was hast du getan?“, fragte sie ihn leise durch zusammengebissene Zähne. „Und wage erst gar nicht zu behaupten du wüsstest nicht wovon ich rede.“ Draco hielt es in dieser Situation für Weiser sie nicht darauf hinzuweisen, dass er wohl kaum hier wäre, wenn dies der Fall wäre. Sie trat noch einen Schritt nähe auf ihn zu. „Also, ich warte. Erkläre mir, warum meine kleine Schwester es für nötig hält sich in ihrem Zimmer zu verbarrikadieren und nicht mit mir redet!“ „Daphne...“ Jetzt war allerdings auch Mr. Greengrass hellhörig geworden. „Astoria?“ Er musterte Draco verächtlich. „Was genau haben Sie mit meiner Tochter zu schaffen?“ Und wiedereinmal hatte er sich wohl geirrt. Daphne alleine war harmlos, zusammen mit ihrem Vater war sie gemeingefährlich. Aber er war nach wie vor ein Malfoy, das hieß Haltung bewaren. -Mr. Greengrass tastete doch wohl hoffentlich nicht gerade in seiner Umhangtasche nach seinem Zauberstab? Die Entscheidung entweder Haltung zu bewahren, oder sich auseinander nehmen zu lassen wurde ihm zu seiner großen Erleichterung abgenommen, als Mrs. Greengrass nach dem Ursprung des Tumultes sah. „Graham, Daphne, was ist hier los?“ Sie schaute missbilligend zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter hin und her –und blieb schließlich bei Draco hängen. Ihre Miene hellte sich augenblicklich auf. „Draco, was machst du denn hier?“ Die finsteren Blicke ihrer Familie ignorierte sie schlicht weg. „Ähm, es ist so, es geht um Astoria-“ begann er vorsichtig. Augenscheinlich hätte er sich bei ihr allerdings keine Sorgen machen müssen, da bei ihr der gleiche Blick aufflackerte, den auch Narzissa Malfoy zuzeigen pflegte, wenn sich ihr gerade eine Möglichkeit ihren Sohn zuverkuppeln eröffnet hatte. „Aber warum sagst du das nicht gleich, mein Lieber?“ Sie schenkte ihm ein Lächeln. „Den Weg findest du doch sicher, oder? Also nichts wie rauf mit dir.“ Daphne starrte ihre Mutter fassungslos an. „Mutter! Du weißt doch gar nicht-„ Mrs. Greengrass schüttelte entschieden den Kopf. „Nichts da, ihr kommt jetzt beide mit. Wir klären da einmal gleich etwas.“ „Aber Mutter!“ Das letzte, was er hörte, bevor er die Treppe hinauf flüchtete war ein barsches „Salon!“ seitens Mrs. Greengrass. *+* Er wurde immer langsamer je näher er ihrem Zimmer kam. Der Rattenschwanz von neugierigen Greengrass-Vorfahren, die ihm von Bild zu Bild folgten half allerdings auch nicht gerade, aber am schlimmsten war das krampfhafte Gefühl in seinem Magen. Was wäre, wenn sie ihm nicht glauben würde? Verdenken könnte er es ihr nicht, immerhin war die Situation ja ziemlich eindeutig gewesen. Seufzend klopfte er an ihre Tür. „Astoria?“ Sein Magen zog sich zusammen, als die Stille nicht enden wollte. Was wenn sie es sich nicht noch einmal anders überlegen würde...? Ihm wurde schon schlecht, wenn er nur darüber nachdachte. „Astoria, es war nicht so, wie es aussah...“ Draco biss sich auf die Zunge. Viel abgedroschener hätte er nicht beginnen können... Diese Ansicht teilten wohl auch ein paar seiner ungewollten Zuhörer, da ein in einem nahe liegenden Portrait sitzender Zauberer sich eine verächtliche Antwort nicht verkneifen konnte. „Junge, dir ist aber schon klar, dass sie das alle sagen?“ Er lachte schallend. „Ambrosia, das sind deine Gene, hallte es dir nur vor Augen.“ Eine blonde Hexe seufzte entnervt und funkelte ihn Böse an. „Sei du nur leise, du hast doch meinen Bruder schon nicht ausstehen können. Dabei hat Abraxas dir nie etwas getan, mein Lieber.“ Draco verdrehte entnervt die Augen. „Könnt ihr einmal alle miteinander leise sein! Ich versuche hier etwas zu regeln und es ist schon schwer genug, wenn ihr gerade nicht dazwischen redet!“ Zufrieden registrierte er, wie sich die Gesellschaft grummelnd einige Portraits weiter nach hinten bewegte. Mittlerweile war der Schmerz von seinem Magen in seinen Schädel gewandert. Seufzend lehnte er seine Stirn gegen die Tür. „Astoria, es war...“ Ein ersticktes Seufzen kam von der anderen Seite der Tür. „Ja, ich weiß „es war nicht so, wie es aussah“. Das hast du eben allerdings scheinbar noch anders gesehen.“ Frustriert wiederstand er gerade noch so dem Drang seinen Kopf gegen die Tür zu schlagen. „Wie kann ich es dir nur erklären... Ich... In Ordnung, es ist vielleicht meine Schuld, dass ich ihr nicht, nachdem sie sich das zweite mal an meine Fersen geheftet hat, gesagt habe, dass sie sich dorthin verziehen soll wo der Pfeffer wächst, anstatt mich zu nerven, aber ich hätte doch nicht gedacht, dass sie so dreist...“ Er seufzte. „Ich hätte sie doch sofort zum Teufel geschickt, hätte ich gewusst, was sie versuchen würde.“ Es war kurz still, bevor eine leise Antwort von der anderen Seite der Tür kam. „Und woher will ich wissen, dass du es jetzt ernst meinst? Mit mir und nicht mit ...ihr?“ Da er es nicht für sonderlich weise hielt sie auf die Lebensgefahr aufmerksam zu machen, die von einem Großteil ihrer Familienmitgliedern ausging, versuchte er es mit der anderen Hälfte der Wahrheit. „Wäre ich denn sonst hier, bei dir?“ Einige Sekunden lang herrschte Stille, dann hörte er, wie sich jemand der Tür näherte. Er konnte gerade noch einen Schritt zurück machen, bevor sich die Tür öffnete und ihn am Kopf treffen konnte. Sie lehnte in der Tür, das Make-up war um ihre Augen verschmiert und einzelne Strähnen hatten sich aus ihrer Frisur gelöst. Mittlerweile schien sie sich wieder einigermaßen gefasst zu haben, aber ihre Augen waren noch gerötet vom Weinen. Sie sah verletzlich aus, wie eine zerbrochene Porzellanpuppe... „Deine Logik ist irgendwie... einleuchtend“ murmelte sie. Er lächelte schwach. Sie wirkte immer noch aufgelöst –und wunderschön. „Schön, dass du das auch so siehst.“ Jetzt spielte auch um ihre Mundwinkel ein flüchtiges Lächeln. Zögernd schaute sie zu ihm hoch. „Wie hast du es eigentlich an Daphne vorbei geschafft?“ Gedankenverloren nahm er ihre Hand und zeichnete ein Muster auf ihren Handrücken. Die diplomatische Antwort war in diesem Fall der ehrlichen wohl eindeutig vorzuziehen... „Das willst du gar nicht so genau wissen, aber ich mag deine Mutter.“ Draco musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie rot anlief, als ihr aufging, was das wohl zu bedeuten haben mochte. „So schlimm war es auch nicht.“ Sie schaute ihn ungläubig an und Draco beeilte sich auf diesen Zug aufszuspringen, um sie von ihren Gedanken abzulenken. „Ok, war es doch, aber es hat sich ja im Endeffekt gelohnt.“ „Ach, und warum?“ Es wäre natürlich möglich, dass er sich das Grinsen, das kurz über ihr Gesicht gezuckt war nur eingebildet hatte, aber er bezweifelte es. „Wegen dir, natürlich, du Naseweiß.“ Er lachte leise in sich hinein, als sie verstimmt die Stirn runzelte. Das war eine der kleinen Gesten, die er so faszinierend an ihr fand... Zögernd schaute er ihr in die Augen. Es war wahrscheinlich der denkbar schlechteste Augenblick dafür, aber Feingefühl war allerdings noch nie seine Stärke gewesen... „Astoria, ich... ich liebe dich. Mit ihr... da war nichts, wirklich nicht. Dass sie genau in diesem Moment in uns reingestolpert ist, war einfach nur mein Glück und... vieleicht kannst du es ja doch noch etwas länger ertragen. Und mich auch.“ Sie lächelte ihn an, das erste echte Lächeln, das er von ihr in den letzten Minuten gesehen hatte und schaute unwillkürlich leicht verschämt zur Seite. „Weißt du, das habe ich mir eigentlich die ganze Zeit gewünscht zu hören. Selbst nach dieser... selbst danach. Die ganze Zeit.“ Und selbst die anerkennenden Pfiffe, die aus den umliegenden Portraits ertönten, als sie schließlich wieder den Kopf zu ihm drehte und sich auf die Zehenspitzen stellte um ihn zu küssen, konnten den Moment nicht mehr ruinieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)