Season 5- Genkai Battle von Raychel_Lacrima (~Spiritshipping, Flowershipping, Angelshipping, Fossilshipping~) ================================================================================ Kapitel 6: Heritage- Erbe I --------------------------- Worte zum Schluss. ^^ Song: Thanks for the Memorys http://www.youtube.com/watch?v=DUfquYjX5W0 Kapitel 5: Heritage- Erbe I I'm gonna make it bend and break (It sent you to me without wait) Say a prayer but let the good times roll In case god doesn't show (Let the good times roll) (Let the good times roll) ]die Liedtexte evtl. kursiv machen?[ Judai konnte sich nicht rühren. Er konnte weder sprechen noch seine braunen Augen von dem engelsgleichen Monster nehmen. Es schien, als hätte er den Blonden gar nicht gehört und es verging gut eine Minute, bis er seinen Blick den blauen Augen zuwandte; er nickte. „Gut.“, der Fremde wandte sich nun an Taichi. Auch wenn er eben noch so siegessicher gewesen war, so war der Brünette nun sichtlich eingeschüchtert und starrte auf das silberne Schwert, welches Eatos immer noch auf ihn gerichtet hatte. „Steck diese Karte weg und beende das Duell.“ Die Stimme des Fremden war ruhig, doch sie beinhaltete keine Bitte, sondern einen Befehl. Taichi warf seinen drei Kameraden einen Blick zu, jedoch keiner von ihnen schien gewillt ihm irgendwie zuhelfen. Rasch legte er seine Hand auf sein Deck um zu zeigen das er das Duell aufgab und sein Rotäugiger schwarzer Drache verschwand. Er öffnete den Mund als wollte er etwas sagen, schloss ihn aber wieder mit einem Blick auf den Blonden. „Woher hast du diese Karte, Junge?“, fragte ihn nun dieser und seine Augen taxierten ihn. „Welche?“, Taichi fühlte sich wie durchbohrt; er wusste sehr wohl welche Karte gemeint war. „Das Siegel von Oricalcos, Junge.“ Das der Fremde den Namen der Karte aussprach, als wäre sie wie jede andere auch, verblüffte den Brünetten. Niemandem war diese Karte eigentlich bekannt… „Das geht dich nichts an! Wer bist du überhaupt?!“, seine Worte waren heftiger als geplant gewesen, das Wissen des Fremden um das Siegel hatte ihn beunruhigt. Ehe er eine Antwort erhalten konnte, wandte er sich ab und ging zu seinen Kameraden, die wie der Brünette verblüfft blickten: „Wir verschwinden!“ And I want these words to make things right But it's for wrongs that make the words come to life Who does he think he is? If that's the worst you got, better put your fingers back to the keys „Das werdet ihr nicht!“. Mit schnellen schritten war Johan neben Judai getreten. Wie die anderen auch, hatte sich der Türkishaarige seit dem Erscheinen des Fremden nicht mehr gerührt. Erst Taichis Worte von Flucht, hatten ihn aus seiner Starre gelöst. Er funkelte zu ihren Gegnern hinüber. „Lass.“, Johan spürte wie der Blonde ihm eine Hand auf die Schulter legte, was ihn anscheinend beruhigen sollte und hörte wie dieser das Wort an Taichi und die anderen Drei richtete: „Geht. Keiner wird euch nachstellen.“ Dies ließen sie sich nicht zwei mal sagen und binnen weniger Sekunden waren sie aus dem Blickfeld des Norwegers verschwunden, der nun den Blonden fassungslos ins Visier nahm: „Was sollte das?! Warum hast du sie laufen lassen?!“ „Weil dein Freund erschöpft ist und er scheint mir noch mehr weitere Strapazen nicht mehr verkraften zu können.“, war die ruhige Antwort. Sofort wandten sich Johans Smaragde besorgt Judai zu und dies keine Sekunde zu früh. Gerade als sein Blick ihn streifte, knickte seinem Seelenverwandten die Beine ein und Judai sank auf die Knie. „Judai!“, vorsichtig, aber einen sicheren Halt gewährend, umschlag der Türkishaarige den Brustkorb des Brünetten mit seinem Armen und ließ ihn behutsam auf den Boden gleiten. „Judai! Bist du verletzt?! Was ist mit dir?!“, die Sorge in der Stimme des Norwegers schlug beinahe in Panik um. Durch Johans Ruf alarmiert, hatten sich auch die anderen beeilt an Judais Seite zukommen und maßen den brünetten mit besorgten Blickten. „Nein… Es ist alles okay…“, murmelte Judai: „Ich bin in Ordnung, Johan…“ Beim Namen des Norwegers versagte ihm die Stimme. Er war erschöpft. Das noch zum teil vorhandene Fieber vom Morgen und der schrecken beim Anblick des Siegels hatten ihm seiner Kräfte beraubt. Es war ihm immer noch ein Rätsel warum dieses Zeichen eine solche Angst in ihm schürte. Judai richtete seine mittlerweile matten brauen Augen auf den Fremden: „Danke. Ich weiß nicht was ohne dein Eingreifen passiert wäre…“ „Etwas das dich in große Gefahr gebracht hätte, Junge. Du schuldest mir jedoch keinen dank…“, die blauen Augen ruhten nachdenklich auf dem Brünetten: „Kanntest du die Karte?“ Judai nickte und versuchte gleichzeitig den Kopf zu schütteln: „Ich… habe sie schon mal gesehen. Im Traum.“ Er begegnete Johans Blick und der Türkishaarige schien zu verstehen, das er von jenem Alptraum vergangener Nacht sprach.“ One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you Only sweeter One night, yeah, one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See, he tastes like you Only sweeter „Im Traum sagst du? Wie…“ „Genung!“, unterbrach Johan den Fremden: „Judai ist erschöpft, wie du siehst. Außerdem ist es dunkel und die Gegend nicht gerade einer der gemütlichsten. Wenn es ihm besser geht, wird er dir alles erzählen.“ Judai blickte Johan verwundert an, selten war sein Seelenverwandter so autoritär wie in diesem Moment. Er hielt Judai eindeutig beschützend im Arm und seine Smaragde funkelten herausfordern, als wäre er bereit auf der stelle um das Wohl des Braunhaarigen Japaners zukämpfen. Der Fremde nickte: „Gut. Habt ihr einen platz wo ihr hinkönnt?“ „Wir wohnen in einem Hotel…“, noch während Johan die Frage beantwortete, fiel ihm ein, das ihr Hotel fast am anderen Ende der Stadt lag an und er sah Judai besorgt an : „Meinst du, du schaffst den Weg?“ „Klar. Kein Problem, Johan.“, der Brünette versuchte zu lächeln, was allerdings misslang und versuchte sich aufzurichten, sackte aber sofort wieder zusammen. Seine Beine wollten sein Gewicht einfach nicht tragen und der zitterte. „Schon gut.“, Johan verstärkte seinen Griff um den Halt des Brünetten zu sichern: „Ich kann dich tragen.“ Judai wollte wieder sprechen; zum einen da es eine nicht gerade kurze strecke zu ihrem hotel war und zum anderen wusste er nicht wie er jetzt auf die Nähe des Norwegers reagieren würde. „Ähm… wenn ich einen Vorschlag machen dürfte?“ Sowohl Johan als auch Judai blickten auf und ihren Blickten begegneten hellblaue Auge. „Ich wohne hier ganz in der Nähe nur ungefähr fünf Minuten Fußweg. Vielleicht sollte sich Judai kurz bei mir ausruhen?“, Rio blickte verlegen zur Seite: „Nur wenn es euch nichts ausmacht, versteht sich…“ „Danke.“, der Türkishaarige lächelte: „Das ist nett und kommt wie gerufen.“ Auch Judai nickte dankbar und wollte gerade etwas sagen, als er auch schon in Johans Armen lag. Been looking forward to the future But my eyesight is going bad And this crystal ball It's always cloudy Except for when you look into the past One night stand (One night stand, oh) Schlagartig breitete sich ein leichter Rotschimmer auf seinen Zügen aus. Johan war nur ein Stück größer als er und so krallt der Brünette seine Hände in das Oberteil des Türkishaarigen um einen festeren halt zubekommen. Seine Finger tasten durch den Stoff den Oberkörper des Norwegers ab und ein Verlangen brannte in Judai auf. Die braunen Augen huschten zu den Smaragden des Türkishaarigen, diesen schienen die Berührungen nicht zu stören und auch sein Blick ruhte auf dem Fremden. Unbemerkt musterte Judai die Gesichtszüge seines Freundes. Er hatte sich bei ihrem Wiedersehen nicht getäuscht; Johan war in der Zeit in der sei sich nicht gesehen hatten, ziemlich erwachsen geworden. Judais Blick erkundigt jeden Zentimeter von Johasn Zügen und blieb schließlich an den Lippen hängen. Wie sehr er sich danach sehnte diese mit seinen eigenen zu vereinigen… „Können wir?“, das sich der Mund des Norwegers plötzlich bewegte, ließ den Japaner rasch den blick abwenden. Keiner wiedersprach und Rio machte sich daran voraus zugehen um ihnen den weg zuzeigen, da richtete Johan das Wort noch ein mal an den Fremden: „Würdest du uns begleiten? Du hast noch fragen an Judai und wir an dich.“ Der Fremde nickte zum Zeichen das er einverstanden war. One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you Only sweeter One night, yeah, one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See, he tastes like you Only sweeter Rio hatte sich nicht geirrt. Der Fußweg dauerte wirklich nur fünf Minuten, wenn überhaupt. Immer wieder blickte Judai besorgt zu Johan, aber den Norweger schien das zusätzliche Gewicht nicht weiter zu belasten. Dann fiel ihm etwas ein und er wollte sich in Johans armen aufrichten, was dem Türkishaarigen ein besorgtes Stirnrunzeln entlockte. „Sag mal Rio… geht das eigentlich in Ordnung, wenn du auf einmal so viele Fremde mit nach Hause bringst?“, fragte Judai uns ließ sich wieder zurück in Johans Arme gleiten. Der Blond-Braunhaarige warf ihm beim gehen einen Blick über die Schulter zu: „Ich denke schon. Mein Eltern sind recht… tolerant. Es wird reichen wenn wir ihnen alles erklären.“ „Gut…“, murmelte Judai und er kuschelte sich noch etwas enger an Johan. Unter anderen Umständen hätte er die Situation mehr genießen können, jetzt fiel ihm vor Erschöpfung fast die Augen zu. Um nicht einzuschlafen ließ der Brünette den ließ ziellos umher irren und dieser blieb für eine Sekunde am fremden hängen. „Wie heißt du eigentlich?“ Der Blonde wollte gerade antworten, als licht vor ihnen aufflammte. Sie standen vor einer Haustür eines Reihenhauses. Das Licht kam von einer Lampe, die über der Tür hing und automatisch angegangen war. Lächelnd wandte sich Rio zu ihnen um: „Wir sind da.“ They say "I only think in the form of crunching numbers In hotel rooms Collecting page six lovers" Get me out of my mind Get you out of those clothes I'm a letter away From getting you into the mood (Whoa) Edos Freund trat schnell auf die Tür zu und fischte noch im gehen einen Schlüssel aus seiner Hosentasche. Gerade als er diesen ins Schloss stecken wollte, öffnete sich die Tür. Ein blonder Mann unter dreißig stand in der Tür und in seinen blauen Augen blitzte es ärgerlich: „Kannst du mir mal erklären wo du warst? Weißt du eigentlich wie spät es ist?!“ „Tut mir Leid… Es gab einen … Zwischenfall…“, begann Rio zu erklären, aber der Mann hob einen Hand um ihn zum schweigen zu bringen. Sein Blick war erst über die acht Jugendlichen geglitten und war dann am großem Blondem hängen geblieben, den er nun ungläubig anblickte: „Du?“ Ehe einer etwas sagen konnte, war ein zweiter Mann hinter dem Blondem in der Tür erschienen. Dieser war brünett und augenscheinlich nicht älter als der Blonde. “Was ist los, das du Stunden hier draußen bleibst, Joey? Wie können das auch drinnen klären…“, die blauen Augen des zweiten Mannes waren über das Geschehen gehuscht und ebenfalls an den Fremden geheftet: „Raphael?“ Der Blonde nickte: „Lange nicht gesehen, Valon. Ich weiß die Zeit ist nicht gerade passend, aber ich muss dringend mit dir spreche.“ „Ist etwas passier?“, Valons Blick wechselte zwischen Rio und Raphael hin und her und wieder zurück. Erneut nickte Raphael: „Allerdings. Ich habe deinen Jungen und diese anderen Kinder getroffen, als sie in einer… misslingen Lage waren.“ Die blauen Augen des Brünetten zu Rio. Raphael schüttelte den Kopf: „Er hat nichts angestellt. Keiner von ihnen. Können wir rein kommen? Es gibt viel zu bereden…“, und mit einem Blick auf Judai fügte er hinzu: „…Und dieser junge sollte sich schnellstens ausruhen.“ Ohne zu antworten, traten Valon und Joey zurück um sie ein zu lassen. One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you Only sweeter One night, yeah, one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See, he tastes like you Only sweeter Sie hatten alle im Wohnzimmer des Hauses platz genommen. Die Fenster des Zimmers waren von zugezogenen Vorhängen verdeckt und außer von dem Deckenlicht wurde es von mehren kleinen Lampen erhellt. Eine große geschwungene Couch stand an der einen Wand und alle fanden bequem auf dem schwarzem Samt platz. Vor der Couch stand ein niedriger Tisch, gegenüber ein Fernseher, dessen Bild schwarz war und über der Couch an der Wand hing ein Gemälde, welches einen Sandstrand mit den Blick auf den Horizont bei Sonnenuntergang zeigte. Je am Ende standen noch zwei mit schwarzem Samt bespannte Sessel auf die sich Valon und Joey setzten. „also?“, Valon blickte erwartungsvoll zu Raphael und der Blonde begann zu bereichten was geschehen war. „Das Siegel von Oricalcos…“, murmelte Valon und in seinen blauen Augen spiegelte sich Unglaube: „Ich hätte nie gedacht…“ Er warf seinem Lebensgefährten einen Blick zu und Joey schüttelte leicht den Kopf. „Entschuldigung. Aber könnte uns jemand bitte erklären warum hier sich jeder so darüber aufregt? Es ist doch nur eine Karte…“ Wer gesprochen hatte war Johan gewesen. De Türkishaarige hielt Judai weiterhin im Arm und strich dem Brünetten zärtlich über den Arm. Unter dieser sanften Zärtlichkeit fiel es dem Japaner immer schwerer die Augen offen zuhalten. Ein Blick auf die Uhr an der gegenüber liegenden Wand verriet ihm das es schon nach Mitternacht war. „Sicher.“, Raphael wandte sich ihnen zu: „Ihr müsst wissen, dass das Siegel von Oricalcos nicht einfach eine Karte ist. Sie ist wahrscheinlich die gefährlichste die es gibt. Der sechszackige Stern im Kreis ist das Siegel und die Macht von Oricalcos ist so alt wie die Zeit. Es verwirrt den menschlichen Verstand und bringt bei jedem Menschen das Böse in seinem Herzen zum Vorschein. Dieses Siegel verleiht unglaubliche Macht, aber der Preis ist hoch. In einem Duell wo das Siegel gespielt wird, verliert der der eine Niederlage erleidet seine Seele.“ Raphael macht eine Pause und er schien seine nächsten Worte mit bedacht zuwählen , bevor er weiter sprach: „Es ist schon gut 10 Jahre her seit ich diese Karte zum letzten Mal gesehen habe. Damals… war es ein machthungriger Mann… er wollte mit dem Siegel genug Seelen sammeln um eine Kreatur zu erwecken mit der er sich die gesamte Welt Untertan machen wollte. Es gelang einem tapferen jungen Mann diese zu verhindern und seitdem habe ich nie wieder diese Karte zu Gesicht bekommen.“ Es herrschte sztille im Raum. „Wer? Wer war es damals?“, fragt Judai, wie bei jedem anderern im Raum wr sein Gesicht von Ernst, Sorge und einer Spur Verwirrung gezeichnet. „Meinst du den der unter Oricalcos Macht versank oder den, den wir unseren Retter nennen können?“ „Sowohl als auch.“ One night and one more time (One night, one more time) Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you Only sweeter “Können wir das nicht später klären?”, Johan hatte Raphael das Wort abgenommen, ehe dieser überhaupt beginnen konnte zu sprechen. Der Norweger blickte besorgt zum brünetten: „Du bist am Ende. Du solltest dich ausruhen.“ Hätte er nicht gewusst das Johan sich nur um ihn sorgte und würde er seine Erschöpfung nicht so heftig spüren, hätte Judai dem Türkishaarigem widersprochen. „Gleich, Johan, Ich möchte diese nur noch erfahren, dann leg ich mich sofort hin, versprochen.“ Johan zögerte, nickte dann aber. „Hab ich ja total vergessen…“, murmelte Rio und sah entschuldigend zu seinen Ziehvätern hinüber: „Geht es das sie übernacht bleiben?“ „Alle?“, Valon hob die Augenbrauen. „Ja… Ich weiß, das kommt unangekündigt…“ Der braunhaarige warf einen Blick zur Uhr und dann zu Joey, dieser nickte: „Okay. Es ist spät und sicher sind die Straßen jetzt wahrlich nicht mehr. Außerdem schaut ihr alle ziemlich erschöpft aus. Für heute können sie bleiben, aber das nächste mal sagst du eher bescheid.“ „Danke!“, der Blond-Braunhaarige blickte erleichtert und wandte sich an Judai: „Du kannst bei mir im Zimmer schlafen.“ Judai warf ihm einen dankbaren Blick zu, bevor seine braunen Augen wieder erwartungsvoll zu Raphael wandte. „Der Name des Retters sollte euch bekannt sein. Es war Yugi Mutou. Er stellte sich Oricalcos in den Weg. Nicht allein, sondern mit Hilfe seiner Freunde, aber den finalen Kampf hat er alleine ausgefochten.“. Der Blonde wollte ihnen Gelegenheit geben, auf diese Worte zureagieren und musste Angesicht der Verblüffung auf den Gesichtern lächeln: „Er ist nicht ohne Grund der König der Spiele, wisst ihr? Aber gut, zu Yugi muss ich euch wohl nichts weiter erzählen. Sein Gegner war ein Mann namens Dartz. Wie ich euch schon erzählt habe ist Oricalcos alt, sehr alt. Der Ort wo es als erstes erschien was Atlantis, die damalige Heimat von Dartz. Atlantis versank und Dartz geriet in Oricalcos Fänge. Über Jahrtausende wusste niemand was passiert war, denn Dartz arbeitete im geheimen. Er sammelte Seelen und suchte sich Gefolgsleute, die er nach und nach opferte.“ Raphaels Blick wurde nachdenklich: „Ich frage mich woher dieser Junge die Karte hatte. Nachdem Dartz gestürzt war, verschwanden auch alle Kartenexemplare.“ Er begegnete Judais Blick und sah ein Misch aus Erstaunen, auf keimender Angst und Ratlosigkeit in den braunen Augen: „Was hast du, Junge?“ Judai zögerte zu antworten. „Einer von den vier Jugendlichen… Er nannte den Namen desjenigen, der sie schickte.“, der Brünette sah unsicher in die Runde: „Dieser Mann trägt den selben Namen wie Raphaels Erzählung. Pierre nannte ihn >Dartz-sama<…“ One night, yeah, one more time (One night, one more time) Thanks for the memories (For the memories) Thanks for the memories (For the memories) See, he tastes like you Only sweeter so, das wars. xD Kurz zur Info: Das fünte und sechste Kapitel gehört zusammen. Es wäre mir nur zulang geworden alles in ein zu packen... Und? ._. Ich finde es ja bäh.. Wie immer... So, jetzt sollten auch die, die die dritte YGO Staffel nicht kennen, hoffentlich einigermassen verstehen, was damals passier ist- jedenfalls hoffe ich das. o.o" Diesmal hat Blacksoul-Ruby gebetat. x3 Danke noch mal! Und auch ein ganz großes danke an meien Kommi-Schreiber! >///< Würde mich über eure Meinung und eure Kritik freuen! Raychel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)