Season 5- Genkai Battle von Raychel_Lacrima (~Spiritshipping, Flowershipping, Angelshipping, Fossilshipping~) ================================================================================ Kapitel 2: Reunion- Wiedersehen ------------------------------- Nyu! ^^ Worte von mir zum Schluss, jetzt erst mal vile Spaß! X3 Song: Precious Time, Glory Days http://www.youtube.com/watch?v=wsb7-1jgUxY Kapitel 1: Reunion- Wiedersehen Wasurenai yo hajimete no yume Oitsuzukete Keep Holding On! Die Straßen waren wie ausgestorben. Ein schummriges Licht erhellte sie, was aber den unfreundlichen Eindruck, den die gesamte Umgebung machte, nicht verjagte. Mit schnellen Schritten ging Judai Yuki eine Gasse entlang, welche auf die Hauptstraße führte. Er atmete auf, als er aus der Gasse heraus trat. Ihm war zwischen den dunklen Fassaden nicht wohl gewesen, und die Hauptstraße war wenigstens ein bisschen heller. Judai sah sich für einen Moment lang um, ehe er den Ort fand, an den er wollte. Nicht weit von ihm entfernt lag das Hotel, wo er sich mit seinen Freunden aus der Zeit seiner Schullaufbahn an der Duellakademie treffen wollte. Im Gehen fiel dem brünetten Japaner ein, dass er keinen von ihnen seit seinem Abschluss gesehen hatte. Umso mehr freute er sich darauf, sie endlich wieder zu treffen. Te ga todokanakute akiramekaketeta Broken Dreams Okizari no yakusoku Mune ni sasatta mama nukenai kimi no kotoba o Nandomo kurikaeshiteru Judai betrat das Hotel und blickte sich suchend im Eingangsbereich um. „Hey, Judai! Hier drüben!“ Der Braunhaarige wandte seinen Kopf in Richtung der Stimme, die ihn gerufen hatte. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus. Kenzan Tyranno winkte freudig und Judai ging zu ihm: „Hallo, Kenzan!“ Die beiden Japaner tauschten eine rasche freundschaftliche Umarmung aus. „Wie geht es dir? Wo sind die Anderen?“, fragte Judai und blickte leicht verwirrt. Außer Kenzan war niemand zu sehen. „Mir geht es gut, danke. Und selbst?“ Kenzan lächelte, ehe sein Blick einen etwas enttäuschten Eindruck bekam. „Von den anderen hatte kaum jemand Zeit. Asuka ist mit Fubuki im Urlaub, Jun auf einer Fortbildung wegen der Familienfirma und Sho konnte nicht kommen, weil er zurzeit in Amerika ist.“ Judai nickte: „Schade… bei mir ist alles Bestens. Die Profi-Liga ist nicht so einfach wie ich dachte, aber Spaß macht es schon. … Wo hast du dich denn so rumgetrieben?“ „Ich war…“, setzte Kenzan zur Antwort an, wurde jedoch von einer ruhigen Stimme hinter ihnen unterbrochen. „ …Bei mir. Hallo Judai.“ Der Brünette drehte sich um: „Jim! Hey!“ Der Australier lächelte: „Ich war draußen, kurz telefonieren.“ Judai wandte sich wieder Kenzan zu: „Du warst in Australien?“ „Ja! Jim hat mir seine Familie und Karens Verwandtschaft vorgestellt, und…“, dann brach Kenzan ab und ein leichter Rotschimmer zierte seine Züge. „Wir haben unsere Verlobung bekannt gegeben“, erklärte Jim und umfasste eine von Kenzans Händen mit seiner eigenen. „Herzlichen Glückwunsch!“, strahlte Judai über das ganze Gesicht. Es war kein Geheimnis gewesen, dass Jim und Kenzan mehr waren als nur Freunde, und er freute sich riesig für die Beiden, dass sie sich entschlossen hatten ab sofort ihr Leben gemeinsam zu leben. „Wann ist die Hochzeit? Darf ich kommen?“ „Am 30. Mai. Natürlich darfst du kommen! Die ganze Truppe wird da sein!“, antwortete Jim und lachte angesichts Judais Freude: „Du hast dich nicht verändert, Judai!“ „Hast du eigentlich Johan erreicht bekommen?“, fragte jetzt Kenzan an Jim gewandt. Judais Herz machte einen Sprung. Johan? „Ja. Er ist hier in der Nähe und kommt vorbei…“, antwortete Jim und Kenzan sah an dem Blick seines Freundes, dass dies nur die gute Nachricht war. Bevor er allerdings bei Jim nachfragen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit von dem Geräusch eines Zusammenpralls in Anspruch genommen. Verdutzt blickten der braun-schwarzhaarige Japaner und der schwarzhaarige Australier auf ein rothaariges Mädchen, das allem Anschein nach in Judai hinein gelaufen war, denn der Brünette fand sich ebenfalls am Boden wieder. „Aua…“, sie blinzelte einen Moment und sah dann was passiert war: „Tut mir Leid! Alles in Ordnung?!“ Die Rothaarige hielt Judai die Hand hin, der sich allerdings schon wieder aufgerappelt hatte: „Mir ist nichts passiert. Schon gut.“ „Tut mir echt Leid…“, sie blickte zerknirscht, dann fiel ihr Blick auf die Dueldisk, die der Braunhaarige am linkem Arm trug. „Bist du ein Duellant?“ „Ähm… ja?“ Bei seiner Antwort wurden ihre Augen rund wie Geldstücke und sie streckte ihm die Hand hin: „Dann freut es mich, dich kennen zu lernen! Mein Name ist Jessica Underwood.“ Judai blickte kurz verdutzt, schüttelte dann aber ihre Hand. „Ja, mich auch. Ich bin Judai Yuki.“ Dann zögerte er: „Bist du immer so offen zu Fremden?“ Jessica nickte: „Meistens. Warum?“ „Weil das äußerst dumm und naiv ist“, ertönte eine Stimme von Eingang her. Judai wandte sich um. „Vertrauen in Fremde ist nachlässig, wenn nicht sogar gefährlich.“ Edo Phoenix stand am Eingang und löste seinen Blick von Jessica, die ihn empört anblickte. „Hey! Was ist falsch daran, wenn ich ihn frage ob er ein Duellant ist?!“ Sie funkelte ihn wütend an. Der Grausilberhaarige würdigte sie keines Blickes mehr, sondern trat auf Judai zu: „Hallo Judai. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Aufstieg in die Profi-Liga.“ Er reichte dem Brünetten die Hand und nickte den beiden Anderen höflich zu. Judai ergriff seine Hand. „Danke. Ich hoffe wir stehen uns auch noch mal gegenüber?“ Edo nickte: „Auf jeden Fall. Du schuldest mir noch eine Revanche… Ach ja…“, er deutete neben sich, „Das ist Rio Elidd, mein… Freund.“ Judai folgte Edos Geste mit den Augen und bemerkte erst jetzt den blondbraunhaarigen Jungen, der neben ihm stand. Der Junge lächelte Judai, Jim und Kenzan freundlich zu und hielt ersterem die Hand hin. „Freut mich euch kennen zulernen. Edo hat viel von der Zeit mit euch erzählt.“ „Hallo! Freut mich auch“, Judai erwiderte das Lächeln und schüttelte seine Hand. Er wusste nicht warum, aber dieser Junge war ihm sofort sympathisch. Nicht so sehr wie es Johan am Anfang gewesen war, aber doch schon recht viel für den ersten Eindruck. Rio reichte dann auch Jim und Kenzan die Hand. „Hattet ihr zwei nicht letztens noch ein Duell, das im Fernsehen übertragen würde?“, fragte Kenzan, nachdem er und Rio den Händedruck beendet hatten. „Ja, aber warum interessiert dich das?“, erwiderte Rio leicht verwundert. „Ach… mir fällt da nur gerade etwas ein…“ Er wandte sich an Edo: „Dein Freund, ja?“ Der Grausilberhaarige verdrehte die Augen: „Ich weiß worauf du hinaus willst, Kenzan…“, Judai, der den Kopf schief gelegt hatte, schaute nur fragend drein, „Ja, er ist mein fester Freund. Zufrieden?“ Kenzan nickte und musste grinsen: „Dachte ich es mir doch.“ Der braunhaarige Japaner verstand immer noch nicht und setzte zur Frage an, als Kenzan erneut das Wort ergriff: „Ich hab das Duell verfolgt. Die Zwei haben ziemlich geflirtet, darum hab ich nachgefragt.“ Bevor Judai darauf etwas sagen konnte wurde ihr Gespräch jäh unterbrochen: „Würdest du mir verdammt noch mal endlich antworten und mich ansehen?!“, fauchte Jessica Edo an, der sie nun perplex anstarrte. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „Ich bin weder naiv noch dumm! Entschuldige dich gefälligst, oder haben dir deine Eltern keine Manieren beigebracht?!“ Edo starrte sie nur an - es schien ihm die Sprache verschlagen zuhaben. „Also? Ich warte.“ Er grummelte etwas, das sich nach ‚’Tschuldige’ anhörte, und wandte sich dann von ihr. Die Tatsache, dass sein Freund kicherte, ließ ihn mit den Zähnen knirschen. „Geht doch.“ Jessica nickte zufrieden. Ein Lachen von der Tür zog die Aufmerksamkeit aller auf sich. Ein türkishaariger Junge mit mattgrünen Augen stand in der Tür und grinste ihnen zu. „Entschuldigt meine Verspätung… Schon komisch zu sehen, dass du dir was von einem Mädchen vorschreiben lässt, Edo“, stellte Johan Andersen fest. Ima kaze ga senaka o oshiteru Get Up! Burnning Heart bakuhatsu'shisou Umarekawaru ima o nugisutete Precious Time, Glory Days Ichido dake no Life Judais Herz setzt beim Anblick seines besten Freundes fast aus. Es war nur ein halbes Jahr her gewesen, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen hatten, und trotzdem machte es den Anschein, als sei Johan noch attraktiver geworden. Der Norweger lächelte munter und deutete auf das Mädchen, welches neben ihm stand. „Darf ich vorstellen? Meine Schulfreundin von der Nord-Akademie.“ Fast augenblicklich gefror Judais Lächeln. Hatte er eben richtig gehört? Freundin? Jim, der Judai aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, tauschte nun einen Blick mit Kenzan aus, der sofort verstand. Das war also die schlechte Neuigkeit. Der Australier ging auf Johan zu und legte ihm die Hand auf den Arm: „Gut, dass du endlich da bist. Du musst mir unbedingt bei etwas helfen…“ Alles an Jims Verhalten, Worte sowie Gestik, machte deutlich, dass er mit dem Türkishaarigen unter vier Augen sprechen wollte. Johan nickte und ging mit ihm vor die Tür. Iroaseta sekai o akaku nure! Take A Chance, Shout It Loud Jibun dake no Style Wasurenai yo hajimete no yume Oitsuzukete Keep Holding On! „Hallo Judai.“ Das Mädchen, mit dem Johan herein gekommen war, lächelte dem Braunhaarigen zu. „Ich bin Caren Safir, und es freut mich, dich kennen zulernen. Johan hat viel von dir erzählt.“ Judai nickte. Es fiel ihm äußerst schwer, ihr Lächeln zu erwidern. „Ach, hat er das?“ Er betrachtete sie eingehend. Die Violetthaarige war, soweit er das sagen konnte, relativ hübsch. Caren blickte ihn an und Spott funkelte in ihren Augen. „Du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Johan und ich sind nur Freunde. Nach seinen Erzählungen scheinst du ihn ja sehr zu lieben, auch wenn der Idiot es nicht bemerkt… Außerdem stehe ich auf Mädchen. Er ist für mich vollkommen uninteressant.“ Kumiageta bouheki no mukou ni kotawaru Past Times Sabitsuita Blood Red Sky Asu no jibun ni totte hokoreru ima ni shitai kara Taoreru made hashiru'nda Vor der Tür des Hotels blickte Jim Johan ernst an: „Sparen wir uns die Höflichkeiten, Johan. Ich frage dich direkt - bist du mit diesem Mädchen zusammen?“ Johans Smaragde blickten einen Moment verwirrt, bevor er antwortete: „Nein, bin ich nicht. Wir sind nur Freunde, sie steht nicht auf Jungs. Außerdem… glaubst du, ich würde Judai betrügen? Auch wenn es nur einseitig ist…“ „Verdammt noch mal, Johan!“, brauste Jim auf, „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass Judai dich liebt?! Warum hörst du nicht auf mich und sagst es ihm einfach?“ Der Türkishaarige wandte den Blick ab. Dieses Thema kam so gut wie bei jedem ihrer Gespräche auf. Auch wenn Jim es ihm immer wieder beteuerte, konnte er es sich nicht vorstellen, das Judai ihn liebte. Der Schwarzhaarige seufzte: „Vergiss es. … Komm, lass uns wieder rein gehen.“ Mada yume wa shinkirou no kanata Look Out! Shooting Star me o sorasanai de Kaum war die Eingangstür wieder ins Schloss gefallen, als Johan auch schon wortlos auf Judai zu ging und den brünetten Japaner in die Arme schloss. Judai war zu verdutzt als das er etwas sagen konnte. Zögerlich erwiderte er die Umarmung des Norwegers. Es war schon etwas her seit sie sich so nahe gewesen waren, und Judai wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Der Braunhaarige schloss die Augen und genoss die Nähe des Türkishaarigen, dessen Duft zu riechen und das türkise Haar zuspüren, das ihn leicht kitzelte. Überrascht stellte Judai fest, dass Johan immer noch größer als er war. Er selbst war in der vergangen Zeit etwas gewachsen, und dachte so den kleinen Größenunterschied zwischen ihnen wieder wett gemacht zuhaben. Aber er war anscheinend nicht der Einzigste gewesen, der gewachsen war. „Ich hab dich so vermisst, Judai…“ , flüsterte Johans dicht an seinem Ohr, und der Brünette spürte seinen warmen Atem im Nacken. „Ich dich auch….“, murmelte Judai und Johan drückte ihn noch etwas mehr an sich. „Ich will euch ja wirklich ungern stören, aber wir hatten ausgemacht Essen zugehen, und der Tisch ist für 8 Uhr gebucht…“, sagte Jim. Das bedauern stand ihm ins Gesicht geschrieben. Hastig, wie bei etwas Verbotenem erwischt, lösten sich Judai und Johan wieder von einander, und blickten verlegen drein. Tojikometeta kokoro tokihanate Precious Time, Glory Days Kimi no moto-e Fly Das Restaurant, von dem Jim gesprochen hatte, lag nur drei Minuten von dem Hotel entfernt. Da der Australier eigentlich für alle ihrer Gruppe gebucht hatte, waren jetzt mehr als ein Platz frei, und so war es kein Problem gewesen, die drei Neuankömmlinge in ihrer Truppe mitzunehmen. Kaum saßen sie an dem für sie reservierten Tisch, da bestellten Johan und Judai die gesamte Karte auch schon rauf und runter. Bevor Jim etwas sagen konnte, war der Kellner auch schon mit der Bestellung verschwunden. Die Stirn runzelnd wandte er sich an die beiden Seelenverwandten: „Ich habe gesagt, dass wir Essen gehen - nicht, dass ich bezahle…“ „Schon gut, Jim. Wir schmeißen später einfach zusammen, ansonsten hab ich auch noch meine Kreditkarte dabei“, schlug Edo vor, als der Kellner auch schon die Getränke brachte. Schnell hatten sich mehrere muntere Gespräche entwickelt und schon bald schien es so, als würden Judai, Johan, Jim, Kenzan und Edo die drei Neuankömmlinge Rio, Caren und Jessica schon jahrelang kennen. Kiekaketa jounetsu ga yomigaeru Take A Chance, Shout It Loud One More Try & No More Cry Wasurenai yo hajimete no yume Oitsuzukete Keep Holding On! Judai hatte sich zurück gelehnt, nippte ab und zu mal an seiner Cola und beantwortete Fragen, die an ihn gerichtet waren. „Du scheinst glücklich zu sein…“ Der Brünette blickte auf und sah Yuberu, die sich auf den freien Platz neben ihm niedergelassen hatte. Er nickte. „Ja, es tut gut wieder mit ihnen zusammen zu sein.“ Yuberu musterte die Tischgesellschaft, wobei ihr Blick immer kurz an Jessica, Caren und Rio hängen blieb. Judai war ihrem Blick gefolgt: „Nein, es sind keine alten Bekannte von mir. Ich habe sie gerade erst kennen gelernt.“ „Ich weiß“, erwiderte Yuberu und wandte den Blick wieder Judai zu: „Ich bekomme alles mit was du sagst, tust oder denkst.“ Sie funkelte Johan an und knirschte leise mit den Zähnen. Judai grinste: „Eifersüchtig?“ „Allerdings. Deine Gefühle bei eurer Umarmung…“ Yuberu seufzte. „Vergieß jemals auch nur eine Träne wegen ihm, und er ist tot.“ „Danke, dass ich dir so wichtig bin, aber lass Johan in Ruhe!“ Die Augen des Brünetten wurden schmal: „Ich warne dich, Yuberu…“ „Ja, ja…“, sie zog einen Flunsch. Im nächsten Moment sprang eine violette Katze mit rubinroten Augen auf seinen Schoß. Der Braunhaarige blickte den Monstergeist kurz verwundert an, sah dann auf und begegnete Johans Blick. Der Türkishaarige lächelte ihm zu und Ruby tapste wieder zu ihrem Herrn. Mit einem Satz sprang sie auf die Schulter des Norwegers. Judai erwiderte Johans Lächeln. „Hast du eigentlich schon ein Hotelzimmer, Judai?“, fragte sein Seelenverwandter. Der Brünette schüttelte den Kopf. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. „Ich auch nicht. Wir können uns eins teilen, wenn du willst. Ich meine… Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen und bestimmt viel zu erzählen…“, schlug Johan vor und blickte dann etwas verlegen, wohl in der Annahme, dass sein Verhalten zu aufdringlich sei. Dieser Ansicht schien der Braunhaarige jedoch in keiner Weise zu teilen. Im Gegenteil, er war begeistert von dem Vorschlag. „Sehr gern, Johan!“ „Ja? Warte, ich geh dann kurz alles regeln“, der Türkishaarige stand auf, seine Smaragde freudig funkelnd. Er zog ein Handy aus seiner Hosentasche und ging raus, um zu telefonieren. Sooner or Later Tamashii wa meguriau Wake Up! Naked Heart Me o samase Right Now! Wenige Minuten später setzte sich Johan wieder neben Judai. „Alles erledigt.“ Judai nickte und hielt sich die Hand vor dem Mund um einen Gähnen zu unterbinden. Vor Aufregung seine Freunde wieder zusehen, hatte er die Nacht kaum geschlafen. Allerdings entging keinem Judais Gestik und Jim blickte in die Runde: „Ich glaube, wir sollten allmählich zahlen. Es ist spät und morgen ist auch noch ein Tag.“ Alle nickten und der Australier winkte einen Kellner heran. Es wurden die Portmonees gezückt, man bezahlte und verließ das Restaurant. Umarekawaru ima o nugisutete Precious Time, Glory Days Ichido dake no Life Johan hatte das Hotel auf Jims Empfehlung ausgesucht, und es stellte sich heraus, dass dort jeder ein Zimmer gebucht hatte. „Treffen wir uns zum Frühstück?“, fragte Kenzan, als sie den Weg zum Hotel antraten. Nur Jessica hatte sich von ihnen verabschiedet, da sie in der Nähe wohnte - allerdings nicht ohne Caren vorher noch zu versichern, dass sie sich am nächsten Tag sehen würden. Die beiden Mädchen hatten sich auf Anhieb gut verstanden. Iroawaseta sekai o akaku nure Take A Chance, Shout It Loud Jibun dake no Style Keiner hatte gegen Kenzans Vorschlag Einwände, und so wurde er angenommen. Sie waren fast am Hotel, als Judai stehen blieb und sich umblickte. Die anderen blieben ebenfalls stehen und sahen ihn verwirrt an. „Ist alles okay?“, fragte Johan besorgt und Judai nickte langsam zur Antwort. „Ich dachte, da wäre etwas gewesen…“ Der Brünette zuckte mit den Schultern und ermutigte seine Freunde weiterzugehen. „Hast du es gemerkt?“ Auch Yuberu blickte sich um. „Ja.“ „Ihr wurdet beobachtet und verfolgt. Ich konnte nicht sehen wer es war. Er hat sich gut versteckt…“ Judai blickte in Yuberus Augen, und las tiefe Besorgnis in diesen. Wer hatte sich in den Schatten gehalten, und jeden ihrer Schritte verfolgt? Wasurenai yo hajimete no yume Oitsuzukete Keep Holding On! Wasurenai yo hajimete no yume Owarasenai Keep Holding On Und wie wars? u.u Ich bin nicht allzu zufrieden. Hoffe man versteht einigermaßen die Zusammen hänge. -.-" Was mir aber verdammt viele Spaß gemacht hat zu schreiben, war wie Jessica Edo zur Schnecke gemacht hat! XD Würde mich über Kommi freuen und ein kleines Feedback zu: 1. meinen drei OC (Rio, Jessica, Caren) 2. Angelshipping- EdoXRio (Na, wer killt mich? X3) 3. ob es das Kapitel nicht allzu verwirrend war. 4. Wer glaubt ihr war der Beobachter? XD Spekulationen erlaubt/erwünscht Ansonsten danke für meine Kommi-Schreiber und einen ganz festen Knuddler an meiner Beta-leserin Cayque! >///< *kuddel* Raychel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)