Der Elternsprechtag von Monny ================================================================================ Kapitel 1: Elternsprechtag? --------------------------- Hallo Leute^^. Hier kommt eine neue ff von mir^^. Die Geschcihte dreht sich hier um die Anime Serie Bleach. Ich hoffe es gefählt euch. Hier kommt gleich das erste Kapitel^^. Kapitel 1: Elternsprechtag? Es war ein schöner Ruhiger Morgen in der Stadt in der Kurosaki Ishigo wohnte. Aber diese Stille sollte bald zu ende sein, da man ein paar Minuten Später ein lautes Poltern hörte und ein wütender Schrei der nur Ichigo gehören musste und von dem Rukia wach wurde. Sie setzte sich auf streckte sich einmal ausgiebig und reib sich den Schlaf aus den Augen. Dann ging sie zu ihrem Schrank und nahm sich ihre Schuluniform heraus und nachdem sie sich angezogen hatte machte sie sich auf den Weg in die Küche wo sie auf die kleine Familie Kurosaki stieß. Sie setzte sich nach einem kurzen „Guten Morgen“ neben Ishigo der mal wieder laut seinen Vater an schrie. Nachdem das Morgentliche „Ritual“ zwischen Vater und Sohn beendet war, und sie gefrühstückt hatten machten sich Rukia und Ishigo und seine beiden Schwestern auf den Weg zur Schule. Ishigo und Rukia gingen in die Klasse und machten sich gerade auf den Weg zu ihren Plätzen als sie auch schon von Inoue begrüßt wurden. Sie gingen auf das Organge Haarige Mädchen zu und begannen mit ihr über dies und das zu reden, ein paar Minuten später kammen auch noch Chad und Ishida dazu und so ging das Gespräch weiter bis die Lehrerin das Klassenzimmer betrat und die Schüler sich auf ihre Plätze setzten. Am Ende der Stunde sagte die Lehrerin dann:“Bevor ihr jetzt in die Stunde geht hab ich noch etwas zu sagen, also.....am Freitag findet ein Elternsprechtag statt, ich bitte euch diese Zettel euren Eltern oder nächten Verwanden zu geben....,ihr könnt nun in die Pause gehen.“ Rukia ließ sich zeit beim Einräumen ihrer Schultasche. Sie ging ihren gedanken nach, wie sollte sie es Byakuya sagen, ob er über haubt zeit und lust hat zu dieser veranstaltung zu gehen?...war scheinlich nicht, sie atmete frustriert aus schulterte dann ihre Tasche und ging zu den anderen nach drausen. Auf dem weg zum Schulhof traff sie auf Renji der ihr ansah das sie mit ihren Gedanken nicht ganz bei war und fragte sie:“Hey Rukia alles klar bei dir?“. Erst jetzt blickte sie auf, sie blinzelte und erkannte erst jetzt Renji der sie fragend und etwas beunruigt ansah. Rukia sah in mit einem leichten Lächeln an und sagte dann:“Mir geht’s gut,...es ist nur........wir haben am Freitag einen Elternsprechtag und...naja ich hab eben keinen der für mich dahin geht, klar hab ich schon überlegt ob ich Nii-Sama frage aber, ich glaube aber nicht das er kommen wird.“, und schaute mit traurigen Augen wieder auf den Boden. „Ja das könnte ein Problemm werden...aber du kannst ihn trotzdem mal fragen....seit der sache mit deiner Hinrichtung will er einiges wieder gut machen...das denk ich jedenfalls als ich ihn das letzte mal gesehen hab.“, sagte Renji und lächelte Rukia auf munternt an. Diese Nickte und dachte über Renjis Worte nach, wer hat recht Fragen kostet nichts ich werde heute mittag einfach mal in der Soul Sosiety (ist das richtig geschrieben??) gehen und Nii-Sama fragen, So Fertig ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich schreibe gleich weiter^^. gez.Monny^^. Kapitel 2: Die Frage -------------------- So Meine Lieben es geht gleich weiter^^. Ich hoffe das Letzte Kap hat euch gefallen. Es geht auch gleich weiter^^. Kapitel 2: Die Frage Nachdem die Schule zu ende war und Rukia ihre Hausaufgaben gemacht hatte ging sie zu Urahara um ihn zu bitten ein Tor zu Soul Society zu öffnen. Er tat es und sie drat durch das Tor und wurde auch gleich von zwei Wachen begrüßt die sich vor ihr verbeugten, sie nickte nur kurz schenkte den beiden ein kleines aber warmes lächeln und machte sich dann auf den Weg zum Kuchiki anwesen. Dort fragte sie die Wachen – die sich wieder vor ihr verbeugten – ob ihr Bruder da währe. Diese nickten und so machte sich Rukia auf den Weg ins Gebäude und traff ein paar Dienstmädchen und fragte diese wo ihr Bruder war. Die beiden Mädchen verbeugten sich und sagten:“Der Herr ist in seinem Arbeitszimmer.“, Rukia nickte dankte den beiden Mädchen und machte sich mit Schnellen Schritten auf den weg zu dem Besagten Zimmer. Dort angekommen atmete sie noch mal tief durch und klopfte an die Tür. Als sie ein leises „Herein“ hörte atmete sie nochmal tief durch und schob dann die Tür beiseite trat in das Zimmer, schaute das ihr “Bruder“ den Kopf gebeugt hatte und etwas auf ein Blatt schrieb. Sie schloss die Tür leise und wartete das Byakuya mit schreiben fertig wurde. Ein paar Minuten legte er seinen Stift beisete schaute nochmal über das Geschriebene und nachdem er kaum merklich nickte um zu zeigen das er mit seinem Geschriebenen zufrieden war rollte er das Blatt zusammen und legte es zu den anderen auf den Stapel, blickte dann zu Rukia und gab ihr mit einer Handbewegung zu erkennen das sie vortretten kann. Rukia schluckte und ging dann auf den Schreibtisch zu und blieb dort ein paar Meter vor besagtem Tisch stehen und schaute dann auf ihre Füße die in diesem Moment sehr interessant aus sahen. Es war still im Raum, Rukia konnte den Mut nicht aufbringen dem Schwarzhaaringen ins Gesicht zu sehen und ihre Bitte zu äußern. Byakuya hielt diese Stille nicht mehr aus und fragte dann mit fester Stimme:“Was willst du von mir Rukia?“, Rukia zuckte kurz zusammen schaute auf und blickte in seine Eis blauen Augen, die sie fragen an schauten. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sagte dann:“Naja ich wollte dich um einen gefallen bitten...und zwar es geht um folgendes...nun heute in der Schule hat unsere Lehrerin gesagt das wir am freitag einen Elternsprechtag haben..und da müssen – wie es schon so schön heißt - die Eltern hin, und da ich keine mehr hab, wie auch keine ältere Schwester, dachte ich du könntest vielleicht mit kommen?“, sie endete und schaute in sein Gesicht, in dem sich kein einziger Muskel bewegte. Byakuya schaute in die Blauen Augen, die seiner verstorben Frau so ähnlich waren und zeufzte dann auf und sagte:“Ich weiß nicht ob ich da Zeit hab, und auserdem was soll ich den da....ich meine dein zu hause ist ihr in der Soul Society und nicht in der Realen Welt und...“, doch weiter konnte er nicht sprechen da sie ihm ins Wort fiel und sagte:“Wenn du nicht willst oder keine Zeit hast...sag ich der Lehrerin bescheid...aber es hätte mich echt gefreut wenn du mit gekommen wärst...“Sie“ währe bestimmt mit gekommen.“,und sie schaute auf das Foto ihrer verstorbenen Schwester das auf dem Regal stand und sie freundlich anlächelte. Dann blickte sie wieder in das Gesicht ihrers “Bruders“, und sagte:“Es tut mir leid das ich deine Zeit verplempert hab und dich von der Arbeit abgehalten hab, bis zum nächstenmal.“, und so verbeugte sie sich vor ihm und ging aus dem Arbeitszimmer und lies Byakuya allein im Zimmer zurück. Drausen ging sie ein paar Schritte und dachte über die Worte nach die er ihr gesagt hatte und dachte sich /War ja klar das er nicht mit kommt/, und mit einem zeuvzen machte sie sich auf den Weg zu ihre vorgesetzten um ihn zu besuchen. So das wars auch schon wieder^^. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut beim nächsten Kap wieder rein^^. gez.Monny^^. Kapitel 3: Kaptain Juchiro Ukitake ---------------------------------- Hallo meine Lieben^^. Ich hoffe das letzte Kap hat euch gefallen. Nun es geht auch gleich weiter^^. Kapitel 3: Kaptain Juchiro Ukitake Nachdem Gespräch mit ihrem Bruder ging Rukia zu dem Hauptgebäude ihrer Einheit um dort ihren Kaptain zu besuchen und um mit ihm zu reden. Ihm konnte sie alles sagen und vielleicht konnte er ihr ja auch helfen. Dort angekommen klopfte sie an die Tür ihres Kaptains und nachdem sie ein Herein hörte trat sie ein. Juchiro blickte von seinem Schreiben auf und lächelte Rukia warm an und sagte dann freundlich:“Rukia..schön dich mal wieder zu sehen, wie geht es Ishigo...was willst du denn, ist irgendwas passiert?“ Rukia musste schmunzeln und fing dann an zu erzählen:“Ich freu mich auch sie wieder zu sehen Kaptain, Ishigo geht es gut...und warum ich hier bin..nun ich hab in der Schule bald so eine veranstaltung für die Eltern und hab meinen Bruder gefragt ob er mit mir dahin geht, als Familienteil, er geht aber mir mir da nicht hin.“, sie atmete frustriert aus und setzte sich auf den Stuhl der vor dem Schreibtisch stand und schaute betrübt zu boden. Juchiro schaute Rukia mit einem Traurigen Blick an und sagte:“Hat er dir das wirklich ins Gesicht gesagt?“, Rukia lächelte leicht ob aber nicht den Kopf und sagte:“Nein aber er hat so andeutungen gemacht.“, sie seuvzte. Ihr vorgesetzter lächelte leicht und sagte:“Hör mal Rukia, ich werde mal mit ihm reden vielleicht kann ich ihn ja umstimmen was meinst du?“. Rukia hob ihr Gesicht und schaute in das Lächelnde Gesicht ihres Kapains und lächelte dankbar zurück. So redeten die beiden noch etwas bis sich Rukia endlich auf machte um in die Welt der Lebenden zurück zu gehen. Sie verabschiedete sich und ihr Kaptain versichterte ihr mit Byakuya zu reden. Und so ging Rukia durch das Tor und stand dann vor dem Haus der Kuriosakis. Sie ging ins Haus und kam noch pünktlich zum Abendessen. Sie setzte sich neben Ishigo und aß zu Abend. Ein paar Stunden später ging sie auch wieder ins Bett in der Hoffnung das ihr Bruder doch kommen würde. So das wars auch schon^^. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kap^^. gez.Monny^^ Kapitel 4: Das Gespräch ----------------------- So weiter geht’s^^. Viel Spaß bei diesem Kapitel^^. Kapitel 4: Das Gespräch Ein paar Tage nach dem Gespäch mit Rukia machte sich Yurichiro Ukitake Kaptain der 13. Einheit auf den Weg um Byakuya Kuchiki zu suchen. Er fand in auch nach ein paar Stunden des Suchens auf desen Anwesen im Garten wo er einfach den Vögeln beim Singen zuhörte. Ukitake ging auf ihn zu verbeugte sich kurz – immerhin war die Kuchiki Familie eine der Reichsten Familien in der Soul Society – und setzte sich dann neben ihn. Es war still nur die Vögel und den kleinen Bach konnte man hören. Dann drehte sich Byakuya zu Ukitake um und frage ihn:“Was willst du hier?“, Ukitake Atmete tief ein und aus und sagte dann:“Rukia war vor ein paar Tagen bei mir und hat mir gesagt das sie Morgen in der Schule so eine Veranschtaltung hat wo die Eltern hingehen müssen, und sie hat mir auch gesagt das sie dich schon gefragt hat und du quasi nein gesagt hast.“, er schaute Byakuya von der Seite her an. Dieser Blickte nur stur gerade aus und sagte kein Wort. Ukitake zeuvzte und blickte nun auch gerade aus und schaute der Sonne zu wie diese Langsam unter ging. Dann sagte er:“Also ich finde du solltest hingehen, auch wenn Rukia da nur in dieser Welt lebt weil sie dort arbeitet, diese Welt ist genau so ihr Zuhause wie diese hier...und als ihr Schwager und einzigstes Familienmitglied solltest du hingehen.“ Byakuya wante sich abrupt um und schaute dem Kaptain der neben ihm saß erschaunt an, er wollte gerade etwas sagen als Ukitake ihn zuvor kam und sagte:“Du denkst ich weiß nicht das du damals Rukias ältere Schwester geheiratet hast, tu ich aber und ein paar andere wissen es auch. Also geh gefälligst über morgen in die Welt der Lebenden und steh der Schwester deiner verstorbenen Frau zur Seite, sie hätte es bestimmt so gewollt.“, und mit diesen Worten stand Ukitake auf und ging mit wehenden Umhang durch das Tor des Kuchiki Anwesens und ließ einen nachdenkenden Byakuya Kuchiki zurück. So das wars auch schon wieder^^. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr leßt das nächste Kapitel^^. gez.Monny^^. Kapitel 5: Der Elternsprechtag ------------------------------ So hallo erst mal^^. Ich denke das wird das letzte Kapitel sein^^. Ich hoffe es gefällt euch. Kapitel 5: Der Elternsprechtag Die Woche verging und der Freitag kam immer näher und näher, und schließlich war es soweit. Mit einem kommischem gefühl im Magen ging Rukia mit Ishigo und dessen Vater richtung Schule. Sie hatte nichts mehr von ihrem Kaptain gehört oder gesehen ob nun ihr Bruder nun kommen würde oder nicht. Sie war nur nochmal kurz drüben um Kaptain Ukitake die Uhrzeit mit zu teilen wann die Eltern an der Schule sein müssen. Für ihre Stuffe fiel heute wegen dem Elternsprechtag die Schule aus. Die anderen Schüler mussten in den Unterricht. Am Schultor angekommen sah sie schon ein paar ihrer Klassenkameraden und dessen Eltern. Sie sah Ishida mit seinem Vater der sie und Ishigo nur aus kalten Augen ansah, Chad mit seinem Vater und Inoue mit einer Frau mit ebenfals Orangenen Haaren /Muss wohl ihre Tante sein / ging es Rukia durch den Kopf und sah nun Renji und die anderen Shinigamis und ging mit schnellen Schritten auf diese zu. Renji empfang sie mit einem Lächeln und fragte sie dann:“Und kommt er?“, Rukia schaute auf den Boden, schüttelte den Kopf und sagte dabei:“Ich denke nicht...Kaptain Ukitake wollte nochmal mit ihm reden und ihm umstimmen..aber ich hab auch nichts mehr von ihm gehört...wenn er nicht kommt muss ich wohl alleine zur Lehrerin.“ Sie redeten noch ein bisschen bis sie sich von Renji und den anderen verabschiedete und mit ihren Klassenkameraden ins Schulgebäude ging. Und so verging die Zeit und es war nun große Pause und so verbrachten Renji und die anderen wieder ihre Zeit bei Rukia die immer noch in der Reihe stand und wartete das sie endlich dran kam. Ishigo war gerade mit seinem Vater in den Raum gegangen aus dem man jetzt schon lautes geschrei und ein lautes rumpeln hörte als ob Tische und Stühle rumfliegen würden. Plötzlich hörte sie vom Schulhof her lautes Mädchen geschrei. Sie drehte sich zum Fenster und schaute hinaus und was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Die Person die dort quasi Majestätisch über den Hof lief war kein anderer als Byakuya Kuchiki der auf das Schulgebäude zu lief. Rukias Gesicht hellte sich auf und bevor sie es Renji sagen konnte sah sie schon das er sich verbeugte. Sie drehte sich um und sah wie ihr Bruder langsamen und geschmeidigen Schritten auf sie zu ging. Als dieser bei ihnen angekommen war nahm Renji wieder haltung an und sagte:“Ich freue mich sie wieder zu sehen Kaptain.“, dieser nickte nur und drehte dann seinen Kopf richtung Rukia die irgendwie immer noch nicht richtig fassen konnte das Byakuya vor ihr stand. Nach ein paar Minuten in denen sich die beiden nur anschauten flüssterten die Mädchen aus ihrer Klasse und schlielten immer wieder zu Byakuya rüber. Dann sagte Rukia:“Guten Tag Nii-Sama, ich danke dir das du gekommen bist.“, und sie verbeugte sich vor ihm. Die Mädchen machten goße Augen als sie das hörten und Byakuya sagte mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen:“Das mach ich doch gerne für ein Familienmitglied.“, Rukia – die immer noch in gebeugter haltung da stand – zuckte kurz zusammen, den er hatte sie noch nie irgendwie als Familienmitglied angesehen, auch wenn er sie adoptiert hatte, in ihrem Gesicht bildeten sich leicht Tänen, sie wischte sie aber weg bevor sie sich wieder auf richtete und lächelte ihn leicht an, nahm kaum merklich haltung an und sagte:“Ja“ Dann öffnete sich die Klassenzimmer tür und die Klassenlehrerin schaute mit dem Kopf hinaus und sagte:“Kuchiki-chan, du bist dran komm bitte ins Klassenzimmer.“, Rukia sagte:“Ist gut.“, und zusammen mit Byakuya ging sie richtung Klassenzimmer. Sie gingen an Ishigo und dessen Vater vorbei und Ishigo schaute den beiden nur erstaunt hinterher, sah aber das fröhliche Lächeln von Rukia und er freute sich für Rukia das Byakuya doch noch gekommen war. Rukia ging mit Byakuya ins Klassenzimmer und schloss die Tür hintersich bevor sie sich neben ihren Bruder setzte und fröhlich iher Klassenlehrerin anschaute. Heute konnte ihr niemand mehr den Tag vermiesen, denn heute war sie das Glücklichste Mädchen der Welt. So das wars auch schon wieder. Der Schluss hat mir nicht so ganz gefallen, aber naja. Mit diesem Kapitel ist diese Geschichte abgeschlossen. Ich hoffe sie hat euch gefallen^^. gez.Monny^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)