Der Elternsprechtag von Monny ================================================================================ Kapitel 5: Der Elternsprechtag ------------------------------ So hallo erst mal^^. Ich denke das wird das letzte Kapitel sein^^. Ich hoffe es gefällt euch. Kapitel 5: Der Elternsprechtag Die Woche verging und der Freitag kam immer näher und näher, und schließlich war es soweit. Mit einem kommischem gefühl im Magen ging Rukia mit Ishigo und dessen Vater richtung Schule. Sie hatte nichts mehr von ihrem Kaptain gehört oder gesehen ob nun ihr Bruder nun kommen würde oder nicht. Sie war nur nochmal kurz drüben um Kaptain Ukitake die Uhrzeit mit zu teilen wann die Eltern an der Schule sein müssen. Für ihre Stuffe fiel heute wegen dem Elternsprechtag die Schule aus. Die anderen Schüler mussten in den Unterricht. Am Schultor angekommen sah sie schon ein paar ihrer Klassenkameraden und dessen Eltern. Sie sah Ishida mit seinem Vater der sie und Ishigo nur aus kalten Augen ansah, Chad mit seinem Vater und Inoue mit einer Frau mit ebenfals Orangenen Haaren /Muss wohl ihre Tante sein / ging es Rukia durch den Kopf und sah nun Renji und die anderen Shinigamis und ging mit schnellen Schritten auf diese zu. Renji empfang sie mit einem Lächeln und fragte sie dann:“Und kommt er?“, Rukia schaute auf den Boden, schüttelte den Kopf und sagte dabei:“Ich denke nicht...Kaptain Ukitake wollte nochmal mit ihm reden und ihm umstimmen..aber ich hab auch nichts mehr von ihm gehört...wenn er nicht kommt muss ich wohl alleine zur Lehrerin.“ Sie redeten noch ein bisschen bis sie sich von Renji und den anderen verabschiedete und mit ihren Klassenkameraden ins Schulgebäude ging. Und so verging die Zeit und es war nun große Pause und so verbrachten Renji und die anderen wieder ihre Zeit bei Rukia die immer noch in der Reihe stand und wartete das sie endlich dran kam. Ishigo war gerade mit seinem Vater in den Raum gegangen aus dem man jetzt schon lautes geschrei und ein lautes rumpeln hörte als ob Tische und Stühle rumfliegen würden. Plötzlich hörte sie vom Schulhof her lautes Mädchen geschrei. Sie drehte sich zum Fenster und schaute hinaus und was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Die Person die dort quasi Majestätisch über den Hof lief war kein anderer als Byakuya Kuchiki der auf das Schulgebäude zu lief. Rukias Gesicht hellte sich auf und bevor sie es Renji sagen konnte sah sie schon das er sich verbeugte. Sie drehte sich um und sah wie ihr Bruder langsamen und geschmeidigen Schritten auf sie zu ging. Als dieser bei ihnen angekommen war nahm Renji wieder haltung an und sagte:“Ich freue mich sie wieder zu sehen Kaptain.“, dieser nickte nur und drehte dann seinen Kopf richtung Rukia die irgendwie immer noch nicht richtig fassen konnte das Byakuya vor ihr stand. Nach ein paar Minuten in denen sich die beiden nur anschauten flüssterten die Mädchen aus ihrer Klasse und schlielten immer wieder zu Byakuya rüber. Dann sagte Rukia:“Guten Tag Nii-Sama, ich danke dir das du gekommen bist.“, und sie verbeugte sich vor ihm. Die Mädchen machten goße Augen als sie das hörten und Byakuya sagte mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen:“Das mach ich doch gerne für ein Familienmitglied.“, Rukia – die immer noch in gebeugter haltung da stand – zuckte kurz zusammen, den er hatte sie noch nie irgendwie als Familienmitglied angesehen, auch wenn er sie adoptiert hatte, in ihrem Gesicht bildeten sich leicht Tänen, sie wischte sie aber weg bevor sie sich wieder auf richtete und lächelte ihn leicht an, nahm kaum merklich haltung an und sagte:“Ja“ Dann öffnete sich die Klassenzimmer tür und die Klassenlehrerin schaute mit dem Kopf hinaus und sagte:“Kuchiki-chan, du bist dran komm bitte ins Klassenzimmer.“, Rukia sagte:“Ist gut.“, und zusammen mit Byakuya ging sie richtung Klassenzimmer. Sie gingen an Ishigo und dessen Vater vorbei und Ishigo schaute den beiden nur erstaunt hinterher, sah aber das fröhliche Lächeln von Rukia und er freute sich für Rukia das Byakuya doch noch gekommen war. Rukia ging mit Byakuya ins Klassenzimmer und schloss die Tür hintersich bevor sie sich neben ihren Bruder setzte und fröhlich iher Klassenlehrerin anschaute. Heute konnte ihr niemand mehr den Tag vermiesen, denn heute war sie das Glücklichste Mädchen der Welt. So das wars auch schon wieder. Der Schluss hat mir nicht so ganz gefallen, aber naja. Mit diesem Kapitel ist diese Geschichte abgeschlossen. Ich hoffe sie hat euch gefallen^^. gez.Monny^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)