Night and Dead von Schicksal007 (Alte Mächte und die neue Zeit) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Der Schmerz war unerträglich, aber ich habe schon etwas schlimmeres erlebt. Aber den Schmerz, denn ich jetzt fühle ist ...... schrecklich, unerträglich. Am liebsten würde ich denjenigen umbringen der schuld daran ist dass ich solche Schmerzen habe. Aber das kann ich nicht. Ich könnte der Person die ich am meisten liebe kein Haar krümmen geschweigedenn umbringen. "Aaahh!" "Bella, es wird alles gut. Ich bin bei dir.", flüsterte Edward mir mit seiner atemberaubenen Samtstimme ins Ohr. Wie sehr ich es hasse so hilflos und verletzbar zu sein, obwohl ich so bin wie mein alles geliebter Ehemann. Wieder zog sich dieser stechende Schmerz durch meinen Körper. Es kommt mir so vor als würde es mich innerlich zerreißen, aber das würde er nicht. "Ganz ruhig atmen Bella, ganz ruhig" Wie sehr ich diesen Satz schon hasse. Warum muss Carlisle diesen nertätenden Satz immer Wiederholen. Erneut kam der Schmerz und ich drückte Edwards Hand so fest wie es mir jetzt nur möglich war, während ich gleichzeitig so laut Schrie, dass es alle hören konnten im Umkreis von 3 km. ------------------------------------------------------------------------------------ Hi Leute, das ist mein erstes FF.X3 Bitte,bitte beachtet meine Rechtschreibfehler nicht. Ich flehe euch auf Kniehen an sie zu übersehen(oder als kostenlose belustigung zu sehen) Wer Wünsche, Anregungen oder Forderungen hat soll sich bitte per ENS melden. Lob jedlicher Art ist mir herzlich willkommen. Ich werde so schnell wie möglich weiter schreiben, aber es könnte sein das ich über einen großeren Zeitraum nicht weiterschreiben kann(Die Schule ist schuld. Beschwerden wegen zu langer warteziet bitte an sie richten (XD)) XXX H.E.L. Schicksal007 Kapitel 1: 2 Tage noch ---------------------- Seit Tagen ist Alice aufgekratzt wie ein hyperaktives Kleinkind, das einen Lutscher gegriegt hat. Aber der eigendliche Grund warum sie so aufgekatzt ist, ist die Tatsache das nur noch wenige tage bis zu meiner Hochzeit sind. Um genau zu sein 2 Tage noch. Alle sind aufgeregt, selbst ich. Jasper versuchte zwar die anderen zu berühigen, aber er wurde von Alice angesteckt. Selbst mein Vater, Renée und Phil verhalten sich, in etwa, so wie Alice. Wenidstens Edward ist der selben Meinung wie ich. Nämlich das alle übertreiben. Ok, es ist zwar unsere Hochzeit, na und.Es ist eine Hochzeit nicht die Krönungsfeier eines Königs und seiner Königin. Aber Alice will das einfach nicht begreifen. "Bella." "Was ist den?" "Kannst du nicht mehr schlafen?" "Wie soll ich den schlafen können, wenn Alice solchen Lärm macht." "Schatz, es sind noch 2 Tage bis zu unserer Hochzeit. Kein Wunder das sie so nervtötend ist" "Du hast ja recht ,aber...." "Was, aber?" Mit besorgten Blick muster er mich."Könnte sie wenigstens warten bis ich von selbst aufwache?" Sein Lippen verzogen sich zu dem Lächeln, welches ich so sehr liebe als er zu mir sagt "Sie ist ungeduldig und will das alles perfekt ist. Selbst wenn ich sie irgendwo hin sperre, würde es nichts ändern, obwohl die Idee sehr verlockens ist" Urplötzlich riss jemand die Tür auf und stürmte herein. Alice. "Bella, was möchtest du zum Frühstück haben?", schrei dei beinahe mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das ihr jemand den Kopf abreisst. Nein das kann ich ihr nicht sagen. "Cornflaks mi Orangensaft" "Ok. Bin gleich wieder, mit deinem Frühstück, wieder da. Ich könnte nur noch sehen wie dei Tür zuging, so schnell verschwand sie. Genauso schnell wie sei Aufgetaucht ist. Plötzlich höre ich ein leisen Knurren hinter mir.Anscheinend ist Edwatrd nicht gerade begeister darüber das Alice uns gestört hat. Ich war es auch nischt, aber selbst Emmett hätte sie nicht abhalten können zu uns ins Zimmer zu stürmen. Wenigstens ist die ganze Aufregung nach der Hochzeit vorbei. Hoffentlich. Heute hat Alice, zum Glück für mich, nichts besonderes vor. Also kann ich mich mit Edward aus dem Staub machen. Leichter gasagt als getan. Wir können keine Bewegung machen ohne das es einer der Cullens bemerkt. Selbst Rosalie beobachtet uns. Irgenwie gelng es uns doch aus dem Haus zu kommen. Hoffentlich sucht uns keiner. Wie sehr ich es liebe mit Edward auf unserer Lichtung zu liegen. Hier kann ich abschalten und die ganze hektick und den Stress vergessen, den die bevorstehende Hochzeit auslöst. Ich währe beinahe wieder eingeschlafen, als ich plötzlich kalte, zärtliche Lippen auf meiner Wange spüre. "Soll ich mich etwa damit zufieden geben?", wiesperte ich Edward leise ins Ohr. Blitzschnell dreht er mich auf den Rüchen und gibt mir einen Kuss. Ein Kuss von dem ich beinahe einen Herzinfarkt bekomme. Viel zu früh, für mich zumimdest. löst er sich wieder von mir. "Bella atmen" Das Blut schoss mir geradezu in den Kiopf und ich fühle mich als hätte man mich bei etwas verbotenem erwischt. Aber das passiert mir ja immer wenn er mich Küsst oder berührt. Irgenwie bin ich dann doch an seiner Seite eingeschlafen und wachte erst durch das Klingeln eines Hanys auf. Als ich mich aufgerichtetet habe und Edward in die Augen schaute, erkannte ich an seinem genervten Blick, dass Alice am Telafon ist. "Nein Alice,wie oft soll ich dir noch sagen das du übertreibst" Dannach war es ruhig. Ich weiß nicht wie lange es still war, aber für mich war es eine ewigkeit, als mich Edward mit einem wütendem "Na Gut", welches er ins Telefon zischte, aus den Gedanken riss. Vermutlich blicke ich in gerade sehr verwundert an. Als ich ihn gerade fragen wollte was Alice will sagt er mit ruhiger Stimme "Alice möchte das wir nach Hause kommen. Sie möchte dich noch etas wegen der Hochzeit fragen. Frag mich nicht was sie will, ich wieß es nicht". " DAnn gehen wie halt zurück, sonst kommt sie noch zu und und geht uns erst recht auf die Nerven" "Willst du das wirklich?" "Eigentlich nicht, aber es wird wohl nicht anders gehen." Wiederwillig habe ich mich gerade aufgerichtet da hobb er mich schon hoch, wie ein kleines Kind. Es macht mir zwar nichts mehr aus wenn er so schnell, mit mir im Arm, rennt , aber manchmal ist es schon etwas seltsam. Edward setzte mich gerade vor der Haustür ab, da riss Alice sie schon auf, zog mich blitzschnell ins Haus und Hätte Edward beinahe die Tür vor der Nase zugeschlagen, hätte er nicht retzeitig reagiert. Als ich meine Umgebung wieder klar und deutlich wahrnehmen konnte, merkte ich dass ich in Alice Zimmer bin und nicht allein mit ihr hier bin. Rose und Esme sind auch da. Ich ahne böses. Alle wirken angespannt und erst als sie das schließen der Haustür hören entspannen sich ihre Gesichtszüge. Plötzlich steht Esmw vor mir und umarmt mich. Wie jedes mal wenn sie mich so umarmt, fühle ich mich entspannt und ruhig. "Bella?" Verwunder blickte ich mich um und merkte das Rosalie das Wort an mich gerichtet hat. "Sei uns nicht böse, aber du wirst Edward erst wieder vorm Altar wieder Sehen" "Was soll das heißen?" "Wir brauchen zeit um die passenden Sachen fürEure Hochzeitsnacht zu finden. Und weil es eine Überraschung für ihn sein soll mussten wir ihn und die Jungs wegschicken" So schnell, dass ich es nicht mibekam, holten sie mehrere Einkaufstaschen und entleerten sie vor meinen Füßen. Der ganze Boden vor mir ist mit teurer Unterwäsch bedeckt. Mir schoss das Blut regelrecht ins Gesicht und ich musste erst ein paar mal schlucken um etwas zu sagen. "Das ist.....", mir schwirrte Tausen Worte durch den Kopf, aber ich finde irgendwie nicht dei Richtigen, deshalb fügte ich "...doch nicht nötig, dass ihr euch meinetwegen solch Umstände macht" hinzu. "Liebes, dass macht uns doch keine Umstände. Es ist sogar eine willkommene abwechslung für uns und es macht uns sogar spaß. Nichtwahr Rose, Alice?" "Komm schon Bella. Such dir was aus. Es ist bestimmt etwas dabei was dir gefällt." flehte Alice mich mit einem lächeln auf den Lippen an. Ich wollte wiedersprechen. aber ich geb mich geschlagen. " Na gut, dann schauen wir mal was wir hier haben" Ich wieß nict wie lange wir nach etwas passendem füt mich gesucht haben, aber im Endeffekt hab ich mich für einen nachtblauen BH, mit Spitzen und aufgenähten Kristallen un der dazu passenden Hotpen entschieden. Nachdem Rose die Sachen zu meinem Kleid gebracht hatte, spielten wir noch ein paae Runden Karten. Irgendwie habe ich es geschafft nicht die große Verliererin zu sein. Während der sechsten oder achten Runde bin ich eingeschlafen. Das einzig was ich noch mitbekam war wie mich jemand, ich vermute Esme, hochhob, in ein weiches Bett ledt und mir einen kurzen Kuss auf die Stirn gibt, dannach sank ich in einen traumlosen Schlaf. Ich wachte erst auf als jemand an die Tür klopfte und leise eintrat. --------------------------------------------------------------------------------- Hab so schznell geschrieben wie ich konnte, aber das nächste Kapi wird länger brauchen. Nicht böse sein. Ich werde mich beeilen. Danke für die Kommies. Hoffe es kommen noch mehr. Ein großens Danke an: -_-franzi-_- Bella123 und kaddel H.E.G.D.L. XXX Schicksal007 Kapitel 2: SMS von Edward ------------------------- Völlig verschlafen wie ich bin merkte ich erst nach ein paar Minuten das meine Mutter vorm Bett steht. "Mum, was machst du den hier?" Mit schockierten Blick sagt sie "Bella, morgen ist deine Hochzeit und ich möchte den heutigen Tag mit dir Alice, Esme und Rosalie verbringen. Hast du etwa was degegen einzuwenden?" "Nein Mum hab ich nicht. Der heutige Tag wird bestimmt ganz lustig" Als ich das aussprach, gab ich mir innerlich ein parr Ohrfeigen, weil ich meine Mutter mit einem Lächeln auf Lippen anlüge. "Du hast also nichts dagegen das wir heute einen Damentag machen?" "Warum sollte ich etwas gagegen haben Mum? Das wird bestimmt lustig" Für sie, aber nicht für mich. Dachte ich zumindest. Eigentlich ist es gar nicht so schlimm wie ich dachte, es machte sogar ein bisschen spaß. Als ich nach unten kam, nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase. Es riecht nach frisch gebackenem Brot, teuren Kaffee, Orangensaft und nach Blumen. Mit diesem angenehmen Geruch in der Nase schlich ich in die Küche. Das was ich dort sehe kann ich gar nicht glauben. Überall stehen Rosen. Mir blieb die Luft weg. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. "Na gefallen sie dir?" Immernoch erstaund brachte ich nur ein "Sie sind wunderschön" über die Lippen. "Alice und Rose haben sie vor 2 Stunden geholt, Im Garten stehen noch mehr. Willst du sie sehen?" "Gerne" Hätte Esme mich nicht festgehalten wäre ich beim Anblick des Gartens umgekippt.Mit erstaund geweitenten Augen sehe ich Klappstühle die mit weißen und goldenem Stoff bedeckt sind. Im Mittelgang der zum Altar führt, welcher mit Pflanzen- und Blumengirlanden überspand ist, liegt ein perlweißer Teppich. Überall sehe ich antike Blumentöpfe mit weißen, brau-goldenen und gelben Rosen darin. Gestern war davon gar nichts da. Das alles muss wohl aufgebaut worden sein, während ich geschlafen habe. Ich komme mir vor als wäre ich gerade in einen dieser übertrieben kitschigen Liebesfilme die sich Renée füher so gerne angesehen hat. Ich kann mich einfach nicht von diesem atememberaubendem Anblick lösen. Gerne wäre ich noch Stunden hier draußen gestanden und hätte alles bewundert, aber das kann ich nicht. Denn Renées glückliche Kreischen, das aus dem 1. Stock kommt, riss mich aus den Gedanken. Ich habe eine schreckliche Beführchtung und ich habe das ungute Gefühle das ich weiß warum sie so gekreischt hat. Ich entschloss mich gerade zu ihr zu gehen da kommt sie, wie eine Irre, die Treppe heruntergestürzt. "Mum, verschnauf erst mal. Dann kannst du mir sagen was ist." Sie ignorrierte meinen Rat und brabbelt einfach drauf los. "Oh Bella dein Kleid. Es ist...... wunderschön, atemberaubend. Nur für dich gemacht. Im Traum hätte ich mir niemals so ein Kleid ausmalen können. Ich wünschte ich hätte so ein Kleid bei meiner Hochzeit getragen. Und die Schuhe erst. Ein Traum. Die Kleider der Brautjungfern. Gerne wäre ich eine, aber ich bin ein bisschen nur ein kleines bisschen zu alt. Morgen wird bestimmt alles wunderbar glatt gehen. Keine Hochzeit kann die eure in den Schatten stellen. ...." Ich kann gar nicht mehr alles hören so schnell redet sie auf mich ein. Am liebsten würde ich mich irgendwo verkriechen und erst morgen wieder rauskommen, aber Alice weiß das bestimmt zu verhindern. Ich wäre beinahe in meinen Gedanken versunken, als ich das piepsen eines Handys hörte. "Bella!" "Was ist den Rose?" "Edward hat gerade eine SMS für dich geschickt. Willst du sie jetzt oder erst später lesen?" "Ich komm schon! Mum willst du mitkommen?" "Nein, nein. Geh nur. Ich werde mich mit Esme und Alice unterhalten." Ich stürmte ins Wohnzimmer und wäre beinahe hingefallen, schafte es aber im letzten moment noch das Gleichgewicht zu halten. Ich nahm das Handy vom Tisch und öffnete die Nachricht die Edward mir geschrieben hat. Mein Herz schlägt immer schneller als ich sie las. Du bist mein Herz, meine Seele, mein ein und alles. Ich libe dich mehr als alles andere. Du bist mein Leben. Ohne dich kann ich nicht mehr leben. Jede Sekunde ohne dich ist für mich wie eine Ewigkeit die nicht enden will. Alles an dir ist wunderschön. Du bist mein Engel. Meine Sonne in der finsteren Nacht. All das Schöne der Welt verblasst neben dir. So gern wär ich nur bei dir. Möchte dich küssen, umarmen, dir einfach in deine wunderschönen Augen blicken. Du fehlst mir so sehr. Selbst die schönsten Worte der berühmtesten Dichter könnten nicht beschreiben was du mir bedeutest. ICH LIEBE DICH! Pass auf dich auf, den ich hab mein Herz bei dir gelassen. In liebe Edward Jedes einzelne seiner Worte lasst mein Herzschneller schlagen. Ich wünschte ich könnze zu ihm. Die Tränen fließen mir regelrecht aus den Augen. Plötzlich umarmte mich jemand. Ich kenne diese Umarmung. Esme. "Warum weinst du den Bellaschätzchen?" "Wegen dem was Edward mir geschrieben hat" "Ich kann mir vorstellen was er geschrieben hat. Eins kann ich dir sagen. Das was er geschrieben hat meint er völlig ernst. Er liebt dich über alles" "Ich weiß" EDWARD ICH LIEBE DICH AUCH. Den restlichen Tag über ließ ich zu was Alice mit mir vorhatte. Ein bis zwei Stunden hat sie verschiedene Schmincksachen an mir ausprobiert, bis sie das passende gefunden hatte. Danach haben sie und Rosalie verschieden Frisuren an mir ausprobiert, während Renée und Esme in der Küche standen und Kuchen für morgen backten. Mindestens 10 oder mehr Frisuren probierten sie an mir aus, bis sie sich für eine entschlossen. Sie entschlossen sich dafür das sie meine Haare hochstecken, ein paar Haarsträhnen aber herunterhängen lassen, dass sie mir Blumen und eine Tiara ins Haar stecken. Um 3 Uhr kamen wir dazu etwar zu essen. Ntürlich gaben Esme, Alice und Rose vor schon etwas gegessen zu haben. Nachdem ich und Renée das Essen beendet hatten, zog mich Rosalie ins obere Bad. Doet verpasste sie mir eine Gesichtsmaske mit der ich eine Stunde lang rumlaufen muss. Damit komm ich mir so dämlich vor. Zum Glück sind weder Emmett noch Jasper oder Edward da. Die hätten mich bestimmt ausgelacht. Als ich wieder von der Gesichtsmaske befreit wurde fing es schon an zu dämmern. Um uns die Zeit zu vertreiben entschlossen wir uns Fern zu sehen. Wir fanden zwar einen akzeptablen Film, aber es war eine Liebesschnulze der Extraklasse. Es ging um eine junge Frau der das Schicksal sehr übel mitgespielt hat. Jedes mal wen sie sich verliebt hat verlor sie denjenigen entweder aus den Augen oder er hatte schon eine Freundin oder er starb.Am Ende fand sie ihren Traummann und es gab eine riesige Hochzeit im Freien. Eine richtige Schnulze mit Happy End. Als der Film zu ende war wurde ich ins Bad gesteckt. Eine geschlagene Stunde sahs ich in einem angenehm duftendem Schaumbad, währen Alice mir die Haare wusch. Dann durfte ich Bett. Obwohl es schon sehr spät war konnte ich nicht schlafen. Deshalb nahm ich eins von Edwards Büchern aus dem Regal und fing an zu lesen. Die ersten zwei Kapitel verstand ich nur schwer, aber ansonsten war das Buch gar nicht so schlecht. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein. Wahrscheinlich ist dann Esme oder Alice ins Zimmer gekommen, hat mir das Buch aus den Händen genommen, es auf den Nachttisch gelegt und das Licht gelöscht. Als ich nämlich am nächsten morgen aufwachte lag das Buch nicht mehr neben meinem Kopf. Nachdem ich richtig wach wurde merkte ich welcher Tag heute ist. Meine Hochzeit Kapitel 3: Der große Tag ------------------------ Hi Leute, wie gehts? Sorry wegen der Wartezeit hatte ne Schularbeit und nen Test. Seit mir nicht böse. Werde so schnell wie möglich das nächste Kapitel hochladen. H.E.L. XXX Schicksal007 --------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 3 Der große Tag Heute. Ich kann es gar nicht glauben. Heute werde ich Edward, meine große liebe, heiraten. Hoffentlich geht alles gut. Nein es muss alles gut gehen, es muss es einfach. Ich weiß nicht wie lange ich so in Gedanken versunken war, aber ein ungeduldiges klopfen an der Tür riss mich heraus. "Bella, bist du wach?" "Ich bin wach Alice. Komme gleich zu euch runter" "Nicht nötig, ich bringe dir dein Frühstück rauf" "Warum darf ich nicht runter kommen ?" "Bella du weißt genau, dass die Braut und der Bräutigam sich vor der Hochzeit nicht sehen dürfen. Deswegen darfst du nicht runter und Edward nicht nach oben. Verstanden?" "Ja ich hab verstanden. Aber das ist voll gemein von dir, dass ich nicht runter darf. Alice ...... ? Hörst du mir überhaupt zu?" Weg war sie. Na toll. Heute ist meine Hochzeit und ich darf erst runter wenn die Hochzeit anfängt. Das ist so gemein. So gerne wäre ich jetzt bei Edward. Plötzlich wurde dir Tür aufgerissen und Alice und Rosalie stürmten ins Zimmer, packten mich und brachten mich in Alices Zimmer. Im Flur konnte ich einen kurzen Gesprächsfetzen hören. Vermutlich Emmett und Jasper. "Alice übertreibt mal wieder" "Lass sie doch" "Aber Edward tut mir leid. Erst durfte er seine geliebte Bella zwei Tage nicht sehen und heute erfährt er das er sie erst vom Altar wiedersieht" "Mir tut er auch leid. Aber wenn Alice sich das Einbildet können wir nichts ändern. Du weißt genau wir sie sein kann, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat" Mehr konnte ich nicht mehr aufschnappen. Zwei Stunden lang machten Alice und Rose mein Make-up und meine Frisur. Währen der ganzen Zeit durfte ich mich keinen Millimeter bewegen. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und nach unten gelaufen, aber bevor ich es auch nur versuchen konnte hielt mich Alice fest. "Bella du musst nur noch ein Bisschen stillhalten dann sind wir fertig. Wie Alice das Wort "ein bisschen" betonte gefällt mir überhaupt nicht. Endlich, nach zwei Stunden, darf ich mich wieder bewegen, Aber das Grinsen in Alices und Rosalies Gesicht gefällt mir ganz und gar nicht. Hilfe. Zu aller erst musste ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen, aber selbst die muss ich gegen eine andere austauschen. Dann wurde mir das Kleid angezogen. Die Strumpfhose wurde mir zum Glück erspart. Nachdem ich das Kleid anhatte kam Esme mit meinen Schuhen. Schuhe die man eher als Mordwerkzeuge für mich bezeichnen kann. Hoffentlich breche ich mir wegen der Schuhe nicht das Genick oder irgendetwas anderes. Zu guter letzt befestigte Rosalie den Schleier, die Tiara und die Blumen in meinem Haar. Dann war ich fertig hergerichtet. Zu erst habe ich es gar nicht gemerkt, aber jetzt schon. Mein ganzer Körper zittert vor aufregung. “Bella, was hast du den?“ “Ich bin nur etwas aufgeregt, Alice. Das legt sich bestimmt gleich wieder.“ Hoffentlich. Wieder spüre ich diese Anspannung in der Luft. Diesmal bin ich aber auch ziemlich angespannt. Endlich kam mein Vater. Jetzt nur nicht hinfallen. Schon auf den Weg nach draußen höre ich die Musik die Alice für die Hochzeit ausgesucht hat. So sehr habe ich mich auf die Musik konzentriert, dass ich nicht merkte wie ich und Charlie an den Gästen vorbei zum Altar gingen. Das einzige was ich außer der Musik hören kann ist “Wunderschön“ , “Hinreißend“ “Ein Traum“, ...... . Aber das alles war jetzt nicht wichtig für mich. Das einzig wichtige für mich ist jetzt Edward. Endlich sehe ich ihn wieder. Die Person ohne sie ich nicht mehr leben kann. “Wir haben uns heute hier versammelt, um Edward Masen Cullen und Isabella Marie Swan im heiligen Stander der Ehe zu verbinden. Wer etwas gegen diese Verbindung hat, soll nun sprechen oder auf ewig schweigen. ...“ Danach hörte ich nichts mehr was der Pfarrer sagte, denn mein Herzschlag übertönte ihn. Selbst das Rauschen des Blutes durch meine Adern kann ich hören. Jede verstreichende Minute wird es lauter. Vermutlich würde Edward das selbe hören wie ich jetzt, wenn er noch ein Mensch wäre. Als ich eine kalte Hand spürte konnte ich wieder hören was der Pfarrer sagt. Den größten Teil habe ich wohl verpasst. Er war nämlich schon, glaube ich, am Ende angekommen. “Edward Masen Cullen wollen sie die hier anwesende Isabella Marie Swan zur Frau nehmen. Sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet. Dann antworten sie jetzt mit “Ja, ich will“ .“ “Ja, ich will.“ Jetzt wir es ernst. Gleich bin ich seine Frau. Nur nicht ohnmächtig werden. Bloss nicht. “Isabella Marie Swan wollen sie den hier anwesenden Edward Masen Cullen zu ihrem Mann nehmen. Ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet. Dann antworten sie mit “Ja, ich will“ .“ “Ja, ...... ich will“ Das “Ja “ könnte noch jeder hören, aber das “ich will“ habe ich wahrscheinlich etwas zu leise gesagt, aber immer noch hörbar für Edward und den Pfarrer. “Dann dürfen sie die Braut jetzt küssen.“ Das einzige worauf ich mich jetzt konzentrieren kann ist Edward. Endlich nach so langer Zeit, kann ich ihn wieder küssen. Seine kalten. Zärtlichen Lippen verschmelzen mit den meinen. Ich vergaß die anderer um und herum, bis sich seine Lippen wieder von meinen trennten. Erst jetzt bemerkte ich das die anderen aufgestanden sind, klatschen und uns zujubeln. Aus dem Augenwinkel heraus kann ich sehen wie Renée sich mit einem Taschentuch die Augen abtupfte. Jetzt bin ich sein Frau, es kann nichts schreckliches mehr passieren. Warum, warum mir. Das Schicksal hat sich gegen mich verschworen. Ausgerechnet das. Alles andere währe erträglich gewesen, aber TANZEN. Nein nicht mit mir. “Warum müssen wir den Tanzen“, flüsterte ich zu Edward. “Weil uns sonst Alice die Hölle heiß macht. Willst du das?“, antwortete er mir in der selben Lautstärke wie ich. “Nein, das will ich nicht. Aber das werde ich ihr sehr übel nehmen. Sehr lange sogar“ “Ich glaube das weiß sie schon“ Wiederwillig ging ich mit Edward auf die Tanzfläche. Im vorbeigehen fixierte ich Alice mit einem bösen Blick. Vermutlich kann sich Edward kein Grinsen verkneifen. Eigentlich war das Tanzen nicht so schlimm. Wir tanzten zu einer ruhigen Musik und Edward achtet darauf das ich nicht über meine Füße oder das Kleid stolpere und hinfalle. Irgendwann fingen dann alle an zu tanzen und es fiel nicht auf das ich mich mit Edward davon stellte. Der Tag verlief im großen und ganzen ohne komplikationen. Irgendwann am Nachmittag beschloss Alice das die Hochzeitsgeschenke ausgepackt werden. Aber als sie mich und Edward holen wollte merkte sie, dass wir nicht mehr da sind. Wir schafften es eine Stunde lang ihr zu entkommen, dann fand sie uns. Wiederwillig gingen wir zurück um die Geschenke auszupacken. Lieber wäre ich ganz wo anders. Irgendwo wo uns keiner stört. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Als ich denn Geschenkeberg sah, hätte mich beinahe der Schlag getroffen. 50, 100, 150 .... keine Ahnung wie viele das sind. Nachdem wir endlich alle Geschenke ausgepackt haben standen wir vor: 1 Kaffeemaschine 2 Bestecksets 3 zehner Packungen Gläser 5 dreier Packungen Weingläser 15 Porzellanteller 8 Porzellansuppenteller Babieklamoten (Schuhe, Hosen, T-shirts. Strampler, Pullis,...) 2 Babieschnuller 10 Vasen 20 Kaffeebecher mit Herzmutiven 2 Armbanduhren (Im Partnerlook) 1 Schmuckkästchen Bücher 6 Topfpflanzen 1 Packung Pokerkarten für Strippoker (von Emmett) 3 Packungen Badeöle 1 riesige Flasche Schaumbad(Erdbeergeruch) 1 Schlüssel (Keine Ahnung wofür) Stofftiere 1 DVD-Player (und so weiter. Schreibt mir weiter Vorschläge für Geschenke per ENS. Die orgilelsten Vorschläge werden hinzugefügt.) Unmengen von Geschenken haben wir bekommen, die meisten davon werden wir später gar nicht erst brauchen. Oder doch? Ein anstrengender Tag ist vorbei. Das Essen und der Anschnitt der 5 stöckigen Hochzeitstorte verlief ohne Unfälle meiner seits. Ich vermute Alice hat die Torte bei einem Sternekoch in Auftrag gegeben oder bei einem weltberühmten Konditormeister. Aber vermutlich wird sie er mir nicht sagen, wenn ich sie fragen sollte. Es ist schon stockdunkel. Nur noch die Fackel, die Alice aufgestellt hat, beleuchteten die Tanzfläche, während ich und Edward noch tanzten. Diesmal habe ich es Vorgeschlagen. Müde wie ich war lehnte ich mich an seine Schulter, während ich mich von ihm beim Tanzen führen ließ. Im Hintergrund höre ich ein entspannendes und romantisches Lied. When I look into your eyes oh I wish I could be burning all the birds they wander north without a way – without a way - I could be turnin´ shall I shall I wander around night after night for anything I am call myself for my own rights for going to be them callin´me and calling´me for ever after fights (Wer den ganzen Text und den Interpreten wissen will, bitte per ENS melden) Als ich einen Kuss auf meiner Wange spürte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Erst jetzt bemerkte ich das niemand mehr da war, außer mir und Edward. “Wo sind den alle hin?“ “Ich weiß es nicht. Sie waren plötzlich alle weg.“ Ein kalter Wind hauch zog an uns vorbei und mich durchzog ein Schaudern. “Ist dir kalt?“ “Ein bisschen. Können wir rein gehen?“ “Wenn du es möchtest“ Ich wollte mir gerade die Schuhe ausziehen da bemerkte ich, dass ein Zettel auf der Anrichte im Bad liegt. Vermutlich von Alice. Bella, Edward wundert6 euch nicht wenn wir nicht mehr da sind. Wir feiern wo anders weiter. Viel Spaß heute Nacht. Und Edward, tu ihr nicht weh. Alice Auf einmal machte es “klick“ in meinem Kopf. Normalerweise kommt nach der Hochzeit die Hochzeitsnacht ......... . Oh. Langsam drehte ich mich um und sehe schon die Unterwäsche, welche ich mir ausgesucht habe, vor mir liegen. Wenn es nach Edward geht werde ich sie die ganze Nacht anhaben. Wir ich mich nur mit dieser Vermutung getäuscht habe. Ich kam gerade ins Zimmer da sah ich ihn schon. So schnell, dass ich es nicht sehen konnte, stand er bei mir. “Sehe ich gut aus?“ “Zu gut, aber die Hochsteckfrisur wird stören.“ Blitzschnell öffnete er meine Haare, sodass sie mir auf die Schulter fielen. Mit dem was jetzt kam, hatte ich nicht gerechnet. Edward trug mich zum Bett und gab mir einen seiner unwerfenden küsse. Aber dabei blieb es nicht. Seine Lippen wanderten meinen Hals entlang bis zum Schlüsselbein, während eine Hand mich an der Taille hielt und die andere meinen Rücken nach oben strich. Plötzlich spürte ich wie sich mein BH öffnete. Die Träger glieten mir von den Schultern. Mein Körper brennt unter jeder einzelnen seiner Berührungen. Ich nahm den BH und schmiss ihn einfach weg, er würde sowieso stören. Nach und nach flogen andere Kleidungsstücke. Jede seiner Berührungen brennt wie Feuer. Nie im leben hätte ich mir ausmalen können wie es sich wohl anfühlt. Jetzt weiß ich es. Wie lange ich darauf gewartet habe. Ich kann seine Leidenschaft und sein Verlangen regelrecht spüren, obwohl er sich zügelt. Ich wünschte es würde nie enden, aber das wird es wohl. Jetzt aber noch nicht. Ich gab meinem Verlangen nach und genoss jede seiner Berührungen, ich genoss einfach alles. Obwohl es für uns das erste Mal ist, kommt es mir so vor als Hätten wir das schon öfters gemacht. Vermutlich werde ich morgen ganz schon viele Knutschflecke am Körper haben. Wie lange es so weiter ging weiß ich nicht mehr, aber ich muss wohl vor lauter erschöpfung eingeschlafen sein. Kein wunder, nachdem was wir so getrieben haben. Hoffentlich hat Alice das nicht in einer von ihren Visionen gesehen, ansonsten wäre das sehr peinlich für mich. Aber mit dem was passiert ist hätte niemand gerechnet. Weder ich noch Edward oder die anderen. Niemand von uns hätte gedacht dass das was passiert ist möglich ist. Seit dem die Vampire existieren ist das noch nie passiert. Jetzt fangen unsere Probleme erst an. --------------------------------------------------------------------------------- Ich weiß das die Hochzeitsnacht in die Hose gegangen ist. Seit mir deswegen nicht böse. Beim nächsten Kapitel werde ich mich bemühen keinen Mist zu verfassen. XXX Schicksal007 Kapitel 4: Überraschung ----------------------- Tag Leute, sorry wegen der langen Wartezeit, ich hatte 2 SA. Ich habe mich entschlossen einen kleinen Wettbewerb zu veranstalten. Bei der Geschenkeliste von Kapitel 3 ist ein Gegenstand der am mysteriösten ist. Welcher ist es? Jeder hat die Chance einen Vorschlag abzugeben, aber jeder hat nur einen Versuch. Die ersten drei, die mir die richtige Lösung per ENS mitteilen , erzähle ich wofür er noch gebraucht wird. BITTE DIE LÖSUNGSVORSCHLÄGE PER ENS MITTEILEN, ANSONSTEN SIND SIE UNGÜLTIG. Viel spaß beim lesen wünscht euch Schicksal007 -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 4 Überraschung Meine Hochzeit und der Umzug liegen jetzt 2 Monate zurück. Umziehen mussten wir weil es sonst zu gefährlich für uns geworden wäre. Die Werwölfe wären auf uns losgegangen, wenn sie erfahren hätten das ich gebissen worden bin. Jetzt können sie uns nicht angreifen, weil wir zu weit weg von ihnen sind. Meine Verwandlung bekam ich am Anfang fast gar nicht mit, weil Carlisle mich mit Morpium vollgepumpt hat. Aber nachdem das Morpium nachließ war es die reinste Hölle. Als der Schmerz nachließ sah ich was ich angerichtet hatte während meiner Verwandlung. Dort wo eigentlich die Tür sein sollte, klafft ein rießiges Loch in der Wand. Bretter des Laminatbodens sind herausgerissen worden und stecken in der Wand. Einige Einzelteile des Bettes stecken in der Decke, die anderen sind am Boden verstreut. In der Mitte des Bodens sind die Konturen eines Körpers gedrückt. Aus irgendeinem Grund erinnert mich diese Form an Emmett. Ich habe im ganzem Haus etwas zerstört und Emmett ging mir ein paar Tage aus dem Weg. Der Abdruck ist doch von Emmett gewesen. Sehr schnell habe ich mich an meine Fähigkeiten gewöhnt, so schnell das die anderen verblüft darüber waren. Beim Jagen habe ich manchmal etwas übertrieben. Anstatt meine Beute in einen Hinterhalt zu locken, um dann anzugreifen, habe ich meine Beute angesprungen und aus versehen gegen eine Felswand gestoßen. Jasper und Emmett haben mich deswegen ein paar Tage aufgezogen, aber dann hörten sie auf. Vermutlich hat Esme ihnen den Kopf gewaschen. Gestern kam durch Zufall meine besondere Fähigkeit heraus. Ich spielte gerade mit Jasper Schach da konnte ich auf einmal seine Gedanken hören, aber das war noch nicht das Schlimmste. Ich habe Alice und Esme mit meinen verwirrten Gefühlen angesteckt, wie Jasper, und habe gesehen welches Wetter wir morgen haben. Als ich Carlisle davon erzählte wusste er zuerst nicht was das bedeutet, aber dann stellte sich heraus das ich mir die besonderen Fähigkeiten von anderen Vampiren aneigne. Das Schlimmste ist aber das ich sie noch nicht richtig kontrollieren kann. Auf etwas zu Antworten was andere Denken ist seltsam, verrückt. Jetzt weiß ich wie Edward sich immer fühlt. Visionen zu haben und die Gefühle von anderen zu fühlen und zu manipulieren ist auch kein zuckerschlecken. Noch schlimmer ist , dass mir seit Tagen schlecht ist, obwohl das eigentlich unmöglich sein müsste. Vermutlich ist das normal, oder doch nicht? “Bella? Bella!?“ “Wie, was. Was ist den?“ “Der Tisch ist zwar nur zur zierde da, aber deswegen musst du ihn auch nicht zerkratzen“ “Was meinst du damit Jasper, ich zerkratze den......... . Oh“ Jasper hat recht, ich habe drei Furchen in den Tisch gekratzt. Hoffentlich verpetzt Jasper mich nicht. “Jasper würdest du bitte niemanden sagen das ich das war. Bitte“ “Zu spät. Edward weiß es schon“ Scheiße. Den darauf folgenden Kuss hätte ich, auch wenn ich es wollte, nicht verhindern können. “Schatz, könntest du mir verraten warum du den Tisch nicht magst“ “Ich habe nichts gegen ihn und ich weiß nicht warum ich ihn demoliert habe. Glaubst du mir den nicht?“ “Doch, aber seit Tagen bist du so anders und abwesend“ “Edward ich bin nicht abwesend, mir ist nur ein kleines bisschen schlecht, aber das ich doch normal oder?“ “Eigentlich nicht aber jeder empfindet anders nach der Verwandlung. Trotzdem solltest du zu Carlisle gehen und ihn fragen ob das normal ist“ “Kommst du den nicht mit?“ “Nein, ich muss jagen gehen. Wir kommen Übermorgen wieder“ “Wir?“ “Ich, Jasper und Emmett“ “Aber das nächste mal gehst du mit mir jagen. Versprochen?“ “Versprochen Bella“ Schon war er weg, aber die Worte hallten noch nach. Obwohl ich innerhalb von ein paar Sekunden bei Carlisle sein kann, gehe ich ganz langsam und gemächlich nach oben zu seinem Büro. Leise klopfe ich an und warte. “Komm rein Bella“ Wie jedes mal wenn ich sein Büro betrete, bleib mir die Luft fast weg. An den Wänden stehen Regale die voller alter Bücher sind. Direkt vorm Fenster, das den größten Teil der Wand einnimmt die Richtung Wald zeigt, steht Carlisles Schreibtisch aus dunklem Buchenholz. Würde hier noch ein Kamin stehen würde ich mich ein paar Jahrhunderte zurückversetzt fühlen. Der ganze Raum sieht aus wie ein englisches Arbeitszimmer, nur der Schreibtischsessel passt nicht hinein. Der alte ist Kaputtgegangen, weil Emmett und Jasper mit ihm rumgespielt haben. “Was verschafft mir die Ehre, dass du mich besuchst Bella?“ “Mir ist nur seit einiger Zeit schlecht und Edward meint du wüsstest vielleicht warum“ “Bei jedem sind zwar die Gefühle und die Empfindungen nach der Verwandlung anders, aber das ist wirklich sehr sonderbar. Seit wann ist dir den schlecht?“ “Ich weiß nicht genau. So zirka 5 Wochen. Warum fragst du?“ “Weil das sehr seltsam ist. Ich werde versuchen Herauszufinden was der Grund für deine Übelkeit ist. Wenn ich etwas finde gebe ich dir bescheid, versprochen“ “Ok. Dann bis später“ “Sehr sonderbar. Vielleicht betrifft das was Alice gesehen hat ja Bella, aber das ist doch eigentlich unmöglich. Ich habe das ungute Gefühl das etwas passieren wird. Hoffentlich nichts schlechtes, hoffentlich“ Eigentlich habe ich mir das dasein als Vampir ganz anders vorgestellt. Es ist ganz schön langweilig wenn niemand da ist mit dem man reden kann und die Übelkeit geht mir schon langsam auf den Keks. Wenn bald nicht irgendetwas passiert drehe ich durch und das meine ich todernst. Schlimmer geht es nicht mehr. “Bella“ “Was ist Alice?“ “Naja, du wirkst so gelangweilt und ich dachte mir eine Runde Poker könnte dich ablenken“ “Spielt noch wer mit?“ “Ich, du, Rose und Esme“ Frauenpokern, das wird bestimmt ganz lustig. Ich habe zwar nichts gegen Poker, aber am liebsten würde ich mich übergeben so schlecht ist mir. Aber das kann ich nicht mehr. “Bella was ist mit dir?“ “Mit mir ist nichts. Warum fragst du Esme?“ “Du siehst so aus als müsstest du dich gleich übergeben“ “Es ist nicht. Mir ist nur ein bisschen schlecht. Ich brauch nur frische Luft“ Als ich nach draußen ging um frische Luft zu schnappen kam ich mir vor wie ein Betrunkener. Kurze Zeit half mir die frische Luft, aber dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich spürte den Boden und konnte noch Schreie hören, danach nichts mehr. Ob das war ich danach gesehen habe ein Traum oder eine Vision war, weiß ich nicht, Ich weiß nur, dass das was ich gesehen habe schrecklich war. Zuerst war nur die Stille, eine erdrückende Stille um mich herum. Je länger es um mich herum still war, bekam ich weniger Luft. Dann konnte ich etwas sehen. Um mich herum waren Bäume, sehr alte und hohe Bäume. Anfangs blühte alles. Die Bäume, die Blüten alles blühte auf, bis plötzlich alles dunkel wurde. Langsam fing die Wiese an zu verblühen. So schell. Zu schnell. Das Blätterkleid der Bäume fiel plötzlich ab und bevor es den Boden berühren konnte wurde es zu Staub. Alles verdorrt. Nichts ist mehr wie es vorher war. Tod um mich herum ist Tod. Feuer. Ich höre es. Wo ist es, wann ist es bei mir. Ich kann den Rauch schon sehen. Ich kann hier nicht bleiben, ich muss weg. Als ich mich umdrehte sah ich das Feuer. Der Weg ist versperrt. Um mich nur Feier. Es gibt keinen Ausweg mehr. Ich will hier nicht sterben. Nein das kann ich nicht. Ich kann meine Familie nicht verlassen. Niemals. Es muss doch einen Ausweg geben. Plötzlich spürte ich etwas auf meiner Haut. Ein Regentropfen. Kann das den möglich sein. Langsam richte ich meinen Blick Richtung Himmel als noch ein Regentropfen auf mich fiel. Es hat angefangen zu regnen. Erst war es nur ein Nieselregen, aber dann wurde er stärker. So stark das er das Feuer löschte. Als das Feuer verschwunden war könnte ich einen Pfad aus Steinplatten sehen. Zögerlich gehe ich ihn entlang. Je länger ich ihm folge desto breiter wurde er. Zuerst war er ganz schmal und am Ende war er so breit das Zwei Personen nebeneinander gehen konnten. Wo bin ich hier. Was soll ich hier. Ist denn überhaupt hier jemand außer mir? Dann höre ich ein kichern. Am Anfang war es ganz leise, aber dann wurde es Lauter. Es kam vom Ende das Pfades. Ich fing an zu laufen. Immer schneller und schneller bis ich das Ende des Weges erreichte. Vor mir steht eine rießige Villa. Auf den einen Pfeiler des Eingangstores der Einfahrt sitzt eine rießige Fledermaus aus Stein, auf dem anderen ein rießiger Wolf aus Stein. Hinter mir kam ein Windstoss und öffnete das Tor. Vorsichtig ging ich nach drinnen und sah 5 Meter vorm Haupteingang eine Statue. Die Statue ist eine Frau mit einem Wolf zur linken und einer Fledermaus zur rechten Seite. Ich wollte gerade näher an die Statuen gehen, als ich plötzlich ein Kind sah. Das Kind erinnert mich ein bisschen an Edward. Es hat sie selbe Haarfarbe wie er, aber die Augen sehen so aus wie die meinen vor meiner Verwandlung. Ich machte gerade ein paar Schritte auf das Kind zu, als ich plötzlich fiel. Immer tiefer und tiefer fiel ich hinab. Kein Ende in sicht. Mein Zeitgefühl habe ich vollkommen verloren, bis ich plötzlich den Boden sehen konnte. Es waren nur noch wenige Meter bis zum Boden als ich aufwachte. Ich liege im Bett und um mich herum steht meine Familie. Alle sind da, auch Jasper, Emmett und mein geliebter Edward. “Bella wie geht es dir?“ “Mir geht es gut Edward. Seit wann bist du wieder da?“ “Seit 2 Tagen. Wir sind so schnell wie möglich gekommen, als uns Esme anrief und sagte das du umgekippt bist“ “Ich war 2 Tage bewusstlos“ “Wir haben uns alle große Sorgen um dich gemacht und dachten schon du würdest überhaupt nicht mehr aufwachen“ “Warum bin ich umgekippt?“ “Das ist kompliziert zu erklären. Carlisle würdest du ...... “ “Wir haben herausbekommen warum dir schlecht ist“ “Und? Warum?“ “Du bist ........ . Das klingt selbst für uns, vor allem für Edward, sehr seltsam, aber du bist SCHWANGER“ “Das ist ein Scherz“ “Nein“ “Das kann nicht wahr sein“ “Ist es aber“ “Wessen Idee war das?“ “Bella das ist kein Scherz. Das was ich dir gesagt habe ist war, obwohl das eigentlich unmöglich sein müsste“ Ich bin schwanger. Ein Baby. Oh, mein Gott. Das Schicksal hat sich gegen mich gestellt. Aber was hat dieser Traum bedeutet. Irgendetwas ist in gang gekommen. --------------------------------------------------------------------------------- Kurzer Ausschnitt aus Kapitel 5: Wieder die Dunkelheit um mich. Was wollen diese Träume mir bloss sagen. Woher kommt auf einmal dieses Licht. "Wer ist da?" "Weiche nicht zurück vorm Licht, mein Kind" Langsam wird das blendende Licht schwächer und ich erkenne eine Person, welche nur wenige Meter von mir weg steht. Diese Person sieht seltsam aus. Fast bodenlanges weißes Haar, die Augen golden und warm. Wer ist das? Die Stimme, das Aussehen, der freundliche, herzliche Blick, das alles kommt mir so bekannt vor. Woher kenne ich diese Person. "Weiche nie zurück, auch wenn der Tod um dich ist. Kämpfe, gib nie auf. Großes wird noch geschehen. Die roten Augen werden fallen. Neue Beschützer der Menschen werden kommen" "Wer sind diese Beschützer?" ........ Den Rest erfährt ihr in Kapitel 5. --------------------------------------------------------------------------------- Das war Kapitel 4. Ich weiß ich hab scheiße verzapft. Die Spannung fehlt, mein Fehler. Das nächste Kapitel werde ich spannender schreiben. Versprochen. Rechtschreibfehler und der Wechsel der Zeitformen bitte nicht beachten. Man sieht sich H.E.G.G.G.D.L. XXX Schicksal007 PS.: Ich suche Freunde mit denen ich Chaten kann. Allen zu sein ist traurig T_T. Wer will mein Freund sein. Kapitel 5: Traum oder Vision ---------------------------- Hallo Leute es tut mir so leid das ich so lange nicht weitergeschrieben habe, aber ich müsste für eine Prüfung lernen sonst hätte ich einen Fleck. Wer sich beschweren will soll die Beschwerden an meine Eltern richten, die haben mir nämlich Internetverbot erteilt. Hoffentlich habe ich nicht so viel scheiß in diesem Kapitel geschrieben, wenn doch seit mir bitte nicht böse. XXX Schicksal007 Kapitel 5 Traum oder Vision “Könnte mir vielleicht einer erklären warum ihr das so gelassen hinnehmt?“ “Edward hat es nicht so gut aufgenommen. Als wir es ihm gesagt haben konnten wir ihn danach 5 Stunden nicht anreden“ “Warum den nicht?“ “Er ist zu einer Salzsäule erstarrt und hat blöd aus der Wäsche gekuckt“ “Emmett ging das nicht Freundlicher?“ “Tschuldigung Mum, aber sein Blick. Einmalig. Ich hätte doch ein Foto machen sollen“ “Würdet ihr bitte zum Thema kommen“ “Alice hat es gesehen“ “Was genau hat Alice gesehen?“ “Am Anfang sah sie immer nur den Körper einer schwangeren Frau, dass Gesicht wurde immer von den Haaren verdeckt. Aber nachdem du umgekippt bist hatte sie wieder eine Vision und diesmal hat sie das Gesicht gesehen. Dein Gesicht“ “Was kommt als nächstes?“ “Ein ganz kurzer Krankenhausbesuch“ “Wofür?“ “Ultraschalluntersuchung“ “Das könnt ihr vergessen. Nicht mit mir. Emmett lass mich runter. Lass mich runter hab ich gesagt. Emmett!“ Warum mir. Was habe ich getan um das zu verdienen. Wenn noch irgendwas passiert was mich betrifft und es ist nicht normal, lass ich mich beiweißen. Ach ja, ehe ich es noch vergesse. ICH HASSE KRANKENHÄUSER! Liebendgerne würde ich jetzt weglaufen, aber ich komm hier nicht weg weil Rosalie und Alice neben mir sitzen. “Miss Cullen würden Sie sich bitte hier auf die Liege legen“ Wenn es unbedingt sein muss. “Es wird ganz kurz kalt sein, aber das vergeht“ Ich mag diese Ärztin nicht. Am liebsten würde ich sie ........... . Nein das darf ich nicht. Das gehört sich nicht. “Sehen Sie hier ist ihr Kind. Nach der Größe zu urteilen 6-8 Wochen alt“ Tatsächlich ich kann auf dem Monitor des Ultraschallgerätes die Form eines Embryos sehen. Das leise schließen der Tür hörten wir nicht. Ich und Edward schauten wie gebannt auf den Monitor und haben nicht bemerkt wie Carlisle und Alice hinaus sind um zu reden. “Sollen wir den beiden wirklich den Rest verschweigen?“ “Alice das können wir ihnen nicht sagen, nicht jetzt. Das was sie fetzt durchmachen ist schon schwer genug, wenn sie das auch noch erfahren haben sie keine ruhige Minute, denn sie werden dann immer auf der Hut sein müssen. Wir sollten es ihnen so lange wie möglich verschweigen“ “Was ist mit den anderen?“ “Jasper und Esme können wir einweihen, aber die anderen nicht“ “Wenn es Rosalie auch wüsste wäre das hilfreich“ “Ich denke nicht“ “Warum denn?“ “Du weißt genau wie ich das Rose sehr ungern Geheimnisse vor Emmett hat. Über kurz oder lang würde sie es ihm verraten und er könnte es unabsichtlich während eines Gespräches mit Edward oder Bella verraten“ “Das wäre schlecht für uns, sehr schlecht“ “Es wäre der Untergang für Unseresgleichen wenn das was du gesehen hast zu früh eintritt. Wir müssen das verhindern, aber bevor wir anfangen Informationen zu sammeln müssen wir die beiden an einen Ort bringen wo sie sicher sind. Es muss ein Ort sein auf den man nicht so leicht kommt wenn man sie sucht“ “So ein Ort wird schwierig sein zu finden, aber wir können versuchen einen zu finden“ “Und bis wir einen sicheren Ort gefunden haben müssen wir so gut wie es uns möglich ist auf die beiden aufpassen“ Von diesem Gespräch haben Edward und ich nichts mitbekommen. Nach 1 Stunde wurde ich dann endlich von dieser lästigen Ärztin befreit, aber bevor ich wieder gehen konnte sagte sie mir das ich jederzeit zu ihr kommen kann falls etwas sein sollte. Freiwillig gehe ich nicht mehr zu ihr. Einmal ihre Gedanken zu hören reicht mir, ein zweites mal halte ich das bestimmt nicht aus. Ihre Gedanken wie “Ein so junges Ding und schon schwanger“, “ Die Jugend von heute“, “Haben die sich überhaupt geschützt“, weiter will ich mich nicht mehr erinnern. Vermutlich wollte Edward ihr auch den Hals umdrehen oder schlimmeres. Auf den Weg nach Hause spürte ich eine leichte Anspannung in der Luft, aber ich kann nicht genau fühlen von wem sie ausgeht. Als ich Edward tief in die Augen schaue kann ich einen ganz leichten Schimmer von Verwunderung erkennen. Ich bete dafür das keine Überraschungen mehr auf uns zukommen, aber ich befürchte das uns eine Katastrophe erwarten wird. Mein Blick schweift von der Straße ab und wandert Richtung Wald als ich dort etwas erkenne. Obwohl mein Sehsinn schärfer geworden ist kann ich nur helle Umrisse einer Person erkennen sie etwas in den Händen hält. WER WAR DAS? “Bella was ist ?“ “Ich glaube ich habe dort hinten jemanden gesehen, aber ich konnte denjenigen nicht genau erkennen“ “Bist du dir wirklich sicher jemanden gesehen zu haben?“ “Dort stand wirklich jemand aber ich konnte diese Person nur verschwommen sehen, das einzige was ich erkennen konnte was das diese Person etwas gehalten hat“ “Hoffentlich bedeutet diese Person keinen Ärger für uns“ “Edward was kann den noch alles schief gehen“ “Vieles, sehr vieles“ Ich weiß nicht wie spät es war als wir wieder zu Hause ankamen, aber wieder überkam mich die Finsternis. Wieder die Dunkelheit um mich. Was wollen diese Träume mir bloss sagen. Woher kommt auf einmal dieses Licht. "Wer ist da?" "Weiche nicht zurück vorm Licht, mein Kind" Langsam wird das blendende Licht schwächer und ich erkenne eine Person, welche nur wenige Meter von mir weg steht. Diese Person sieht seltsam aus. Fast bodenlanges weißes Haar, die Augen golden und warm. Wer ist das? Die Stimme, das Aussehen, der freundliche, herzliche Blick, das alles kommt mir so bekannt vor. Woher kenne ich diese Person. "Weiche nie zurück, auch wenn der Tod um dich ist. Kämpfe, gib nie auf. Großes wird noch geschehen. Die roten Augen werden fallen. Neue Beschützer der Menschen werden kommen" "Wer sind diese Beschützer?" “Nicht wie ihr, aber keine Sterblichen oder Werwölfe“ “Was dann?“ “Wesen sie so sind wie ich. Weder menschlich noch etwas anderes, dennoch genauso mysteriös. Der Tod ist uns fremd, den wir leben schon seit anbeginn der Zeit“ “Warum heißt es den das “Neue Beschützer“ kommen werden?“ “ Eist waren es 5 Beschützer. Das Feuer, der Schatten, die Sonne, der Mond und der Wächter der Zeit, aber die Zeit dieser Beschützer ist zu Ende und 4 neue Beschützer werden ihren Platz einnehmen. Dies ist jedoch noch nicht wichtig für euresgleichen. Deine Aufgabe und die deiner Familie ist es für das Gleichgewicht der Kräfte unter den Vampiren zu sorgen, den Wesen der Hölle wollen euch vernichten um endlich die Menscher zu verknechten“ “Woran können wir diese “Wesen“ erkennen oder ist das überhaupt möglich?“ “Die gier nach blut und Verderben verraten sie, aber es liegt allein an euch sie zu finden und wieder in ihr Gefängnis zu stecken, wir können sie nicht mehr verbanne“ “Warum denn nicht?“ “Wenn wir sie verbannen würden verlieren wir zu viel Kraft. Diese Kraft brauchen wir aber um die Welt am leben zu erhalten, ansonsten wäre sie schon zerbrochen, aber dies ist nicht wichtig für euch. Nun wird es Zeit wieder zu erwachen mein Kind“ “Aber ich möchte doch noch wissen wer ihr seit“ “Das Oberhaupt deiner Familie wird mich kennen wenn du ihm sagst das der Zeitwächter dich gewarnt hat. Nun musst du aber wieder aufwachen. Irgendwann werden wir uns bestimmt wiedersehen“ “WARTE!“ Aber da verschwand dieses Wesen wieder in diesem grellem Licht. Urplötzlich wurde ich aus meinem Traum, oder war es eine Vision, wieder herausgerissen wie jemand den man aus einem tiefen Wasser ziehen würde. Mein Versuch hier zu bleiben blieb ohne Erfolg, den so sehr ich mich auch versuchte nicht nach oben gezogen zu werde der Sog wird immer stärker und stärker. “Bella hörst du mir zu?“ “Wie, was? Was hast du gesagt Alice?“ “Ich wollte wissen wie es dir geht, den seit wir wieder zu Hause sind sitzt du hier und wirkst so als wärst du überhaupt nicht hier“ “ Alice du musst dich täuschen. Ich war nur in Gedanken versunken und habe dich nicht wahrgenommen. Weißt du wo Carlisle ist?“ Bitte verzeih mir Alice, aber die Wahrheit kann ich dir noch nicht sagen. Erst muss ich mit Carlisle sprechen. “Ich glaube er ist oben in seinem Büro. Warum willst du das den wissen“ “Nur so, nur so“ Ich sprang regelrecht vom Sofa auf und stürmte zu Carlisle hoch. Mit einem mullmigen Gefühl öffnete ich die Tür zu seinem Büro und trat ein. Kapitel 6: Ruhe vor dem Sturm? ------------------------------ Hallo Leute. Ich habe das ungute Gefühl meine Kommischreiber vergrault zu haben. Weiß zwar nicht wie ich das angestellt habe, aber ich flehe euch an kommt zurück (*heul, schluchz, heul*). Wenn sich jemand mit dem Kapitel nicht auskennen sollte, meidet euch bei mir. Freut ihr euch auch schon auf den 22. Januar 2009. Ich schon da kommt nämlich Bis(s) zum Morgengrauen ins Kino. XXX -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 6 Ruhe vor dem Sturm? “Carlisle?“ Keine Antwort, seltsam. Alice hat doch gesagt das er hier ist, aber wenn er nicht hier ist wo ist er dann? Ich war gerade auf dem Weg das Büro zu verlassen, da fiel mir ein auf dem Boden liegender Brief auf. Erst beim genaueren hinschauen bemerke ich das der Brief noch ungeöffnet ist. Ich möchte den am Boden liegenden Brief zwar ignorieren, aber die Neugier wird immer größer. Langsam gehe ich zum Brief und hebe ihn auf. Mit zittrigen Händen drehe ich den Umschlag um, um den Empfänger zu wissen. Das kann nicht sein. Wie kommt dieser Brief in Carlisles Büro? Irgendwas stimmt hier nicht. Erst diese Träume oder Visionen, keine Ahnung was das war und dann das. Unsanft riss ich den Umschlag auf um den Brief lesen zu können. Sehr geehrte Isabella Marie Cullen Ich Walter Green möchte sie, im Namen meiner Herrin Miriam Beltro, bitten uns auf Schloss Darkwood zu besuchen. Sie werden sich sicherlich wunder warum meine Herrin sie darum bittet, aber mir wurde leider nicht mitgeteilt warum sie, sie sehen möchte. Es wurde mir nur gesagt das die Zeit gekommen ist ihnen die Vergangenheit ihrer Familie zu berichten. Sollten sie sich entschließen uns mit einem Besuch zu beehren so bitte ich sie mir bescheid zu geben, damit ich im vorherein schon die nötigen Vorbereitungen treffen kann. Wenn sie auch Informationen für den Weg nach Schloss Darkwood brauchen können sie mich unter der Nummer xxxxx/33813 erreichen. Hochachtungsvoll Walter Green OK, hier läuft eindeutig was falsch. Das ist sicherlich einer dieser Scherzbriefe, oder doch nicht? Nein, das muss einer sein. Kein Zweifel. Plötzlich höre ich wie ein Auto in die Garage fährt. Das muss Carlisle sein. Den Brief mitsammt Umschlag drücke ich zu einer miniperlengroßen Kugel zusammen und lasse diese in meiner Hosentasche verschwinden. Ich stürme regelrecht nach unten und hätte beinahe Emmett über den Haufen gerannt, aber nur beinahe denn er ist vorher ausgewichen. “Was ist den in dich gefahren, Bella?“ “Nichts. Ich möchte nur zu Carlisle, weil ich was mit ihm zu besprechen habe“ “Dafür das du nur was zu besprechen mit ihm hast rast du aber wie eine Verrückte durchs Haus“ “Da musst du gerade reden Mr. – ich – bin – so – stark – und – mach – alles – kaputt.“ Ok, das hätte ich ihm nicht gerade sagen sollen, aber die Versuchung war einfach zu groß. Auf meinen restlichen Weg bin ich zum Glück in niemanden oder etwas hineingerannt. Aber als ich vor Carlisle stoppte fehlten nur noch ein paar Zentimeter, dann hätte ich ihn voll umgerannt. “Bella, warum so eilig?“ “Ich muss mit dir reden. Alleine“ “Gehen wir ein bisschen spazieren. Da kann uns bestimmt keiner belauschen“ Ich komm mir doch ein bisschen komisch vor. Erst will ich so dringend mit Carlisle reden und jetzt gehe ich neben ihm her und bringe kein einziges Wort raus. Ok. Komm schon das werde ich schon schaffen. Auf Drei. Eins, Zwei ..... . “Bella worüber willst du den mit mir reden?“ “Also das ist schwierig zu erklären, aber ich versuche es“ Eigentlich wollte ich nur von meinem zweiten Traum erzählen, aber dann habe ich Carlisle von beiden Träumen erzählt. Alles, sogar das Kleinste Detail habe ich erwähnt. Als ich von meinen 2 Traum anfing zu erzählen kam ich öfters ins stocken, den erinnern kann ich mich nicht mehr an alles, aber die richtigen Worte für die Beschreibung dieses Wesens waren auch sehr schwer zu finden. Nachdem ich fertig war mit dem erzählen herrschte auf einmal so eine bedrückende Stille um uns herum. Plötzlich würde diese aber von Carlisle unterbrochen. “Wer hätte gedacht das diese Wesen wirklich existiert“ “Kennst du dieses Wesen etwa?“ “Persönlich nicht, aber ich habe Legenden von ihm gehört“ “Was für Legenden?“ “Es heißt dieses Wesen lebe schon seit anbeginn der Zeit und wacht über die Zeit und alles Leben. Jede Kultur, jedes Volk hat einen anderen Namen für dieses Wesen, aber die meisten sind nur Umschreibungen für “Ihn“. Der wohl treffende Name ist ein Begriff den jeder in seinem Leben schon mal gehört und ausgesprochen hat. SCHICKSAL. Nach einer ägyptischen Legende soll der Herr der Zeit, wie sie ihn nennen, in Träumen zu einer bestimmten Person kommen und diese vor etwas warnen. In der Legende wird auch berichtet das eine Veränderung bevorsteht und das etwas vernichtet oder fallen wird wenn er erscheint. Die Beschreibung die du von ihm gemacht hast passt zu den Beschreibungen die andere vor dir von ihm gemacht haben. Das fast bodenlange Haar, die goldenen, warmen Augen, die Stimme die man zu kennen glaubt. Ich befürchte das Kämpfe auf uns zukommen werden“ “Nicht schon wieder. Warum immer ..... . Aber bevor ich den Satz beenden kann klingelt auf einmal Carlisles Handy. “Ja .... Bist du dir ganz sicher? ........ Ich habe befürchtet dass das geschieht......... Wir sind in 5 Minuten wieder zu Hause.“ “Es gibt einen Notfall und wir sollen so schnell wie möglich nach Hause kommen. Hab ich recht?“ “Ja“ Wer immer daran schuld ist das wir so ein Chaos haben dem dreh ich höchstpersönlich und mit größten vergnügen den Hals um und danach zerlege ich denjenigen in seine Einzelteile. Das schwöre ich. Ok, das in die Einzelteile zerlegen wäre nicht so gut. Den Hals umdrehen könnte ich auch nicht wen die anderen dabei sind, aber einen Arschtritt, ja den kann ich denjenigen verpassen. Aber das Bedürfnis dieses Verlangen zu stillen ist jetzt nebensächlich, erst möchte ich wissen was das für ein Notfall ist. Als wir ins Wohnzimmer kamen lief der Fernseher und es herrscht eine schier erdrückende Stille, außer den Stimmen aus dem Fernseher. “Alice bist du dir wirklich sicher dass das Stimmt was du gesehen hast und das diese Morde die auf der ganzen Welt geschehen damit zusammenhängen?“ “Ich bin mir 100% sicher Carlisle. Das Vorgehen, die Todesursache der Opfer all das stimmt überein. Es gibt keinen Zweifel SIE SIND DA“ -------------------------------------------------------------------------------- So das war Kapitel 6. Hoffe es hat euch gefallen. Wundert euch nicht über den Namen dieses Wesens, er ist nämlich einer meiner Charas die ich für meine Geschichte “Chroniken des Zeitwächters“ entwickelt habe. Und von ihm kommt auch mein Name, nur das 007 kam durch eine blöde Idee dazu. So was kommt dabei raus wen zwei Mangafreaks am Telefon herumalbern. Bis zum nächsten mal. XXX Schicksal007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)