Noin und Chiaki Teil 8 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Widmung: Die Story ist AngelRinoa (also Carina), summertime (also Lily-chan) und diesmal auch peggi (also Svenja), die mir auch immer Comments schreibt, gewidmet. *Carina-und-Lily-knuddel* *beide-lieb-hab*!!! Natürlich ist die Story auch allen anderen gewidmet, die sie mögen... Dann mal wieder viel Spaß beim Lesen! Raffzahnvampi (P.S.: Warum verschwinden eigentlich immer alle am Ende eines Kapitels??? *mit-Schultern-zuck* X-P ) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Noin und Chiaki - Teil 8 Es klingelt zum Unterricht. Schuikaidou hatte keine Zeit mehr, um über diese Sachen nachzudenken. Er ging in die Klasse und sah in die wartende Runde. "Wo ist Chiaki?" fragte er die Schüler. Maron stand auf, "Ihm ist schlecht geworden, Herr Schuikaidou. Die Krankenschwester hat ihn nach Hause geschickt.". "Ok, danke Maron. Dann fahren wir ohne ihn mit dem Unterricht fort." seufzte Schuikaidou. "Hey Maron...Maron...." rief Miako leise. "Vielleicht ist er krank und hat deshalb letzens mit Schuikaidou gesprochne." Maron zuckte nur mit den Schultern, aber sie machte sich Sorgen um ihren Freund, ihren BESTEN Freund. Er ist vielleicht wirklich krank. Vielleicht ist es was ernstes. Sie wird ihn nachmittags mal besuchen und fragen, was los ist.... Chiaki nimmt die ganze Sache ganz schön mit., dachte Schuikaidou. Aber was sollte er jetzt tun?... Nach dem Unterricht ging Schuikaidou durch den Park und dachte über alles nach. Es regnete immernoch. Schuikaidous Sachen war durchnässt und er fror. Aber seine Gedanken kreisten immer nur um Chiaki, seinen Job und diese Sache mit dem Mensch sein. Der dunkle König würde ihn nicht einfach so gehen lassen. Aber vielleicht wenn er... Nein! Unmöglich! Er würde Jeannes Seele nie dafür opfern. Schuikaidou musste einen anderen Weg finden.... "Oh, Entschuldigung." sagte Schuikaidou in Gedanken versunken, als er dachte, er würde ein Kind umrennen. Doch das Kind blieb vor ihm stehen und sagte "Lange nicht mehr gesehen, Noin. Du meidest mich und ich weiß, warum." Schuikaidou sah genau hin: Es war kein gewöhnliches Kind; es war Misto. Ausgerechnet jetzt. "Und warum?" fragte Schuikaidou so gelassen wie möglich. Er wollte sich nicht verplappern und erst testen, ob Misto wirklich alles wusste. "Wegen deinem süßen, kleinen Geliebten. Denkst du, ich weiß nichts davon?" Misto wusste doch alles. Schuikaidou wartet darauf, dass Misto sagen würde, was sie vor hat. "Was hast du mit ihm vor, Noin? Wirst du ihn mit seiner Liebe zerstören? Wirst du ihn quälen? Und dann ins Höllenfeuer werfen?" sagte Misto und ihre Augen funkelten bei dieser Vorstellung, "Oder soll ich das für dich tun und du schaust zu?" "Nein, er gehört mir, Misto." sagte Schuikaidou wütend. "Dann bringst du ihn um." sagte Misto. Zu gern hätte sie es getan. "Die Hölle werde ich tun, Misto. Und du wirst ihn auch in Ruhe lassen." sagte Schuikaidou immer wütender. "Also meinst du es ernst mit ihm? Dann stimmt es, als du zu ihm sagtest, dass du ihn liebst?" jetzt wurde Misto auch wütend. "Ja." gab Schuikaido leise zu. "Du kannst ihn nicht lieben. Du bist ein Dämon, Noin!" sagte Misto und ihre Worte schallten wieder und wieder in Schuikaidous Kopf. Konnte er wirklich nicht lieben? Aber er fühlte es doch. Oder fühlte er nur den Spaß daran diesen Jungen irre zu führen, hatte er im Innersten wirklich vor Chiaki umzubringen? Nein, dass konnte nicht richtig sein. Schuikaidou schüttelte den Kopf, als könnte er damit die Gedanken verscheuchen, doch sie kamen immer wieder. "Noin, ich werde ihn töten, wenn du es nicht tust. Wenn du es nicht tust, dann werde ich ihn nicht nur umbringen, sondern euch beide bis ans Ende aller Zeit quälen. Dich und diesen kleinen Liebhaber." Misto sah Schuikaidou kurz an und mit fester und bestimmender Stimme fügte sie noch dazu "Tu es, Noin! Dann hätte seine Seele noch eine Chance.". Dann verschwand sie... Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallöchen, mal sehen, ob diese Story noch irgendwen interessiert. Vielleicht melden sich ja einige der alten Leserinnen wieder!? Das wäre schön. Es ist so viel passiert in meinem Leben und ich hab aufgehört, Fanfics zu schreiben oder sogar die vorhandenen hochzuladen. Eigentlich schade. Ich bemühe mich, das in Zukunft nachzuholen. Vielleicht entsteht ja bald mal eine neue Story. Oder Ich überarbeite diese hier mal irgendwann... Mal sehen. So, und nun viel Spaß beim Lesen! ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Chiaki saß in seinem Apartment, er hatte sich in eine Ecke gehockt, die Knie angezogen und starrte zum Fenster raus. Sein Bauch und seine Burst taten weh. Er dachte, dass jeden Moment sein Herz zerspringen würde. Und dass Shikaido ihn vielleicht nur benutzt hatte. Vielleicht war es ihm gar nicht ernst und er spielte nur mit Chiaki. Ich würde es nicht lange durchhalten meine Gefühle zu verbergen., dachte Chiaki. Da klopfte es an der Tür. Er machte auf und Maron stand vor der Tür. "Oh, du bist es." sagte er. "Hast du jemand anderes erwartet?" fragte Maron. "Nein, eigentlich nicht." sagte Chiaki, aber er hatte wirklich jemand anderes erwartet. Nämlich Shikaido. Chiaki hatte gehofft, dass Shikaido kommen und ihn trösten würde. Sagen würde, alles wäre gut. "Komm rein, Maron. Willst du ´n Tee? Ich wollte gerade einen machen." fragte Chiaki leise. Maron ging hinter Chiaki in die Wohnung. "Ja, ich nehm gern ein Tee, wenn´s keine Umstände macht." sagte sie. "Warum bist du hergekommen?" fragte Chiak immer noch leise und brachte Maron den Tee. Beide setzten sich an den Tisch und sahen sich in die Augen. Sie saßen genau gegenüber. "Ich wollte mit dir reden, Chiaki." "Ja? Worüber?" fragte er. "Darüber, warum du nicht in der Schule warst." "Du weißt doch, mir ging es nicht gut." "Ja, letztens ging es dir auch nicht gut. Bist du krank? Ist es was ernstes?" forschte Maron. Was ernstes?, dass fragte sich Chiaki auch. "Es ist nichts, Maron. Mir ging es nur nicht gut." sagte Chiaki und zum Nachdruck seiner Worte legte er seine Hand auf Marons. Früher hätte er dabei Schweißausbrüche bekommen, aber jetzt war es, als wolle er seine Schwester beruhigen. Seine Hand ist so kalt., dachte Maron. Und er sieht so schlimm aus. Ich glaube nicht, dass es 'nichts' ist. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. "Und warum warst du letztens bei Herrn Shikaido?" forschte Maron weiter. Diese Frage stach Chiaki wie ein Messer ins Herz. Er zog seine Hand von Marons weg. "Ich sagte doch, es ist nichts." log Chiaki mit verzweifelter Stimme und trank seinen Tee auf einen Zug aus. Er hoffte, damit könnte er dieses komische Gefühl runterspülen, doch es half nicht. Er stand auf "Willst du auch noch einen Tee, Maron?" fragte er und wartete. Maron stand auf und ging auf Chiaki zu. Sie packte Chiaki an den Armen. Sie hatte einen ziemlich festen Griff. "Chiaki, ich glaube dir nicht, dass alles in Ordnung ist. Ich kenne dich schon ein bisschen besser. Ist es wegen Herrn Shikaido? Darauf hast du eben so komisch gewirkt." Wieder spürte Chiaki diesen Stich in seiner Brust. Er drehte den Kopf zur Seite und starrte auf den Boden. "Es ist wegen ihm." schlussfolgerte Maron. "Aber was ist mit ihm?" "Ich kann es dir nicht sagen, Maron." Chiaki starrte weiterhin zum Boden. Maron ließ Chiakis Arme los und hob ihre langsam zu seinem Gesicht. Sie legte ihre warmen Hände auf seine kalten Wangen und drehte seinen Kopf zu sich, so dass er sie anschauen musste. Er war zu schwach um sich wirklich zu wehren. "Chiaki, du kannst es mir sagen. Egal was es ist. Denn ich...ich...liebe...dich.", sie küsste Chiaki. Sie hatte es ihm endlich gestanden, ihr Herz klopfte so doll. Sie dachte, er könnte es hören. Doch Chiaki riss sich von Maron los und schob sie von sich. "Maron, ich war einmal in dich verliebt, aber jetzt bin ich in...", Chiaki seufzte, "in jemand anderes verliebt." "Wer ist es?" fragte Maron. Ein normaler Mensch hätte sich damit abgegeben, dass er nicht geliebt wird. Aber Maron war so neugierig, selbst in dieser Situation wollte sie alles wissen. Chiaki wisch ihrer Frage aus indem er sich abwandte und die Tassen vom Tisch nahm. "Und was hat das Ganze mit Shikaido zu tun?" diese Frage stellte sie mehr sich selbst als Chiaki. Wenn Chiaki nicht antworten wollte, musste sie eben selbst die Einzelteile zusammenfügen. Also, da war die Sache, dass Chiaki immer so merkwürdig drauf war. Mal total glücklich und dann wieder zu Tode betrübt. Und auf einmal behauptete er, dass er Maron nicht liebte. Und was hatte Shikaido damit zu tun? Aber das entscheidende Puzzleteil fehlte noch. "Chiaki, warum kannst du es nicht sagen?" fragte Maron fordernd und packte Chiaki am Arm. Jetzt wurde Chiaki wütend. Er würde diese kleine Nervensäge wohl nicht so schnell loswerden, wenn er keine Antworten geben würde. "Weil er dann seinen Job verlieren würde!!!" schrie Chiaki wütend, ließ seine Tasse fallen und hielt die Hand auf den Mund, als könnte er die Worte so zurückhalten, aber die waren ja schon draußen. Er war wütend auf Maron, dass sie nie aufhören würde jemanden zu nerven, bis man alles sagt. Er war wütend auf Shikaido, weil der seinen Job wichtiger als Chiaki fand. Und letzten Endes war Chiaki auf sich selbst wütend, weil er Maron so viel gesagt hatte und weil er Shikaido trotzdem nicht verlassen würde, auch wenn dieser seinen Job nicht aufgeben würde. Das ist Chiaki klar geworden, kurz bevor er Maron die Tür geöffnet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)