Itoshii Hito von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: Es gibt für alles ein erstes Mal ------------------------------------------- Hey leute, sorry nochmal das es wieder so lange gedauert hat, aber der Übergang beschäftigt mich immer so lange!!! Naja ich möchte mich für alle Kommis bedanken: Dankesehr!!!xDDD Ich verscuh schnell weiterzuschreiben, aber ab nächste Woche bin ich nicht mehr da (bin in Urlaub), deswegen weiß ich noch nciht so genau ob ich genug schreiben kann um es hochzuladen, aber ich versuch, versprochen!!!^^ Ich wünsch euch noch viel Spaß beim Lesen!!! Alles Liebe, Taka^^ Kapitel 8: Nachdem Miya endlich bestellt hatte, schickte er die Kellnerin mit einem Nicken weg. Beim vorbeigehen vergaß sie nicht mir einen abschätzenden Blick zuzuwerfen. Ich beachtete sie überhaupt nicht sondern starrte auf die andere Straßenseite, wo eine Gruppe von Leuten grade die Straße entlang gingen. Miyavi bemerkte anscheinend meinen abwesenden Blick denn er beugte sich zu mir vor, legte die Arme auf den Tisch und fragte: „Mina? Was ist los?“. Ich schaute ihn an. Sein Gesichtsausdruck war besorgt und neugierig. Als ob er nicht wüsste was los sei, genau so guckte er. Ich schaute runter auf seine Hände, die ganz nah meinem waren, und stütze den Kopf in die eine Hand und legte meine andere Hand in den Schoß. Er bemerkte sofort dass etwas nicht stimmte. „Was ist denn? Hab ich was falsch gemacht?“ Was wollte er denn noch alles falsch machen? „Weiß nicht… weißt du zufällig was auf ihrem Namensschild stand? Mir kam es so vor als ab sich deine Augen gar nicht von ihren Titten trennen wollten“, sagte ich so bissig wie möglich. Er schien verwirrt. Sein ganzes, hübsches Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Du-? Du meinst…die…die-?“, stotterte er und deutete ins innere des Restaurant. „Die Kellnerin, jaah!“, unterbrach ich ihn. „Ach Mina! Da war doch nichts bei! Denkst du ich steh auf sie?!“, er lachte lauthals. „Mina, ich - ach komm schon! Bitte, ich –´´ „Vergiss es einfach ja?!“ ich blickte wieder auf die andere Straßenseite. Ich hatte echt keine Lust mich mit ihm zu streiten. Wir redeten kein Wort bis dieselbe Kellnerin uns die Bestellung brachte. Sie bemerkte meine geistige Abwesenheit und das ich nicht mit Miya sprach und wollte das natürlich sofort ausnutzen. „Kann ich sonst noch was für Sie tun?“, fragte sie Miya mit klimpernden Wimpern. Miyavi der die ganze Zeit auf mich geschaut hatte, wandte sich zu ihr um und sagte: „Nein Danke! Und zum Bezahlen möchten wir bitte einen männlichen Kellner. Wenn wir überhaupt bezahlen natürlich.“ Ich sah ihn an. Einen männlichen Kellner? Und warum will er nicht bezahlen? Warum das denn? Denkt er jetzt etwa dass ich nicht möchte dass er irgendetwas mit anderen Frauen zu tun hat? Ich möchte doch nur dass er ehrlich zu mir ist, und wenn er mich schon einlädt, dann seine Zeit auch nicht mit großbusigen Kellnerinnen verbringt, anstatt mit mir. „Wie bitte?“, sie schien verwirrt. „Sind Sie mit meinem Service nicht zufrieden?“. „Nein, bin ich nicht!“, erwiderte Miya. „Schauen Sie sich doch mal diesen Salat an!“, er hob meinen Teller auf dem ein klumpen Grünzeug lag, dass sie hier als Salat beschrieben. „Was soll meine Freundin damit?!“, bei dem Wort ‚Freundin’ schaute die Kellnerin mit einem angesäuerten Blick zu mir rüber. Mir entging nicht dass sie mir die Schuld zuschob dass Miya plötzlich so unfreundlich zu ihr ist. „Nun ja, wenn ihre Freundin so einen schlechten Geschmack hat, dann ist die Bedienung ja wohl daran nicht Schuld, oder?!“ „Schlechter Geschmack? Essen Sie etwa keinen Salat?“. „Ich rede auch nicht vom Salat!“, das gab ihm den Rest! Es war offensichtlich was sie mit ihrer Bemerkung gemeint hatte. Ein Schlag unter die Gürtellinie für unseren beliebten und geliebten Star! Miyavi war kurz fassungslos und hatte die Sprache verloren. Er konnte nicht glauben dass jemand mit ihm so gesprochen hatte. Noch nie ist ihm so was passiert! Ich konnte förmlich hören wie er in Gedanken schrie: ‚Ich bin MIYAVI! Der größte Star in ganz JAPAN!!! Und diese Schlampe will mir verklickern dass ich ne Schlechte Wahl bin?!’. Mit einem verächtlichen Blick in meine Richtung brauste sie davon und überließ den aufgebrachten Star mir. Na super! Vorsichtig schielte ich zu ihm hin. Er starrte sauer der Kellnerin hinterher und kratze mit den Fingernägeln über den Tisch. „Miya! Hör auf damit! Später musst du das noch bezahlen!“, rief ich und zog seine Hände weg, wo er schon Kratzspuren hinterlassen hatte. Ich schob den Aschenbecher und die Halterung vom Salz -und Pfefferstreuer darüber, so dass nichts mehr zu sehen war. „Hey! Miya? Miya?!“, ich versuchte in sein Gesicht zu schauen. Er fraß sich innerlich selbst auf vor Wut da er sie nicht in meiner Gegenwart auslassen konnte oder wollte. Um ihn zu beruhigen sagte ich ehrlich: „Also ich finde nicht das du ne schlechte Wahl bist. Denn sonst wäre ich ja heute wohl kaum mit dir ausgegangen, oder?“. Er schaute mich an. In seinen Augen blitze immer noch das Erstaunen über die Unverfrorenheit der Kellnerin. Aber als er mir in die Auge sah beruhigte er sich etwas. Ich glaube er wusste dass ich es ernst meinte. „Hmm… wo – willst – willst du gehen? Es ist dir wahrscheinlich peinlich mit mir in einem Restaurant zu sitzen in dem ich die Möbel zerstückele, und wenn – wenn du möchtest kön - können wir gehen...“, murmelte er verlegen. „Mir macht es nichts aus, doch wenn’s dir nicht behagt können wir auch zu mir gehen. Addy hat bestimmt nichts dagegen.“ Er schaute mich hoffnungsvoll an. „Gehen wir lieber...“, ich stand sofort auf und nahm ihn bei der Hand. Ohne zu bezahlen gingen wir raus. „Möchtest du was trinken?“, fragte ich Miyavi. „Ja gerne“, antwortete er von der Couch im Wohnzimmer. Ich öffnete den Schrank über der Spüle und schaute nach Gläsern. In den unteren Regalen waren keine mehr da. Also musste ich in die oberen Regale greifen. Ich streckte mich, doch mit meinen mickrigen 1,60 kam ich nicht dran, vor allem da die Spüle im Weg war und mir in die Magengrube drückte. Ich versuchte mich etwas mehr zu strecken und da hatte ich mit den Fingerspitzen etwas berührt. Sofort griff ich mit beiden Händen danach, bekam zwei Gläser aber schlecht zu fassen. Ich versuchte sie vorsichtig vom Regal herunterzunehmen ohne dass sie mir herunterfielen. Fast hätte ich die Gläser fallen gelassen, als plötzlich zwei große Hände und dann die passenden starken Arme hinter mir vor meinem Gesicht zum Vorschein kamen. Sie packten beide Gläser und stellten sie ab. Nachdem die Hände die Gläser abgestellt hatten, wanderten sie wieder nach oben zum Schrank, schlossen diesen und glitten dann meinen Körper hinab. Die Hände, die Miyavi gehörten, drückten meine immer noch erhobenen Arme runter, und als seine warmen Hände meine kalten Arme berührten durchfuhr mich ein Schauder und ich hatte ein komisches Ziehen im Bauch. Das Gefühl war schmerzlich aber schön. Schöne Schmerzen, doch sie gefielen mir nicht, da ich merkte wie mein Puls schneller wurde. Sein Gesicht war neben meinem, er hatte sich zu mir runtergebeugt und sein Atem streifte mein Gesicht. Wenn ich jetzt mein Gesicht zu ihm drehen würde, würden wir uns küssen. Doch so weit wollte ich es nicht kommen lassen. „Miya, ich –´´, fing ich mit brüchiger Stimme an doch sie versagte sofort als Miyavi schöne Hände meine Taille runterwanderten und an meinen Hüften hängen blieben. Seine Lippen spielten mit ein paar losen Strähnen meines Haares und sein Körper drückte sich näher an meinen. Ich versuchte tief Luft zu holen doch es war kaum möglich für mich zu bewegen, da das Ziehen in meinem Magen mit jeder Berührung Miyavi’s immer stärker wurde. Seine Lippen küssten nun meinen Nacken und die Küsse wanderten zu meinen nackten Schultern, die von meinem schwarzen Kleid nicht bedeckt wurden. Mein Puls raste und ich atmete nur noch flach. Das Verlangen das ich noch nie verspürt hatte wurde von den Küssen Miyavi’s erweckt. Er streichelte meine Haut. Ich winkelte etwas die Arme an um Freiraum zu bekommen und machte einen Schritt zur Seite. „Miya, ich-´´, fing ich noch mal an und schaute ihm ins Gesicht. „Psst“, machte er und nahm mich wieder in seine Arme. Sein Gesichtsausdruck war neugierig als ob er sich fragen würde wie ich reagiere wenn er weiter macht und mich bedrängt. Das kann ja heiter werden dachte ich mir. Er macht denselben Fehler wie letztes Mal. Ich versuchte seine Arme von mir zu drücken doch er ließ nicht locker. „Mina, komm schon. Ich dachte ich bedeute dir etwas?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich seufzte auf. „Das tust du auch, aber-´´, doch bevor ich weiterreden konnte verspürte ich einen Druck. Auf meine ersten Worte hin drängte Miyavi nun seinen Körper an meinen. Erst wollte ich mich wehren, doch das Ziehen in meinem Bauch und das Verlangen waren zu stark. Irgendwann würde es so oder so passieren dachte ich. Dann lieber mit Miyavi als mit einem anderen schmierigen Typen. Wenigstens will er diesmal, glaube ich, sanfter sein. Als ich seine Umarmung nicht mehr abwies sondern auch meine Arme um seinen großen, schlanken Körper schlang spürte ich sein Grinsen auf meiner Haut. „Na also siehst du? War doch gar nicht so schwer“, damit zog er mich in Richtung Schlafzimmer. Ich blieb zögernd stehen. Etwas Angst hatte ich schon. Er bemerkte mein Zögern und blieb stehen. „Was ist denn?“, fragte er „ich dachte du bist einverstanden?“, er klang enttäuscht. „Bin ich auch, aber-´´, ich stotterte „Miya, ich hab Angst...“ Er schaute mich mitfühlend an. „Du brauchst keine Angst haben. Wenn ich dir was bedeute, und du bedeutest mir viel, wird es nicht wehtun. Ich würde dir auch nie wieder wehtun, ganz ehrlich!“, versprach er mir. Mich darauf verlassend nahm ich seine ausgestreckte Hand und ging ins Schlafzimmer. Dort war es stockdunkel, und ich hielt es auch nicht für nötig das Licht anzumachen. Ich möchte so wenig wie möglich sehen, obwohl ich früher seinen Körper verehrte und ihn nur ansehen und berühren wollte, dachte ich jetzt anders. Komisch, früher hätte ich wahrscheinlich gemordet um Miyavi so nah sein zu können. Ich stand vor dem ungemachten Bett und schaute zu den dunklen Umrissen Miya’s hoch. Er stand vor mir und schaute auf mich herab, konnte ich zumindest vermuten da ich seine Augen nicht erkennen konnte. Wegen der Dunkelheit sahen seine Augen nur aus wie schwarze Höhlen. Langsam kam er auf mich zu und nahm mich in die Arme. Meine Haare aus meinem Gesicht streichend küsste er mich und seine Lippen waren nicht verlangend sondern einfach nur...da. Er drängte mich nicht, dennoch wusste ich das er es wollte. In den Kuss vertieft ließ ich ihn den Reißverschluss meines Kleides öffnen und den Stoff langsam zu Boden gleiten lassen. Seine Hände wanderten meinen Körper hinab. Meinen Rücken, über meine Hüften zu meiner Taille und hoch zu meinen Schultern. Ich erbebte bei seinen Berührungen und dasselbe Verlangen machte sich wieder deutlich. Ich wollte nicht nur dass er mich nahm, sondern dass ich ihm auch gab, also fing ich an, an den wenigen Knöpfen seines Hemdes die er zugemacht hatte rumzufummeln so dass auch er endlich unbekleidet war. Er verstand sofort meine Absicht und ließ von meinem Körper ab um sich auch auszuziehen. Er ließ mich jedoch nicht aus den Augen, als hätte er Angst ich könnte es mir anders überlegen und abhauen. Doch ich wusste dass es jetzt zu Spät war, und ich soweit war mich entjungfern zu lassen. Und ganz ehrlich, plötzlich hatte ich Spaß dran. Ich dachte nicht mehr an die Nacht davor, oder an das was danach passieren würde, sondern nur an das was jetzt gerade geschieht. Als er endlich sein Hemd ausgezogen hatte und sich die Hose abstreifte, nahm er mich hoch und legte mich ins Bett. Langsam beugte er sich zu mir herunter und küsste mich mit voller Leidenschaft. Ich erwiderte seinen Kuss, und meine Hände wanderten diesmal über seinen Körper. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soo, ich weiß es ist gemein von mir grade jetzt aufzuhören, aber ich hatte im Moment keine Lust auf adult, deshalb nur so viel! Aber nächstes Kappi...ohoooooooooo...da geht die Post ab!!!xDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)