Rainbow in the Dark von Yueko (Miyavi x Takeru ♥ (Miyavi x Gackt)) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Hier bin ich wieder ... ^^ Vielen Dank an die Comments zum letzten kapitel ♥ *kekse verteil* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zuhause angekommen schmiss Miyavi seine Sachen wie immer achtlos in eine Ecke und schlurfte in die Küche, suchte dort nach irgendetwas Essbarem. Zwischen den ganzen Fertiggerichten würde er schließlich auch fündig und stellte die Packung Fertigreis in die Mikrowelle. Nach dem Essen ging er hoch in sein Zimmer und ließ sich etwas erschöpft aufs Bett fallen. Obwohl der Tag heute eigentlich gar nicht mal so schlecht gelaufen war … mit einem Lächeln dachte er zurück an den Blonden. Eigentlich war er ja schon ganz in Ordnung … zugegeben, der Bunthaarige fand ihn richtig sympathisch. Wie er mit ihm geredet hatte, ihn ansah, ihn berührte … ihn küsste … und ja, er konnte zugegebenermaßen verdammt gut küssen. Fast hätte sich Miyavi selbst an den Kopf geschlagen. Was um alles in der Welt DACHTE er hier eigentlich gerade ?? Seufzend schüttelte er den Kopf und versuchte, seine Gedanken wieder zu ordnen und auf sein eigentliches Ziel zu lenken. Wäre der Kerl eben nicht dazwischen gekommen … was wäre dann wohl noch passiert? Miyavi war sich so sicher, dass er ihn rumgekriegt hätte… der Blonde war ja schließlich auch nicht gerade untätig geblieben. Bei diesem Gedanken musste Miyavi grinsen … verfolgte er etwa dasselbe Ziel wie er? Na, das konnte ja noch interessant werden…, grinste der Ältere und schielte auf sein Handy, welches auf dem Nachttisch lag. Ob er wohl noch anrufen würde? Wäre Miyavi er gewesen, würde er dann direkt anrufen? Nein, sicherlich nicht. Leicht schüttelte Miyavi den Kopf und richtete sich langsam auf. Darüber sollte er jetzt nicht nachdenken … entweder der Blonde rief an oder er ließ es bleiben, dann würde er ihn eben irgendwann anders wieder abfangen. Ob er es nun wollte oder nicht. Nachdenklich schnappte sich der Bunthaarige seine Gitarre, die an einer Wand lehnte und setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken zur Tür. Begann, Akkorde zu spielen, die ihm gerade in den Sinn kamen. Zwischenzeitlich hörte er Gackt irgendwann wieder nach Hause kommen, zumindest schlug unten eine Tür zu. Kurz darauf sah Miyavi aus dem Augenwinkel, wie sich etwas auf seinem Bett bewegte, er schielte kurz rüber und lächelte dann. Sein Mitbewohner saß dort lässig an die Wand gelehnt und die Beine ausgestreckt, lauschte Miyavis Gitarrenspiel. Das kam öfters vor, und ehrlich gesagt störte es den Jüngeren gar nicht. Auch wenn er seit damals lieber alleine sein mochte, keine unnötigen Beziehungen mehr zu irgendwelchen Personen aufbauen wollte… die Anwesenheit seines besten Freundes brauchte er mehr als ihm lieb war. Denn er war damals der einzige Mensch gewesen, der ihm beigestanden hatte, als der Bunthaarige es am Meisten gebraucht hatte. Eine Weile lang spielte Miyavi noch weiter, bevor er abrupt stoppte und den Älteren grinsend ansah. „Na, wie war dein Tag?“, fragte er dann, woraufhin sein Mitbewohner verwirrt die Augen aufschlug. Ach du kacke … hatte er ihn grade beim einschlafen gestört? Das tat dem Bunthaarigen nun Leid … ein bisschen zumindest. „Mmh .. joar …war anstrengend“, murmelte Gackt scheinbar im Halbschlaf vor sich hin. „Takashi?“, fragte der Andere daraufhin mit hochgezogener Augenbraue, woraufhin Gackt nur den Kopf schüttelte. „Nö … war krank … gab auch so genug zu tun im Büro“, erwiderte sein Gegenüber kopfschüttelnd und mit einem Grinsen. Miyavi zuckte kurz mit den Schultern. Takashi war sozusagen ein guter Bekannter seitens Gackt, mit dem er sich öfters im Büro vergnügte, wenn es nichts zu tun gab. Nachfragen hatte ja noch nie geschadet … außerdem wusste man bei dem Älteren nie so recht, was dieser mit ‚anstrengend’ nun wirklich meinte. „Außerdem … hat der nen Freund, und da muss ich ja wirklich nich dazwischenfunken, oder?“, sagte er dann schulterzuckend, Miyavi nickte nur abwesend. „Joar… stimmt auch wieder. Fragt sich nur, ob du das aushälst“, feixte Miyavi, woraufhin Gackt nur müde den Kopf schüttelte. „Sag mal… für wie notgeil HÄLST du mich eigentlich?“, fragte er dann irritiert nach, der Bunthaarige musste leise auflachen. „Also, ob du das wirklich wissen willst..?“, gab er ihm dann frech zur Antwort. „Tzz… quatsch, ich brauch halt meinen Spaß. Das hat überhaupt nichts mit Notgeil zu tun … außerdem, in letzter Zeit is da garnich soviel gelaufen mit Takashi“, fügte der Ältere noch erklärend hinzu, Miyavi sah ihn prüfend an. „Nicht?“ „Nö.“ Okay … nun war der Gitarrist vollends verwirrt. Gackt hatte am Wochenende des Mädchen abgewiesen, und im Büro lief in letzter Zeit anscheinend auch nichts mehr … was war hier eigentlich los?? Verwirrt schüttelte Miyavi den Kopf und bretterte weiter auf seiner Gitarre rum. „Naja, ok … soo notgeil biste dann wohl doch nicht“, schloss er dann informierend mit einem kurzen Seitenblick auf den Älteren, der nur lachend den Kopf schüttelte. „Sag mal … was is eigentlich jetzt zwischen dir und dem Kleinen da? Takeru hieß der doch, oder?“, fragte er dann das Thema wechselnd nach „Och … nich viel mehr als Samstag auch“, erwiderte Miyavi beiläufig und erzählte seinem besten Freund kurz, was diesen Montag in der Schule vorgefallen war. An der Stelle, wo er erwähnte, dass sie gestört wurden, lachte Gackt kurz auf. „Oh man … warum hat denn der was gesagt? Sowas schönes sieht man doch nicht alle Tage …“, grinste er, verhielt sich jedoch den Rest von Miyavis Erzählung still. „Ja .. und? Hat er angerufen?“, fragte er dann neugierig nach, Miyavi schüttelte den Kopf und legte sein Instrument vorsichtig neben sich auf den Boden. „Ja, nee..“ Der Ältere sah kurz nachdenklich weg. „Willst du denn dass er anruft?“ Misstrauisch blickte der Bunthaarige Gackt an. „Was ist as denn für ne Frage? Ich geb dem meine Nummer und will nich dass der anruft … Jaaah, klar Gacktou-chan…erwiderte Miyavi frech, woraufhin Angesprochener empört aufkeuchte. „Nenn mich nich so“ „Wie?“, grinste der Bunthaarige. „Gacktou-chan?“ „Boar .. du...“, begann der Ältere grinsend mit einem der Füße, die vom Bett hinabhingen, nach Miyavi, der dem Angriff gerade noch rechtzeitig abfangen konnte und den Fuß zu packen bekam, einmal feste daran zog. Gackt zog dies fast vom Bett und beide mussten lachen. Grinsend ließ Miyavi den Fuß los und stand mit einem Blick auf die Uhr auf. Schon kurz vor acht, stellte er überrascht fest. Dann ging er zur Türe und blickte auf den noch immer auf dem Bett liegenden Gackt hinab. „Ich bin ma was essen…“, informierte er ihn kurz, woraufhin dieser nur müde nickte. „Magst du auch was haben?“ „Nö …“ „Dann eben nicht“, schloss Miyavi schulterzuckend, stapfte die Treppe hinab in die Küche Dort kochte er sich jedoch lediglich einen Tee, Hunger hatte er doch keinen mehr. Damit setzte er sich dann vor den Fernseher, zog die Beine an und schaute irgend eine japanische Talkshow.. Seine Augen wurden derweil müder und müder, hatte er doch gestern Nacht so gut wie gar nicht geschlafen. Und das nur wegen dieser beschissenen Vorlesung … Gott, er sollte wirklich schlafen gehen. Seufzend stellte Miyavi die inzwischen leere Tasse auf den Wohnzimmertisch, die konnte er morgen irgendwann immer noch wegräumen. Nun wollte er erstmal schlafen und freute sich auf sein weiches, gemütliches und vor Allem großes Bett. Herrlich. Doch seine Vorfreude wurde jäh eingedämmt, als er sein Zimmer betrat. Es war inzwischen schon dunkel geworden, sodass nur schemenhaft etwas zu erkennen war, doch das was er erkennen konnte, reichte, um das Wort `groß` in Beziehung auf sein Bett dann doch irgendwie einzudämmen. Denn Gackt hatte es sich dort gemütlich gemacht und war anscheinend eingeschlafen, machte sich nun über das ganze Bett breit. Na toll … Genervt stubste der Bunthaarige seinen Mitbewohner an. „Hey … Schlafmütze, aufwachen … das ist immer noch mein Bett“, sagte er leise, doch Angesprochener gab nur ein Murren von sich und drehte sich ein wenig zur Seite. Leise seufzte Miyavi. Der ließ sich nicht mehr wecken … Also zog er sich kurzerhand bis auf die Boxershorts aus – so ging er schließlich immer schlafen – und legte sich einfach neben Gackt ins Bett. Denn in dessen Zimmer rüberzulatschen hatte er auch keine Lust – was wollte er in dem Bett, in dem sein bester Freund schon mit zu vielen anderen Kerlen zugange gewesen war??? Richtig. Nichts. Also versuchte er sich nun mit einem leichten Anflug von Verzweiflung, Gackt mit seinem Körper etwas an die Wand zu schieben, damit er wenigstens etwas Platz hatte. Und das sogar erfolgreich, bereitwillig rückte der Ältere ein großes Stück rüber, zufrieden lächelte der Bunthaarige. Um dann ein wenig erschrocken die Augen aufzureißen, als sich ein Arm um seine Tallie schlang und er näher an den Körper des Älteren herangezogen wurde. Was war das denn jetzt …? War Gackt auf einmal zum Kuschelmonster herangewachsen? Klar, umarmt hatten sie sich schon unzählige Male, gekuschelt auch … aber niemals hatten sie in den vielen Jahren ihrer Freundschaft bis jetzt ein Bett geteilt. Und dabei gekuschelt. Nagut, ihm sollte es Recht sein … wenigstens war es jetzt gemütlich. Zufrieden schloss Miyavi die Augen und kuschelte sich an Gackts Körper. Die Müdigkeit überfiel ihn mehr und mehr, nach kurzer Zeit war er in die Traumwelt verschwunden. Körper berührten sich, Lippen streiften aneinander vorbei, Zungen umspielten sich fordernd, wanderten hinab .. Hände strichen über warme Haut, liebkosten den Anderen, ein heißes Spiel begann … So ein Traum war nichts Ungewöhnliches für den Gitarristen, wirklich nicht. Er spürte die Hand unter seinem Shirt, schmiegte sich an den dazugehörigen Körper, genoss das, was die Hand dort tat … - aber Moment mal! Sekunde um Sekunde wachte der Bunthaarige mehr und mehr auf und spürte die sanften Berührungen noch immer an seinem Oberkörper. Wo um alles in der Welt kam diese verdammte Hand her? „Camui“, murmelte der Bunthaarige leise im Schlaf. Was sollte das denn … ? Er war sein bester Freund, das ging nicht … so schön es sich auch anfühlte, und so anziehend er den Älteren auch fand. Leicht gab Miyavi Gackts Hand einen Klaps und nahm sie dann unter seinem Shirt weg. „Hör auf … bitte…“, murmelte er und drehte sich um, wandte das Gesicht Gackt seinem zu, welcher ihn fragend ansah. „Wir sind beste Freunde man.. lass das..“, murmelte er nun mit etwas festerer Stimme, stumm ließ der Ältere sein Versuchen bleiben. „Tschuldige …“, murmelte er dann und sah den Bunthaarigen an. „Aber kuscheln wird man wohl noch dürfen, ja?“, fragte er dann mit einem leisen lächeln, Miyavi nickte gleichgültig und legte wie zur Bestätigung den Arm um seinen Mitbewohner. „Aber keine Dummheiten…“, grinste er dann vor sich hin uns stich dem Älteren mit der freien Hand durch die Haare. So attraktiv er den Älteren auch fand, er hatte Angst … Angst davor, dass das ihrer Freundschaft nicht gut tun würde, wenn sie miteinander schliefen. „Hmm …“, machte Angesprochener dann. Der Bunthaarige wusste nicht, ob es ein ja oder ein Nein war, doch was war ihm im Moment herzlich egal, denn einige Sekunden später war er wieder im Land der Träume verschwunden. Die nächsten paar Tage redeten die Beiden nicht mehr über den Vorfall in der Nacht, war ja auch so gesehen nicht mehr besonders erwähnenswert, und schliefen noch ein - zwei Male gemeinsam in einem Bett. Je nachdem, wie Kuschelbedürftig der Andere gerade war… und auf freundschaftlicher Basis war ja auch nichts, was dagegen sprach, oder ..? Miyavi sah Takeru nur einige Male kurz auf dem Gang in der Schule, doch Zeit zu sprechen hatten sie keine. Angerufen wurde er auch nicht … Bis Samstag zumindest. Erschrocken fuhr der Gitarrist aus dem Schlaf hoch, als sein Handy auf dem Nachttisch klingelte. Verwirrt sah er auf die Uhr … Zehn nach eins, das war doch noch früh am Morgen! Wer auch immer das war, der Vollidiot hatte se nicht mehr alle … Missmutig und ohne auf das Display zu schauen nahm Miyavi ab. „Ja..?“, grummelte er in den Hörer rein und bekam ein „Naaa, schon wach?“, entgegengeqietscht. Doch er mochte die Stimme am anderen Ende der Leitung, und seine Laune besserte sich ein wenig. „Mmh… schon mal jemand gesehn der im Schlaf telefoniert?“, fragte er beiläufig, um dann noch hinzuzufügen: „Ich dachte schon, du rufst gar nicht mehr an …“ „Hast du mich vermisst?“ „Nö.“ Dann trat kurzes Schweigen ein… hatte er den Kleinen nun doch wieder verunsichert? Doch dann begann Takeru auch schon wieder: „Naja … ähm… also, eigentlich wollte ich fragen, ob du heut Abend schon was vorhast? Wir könnten ja mal weggehen, wenn du Lust hast…“, schlug dieser vor „Aber wenn du mich nicht vermisst hast, dann hab ich ja wohl umsonst gefragt.“ „Was? NEIN, Moment!“, erwiderte der Bunthaarige mit etwas lauterer Stimme. Nicht, dass der Blonde nun wieder auflegte …! Daraufhin konnte er ein unterdrücktes Lachen vom anderen Ende der Leitung hören. Mist. Lachte er ihn aus? „Ich wusste, dass du das sagen würdest“, kam es dann erklärend von Takeru. „Ach so … gar nicht von dir selbst überzeugt, oder?“, gab Miyavi zurück und bekam ein „Nö… gar nicht“ zur Antwort, das Grinsen war deutlich aus der Stimme herauszuhören. „Also … hast du jetz schon was vor oder nicht?“ Hatte er natürlich nicht gehabt. Also verabredeten die Beiden sich kurz für den Abend, und redeten noch ein Wenig über belanglose Dinge. “Naja … ich muss dann jetz Schluss machen, wir sehn uns ok?“, sagte Takeru dann auf einmal. „Hai … ich freu mich.“ „Jaa, ich mich auch. Bis nachher“ Ein kurzes Klicken in der Leitung, und weg war er. Miyavi grinste und ließ sich zurück auf sein Bett fallen. Oh ja, und wie er sich freute … mal gespannt, was der heutige Abend so bringen würde. Keine zwei Sekunden später klopfte es an der Tür. „Hm?“, machte Miyavi nur und Gackt betrat den Raum. „Oh … ich dachte du hast Besuch“, sagte dieser dann und sein Blick fiel auf das Handy, dessen Display noch leuchtete. „Takeru?“ Miyavi nickte grinsend. „Allerdings …“ Dann erzählte er dem Älteren kurz das Neueste, woraufhin dieser ihm durch die Haare wuschelte. „Na siehst du, dann hat der ja doch noch angerufen“, grinste er vor sich hin. „Meinst du, du bekommst den heute mal rum?“ Schulterzuckend blickte Miyavi ihn an. „Na, ich hoffe doch … Schließlich hab ich bis jetzt jeden ins Bett bekommen den ich wollte.“ Nach diesem Satz wurde das Grinsen des Älteren nur noch breiter … „Sicher?“ „Klar man“ „Na dann … ich wette mit dir, dass dus nicht schaffst“ Erschrocken setzte sich der Jüngere von Beiden nun auf. „Ehm… Was bitte??“, fragte er ungläubig nach. „Na, ich wette mit dir, dass du Takeru heute Nacht nicht rumbekommst.“ Okay … was sollte das denn jetzt werden? Wollte er ihn verarschen?? „Tzz … also hör mal, als ob ich das nicht hinbekomme“, sagte er grinsend und blickte Gackt herausfordernd an. „Okay, dann is ja alles klar“, sagte Angesprochener in mindestens genau demselben Ton und hielt dem Anderen die Hand hin, welcher diese ergriff. Misstrauisch blickte er ihn an. Das letzte Mal hatten sie gewettet, als er noch in der Realschule war … „Was ist, wenn ich verliere?“, fragte er deshalb und zog sich an der Hand des Älteren hoch, um diese danach loszulassen. „Dann musst du mir einen Gefallen tun … ich überleg mir noch was schönes … aber da du dir deiner Sache so sicher bist, sollte das ja kein Problem sein, oder? Wenn du gewinnst, gilt dasselbe.“, erkl#rte ihm Gackt. Kopfschüttelnd verneinte Miyavi und musste dann grinsen, schubste sein Gegenüber leicht. „Du bist doch bescheuert … ich bin mal eben duschen“, sagte er noch immer grinsend und verschwand aus seinem Zimmer Richtung Bad. Was konnte Gackt schon groß von ihm verlangen? So Spielchen waren normal zwischen den Beiden, deshalb machte sich der Gitarrist keine allzu großen Sorgen. Viel eher freute er sich nun auf sein Date mit Takeru, wenn man es denn so nennen konnte. Normalerweise lief er so schnell nie irgendjemandem hinterher und wartete eine Ewigkeit auf seinen Willen, denn so kam es ihm Momentan vor … Doch er war sich ziemlich sicher, dass er sein Ziel heute endlich erreichen würde. ~~~~~ yawr . . würd mcih auch diesesmal wieder über comments freun =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)