You'd better stop von PhibrizoAlexiel (Love between the differences (Kapitel 13 online)) ================================================================================ Kapitel 8: Unfairness des Lebens -------------------------------- You'd better stop von PhibrizoAlexiel und Aoide Titel: You'd better stop Untertitel: Love between the differences Arbeitstitel: You'd better stop Teil: 08/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo Warnung: dark, SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, rape und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Disclaimer: Gehört nix uns, außer Yuki/Kin, Aya, Kyoko und noch n paar Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Leicht zitternd stand er etwa eine Stunde später vor der Leiterin seines Heimes. Wie der Ältere sich DA rausgewunden hatte, wusste er nicht. Er wusste nur, dass er in Schwierigkeiten war. Die funkelte den Jungen streng über ihren Brillenrand an: "Ich hätte eigentlich mehr von Ihnen erwartet, Niimura-kun... aber ein... ein SOLCHES Verhalten... das können wir einfach nicht dulden..." Sie schüttelte den Kopf: "Sie fallen in letzter Zeit ohnehin schon des öfteren unangenehm auf. Und jetzt so etwas..." Kyo hatte den Kopf gesenkt. "Und was soll ich so Schlimmes getan haben? Still gehalten? Oh, mein Gott...." "Sie haben unseren besten und herausragendsten, unseren geradezu vorbildlichen Wohnheimsprecher verführt... und Sie fragen, was Sie schlimmes getan haben sollen?", antwortete die Frau entrüstet. "Verführt?", er lachte leise, humorlos. "Ach, so nennt man das heute...." "Natürlich", war die verständnislose Reaktion der Frau, die nicht selbst gesehen hatte, was geschehen war, sondern es nur zugetragen bekommen hatte: "Wie sollte man es sonst nennen...?" Sie schüttelte abermals den Kopf und blickte auf ihre Unterlagen, seufzte auf: "Ich fürchte, Niimura-kun, dass das so nicht weitergehen kann..." "Aber wenigstens darin sind wir uns einig, wie schön." Spätestens jetzt war klar, dass es für ihn ernsthafte Probleme geben würde. "Ich habe mich bereits mit den anderen Erziehern besprochen...", sie sah ihn ernst an: "Sie werden unser Heim verlassen müssen... spätestens morgen Abend brauchen Sie eine, zumindest vorübergehende Unterkunft, sonst werden Sie einige Tage auf der Polizeistation zubringen müssen." "Polizei? Das ist doch nicht ihr Ernst, oder?", völlig fassungslos sah er sie an, konnte nicht glauben, was er da hörte. "Doch, natürlich..." Ihr Blick wurde beinah kalt: "Hier bleiben können Sie auf keinen Fall..." Sie sah ihn nachdenklich an: "Wissen Sie, wo Sie unterkommen könnten, oder muss ich die Behörden ansprechen?" "Ich..." Vollkommen bestürzt und aus dem Konzept gerissen sah er zu Boden, begann zu zittern. Der Einzige, der ihm einfiehl, war Die und so: "Kann.... kann ich telefonieren?" Leicht nickte die Frau und deutete auf den Apparat vor sich: "Natürlich." Zitternd nahm er den Hörer ab, wählte die einzige Nummer, die ihm wichtig war und die er deshalb problemlos beherrschte: Dies. Der war gerade auf Tour durch die Klubs, um etwas für die Nacht aufzugabeln, allerdings ohne etwas Alkoholisches zu trinken, denn nach gewissen Begebenheiten in Tokio sah er lieber davon ab, als sein Handy klingelte. Etwas verwirrt sah er darauf... unbekannte Nummer. Er zuckte die Schultern, wer das wohl war? Und nahm ab: "Moshimoshi?" "Die....", er war sich nicht bewusst, wie zittrig seine Stimme klang, erschrak dennoch selbst ob der Schwäche, die in ihr lag. "Kannst... kannst du mich abholen?" Die stockte der Atem: "Kyo?" Vollkommen besorgt hielt er inne, froh, dass er gerade erst aus einem der Klubs herausgetreten war und verschwand in einer Seitengasse: "Natürlich... was ist denn los? Und wo soll ich dich abholen?" "Ich... ich bin im Heim. Kann ich... wenigstens ein paar Nächte bei dir pennen? Bitte, sonst muss ich zu den Bullen und... bitte..." Die schluckte schwer: "Natürlich kannst du mit zu mir... und... ich komm dann mit nem Auto, ja? Wann soll ich da sein?" Er klang sanft, beinah zärtlich... stellte keine Fragen, sondern war einfach nur liebevoll, verständnisvoll. "So schnell wie möglich...", murmelte er, wusste, dass er nicht lange brauchen würde, um seine Sachen zu packen. "Die.... danke, ne? Wirklich..." "Wofür denn?", murmelte der. "Ich denk, ich bin in einer halben Stunde da... Spätestens." "Ok. Warte draußen, ich komm dann...." Er lächelte: "Weil du mir hilfst." Er warf einen Blick zu der Heimleiterin, die ihn ungeduldig ansah. "Die, ich.... bis später, ok? Ich muss meine Sachen packen gehen..." "Hai...", nickte der, "Bis gleich." Damit legte er auf, machte kehrt und rannte geradezu zu seiner Maschine, schwang sich darauf, nur um sich in höllischem Tempo auf den Weg nach Hause zu machen. Der Jüngere legte auf, atmete tief durch, um die Tränen zu schlucken, bevor er sich wieder der Heimleiterin zuwandte. "Ich kann zu einem Freund... er kommt mich abholen..." Leicht nickte sie: "Gut... wir werden ihn aber kontrollieren müssen... wo genau werden Sie die nächste Zeit leben? Das müssen wir festhalten, Sie verstehen?" "Ich kenne seine Adresse nicht. Aber die wird er Ihnen wohl geben können..." Er sah auf die Uhr. "Kann ich gehen? Ich muss meine Sachen packen und er wird in knapp zwanzig Minuten hier sein..." "Gut... dann komme ich mit Ihnen hinaus...", nickte sie. "Gut....", damit wandte er sich ab, ging seine Sachen packen. Kommentar der Autoren: Tja... ich würde sagen, dass man DAS die Unfairness der Welt nennt *sfz* nicht gut!!! Aber Die holt ihn ja jetzt ab, auch wenn er vollkommen durch den Wind ist. Wir hoffen es hat euch gefallen und vielleicht lasst ihr ja, wenn ihr möchtet, auch ein paar Kommis da? Ya mata ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)