Die Wahrheit von Blackball (~Tibbs~) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- So weiter geht’s *g* zu lange warten lassen kann ich euch irgendwie ja auch net *lach* Mittlerweile sind es 22 fertige Kapitel *schwitz* Also habt ihr die bisherige Hälfte noch nicht erreicht XD Trotz Gipsarm nun mal einzelnen Kommentarbeantwortungen (HAHA hab ja Zeit)-.- *lol* @ HisoChan: Ich sag nur soviel dazu, wenn hier jemand seinem Kind so was antun würde und das rauskommen würde siztz der mehr als 10 Jahre! Aber was genau das alles war, kommt im laufe der Story noch. Mal ausführlicher und mal nur angeschnitten. Aber ja, armer Tony! *mitschnüff* @ UminoIruka: Big Sorry, ich habs verpennt mich bei dir zu melden -.- Hoffe mal das des nimmer vorkommt. Ich glaub ich schick jetzt allgemein ENS wenn ich hier en CHap hochlade *g* Du kommst diesen –Erziehungsmethoden- schon sehr nahe *schnüff* Normale Schläge war das ganz sicher nimmer! @ fro: *hihi* ja ich lade doch eigentlich recht schnell hier hoch XD. Ich muss mich immer schon etwas bremsen XD *lach* Die Aktion wo Tony im brennenden Auto gefangen war, konnte ich mir net verkneifen, kam mir selbst im Auto als ich an die Uni bin *lol* Tony kann echt froh sein das er Gibbs an seiner Seite hat, jeder andere hätte ihn wegen der heimlichtuerei schon lange verlassen -.- *reknuddel* @ Jemma: Das wirst du Jemma, ganz sicher. Aber vieles wird nur angeschnitten und einiges kommt erst gegen schluss raus, wenn Tony mal so weit ist darüber zu reden. Aber ich hab mir schon einige sehr sadistische Sachen einfallen lassen *räusper* Na wart mal ab wie sein Vater versucht an Tony ranzukommen *g* *dich knuffel* @ MaryReilly: *reknuddel & rekiss* danke für dein Kommi Mausi *hihi* Ab jetzt hab ich glaub ich auch nimmer all zu viel fallen lassen wie es weiter geht ne? Naja du kennst mich ja *räusper* Sooo das wars *g* Und nun viel Spaß bei dem Chap XD Kapitel 10 Als Tony erwachte war es halb zehn am Morgen. Er tastete mit geschlossenen Augen neben sich, doch war er sich schon vorher sicher gewesen das Jethro aufgestanden war. Langsam öffnete er seine Augen und seufzte. Er konnte sich schon denken wo sein Geliebter war. Unten im Keller und dort führte er eine sehr intime Beziehung mit seinem Boot. Tony grinste kurz. Er drehte sich auf den Rücken und schloss nochmal seine Augen. Die Geschehnisse des gestrigen Abends gingen ihm durch den Kopf. Wenn er nicht einige Schrammen an seinem Körper deutlich spüren würde, so würde er all das auf einen schlechten Traum schieben. Langsam stand er auf und schlurfte ins Bad. Von unten hörte er ein Poltern aus der Küche. Sofort schlug sein Herz höher. Das Bad war im nu vergessen. Schnellen Schrittes ging er zurück ins Schlafzimmer, zog sich ein Hose über und ein Shirt. In der Schublade seines Nachttischs griff er nach einer Waffe. Als er das Magazin überprüft hatte, trat er langsam und leise die Treppe runter. Erneut polterte es und Tony hielt inne. Wo war Jethro? Jetzt nach ihm zu rufen erschien ihm als sehr unklug. Über eines war sich Tony sicher, Jethro machte nicht diesen Krach. Auf keinen Fall! Sein Herz klopfte um einiges schneller und eine große Angst breitete sich in dem jungen Agenten aus. War sein Vater etwa schon hier? Nein, daran durfte er nicht denken. Ein klirren riss ihn aus den Gedanken. Ein Glas war auf den Boden der Küche gefallen. Nur noch drei Stufen, dann war er unten angelangt. Gerade als er die letzte Stufe hinter sich gelassen hatte hört er ein lachen. Ein lachen das er kannte. Kurz darauf nahm er auch einige Stimmen wahr, welche er schnell zuordnen konnte. Deutlich erleichtert atmete Tony tief durch und betrat die Küche. „Morgen Leute“, kam es leise über seine Lippen und er sicherte seine Waffe wieder. Demonstrativ legte er sie auf der Küchenzeile ab. „Erschreckt mich nie wieder so!“ Bat er sie ernst und blickte dann von einem zum Anderen. „Sorry Tony“, kam es schnell von Abby. Gibbs hatte ihnen vor einer Stunde alles erzählt was Tony ihm gebeichtet hatte. Umso mehr verstand jeder von Tonys Kollegen dessen vorsichtige Reaktion. Gibbs trat auf Tony zu und lächelte diesen an. „Die drei standen vor der Tür mit Brötchen und Aufschnitt beladen. Eigentlich wollte ich mir das Zeug alles erst Schnappen und sie vor der Tür stehen lassen. Aber nun ja…Abby hat mich mal wieder überredet“, Gibbs lachte kurz auf und schob Tony zu einem der freien Stühle. Nachdem der Ältere seinem Freund einen Kaffee vor die Nase gestellt hatte setzte er sich neben ihn. „Können wir dann endlich anfangen zu Frühstücken…? Das warte macht mich wirklich lästig“, drängte Ziva. Tony schüttelte leicht den Kopf und verdrehte die Augen. „Das warten macht dich wahnsinnig…oder verrückt. Du bist lediglich lästig“, korrigierte er die Israelin die ihm daraufhin einen bösen Blick zuwarf. Jedoch wussten alle, Tony einbegriffen, dass Ziva niemals wirklich sauer wegen so was war. McGee der Ziva ebenfalls gerade belehren wollte, nur mit etwas anderen Worten als sein Kollege, grinste kurz. „Na dann los“, forderte Abby auf. „Ich hab schließlich noch jede Menge Arbeit!“ Erklärte sie schnell, nachdem sie sich eines der Brötchen gegriffen hatte. Tony blickte vom einem zum anderen. Er hatte einiges erwartet von seinen Kollegen, nur das hier nicht. Er dachte, dass sie vielleicht sauer auf ihn waren, weil er sie angelogen hatte. Oder das sie ihm aus dem Weg gehen würden, aber das taten sie nicht. Der Jüngere war sich nicht sicher, was ihm Momentan lieber war. Wenn sie ihm aus dem Weg gegangen wären, wäre die Gefahr vielleicht nicht mehr so hoch gewesen, als Zielscheibe für seinen Vater her zu halten. Doch zu wissen, dass sie an seiner Seite waren, beruhigte ihn ungemein. Das war etwas, was er in seiner Kindheit nie hatte – Freunde und Menschen die ihn wirklich liebten. Gut er hatte seine Mutter gehabt, doch diese durfte er so gut wie nicht sehen, obwohl sie im gleichen Anwesen gewohnt hatten. „…ony? Hey…alles in Ordnung?“ Tony schreckte aus seinen Gedanken uns blickte in die wundervollen blauen Augen von Jethro die er so abgöttisch liebte. Er lächelte kurz. „Ja…“, antwortete er leise und griff ebenfalls nach einem Brötchen. Während des Frühstücks alberten sie ausgelassen herum. McGee bekam wie immer die volle Portion ab. Dieser jedoch nahm es locker, da er wusste, dass seine Kollegen das nicht wirklich ernst meinten. Außerdem stand Abby hinter ihm und verteidigte ihn gekonnt. Alles in allem war das ein gelungener Start in den Tag gewesen, wie Tony fand. ~*~ Als die drei verschwunden waren, half Tony dem Älteren wieder etwas Ordnung in der Küche zu schaffen. „Danke Jethro…“, flüsterte Tony leise. „Für was?“ Der Ältere hatte gerade die Spülmaschine angestellt und trat nun hinter Tony. Er schlang die Arme um ihn und lehnte sich mit dem Kinn an Tonys Schulter. „Dafür das du sie eingeladen hast!“ Erklärte Tony und lächelte kurz. „Das hab ich gar nicht…“, „Doch das hast du. Das weiß ich!“ Gibbs schmunzelte. Tony hatte es also doch bemerkt. „Sie wären auch sicher so gekommen“, begann Jethro, doch Tony fiel ihm gleich ins Wort. „Ja ich weiß!“ Jethro drehte den Jüngeren zu sich um, blickte ihm wenige Sekunden in die Augen und verschloss dann dessen Lippen mit den seinen. Ein zarte, liebevoller Kuss bei welchem Tony einen Moment angst hatte, dass seine Beine nachgeben könnten. „Wie geht es nun weiter?“ Wollte der junge Ermittler wissen. „Mit etwas unangenehmen…“, warnte Gibbs ihn vor und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Zusammen machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich. „Das ahnte ich fast! Also…schieß los“. „Wir müssen so viel wie möglich über deinen Vater rausfinden…leider hat er eine ziemlich reine Weste, nach außen hin. Und der einzige der ihn wirklich kennt bist du!“ Begann Gibbs. „Ich kenne ihn nicht. Nicht wirklich zumindest…was willst du von mir wissen?“ Jethro atmete tief durch und hoffte innerlich, dass dies alles nicht wieder in einem Desaster enden würde. „Ich muss mehr über deine Kindheit erfahren…!“ Sogleich schüttelte Tony den Kopf. „Vergiss es…außerdem würde uns das nicht weiterhelfen!“ Beruhigend strich Jethro seinem Partner über die Arme. „Ich will nicht alles wissen Tony. Nur ein wenig was!“ Natürlich würde er gerne alles wissen! Tony atmete tief durch. „Okay dann frag!“ „Erst mal das allgemeine…was meinst du hat dein Vater für ein Interesse an dir?“ Tony lachte sarkastisch auf. „Jetzt keins mehr. Jetzt will er mich nur noch tot sehen…damit ich ihm ja nicht schaden kann. Davor allerdings…also… . Er wollte dass ich in seine Fußstapfen trete. Das wollte er schon immer. Seit ich mich erinnern kann, versuchte er mich mit allen Mitteln ihm gegenüber Loyal zu machen. Auf die harte wie auf die sanfte Tour… er hat es nie geschafft“, Tony löste sich von Jethro und stand auf. Er konnte nicht still sitzen und somit lief er nun ein wenig im Wohnzimmer umher. „Wie sagte er immer zu mir – Du wurdest nur geboren um die Firma zu übernehmen, merke dir das Anthony DiNozzo-. Diesen Satz habe ich glaube ich jeden Tag gehört“. Gibbs blieb sitzen und lauschte auf die Worte seines liebsten. Wie nervös er war, sah er ihm deutlich an. Und wie unwohl er sich bei dieser Befragung fühlte spürte Jethro tief im Inneren. Doch das musste jetzt sein. Tony musste da jetzt durch. „Warum bist du erst so spät von zu Hause weg Tony?“ Tony blieb stehen und sah Gibbs an. Hatte dieser die Frage gerade wirklich ernst gemeint? „Na hör mal, glaubst du ich hätte vorher eine Gelegenheit gehabt. Okay die hatte ich, aber weiter als bis zum Flughafen bin ich leider nicht gekommen. Er hat seine Männer überall. Jethro, wir reden hier nicht von irgendeinem Kleinkriminellen, der gerade entdeckt hat wie schön es ist Menschen das Leben schwer zu machen. Wir reden hier von meinem Vater, einem Mafiaboss. Das übelste von übelsten. Seine sadistische Ader habe ich oft genug zu spüren bekommen…“, Tony erzitterte kurz als er daran zurück dachte was sein Vater ihm nach seinem ersten Fluchtversuch angetan hatte. Gibbs blickte zum Fenster. So kam er nicht weiter. Nein, sie drehten sich im Kreis. „Glaubst du wirklich, dass er weiterhin versuchen wird dich umzubringen?“ Tony setzte sich wieder neben ihn und sah ihn ernst an. „Ja. Denn man steigt nicht einfach aus. Entweder man tanzt nach seiner Musik oder man unterschreibt sein Todesurteil!“ Einen kleinen Moment kehrte Ruhe ein. „Ach verdammt. Ich verstehe einfach nicht warum er dich nicht in Ruhe lässt und sich einen anderen Nachfolger sucht“, stieß Jethro leicht gereizt aus. Tony lächelte schief. „Wie solltest du auch. Du kennst ihn nicht. Du weißt nicht wie er ist!“, „Dann hilf mir es zu verstehen Tony“, bat ihn der Ältere und erwiderte den starren Blick seines Geliebten. „Das ist ganz einfach. Such nicht großartig nach Motiven für sein handeln. Er bekommt was er will und was er momentan will ist mein tot, vielleicht will er mich vorher noch ein wenig quälen. So etwas mag er besonders!“ Sofort zog Gibbs ihn wieder in seine Arme. „Nein, das lasse ich nicht zu! Hast du verstanden, ich lasse nicht zu das er dich umbringt oder dir weiterhin weh tut“. Tony lächelte daraufhin nur kurz. Wenn das so einfach wäre, dachte der Jüngere und schloss die Augen. Er spürte die schützende Wärme des anderen, die ihn wieder ein wenig beruhigte. Er sog sie regelrecht in sich auf, wohlwissend, dass er bald davon zehren musste. Sein Vater würde ihn bekommen und wenn dieser gnädig war, dann brachte er ihn gleich um. Wenn er ihn jedoch leiden sehen wollte, brachte er nach und nach seine Freunde um oder quälte ihn selbst körperlich bis zum Ende. Tbc?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)